Aktuelle Situation bei Blizzard

DAS sind natürlich Weltverändernde Dinge die das wohl aller ausgebeuteten Menschen nach sich ziehen…

Na dann zeig mal deine Erfolge vor …
Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzbogen auf die weltumfassenden, weltverbessernden, ihresgleichen suchenden Dinge, die du verursacht und das Wohl der Menschheit in der Gegenwart sowie zukünftig nachhaltig verbessert hast.

Falls du das nicht kannst, solltest du vielleicht endlich mal anfangen, etwas zu tun!
Bist du irgendwo ehrenamtlich tätig? Bist du irgendwo Fördermitglied? Machst du überhaupt etwas anderes, als dich zurück zu lehnen und auf dem Kissen des Whataboutismus zu räkeln?

Wo habe ich denn Behauptet das ich welche hätte dahingehend? Du liest dir schon durch worauf du Antwortest oder blubberst du nur rum?

Auch wenns dich eigentlich nichts angeht, ja ich war beim Roten Kreuz und nun bei der Feuerwehr und in meiner „Jugend“ war ich politisch aktiv und gewähltes Mitglied auf kommunaler Ebene.

Daher kann ich zu 100% sagen es bringt nichts. Und das hat rein gar nichts mit „whataboutism“ zu tun das werden nur so jugendliche möchtegern Weltverbesserer nie verstehen…

Es wird keine Urteile geben, da es kein Strafprozess ist, sondern ein Zivilprozess gegen die Firma mit Schwerpunkt Diskriminierung. Da werden keine Einzelpersonen ins Gefängnis gehen oder gesagt „Es ist erwiesen, dass xy passiert ist“.
Ob etwas an den Dingen dran ist bzw. was genau, werden wir wahrscheinlich nie erfahren, weil es wahrscheinlich eh zu einem Vergleich kommen wird, wenn AB nicht ganz so abenteuerlustig drauf ist.

Sowieso, die „Moral“ von fast allen geht nur so weit bis die richtige Zahl genannt wird, und es macht halt mehr Sinn einen gewissen Betrag auf dem Konto zu haben als leer auszugehen und sich dann auf die Schulter zu klopfen…

Mehr würde wohl auch ohne Vergleich nicht passieren, nur dass dann am Ende nach einem bitterlichen Streit, in den beide Parteien viel viel Kohle für laufende Anwaltskosten stecken müssen, einfach das Gericht die Summe entscheidet, wenn es der Klägerpartei Recht gibt.

Schade, dass das deine Einstellung (geworden) ist.

Ich werde dennoch weiter Wiki fördern, Ärzte ohne Grenzen spenden, Foodwatch unterstützen und wenn regional was passiert, mit anpacken.

Resignieren spielt nur denen in die Arme, denen man entgegentritt (oder mal entgegengetreten ist)

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Und jetzt? Nur weil du für eine Organisation spendest und kleinere Projekte unterstützt reicht das schon für dich aus?

Was ist mit der deutschen Kinderkrebshilfe? Dem Kinderhilfswerk? Greenpeace? INTEGRA? Das Kenia-Projekt? Weißer Ring? Die Arche? Amnesty International? Human Rights Watch? Und so viele mehr …

Und was machst du? Flext hier rum, was du nicht alles supportest und zeigst gleichzeitig mit dem Finger auf jemanden, der zurzeit bei der Feuerwehr arbeitet und somit womöglich tagtäglich sein Leben für andere auf´s Spiel setzt … DAS ist einfach nur vom sozialen Standpunkt aus gesehen unterster Bodensatz …

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Bin auch der Meinung das Leute die meinen das sie etwas „tun“ nur indem sie Geld irgendwo hinschmeißen den Ball flach halten sollten. Geld hilft bis zu einem gewissen Grad aber ich kann nach einem Einsatz nicht einfach mit nem 50er wedeln und die Leute haben ihre Ängste und Sorgen wie durch Magie verloren.

Das beste ist dann immer wenn die Leute anfangen zu Argumentieren sie hätten keine Zeit irgendwo zu helfen weil bla bla bla…

Ich Arbeite 40 Stunden die Woche als Schlosser und wenn ein Einsatz ist dann ist halt Einsatz zum Glück haben Vorgesetzte auf dem Land dafür noch Verständnis und ich hab das Glück das meiner dann sowieso mit abdüst was aber nicht bedeutet das man nach dem Einsatz nicht nochmal wenn möglich 1 oder 2 Stunden dranhängt in der Werkstatt

Aber immer tue ich was.
Während du der/die Nächste mit Whataboutismus bist.

Weil eine Person nicht alles unterstützen kann, ist es natürlich verwerflich, dass sie überhaupt etwas unterstützt. Soll ich Èsto nun vorwerfen, dass er gefälligst mehr als nur Feuerwehr machen soll, weil du das als zu wenig empfindest?!

Zudem schrieb Èsto selbst, dass es seine/ihre Einstellung sei, dass egal was man tut, es alles eh nichts bringt

und das ist meiner Ansicht nach falsch. Selbstverständlich hinterfrage ich das dann.

Was hast du bewegt Zankah?

Jede/r nach seinen Fähigkeiten.
Wo der/die eine finanziell unterstützen kann (und vielleicht körperlich dazu gar nicht in der Lage ist - schon einmal auf diese wahnwitzige Idee gekommen?!) ist der andere eben mit Muskelkraft unterwegs. Es braucht beides.

Habe auch einige Leute gekannt die im Leben alles hinterfragt haben und sich über alles gedanken gemacht haben.
Leider sind die vom vielen hinterfragen Krank geworden.

Sagen wir mal das berühmte Fass ist übergelaufen. Man nimmt alles mögliche nach und nach auf, differenziert was ist gur was ist schlecht. Man fängt an Dinge zu reflektieren und zu hinterfragen und überlegt, ob man sich selbst noch da irgendwo sieht. Ich hab meine erste Konsequenz gezogen indem ich WC III Reforged nicht gekauft habe. Obwohl ich Bock drauf hatte. Auf LAN’s rauf und runter alle möglichen Maps gespielt. Doch ich hab es dann sein gelassen. Wären für mich 30 Euro falsch investiert gewesen. Ich spiele WoW seit Release. Hab die geilen Zeiten mitgemacht, fand sogar das viel kritisierte Cata geil, nur WoD war für mich ein krasser Dämpfer. Weil zu Release nicht nur unspielbar, sondern weil die Designidee mit der Garni contra MMORPG steht. Ich hocke den ganzenbTag in meiner Garni rum…geil. Legion war für mich eines der besten AddOns. Dann sah ich den Trailer zu BfA und kA…dachte zu dem Zeitpunkt mal gucken. BfA hatte einige gute Dinge. Aber das Storytelling fühlte sich da schon sehr komisch an. Systeme funktionierten erst mit 8.1 und den neuen Essenzen einigermaßen. Aber dann ging es los dass durch Azeritgear, Artefakthalskette und Essenzen plötzlich die Balance sich kompletr verabschiedete. Dann wurde von Krieg AvsH, Silvanas Garrosh 2.0 und der Überleitung zu N’Zoth die Story völlig verwirrend. Und das Balancing erfuhr durch Corruption hat gefühlt den Tiefpunkt erreicht. SL fand ich dann interessant, habs längere Zeit gepielt und da dann komplett mit aufgegeben. Das ist nicht eine Sache wo ich mal ein Tag mich drüber aufgeregt habe. Sondern ein Prozess der Jahre geht. Man sieht über einige Makel weg, weil man andere Aspekte echt gelungen findet. Aber so wie das Spiel sich entwickelt, ändern sich auch meine Prioritäten über die Zeit. Ich hab keine Lust mehr auf das durch Inis hasten, damit der Key intime wird. Ich hab keine Lust mehr auf zusammengewürfelte Gruppen, von denen oft ein Teil nicht mal Englisch kann außer „gogogo“ oder „pull or i leave“. Ich hab keine Lust mehr auf das Farmen irgendwelcher Ressourcen indem ich jedem Tag und jede Woche denselben Kram rauf und runter spiele. Und aowas hast du seit längerem in WoW. Nur ist jetzt der Punkt erreicht, wo ich deutlich weniger positive Aspekte für mich sehe. Das ist auch alles jetzt meine Ansicht. Für viele ist Retail aktuell richtig geil und die haben Bock drauf. Doch für mich ist nu ein Cut mit Retail vollzogen und ich bin ganz happy damit.
Und das Thema Frauenbelästigung. Irgendwie geht es an den Leuten vorbei das hier nicht eine Minderheit klagt, sondern ein Staat. Und die machen sowas nicht aus Spaß. Wenn die jetzt die Entwicklung aktuell an WoW einstellen ist das schon bissl mehr.

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Genau weil man nur körperlich oder mit Geld helfen kann…

Fast alle großen Konzerne gab es schon lange vor der NS-Zeit. Aber ohne Volkswagen würden wir vermutlich noch in Ruinen wohnen oder hätten uns zu Höhlenbewohnern zurück entwickelt.

Das ist korrekt, aber da steht auch nicht gegründet sondern aufgebaut.

Die gibt es nicht weil wir bereits WoW verseucht sind… ansich sind die Spiele ganz gut, aber wir sind einfach unbelehrbar… einmal WoW immer WoW^^

Immer interessant wenn die Leute nach Vanilla Wow schreien, dann Vanilla Wow bekommen und dann trotzdem jammern das alles bad word ist. ( kein dual spec, noch kein schnelles fliegen, alte Grafik etc etc )

WoW is wie deine Traumolle, brauchst irgendwann mal Abstand und suchst dir ne neue , merkst aber das es nur nen schnelle nummer wird und willst wieder zurück zur Traumfrau :hugs:

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Das Argument ist das gleiche wie:

Audi ist besser als BMW oder BMW ist besser als Audi.

Am Ende vergisst man das beide Autos von A nach B fahren und beide sche*ße sind.

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