[A/H-RP] Das große schwarze Brett

Einige Trolle haben sich von Sen'jin aus auf den Weg ins Nördliche Brachland gemacht um den Weg zum Eschental auszukundschaften und sich mit den Orks am Schutzwall von Mor'shan zu unterhalten.

ooc:
Am heutigen Mittwoch wird ein kleiner Trupp der Rotskalpe durch das nördliche Brachland ziehen. Ab ca. 20.15 Uhr.
Aushang:
Zemlog ein Ingenieur und Händler, hat sich in Ratschet niedergelassen. Er fertigt Ware an und beschafft sie auch. Bei Interesse einfach einen Brief schicken oder noch besser selbst vorbeischauen.


"Ratschet" murmelte die Troll leise. "Einmal übars Meer."
Auf der Suche nach einem Indschinöör, oder wie auch immer das genannt wurde, stieß sie in Beutebucht auf diesen Aushang.
Sofort beschloß sie sich nach dem nächsten Schiff zu erkundigen mit dem sie übersetzen könnte. Und hoffte inbrünstig, dass dieser Zemlog ihr helfen können und es auch tun würde.

ooc: Ist Zemlog noch aktiv? Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste ich Rízzl für eine Verabredung anschreiben, oder?
Wie verrückt scheucht die kleine Goblin durch Ratschet und sucht Zemlog, doch auch nach Stundenlanger suche kann sie den Goblin nicht ausfindig machen, um nicht komplett ohne etwas dazustehen macht sie ein Schild fertig welches sie bei der Bank aufhängt und dann unzufrieden wieder abhaut.

Schild:
An alle die hier her kamen um etwas in Auftrag zu geben oder von den Diensten des Ingenieur´s Zemlog gebrauch zu machen. Sollen sich per Brief an Rízzl((-KultDerVerdammten)) wenden, den Brief einfach in Ratschet in einen Briefkasten schmeißen es wird sich drum gekümmert.
Im Elwynn, genauer gesagt in Goldhain, scheint schon seit einer ganzen Weile etwas in Bewegung zu sein. Gerüchte gehen um, dass Farley, der Wirt der Höhle des Löwen, zu einer Menge Gold gekommen sei.
Wer dieser Tage Goldhain besucht, mag sich in dieser Annahme vielleicht bestätigt fühlen, da offenbar etliche Renovierungsarbeiten am Gasthaus im Gange sind und kurz vor ihrem Abschluss stehen – womöglich noch passend zum Nobelgartenfest.
Verzogene oder klappernde Fenster und Fensterläden wurden bereits repariert, ebenso ein paar Schäden in den Dachschindeln. Auch zwei über die Jahre morsch gewordene Dachbalken wurden ausgetauscht. Schäden und Verschleiß an der Fassade wurden ausgebessert und derzeit erhält das Gebäude außen wie innen einen frischen Anstrich. Vom alten Mobiliar wurde manches zu Brennholz weiterverarbeitet, anderes an Bedürftige gespendet und wieder anderes an seinem angestammten Platz abgedeckt, damit es durch die Renovierungen keinen Schaden nimmt. Auch sind bereits ein paar neue Möbel aus dem Osttal und aus Sturmwind geliefert worden. Weitere folgen täglich.

Obgleich Farley augenscheinlich weiterhin die Fäden in der Höhle des Löwen zu ziehen scheint, halten sich hartnäckige Gerüchte, er habe sein geliebtes Gasthaus eventuell verkauft. Dazu passt auch, dass er in den letzten Tagen und Wochen immer wieder mit dem selben Mann zusammen gesehen wurde, sich häufiger mit diesem für geschäftliche Besprechungen in ein Hinterzimmer zurückgezogen hat und der Mann auch an den Renovierungsarbeiten beteiligt scheint, augenscheinlich mehr als Farley.
Einer der ansässigen Bauern bezeichnet den ominösen Mann spottend als den „Großmeister von gar nichts“ und beschreibt dessen Wappen als ein rotes Prankenkreuz auf weißem Grund. Ein anderer Bauer behauptet, ein Ordensbruder des Mannes hätte ihm schon gelegentlich auf seinem Hof geholfen. Ein Stallbursche glaubt, den Ordensbruder zu kennen, angeblich ein Priester aus Nordhain. Eine Bäuerin ergänzt die Ausführungen und behauptet, der dazugehörige Orden wäre über Jahre eine Anlaufstelle für die unterschiedlichsten Anliegen der Leute im Elwynn und auch der umliegenden Gebiete gewesen. Ein fahrender Händler fühlt sich dadurch an etwas erinnert und erzählt von einem alten, scharlachroten Paladin und dessen Lehrling, welcher sich diesem Orden anschloss und in Nullkommanichts zum Paladin geweiht wurde und später sogar bis zum Großmeister aufstieg. Erneut mischt sich der erste Bauer ein und meint: „Sag ich doch: Der Großmeister von gar nichts. Das ist er!“ Noch eine ganze Weile werden Erinnerungen und vom Hörensagen aufgeschnappte Geschichten ausgetauscht, bevor jeder wieder seiner Wege beziehungsweise zurück an die Arbeit geht.

Was mag es mit den Renovierungsarbeiten an und in der Höhle des Löwen auf sich haben? Und woher kommt das Gold dafür? Hat Farley das Gasthaus wirklich verkauft? Und wie hängt der Tempelorden zu Nordhain da mit drin?
Sowohl die Templer als auch die angestammte Gasthaus-Crew hüllen sich aktuell noch in Schweigen, wenn man sie dazu befragt. Aber irgendetwas ist da im Busch. Soviel ist klar. Nur was?
Nach einem Flüstern im Schatten sieht man wie eine Elfe heraustritt und eine vorhandene Ansammlung von Gerüchten wieder gut sichtbar ans Brett nagelt.
Skeptisch beobachten die beiden Grunzer den Blutelfen in Orgrimmar.
Der Elf saß in feine Roben gehüllt und auf thalassisch fluchend auf dem staubigen Boden und sein Blick flog immer wieder zwischen einem Orc und einem Troll hin und her.
Von irgend einem Turnier hatte der Elf auf Orcisch kurz etwas zu den beiden gesagt doch die schienen ihn in der breiten Masse und dem treiben nicht so ganz bemerkt zu haben.
Dieser Unstand war für den Magister wohl zu viel des Guten gewesen. Im allgemeinen sah der Elf etwas mitgenommen aus, so als reise er schon eine Weile herum. Als er sich erhob, klopfte er sich die Robe ab und es staubte nur so.
Schnell drehten sich die Grunzer weg als der Elf sich unsah, ein Portal webte und durch selbiges verschwand.
"Komisch diese Elfen." Meinte der eine Orc.
Der andere nickte zustimmen.
"Der hat was von Einladungen gelabert!"
Der erste zuckte mit den Schultern, gab dem zweiten einen Stoß und sie setzten ihren Rundgang fort.

Tiefe Nacht war es bereits, der Mond stand hoch oben am Sternenhimmel und ein kühler Nachtwind pfiff durch die Straße des kleinen friedlichen Seedorfs.
Seenhain.
Es war noch immer wie es verlassen wurde, doch Straßen schienen ruhiger und auch leerer als in so mancher Erinnerung.
Ein paar Gestalten mit Taschen und Rucksäcken, verraten durch ihre Schatten - hielten direkt auf das Gasthaus zu. Eifrig wurde die Tür hinter der kleinen Gruppe verschlossen.
Eine große Gestalt trat aus der Mitte der Neuankömmlinge in die Mitte des leeren Wirtshauses und starrte den fremden Mann der hinter dem Tresen saß an. Ihr stechender Blick aus jenem einen verbliebenen Auge, war durchbohrend.
Die Gestalt, offenbar der Anführer der Gruppe, klatschte in die Hände, schon stand der augenscheinliche Wirt kerzengerade hinter seinem Tresen.
"Lasst uns etwas Leben in die Bude bringen."
Grinsend ging die einäugige Draenei auf den zitternden Wirt zu.



Ooc:
Das Wirtshaus in Seenhain öffnet ihre Pforten wieder und wird einmal die Woche am Donnerstag für hungrige und durstige Besucher, mit Getränken, Speisen sowie Unterhaltung bereitstehen.

Ab 20Uhr wird das Wirtshaus bespielt werden und dies wöchentlich wenn nichts dazwischen kommt. Los geht es am 11.05. Ab 20Uhr in Seenhain im Rotkammgebirge.
Bis bald
Die zwei Trolle sahen sich um und dann ratlos einander an.
Wo anfangen?
Es war offensichtlich, dass die beiden sich nicht sonderlich wohl in Unterstadt fühlten. Ihre nackten Füße schienen nur unwiilig auf den kalten, hier und da schleimigen, Boden aufzutreten.
Die Troll seufzte tief, was aber durch die Maske, die sie, wie sie sagte, aus Schutz gegen den Gestank hier unten trug, für ihren Begleiter nicht zu hören war.
Die beiden zuckten mit den Schultern.
Irgendwo, bei irgendwen.
Wahrscheinlich war es egal, also lenkten sie ihre Schritte aufs Geratewohl durch das Labyrinth dieser ehemaligen Kanalisation.

Hi.
Heute abend (Fr, der 5. Mai) sind wir ab ca 20 Uhr in Unterstadt unterwegs. Möglicherweise kreuzen sich ja unsere Schritte mit denen anderer RPern.
Bis dann vielleicht.
*Die Dreanei bringt allerorts kleine Plakate an*


Neueröffnung der Taverne Seenhains. Morgenden 11.05. Ab 20Uhr natürlich in Seenhain. Wir freuen uns auf euer kommen.
Die Belegschaft.
10.05.2017 16:17Beitrag von Aryua
Neueröffnung der Taverne Seenhains.


Huhu, bitte melden liebe Tavernencrew, siehe "Kodierer"-Thread ;)
Die Nacht war stock dunkel, weder die Weiße Dame, noch ihr Blaues Kind, wahren am Himmel zu entdecken. Dafür war der Wind, in voller Stärke zugegen. Wild peitschte er über den See, und schob das Wasser in hohe Wellen auf, die versuchten das Ufer zu verschlingen.
Die Menschen hatten sich, vor dem Unwetter in ihren Häusern, verbarrikadiert. Unentwegt zarten die Böen an den Holzläden der Fenster, die laut klapperten. In den Lärm, was der Wind verursachte, mischte sich Gackern von Hühnern, als wenn sie um ihr Leben kämpften.
Bemüht die Fänsterladentür nicht loszulassen, öffnete Lamar Veisilli vorsichtig, das Fenster, um nach zuschauen, was seinen Hühnern so beunruhigte. In der Dunkelheit sah er schemenhaft große Gestalten, die nach den Hühnern griffen, und sie in ein Sack steckten. Der Laden schlug mit ein heftigen klatschen gegen die Hauswand. Initiativ schrie er, in den Sturm hinaus, um auf sich aufmerksam zumachen. Ein Wimpernschlag später, sauste eine riesige Axt an seinem Kopf vorbei, und krachte in die Fensterbank. Erschrocken blickte er in die grüne Maske eines Orc's, der wüten sein Atem zwischen seine vergilbten Hauer strömen ließ. Panisch sprang der Mann nach hinten, und fiel dabei auf sein Hintern. Weiter unten in der Ortschaft, begannen Rüstungen zu klappern, die immer näher kamen. Der Orc riss die Axtschneide aus dem Holz des Fensters, und verschwand in die Dunkelheit der Nacht.
Einige schwer beladene Fuhrwerke erreichen Seenhain.

Sie steuern direkt auf eine der Anhöhen zu.

Neugierig beobachten die Bewohner den vorbeifahrenden Tross.

" Dann werden diese Fremden wohl hier bleiben". Hört man einen jungen Mann sagen.
Aufbruchsstimmung. Von Hörensagen geht die Kunde umher, dass eine Illidari vom Leutnant Elvandil, Befehlshaber von Elunes Wächter, befehligt wurde den Dschungel auszukundschaften und dabei fokussierend Einkehr bei den Rotkammskalpen halten wird.

Ooc: Grüße, werte Rotkammskalpe! Ich weiß nicht in wie weit ihr bereits mitbekommen habt, dass ich ic ein wenig spitzeln soll, aber da es auch um Eure Einrichtungsgegenstände im Dorf geht, halte ich es für sinnvoller mich mit Euch abzusprechen. Ebenso wäre ein Aufeinandertreffen gar nicht so verkehrt; hinter Eurem Rücken wollte ich diesen Auftrag jedenfalls nicht vonstatten gehen lassen. Frage ist nur wie wir untereinander kommunizieren sollen / können / wollen. Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, liebe Grüße, Ahnaril.
Überall in Quel'thalas und auch in Orgrimmar werden Aushänge angebracht welche die Öffnung der Taverne, Wanderers Ruh in Quel'thalas ankündigen.


OOC:
Die Taverne Wanderes Ruh in Silbermond öffnet Donnerstag Abends ab 19 Uhr wieder regelmäßig ihre Tore für Gäste welche Hunger und Durst leiden um diese zu stillen.

Sofern der im Moment an einer schweren...Persönlichkeitsstörung leidende Verlassenen Wirt, diese nicht rechtzeitig überwindet, wird dieser Abend unter erhöhtem Wachaufgebot statt finden. Wir bitten die Gäste ihre Getränke in diesem Fall gut im Auge zu behalten.

Wir freuen uns wie immer auf euer Kommen.
Bis dann.
Malan'dur steht vor dem schwarzen Brett der Stadt Silbermond und befestigt mit einem Schmunzeln einen neuen Aushang.

*Ein Pergament mit fein säuberlicher Schrift ist am schwarzen Brett der Tavernen ausgehangen *

Hört, hört! Wir tun Euch Kund' um zu wissen, als dass den Edlen aller Herren Länder hiermit soll verkündet sein.
Es wird sich bald das Fest zur Sonnenwend in Azeroth verbreiten, was wohl des Feierns überaus würdig sei. Deshalb veranstaltet die Elfen von Quel'thalas einen Sommerball.

Es vermag uns eine Ehre, Euch zu bitten, unsrer Ladung zuzusprechen, damit Ihr Gast uns sei könnet.

Es soll Euch, um Ungemach und Last des weiten Weges zu entgelten, ein gar feierlich' Bankett der besonderen Art geboten werden. Ob jenem Grundes also sind wir gnädig Willens; Euch herzlich einzuladen zu dem Falkenplatz In Quel Thalas. So Ihr es einrichten könntet am 21. Juni um die 8 Abendstunde .
Feiern, Tanzen und ein Lichterspektakel sei angekündigt sowie das Tragen einer Maske Pflicht. Am Ende des Abends erwartet euch eine Auktion der Küsse, da 9 Freiwilliger ersteigert werden können. Der Erlös dieser Spaßigkeit, hoffentlich zum Aufbau der wird reichen.

In vorfreudiger Erwartung
Das Sommerball Komitee

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Ooc:

Liebe Rollenspieler-Gemeinde!

Wie ihr den oberen Zeilen entnehmen könnt, planen wir als Spieler verschiedener Server, die kürzlich zusammen fanden einen Sommerball.
Das Event wird am

21.06.2017 um 20:00 Uhr

beginnen.
Egal ob Neuling oder alter Hase. Egal von welchem Server ihr kommt oder welcher Rasse Euer Char angehört - alle sind herzlichst eingeladen und werden über das Gruppen-Such-Tool schnell zu uns finden.
Dafür benutzt bitte den Dungeonbrowser -> Organisierte Gruppen -> Benutzerdefiniert -> Schaltfläche "Gruppe finden" und sucht nach der entsprechenden Bezeichnung die mit einem "[RP]" beginnen wird - Beispielsweise "[RP] Sommerball".
Klickt diese an und gelangt über "Anmelden" in einen Schlachtzug, der es ermöglicht serverübergreifend einen schönen Abend zu verbringen, neue Kontakte zu knüpfen und einmal in die Rp-Manier anderer Server hinein zu schnuppern.
Bei dem Event wird es sich um einen Maskenball handeln. Eurer Fantasie in puncto Kopfbedeckung ist dahingehend keine Grenze gesetzt, nur bitten wir um Abendgarderobe, da es sich nicht um ein Kostümfest handelt.
Bei Fragen und Anregungen haben wir gern ein offenes Ohr und helfen über die Kommentarfunktion im Forum best- und schnellstmöglich weiter. Bitte beachtet jedoch, dass speziellere Anliegen vielleicht einer Absprache der Vernastalter bedürfen und eventuell etwas länger dauern um beantwortet zu werden.
Zur Kussauktion sei allen Spielern nahe gelegt sich im realistischen Rahmen zu bewegen. Gebote um die 50.000 Gold sind doch etwas übertrieben, sollten sich demnach bei maximal um die 500 Gold einpendeln.
Da ic schon reichlich für die Kussauktion geworben wurde, könnten wir hier leider nicht mehr als 1-2 Plätze anbieten. Die Spieler die sich als "Ware" bereit stellen, dürfen entscheiden wohin sie ihrem Bieter einen Kuss schenken. Wer also Interesse hat, möge sich hier mit einem entsprechenden Post melden. Im Kommitee wird dann darüber beraten wer einen Platz ergattert. Bei zu großem Andrang seid nicht zu enttäuscht, wenn es euch nicht trifft. Ihr könnt immernoch tatkräftig bieten ;)
Somit wünschen wir euch und uns einen schönen Abend, ein tolles Fest und hoffen auf eine gute Resonanz, neugierige Besucher und schönes Rp!

Euer Sommerball Festtagskomitee

Amadé - Der Rat von Dalaran
Salandria - Todeswache (i.A. unterstützende Organisation)
Estomena - Der Rat von Dalarn
Denadir - Der Rat von Dalaran
Phyreas - Kult der Verdammten
Zharya - Kult der Verdammten
Darvida - Arguswacht
Maginor Dumas schritt gemächlich die Rampe des Magiersanktums in Sturmwind hinab - wie jeden Abend. Es war Zeit für einen Besuch im Eremiten, um den Tag bei einem netten Gläschen Wein ausklingen zu lassen. Der Meistermagier hob plötzlich eine Braue, als er unten, vom Fuße des Turms herauf, Gehämmer vernahm. Er eilte sich ein wenig mehr und staunte nicht schlecht, als er zwei recht schmuddelige Herumtreiber sah, die auf kleinen Hockern wankend, fleißig Plakate an das Gemäuer des Turmes hämmerten. Dumas schnaubte fassungslos.

"Ihr dort, ihr Beiden! Warum bei Khadgars Bart verschandelt ihr das Sanktum!? Ich rufe die Stadtwache!"

Die beiden Herumtreiber stellten ihre Arbeit ein und musterten den wild gestikulierenden Meistermagier.

"So'n Kerl hat uns 'n Sack Kupfer gegeb'n, wenn wir überall in der Stadt seine Plakate ranhämmern" erklärte der weniger trunkene.

"Glaub' sein Name is' "Herr"... oder so!" lallte der Andere.

Der weniger trunkene Mann schlug dem Anderen mit der flachen Hand gegen den Schädel.

"Herr is' sein Vordings, du Dummbatz. Der hieß Stinkbär glaub' ich... ... ne... Sinclair!"

Der Geschlagene griff nur zu seiner Flasche und grinste dabei recht dümmlich. Dumas riss wütend eines der Plakate herunter und begann zu lesen...


Hört-hört, Bürger der Allianz! Die Taverne "Zum geschlachteten Lamm" öffnet erneut nach langer Zeit ihre Pforte, um trockenen Kehlen den Durst zu stillen! Jeder Bürger ist herzlich eingeladen, der Eröffnung am 24. Tag des 6. Monats zur 18. Abendstunde, in der Taverne beizuwohnen. Zur Feierlichkeit dieses Tages, ist jeder erste Krug vollkommen kostenlos - also bloß keine Scheu!

Mögen die Zapfhähne niemals austrocknen!

Gez. Herr Sinclair - Gastwirt des geschlachteten Lamms.
Die junge Frau sitzt nur mit überschlagenen Beinen auf der Mauer des Eremitens und beobachtet das Drama. Dabei haben sich ihre knallroten Lippen zu einem schiefen Grinsen geformt. Welch ein wundervolles Gezeter. Aber ja, fleissig sind die Burschen, wenn sie nur genug Münzen zum saufen bekommen. Mit einem leicht theatralischem Seufzer lässt sie sich von der Mauer gleiten und schreitet gemächlichen Schrittes zurück zum Lamm. Es muss noch einiges getan werden bis zur Eröffnung. Sie ist gespannt, wie ihr erster Arbeitstag wohl sein wird und wen sie alles treffen wird. Neue Gesichter sind doch immer etwas wundervolles.
Schon früh morgens schaffen einige Lieferanten ihre Waren nach Wanderers Ruh in Silbermond.
Unter der strengen Aufsicht eines knochigen Verlassenen wird alles nötige an seinen Richtigen Platz geschafft.

Eifrig eilt der Untote zum Hinterausgang wo ihm ein seltsamer Bote einen verschlossenen Behälter übergibt.
Zwei Elfen in der Nähe stecken die Köpfe zusammen.
"Also wird Phosgen, der alte Giftmischer heute wieder bedienen..."
Der andere Elf nickt.
"Ab 19 Uhr. Trinken geht ja noch...aber essen darf man blos nichts. Hab gehört er hat vor kurzen einen seiner eigenen Leute vergiftet."
Als der Verlassene die beiden anblickt, erstarren sie.
Ruhig und langsam geht der Untote zu den Elfen.
"Die Herrn sehen durstig aus. Darf ich eine Erfrischung anbieten?"
Wo vom Blitz getroffen eilen sie davon.
Zurück bleibt ein zufriedener Verlassener.

Heute Abend ab 19. Uhr wird in Wanderers Ruh wieder fleißig bedient.
Wir freuen uns auf euer erscheinen.
Die Spezial Törtchen sind umsonst. Verzehr auf eigene Gefah. Das Haus Mondschwert übernimmt keine Verantwortung für bleibende Schäden oder eintretenden Tod.
Seufzend lehnt sich die junge Frau mit der Hüfte am Tresen des Lammes an. Dabei einen Krug abwischend. So wie alle zuvor, welche sich auf dem besagten Tresen gesammelt haben. Heute Abend ist es wohl soweit. Zur achtzehnten Stunde macht das geschlachtete Lamm auf und ihr erster Arbeitstag beginnt. Wie es wohl wird? Wer alles kommen wird? Sie ist noch neu in Sturmwind und weiß gar nicht was sie erwartet. Ob es so lustig wird wie sie es sich ausmalt? Lautes Gegröhle und ausgelassen feiernde Gäste. Sie stellt nur den Krug beiseite und trocknet sich mit dem Tuch die Hände ab. Dabei schweift ihr Blick durch den noch leeren Raum. Wir werden sehen. Mit diesem Gedanken heben sich ihre Mundwinkel zu einem erwartungsvollen und freudigen Lächeln und summend geht sie um den Tresen in Richtung ihres Zimmers. Man will die Gäste ja nicht verschrecken. Also muss ein Bad her! Auch ist der Lippenstift verblasst..Sowas..
Gerüchte machen die Runde, Bewegungen sind zu vernehmen für Horde wie Allianz. Im Eschental ist reges treiben, immer wieder kehren Orcs der Kriegshymne ob jung oder Alt zurück zum Klan. Selbst einzelne Klan lose sind bei diesen.

Man Munkelt in den Ortschaften, das die Kriegshymne einen Schlachtgrund sammelt, das sie einen neuen Häuptling wählen. Oder kommen sie nur für ein Fest zusammen?


OOC:

Ja es wird bald was im Eschental geben, Ingame wissen ein paar schon ooc Bescheid, IC ist es noch nicht. Auch wenn die Homepage schon steht. Ich poste es schon mal mit rein, den Interessierte die gerne einen Kriegshymnen Orc spielen wollen, findet so mit eine Anlaufstelle =)

http://schlachtenhymne.webnode.com/