[A/H-RP] Gerüchte in Dalaran

Man könnte sehen, dass beim Gebäude des Violetten Zirkels eine schwarze Flagge gehisst worden ist. Auch könnte man für mehrere Stunden zwei Zirkelwachen beobachten, wie sie vor jener Flagge stehen, wohl eine Art Mahnwacht haltend.

Der Besitzer einer ehemals gefragten Nobelschneiderei und Tuchhandlung direkt im Zetrum des Handelsmarktes, soll seinen Laden nun endgültig geschlossen haben. Seitdem letztes Jahr schon etliche Gerüchte um die Verwandtschaft die Runde in der Stadt der Sterne machten, ging es mit seinem Geschäft stetig bergab. Der Mann, mit dem er einst seine eigene Schwester verheiratet hatte, wurde verdächtigt, mehreren jungen Frauen ein unschönes Ende bereitet zu haben und wurde schließlich in Sturmwind hingerichtet. Die eigene Tochter soll kurz darauf unehrenhaft aus dem Sturmwinder Sanktum entlassen worden sein, nachdem sie zuvor magischen Missbrauch beging. Ja selbst seine eigene Gattin soll ihn mittlerweile verlassen haben. Jedenfalls sah sie seit Wochen keiner mehr. Und niemand, der noch etwas auf sich hielt, würde noch in seinem Laden verkehren wollen, der vor kurzem sogar noch bis in die Reihen der Kirin Tor gefragt war, wenn sie ein Festgewand oder eine hochqualitative Robe aus feinsten Stoffen brauchten. Nun waren die Türen der Schneiderei fest verschlossen und knapp darüber, in der geräumigen Stadtwohnung der Familie, die dicken Vorhänge stets zugezogen und selbst mitten in der Nacht konnte man flackerndes Kerzenlicht und die Schatten mehrerer Personen darin ausmachen. Der einst so noble Herr empfing plötzlich eigenartigen Besuch, da die Gesichter seiner jetzigen Gäste beim Eintritt in sein Haus immer tief unter einer Kapuze verborgen blieben. Seine einstigen Angestellten waren nicht müde zu betonen, dass er sie gar gegen Ende überhaupt nicht mehr ausbezahlt hatte. Zudem soll der Herr die eigene Geschäftskasse geplündert haben, um sich von weit her Schriftrollen, Bücher und Pergamente zu besorgen, die niemand von ihnen genauer anschauen durfte.

Magier und Novizen scheinen sich die Tage viel über einen besonderen Fall zu unterhalten. Ein Ren’dorei lag in einer Art Zeitstase in einem Labor , eigendlich sollte damit ein Fluch erstmal aufgehalten werden, doch scheint etwas schief gegangen zu sein. Der Ren’dorei soll verstorben sein. Man diskutiert hier und da sogar auf der Strasse darüber, was man hätte anders tun können… Fachgesimpel halt unter Magiern

Seid der letzten Novemberwoche war der Leerenelf, welcher im Rathaus im Sturmwind eine zeitlang arbeitete ab und an in Dalaran zu beobachten gewesen, sichtlich angeschlagen. Auffällig, immer waren ihm antimagische Handgelenkmanchetten angelegt gewesen und eine Magierwache begleitete ihn stehts, ebenso eine Menschenfrau. Auch war ein Kinderwagen dabei und gerade die Kinder schienen den Elfen ein wenig aus seiner stetig scheinenden Letargie und Depression holen zu können. Die Gänge in Dalaran… Spaziergänge wohl. Die Frau wurde dann und wann mit einem anderen Elfen gesehen, einem äusserst seltsamen Kerl der scheinbar ihr Gefährte war. Es gehen keinerlei Informationen sonst herraus, aber natürlich tuscheln die Leute… die Dummen wie auch die Gebildeten. Abgesehen von dem üblichen Unsinn, verbreitet sich allerdings die Annahme, dass der Leerenelf die Leere nicht so unter Kontrolle hatte nun wo der Alte Gott befreit wurde und hatte sich freiwillig in die Hände der Kirin Tor begeben um schlimmes Übel zu verhindern für sich und andere. Die Kinder waren wohl das Wichtigste in seinem Leben, daher waren sie mitgekommen

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Es wude gesehen, wie ein Berg von Käsehäppchen aus der Graufangenklave in Nomis Küche geschafft wurde.
Etwas später wurde gesehen, wie drei dämpfende, mit Käse überbackene Aufläufe aus der Küche zum Portal nach Orgrimmar gebracht wurden -
Und nochmal die doppelte Menge hoffnungslos verbrannt auf dem Müll gelandet ist.

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In schwarz und weiß prangt das Wappen des Hauses Hekate auf den beiden hohen Bannern. Zwischen ihnen schwebt ein Plakat. Matt strahlt die Bekanntmachung von selbst, nicht grell genug um den Leser zu blenden und doch hell genug um jeden Zweifel zu zerstreuen, dass hier Magie im Spiel ist.

Morgen ist es bereits soweit, so hört man! Der Zauberpokal beginnt!

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Auch heute ist das Portal am geschmückten Platz bereit jedweden Besuchern den Weg in die fliegende Stadt zu bereiten. Klar schallt die Stimme des Herolds durch die Stadt, als sei Magie im Spiel!

Hört, Hört!
Hört Nachricht vom Zauberpokal!
Zauberhaft wie verzaubernd stellten sich die Größen der Magie der ersten Disziplin. Vier Recken bahnten sich den Weg in das Finale. Hört, hört!

Wir sind nicht überrascht, wir haben schon damit gerechnet und wären enttäuscht, wenn es nicht so wäre: Der amtierende Champion! Raya! Brillante Zauber! Schnelle Ausführung – intuitiver Waffengang – an der Magie, am Schwert –alles!

Die zweite Finalistin mit dem Pfau zuletzt, der hat uns umgehauen! Geistesgegenwärtig, ihrem Volke freilich an bestimmt - mit einer konspirativen Gewieftheit, die uns allen noch das Fürchten lehren wird: Lady Anesthra Mel’vanor! Die finstere Magistrix!

Mit raffinierter Auffassungsgabe, schnellen Entscheidungen und dem infernalen Gepolter ihres feuerlandschen Ziehsohns… Lady Fiona Astana Wynters, meine Damen und Herren erlauchten Gemütes! Faszination! Das war mal wieder großartig!

Magus Markus Fink, der Mann mit der granitären Frisur! Für seinen Mut, für seine umsichtige Zusammenarbeit mit einer Schar von Fremden! Magus Markus Fink steht im Finale des Zauberpokals! Gestern noch vereint mit den Kollegen, heisst es heute einander im Ring entgegenzutreten.

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Hört, Hört!

Hört Nachricht vom Zauberpokal!

Sie konspirierte sich gewieft durch die Gruppenphase, dass nur gestaunt werden konnte. Schon im Halbfinale entriss sie ein undurchsichtiges wie beeindruckendes Aufgebot verschiedenster Zauber dem Äther. Sie hatte den längeren Atem, die Ausdauer, sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Magistrix Anesthra Mel’vanor hat den ehrenvollen dritten Platz des Zauberpokals errungen!

Hart und heftig schlug er sich durch die Gruppenphase. Wem die Haare so zu Berge stehen, den muss man beneiden, der hat irgendwas, was andere nicht haben und sei es Wachs. Er hat Feuer gespien und Feuer mit Feuer bekämpft, als stiege die Glut aus den Hautporen! Gerungen, gelitten und geschwitzt – Magus Markus Fink hat den zweiten Platz des Zauberpokals errungen!

Sie war Champion und ist es noch. Erstmalig und hart erstritten wurde der Titel verteidigt! Eine feuerländische Kaskade hat sie dargeboten. Nicht bloß, dass sie den Zauberpokal in diesem Sturmgewitter der Feuerkraft errungen hat. Sie ist nun allen weiteren Champions, die für sich genommen mit aller Ehrfurcht zu behandeln sind, ein rauschendes Vorbild, denn wer einmal siegt, der will es auch ein zweites Mal! Magus Raya hat im Zauberpokal obsiegt!

Die Worte des Herold hallen auch am folgenden Tag wieder, einen jeden Zweifel ob der Sieger des Turniers ausräumend. So manch ein findiger Geist mag sich eine erneute Anreise nach Dalaran erspart haben, indem er die Zeit nutzt sich die fliegende Stadt vier Tage lang zu besehen. Am Freitag bereits öffnen sich die Tore des Anwesens erneut. Für die Nächte der Sinne, für den großen Maskenball des Hauses Hekate – doch dann nur für geladene Gäste.

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In Dalaran tauchten am Sonntag einige Gestalten auf. Die meisten hätte man zu einem gerade stattfindenden Event zählen können, aber den ein oder anderen nicht. Eine Sin’dorei und ein Hochelf, schienen Urheber für die Ansammlung gewesen zu sein. Auffällige Beobachter hätten bemerken können, auch ein Leerenelf mit Symbolen der Kirin Tor war dabei, und schien der Gruppierung Zugang zu verschaffen, wo eigendlich keine Nicht- Kirin Tor Zutritt gehabt hätten. Viele Stunden vergingen dann, aber niemand kam wieder herraus… 2 Hochelfen, drei Sin’dorei, ein Nachtgeborener, ein Leerenelf verschwunden

Nein noch wer würde fehlen ab diesem Zeitpunkt. Der Leerenelf in Sicherheitsverwarung und dessen Kinder

Was zunächst wie ein Mysterium wirkt, ist sicher nach einigen Tagen Spekulation klarer. Ein Teleport…nur wohin? Dieser seltsame große und ehrwürdig auftretende Hochelf, der die Gruppe anzuführen schien…ein Gesicht bekannt aus Shattrath, aber nur für jene, die auch wirklich dort waren eine Weile. Hatte man den Leerenelf etwa, in die Scherbenwelt verfrachtet? Weg von Azeroth? Man diskutiert natürlich wieder fleissig rum, die Dummen wie auch die Schlauen… aber da ist man sich wohl mal einig… Dies war eine sehr kluge Entscheidung gewesen

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In der Nacht zum Dienstag wurde gesehen, wie mehrere Laibe Brot, ein halbes Schwein und eine undefinierbare schwarze Masse vom Turm der Graufangenklave durch einen Teil der Stadt gebracht wurde, um dann über den Rand entsorgt zu werden.
Der Geruch mag mehr in Erinnerung geblieben sein, als alles andere: Brandgeruch.

Eine der Stadtwachen runzelt die Stirn und schaut zur anderen.
„Du, Herbert, was ham’ die dann schon wieder mit dem Esse’ gemacht?“
Der Angesprochene brummt: „Ich glaub’, die ham’ versucht, 'ne Alternative für ihren Koch zu finden…“
„Lief ja gut…“
Die beiden nicken einander zu und grinsen leicht.

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Gerüchten zu Folge, wurde die Kuratorin des Sanktum’s der Dämmerung dabei gesehen wie sie Flugblätter verteilte und auch an die Anschlagtafeln anbrachte, wer darauf ein Blick erhascht wird sehen, das es sich hier um die Einladung zu einem Anatomiekurs handelt. Grotesker weise soll sie danach den örtlichen Bäcker aufgesucht haben und dort Croissants und Stückchen bestellt haben.

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In der Nacht zum Montag wurde gesehen, wie mehrere unangetasete Fischplatten in den Graben vor der violetten Festung von ein paar jungen Magiernovizen entsorgt wurde.
Wenige Stunden später sollen sie gesehen worden sein, wie sie den Teil des Essens, dass nicht von den Fischen gefressen worden war, wieder eingesammelt und über den Rand von Dalaran befördert haben.
Diverse halbleere Flaschen Rum, die noch im Graben geschwommen haben müssen, nahmen die Novizen zu „Studienzwecken“ mit.

Eine junge Quel’dorei jammerte im örtlichen Café sich bei ihrer Freundin aus. “…Ganze drei Monate darf ich wieder arbeiten! Ich habe viel zu viel ausgegeben!” Die gegenübersitzende Menschendame runzelte die Stirn. “Wo warst du denn bitte, dass du deine Ersparnisse von drei Monaten ausgegeben hast?” fragte sie doch recht überrascht. “Na, in dem neuen Schreibwarenladen! Meine Mutter hat früher schon immer auf Silberfeder geschworen, da musste ich vorbeischauen. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie Falkis haben! Falkis, Mira!” kam es kläglich von der Dame. “Falkis? Ist das eine Miniatur Schreibfeder?” kam es von der unwissenden Mira. “Nein! Das sind kleine Falkenschreiterfiguren! Sie sind so süß! Soooo süß! Ich konnte doch nicht widerstehen! Die haben so süße Augen und die bettelten mich an sie zu kaufen!” Die Menschendame hob bei dieser Ausführung doch die Brauen. “Du bist doch echt verloren, Lavira.” murmelte sie nur, während sie überlegte, ob sie nicht doch mal die Rücklagen ihres Vaters plündern sollte…

So hörte man an diesem Tage oft in der Stadt der Magier, dass die Eröffnung des Schreibwarenladens wohl hervorragend lief! Manch einer Munkelt von Hohem Besuch und einer kleinen Gruppe aus Magiestudenten!

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In der Nacht zum Montag wurde mit einem Augenbrauenheben ein Wichtel gesehen, der eine Kiste in den Turm der Graufangenklave geschleppt hat.
Er kam nie wieder raus, also sicher nur ein Snack für die aktuellen Residenten.
Diese Leute müssten doch eigentlich sowieso schon zu fett zum Fliegen sein, oder?
Erst gestern, sagt man, wurden Tellerweise Steaks und Schnitzel durch die Stadt nach oben gebracht. Und es kam nicht mehr viel runter!

Immer wieder sind aus dem Gewölbe, dass das Sanktum in Dalaran nutzt, Knallgeräusche zu hören als würde da unten Sylvester gefeiert werden. Neugierige, die dem Nachgehen, könnten Hoch- und Leerenelfen sehen die nahezu verzweifelt versuchen eine Hamsterplage zu bekämpfen. Wenn man sich umblickt, sieht man auch immer wieder die kleinen Nager herum huschen oder gar unter irgendwelchen Bänken sitzen. Aber moment? Saß da nicht gerade nur einer unter der Bank und nach einem Wimpernschlag ein identischer Zweiter? Besieht man sich die Nager genauer stellt man fest, dass sie alle identisch sind und die Knallgeräusche wohl von den dunklen Köteln stammen, die sie hinterlassen.
Was mag da unten wohl nur vor sich gehen?

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Bürger von Dalaran unterhalten sich im Café

Harald: Sach’ma … haste schon gehört? Dieses Sanktum der Dämmerung macht aus der Stadt einen Zirkus!

Nadja: Wie, die machen ein Zirkus aus der Stadt? Was treiben die denn in den Gewölben, die ihnen der Rat netterweise zur Verfügung gestellt hat?

Harald: Da sollen ganz viele Hamster rum laufen und ihre Exkremente sollen explodieren!

Nadja: Der Rat macht doch sicher was dagegen? Das wäre doch vollkommen lebensmüde, wenn nicht! Explodierende Misthaufen!

Harald: Doch doch! Da sind wohl einige Magierwachen in die Gewölbe abgestiegen und haben die Ereignisse protokolliert. Mal ganz unter uns. Dieter, der Schreiberling vom Hauptmann der Magierwache hat mir gesteckt, dass das einem Sin’dorei Magister übergeben wurde, der sich wohl nach Sturmwind im Auftrag des Rates begeben hat.

Nadja: Nicht dein Ernst! Die schicken nen Sin’dorei nach Sturmwind?

Harald: Jap da haste richtig gehört.

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Ein hochelfischer Handwerker und ein Magier treffen sich in Dalaran, die beiden haben ein munteres Gespräch über den üblichen Tratsch.

Magier: … ach hör auf, da gehe ich nicht mehr essen seitdem da einmal der Kiefer eines Verlassenen in mein Glas fiel.
Handwerker: Verständlich, aber sag mal, hast du das auch mitbekommen, dass wohl die Ziehtochter dieses Silberbundleutnants inhaftiert wurde?

Magier: Leutnant… meinst du vielleicht den der damals dieses lachhafte Projekt leitete eine Silberbundeinheit mit Ren’dorei zu erschaffen?

Handwerker: Genau den, der ist mit einem Magier der Kirin Tor wohl nachts hier erschienen und die haben dann seine Ziehtochter, diese Ren’dorei eingesperrt.

Magier: Seine eigene Tochter? Das ist hart, weißt du was genaueres?

Handwerker: Leider nicht, aber vor ein paar Stunden wurde diese Ren’dorei wieder rausgeholt, von mehreren gut ausgerüsteten Ren’dorei, ein großer Kerl in dicker Rüstung, ein etwas klein geratener Magier schätze ich und jemand mit Maske wo ich nicht wirklich weiß ob das Männlich oder Weiblein war.

Magier: Meinst du das waren Risswachen? Die muss ja irgendwas angestellt haben. Das müsste doch bedeuten, dass die was getan haben muss, was Ren’dorei und Kirin Tor gegen den Strich ging oder?

Handwerker: Das könnte sein, aber genaueres weiß ich nun auch nicht… sag mal, isst du das Stück Kuchen noch?

Magier: Bestell dir selber was du Vielfraß!

Der Handwerker seufzt und schaut ernüchternd in seinen Geldbeutel

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Ein neuer Aushang wurde an diversen Brettern Dalarans angebracht. Auf dem schweren Pergament prangt die dunkle Schrift klar geschrieben.

Künstler, Handwerker, Meister der Zünfte!

Das Auktionshaus Eisenherz ruft am 21. Tag des elften Monats nach Eisenschmiede.

Schön kann vieles sein. Grenzenlos die Facetten, die sich keinesfalls auf die klassischen Kunstwerke beschränkt. Schönheit liegt auch im Auge des Betrachters, doch dafür muss es gesehen werden können. Diese Möglichkeit bieten wir.

In den altehrwürdigen Hallen der Forscher werden ausgesuchte zur Versteigerung angeboten. Zur sechsten Abendstunde beginnt die Vernissage auf dem die Werke von ihren Erschaffern, Eigentümer oder Händler der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zur achten Abendstunde beginnt die Auktion dieser.

Wer sich dazu berufen fühlt ein Werk zu präsentieren ist eingeladen es den Veranstaltern vorzustellen. Sir Porcio van Roth [Porcio/Celaino] und Roanen Brownstone [Roanen/Broa/Brownstone] sind nach vorheriger Ankündigung im ehemaligen Hauptquartier der Tränen des Adlers in Eisenschmiede zu erreichen.

Der Katalog der Ausstellung wird im Laufe des elften Monats abgeschlossen werden. Interessenten ist geraten sich zeitnah in Verbindung zu setzen.

Unten an den Aushang wurde eine Notiz in anderer Handschrift angehängt.

Das Hordegesocks, das glaubt in Eisenschmiede einfallen zu können soll die Pfähle nicht vergessen, auf denen ihre Köpfe aufgespießt vor der Stadt landen.

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Die junge Weinhändlerin und Freifrau Alvana Lichtmond, der Die Weinlounge in Silbermond betreibt, hat sich nun ein Gebäude in Dalaran angeschaut. Das Geschäft, das den Namen „Noch ein Gläschen“ trägt, hat Interesse geweckt. Verhandlungen laufen und alles scheint schon unter Trockenen Tüchern zu sein.


OOC:
Weitere Infos diesbezüglich folgen. Die Idee dahinter ist einmal wöchentlich ihre Weine dort zuverkaufen. So haben auch die Spieler der Allianz möglichkeit an die Weine zu kommen und etwas ins RP mit Alvana zu kommen. Genauere Infos dann direkt im Forum selber kommende Tage/Wochen.

Mehr zur Weinlounge in Silbermond selber hier:

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Aus verlässlicher Quelle - der Dalaraner Post - verbreitet sich folgende Kunde: Angeblich sei Lady Anne Elise Morley, Edle von Sturmwind und Leitung der Edlynn-Expedition auf eben dieser umgekommen. Es heißt, sie wäre bei einem Erdrutsch im Gebirge des Hinterlandes verschüttet worden.
Der junge Herr Answin Friedhelm Albrecht von Felden, Page des Hauses Morley und derzeitiger Hüter des Schwanenturmes in Dalaran, gibt vor der Presse bisher kein Kommentar dazu ab.