Hallo liebe Community
Sooo,…grübl … hmm, jetzt fehlen mir auch noch die ersten, lesenswerten Worte. Und dabei wollte ich ordentlich auf den Putz hauen, mit sowas wie:
“The Last Pride sucht DICH, das Ende Azeroths ist nah und du wirst die letzte Hoffnung aller Völker sein!”
So viel zu meinem dramatischen Auftritt.
Aber nun gut,…an der Stelle kann ich ja erwähnen, dass wir eine Gemeinschaft sind!
Also,…ähhhm …also was ich meine ist, wir sind die “Member” und gemeinsam sind wir Stark … ouh, eine Gilde, meine ich.
Also wenn man uns, ~40 Personen die wir derzeit sind, zusammen zählt, dann bilden wir eine Gildengemeinschaft. Tada
Ach du liebes bisschen! So einen Beitrag zu erstellen, scheint ja komplexer zu werden, als ich zuerst annahm. Aber meine Lehrerin sagte immer, dass wenn wir alle gemeinsam, an einem Strang ziehen…
Wie hat sie das bloß gemeint.
Aber gut, wir wollen uns ja nicht aufhalten…fahren wir also fort:
Gebt mir ein L … gebt mir ein O … und jetzt nochmal ein L Und zusammen ergibt es … Richtig!!! … LOL
… na gut, dass war jetzt nicht ganz, so zum Thema passend.
Nun ja, weiter geht es,…und zwar,…
Ich suche eine Gilde!
Ne,… halt, das war doch umgekehrt… Wir sind nämlich auf der Suche und wir suchen nach freundlichen und vor allem geselligen Mitgliedern! Jeder der die Gesellschaft schätzt, ist willkommen! Die Anwesenheit eines jeden, erfreut die Seele gleichermaßen!
Huch, da legt man sich einmal in die stabile Seitenlage…und fast ist man weg.
…ich bin wach!
Grübl… habe ich eigentlich schon erwähnt, dass wir auch miteinander kommunizieren?
Also das Dingsda heißt Discord und in der Fachsprache…da nennt man es, ähhh…hmm wie hieß das denn noch gleich. grübl
WOOO ist meine Liste mit den Notizen Wer hat es gewagt sie zu klau… … ahh, da ist sie
Genau,…
Also das Programm nennt man auch “Sprachchat”! Man kann dort nämlich, mit Hilfe von Kopfhörern und einem Mikrofon, gemeinsam kommunizieren. Dort macht man dann zusammen, ganz viel “bli bla blub”.
Soo…Thema “Maßregel”
Wer streiten kann, soll es tun, wer aber zu einer ordentlichen Debatte nicht in der Lage ist, sollte es besser lassen und stattdessen einfach einen Purzelbaum machen.
Als strafe, muss er sich sonst auf den Kopf stellen und mit den Pobacken Fliegen fangen! Ansonsten gibt’s mit dem Zauberstab aufn Kopf!
Ziele!
Also unsere Ziele,…bzw. viele werden das selbe Ziel haben und zwar, einen echten Raid, aus klassischen Zeiten mitzuerleben … jop
Wartet!.. da fällt mir ein, ich hatte doch noch irgendwo eine ganze To-Do-Liste.
Und zwar stand dort folgendes drauf…
Punkt Eins In Sturmwind, Marshmallows am Lagerfeuer brutzeln!
Punkt Zwei Im Vorgebirge des Hügellands, einen Hügel runter rollen!
Punkt Drei Die Wände von Orgrimmar mit Fingerfarbe anmalen (Vorsicht, Lebensgefahr!)
Übrigens, wusstet ihr? Eine abgearbeitete To-Do-Liste, ist eine Ta-da-Liste.
Wo war ich doch gleich…Eins … Zwei … Drei,… ahh, Vier, ja…
Punkt Vier… grübl Da stand doch… hmm
Alsooo gut, die Wahrheit ist, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, an die Dinge welche auf der Liste standen…folgendes ist passiert… Eines morgens in Tanaris, unter einer Palme, gedachte ich zu chillieren und währenddessen, kritzelte ich ein wenig in der Liste rum.
Doch vor lauter Unternehmungslust, habe ich freilich, nicht bemerkt, dass sich ein Oger auf mich zubewegt hatte … Überraschend fing mein Zauberstab an zu leuchten,… der,… ich raffte mich also auf und sah, wie ein Oger an der Palme emporstieg um an die Kokosnüsse zu kommen …ich packte meinen Zauberstab in die Tasche und im Angesicht des Todes, rannte ich um mein Leben!
Dabei habe ich meine Schuhe verloren und den Zettel fallen lassen… und dem ganzen Ärger nicht genug, musste ich auch noch meinen Hut unter der Palme vergessen! grummel
Um sicher zu gehen, dass die Luft rein ist, habe ich ihn erst sieben Wochen später, unter der Palme abgeholt. Natürlich hat ihn keiner geklaut, erst ist nämlich unsichtbar und bin dann huschend von Palme zu Palme gekrochen, bis ich ihn gefunden habe.
Stichwort PvE!
Also wir sind zwar eine PvE Gilde! AHU!!!
Aber bestimmt lässt sich mit der Zeit, wenn das Interesse besteht, ein PvP Team etablieren,… Schließlich gibt es noch, die eine offene Rechnung, mit einem Oger.
Zu guter Letzt…
ohje,…und dabei wollte ich noch so viel schreiben…
Aber da fällt mir zum Schluss, eine letzte Geschichte ein…
Es war einmal… hust
…Es war einmal ein unglücklicher Gnom…er lief herum, mit seinen kleinen Stümmelchen und grummelte stets vor sich her. grummel grummel grummel
Doch eines Tages, als er vor seinem Haus, die Zeitung geholt hat und sich, aufgrund seiner kurzen Beinchen, auf den langen Weg, zurück zur Haustür machen wollte, begegnete er einem Nachtelfen mit kurzen Ohren, welcher gerade Blümchen, für seine Alchemie, rupfte
Der Gnom sprach ihn sofort an: „Hallo Nachtelf, deine Ohren sind kurz!“ und er fügte noch hinzu: „Du musst dich darüber, doch sicherlich krankärgern!“.
Doch der Nachtelf sah ihn an und entgegnete ihm, in einer altehrwürdigen Hochsprache der Nachtelfen: „Die Natur erkannte, dass ich mit kurzen Ohren am glücklichsten sein werde.“ (Ich hab’s mal für euch übersetzt )
Dem Gnom fiel die Kinnlade runter, er hat noch nie eine solche Weisheit gehört, vor allem weil er sowieso kein Wort verstanden hat.
Der Nachtelf jedoch, vermochte auch die gewöhnliche Sprache eines Gnoms zu sprechen und weil es bald dunkel wurde, lud der Gnom den Nachtelfen, auf eine Tasse Mondbeerensaft, zu sich nach Hause ein.
Sie sprachen über den neusten Klatsch und Tratsch, welchen man sich in Azeroth so erzählt.
Dann aber, in einem stillen Moment, nach einigen Tassen Mondbeerensaft, fragte sich der Gnom, wie es sein kann, dass er trotz seiner kurzen Ohren glücklich ist.
Und so äußerte der Gnom seinen Herzenswunsch: „Ich will glücklich sein!“.
…Es verging etwas Zeit, beide schauten auf den Kamin und tranken ihren Mondbeerensaft, bis der Nachtelf sich plötzlich räusperte. Der Gnom blickte erwartungsvoll auf, doch der Nachtelf schaute weiterhin nur ins Feuer.
Doch nach kurzer Zeit, atmete der Nachtelf auf und aus seinem Mund erklangen folgende Worte: „Nimm das “Ich” weg, denn das ist nur irgendeine Vorstellung von dir selbst,…und dann nimm noch das “will” weg, denn dies ist dein Ego,…und was bleibt dann noch?" fragte er.
Der Gnom überlegte und trank noch einen Schluck Mondbeerensaft, bis er auf einmal innehielt und sich sammelte,…
er sammelte sich,…
er sammelte sich noch weiter,…
und plötzlich, aus heiterem Himmel, erkannte der Gnom das Glücklich sein.
Die Geschichte geht zwar noch weiter, aber an dem Punkt ergibt sich ebenfalls, ein gutes Ende. Ich kann euch aber sagen, dass sie ziemlich gute Freunde wurden und sie trinken immer noch stets, am selben Feuer, ihren Mondbeerensaft.
Und die Moral der glücklichen Geschicht, wie wenig es dafür braucht, das glaubt man nicht.
Und wer ebenfalls jemanden sucht, mit dem er gemeinsam seinen Mondbeerensaft schlürfen kann, dann wird derjenige sicher fündig, hier gibt es einige tolle Gemeinschaften und jede Gilde, hat ihren eigenen besonderen Zauber.
Ich wünsche euch vor allem viel Spaß und vielleicht läuft man sich mal übern Weg, über eine gemeinsame Tasse Mondbeerensaft, würden wir uns sicherlich freuen!
Liebe Grüße
Lenti