Aldor zeig mir deine generierte Vorgeschichte

Der Schleim sei mit euch :test_tube::green_heart: Oh ihr fantastischen Lebensformen von Azeroth.
Lang war es her, dass ihr von mir den Segen des Schleims ausgesprochen bekommen habt doch nun ist es wieder soweit!
Doktor Seuchi wagt ein lustiges Experiment mit euch.

Meine Aufgabe an euch ist es mit dem Tool ChatGPT die Vorgeschichte eures Charakters generieren zu lassen und hier unter dieser Botschaft von mir zu veröffentlichen.
Füttert den Bot mit allen wichtigen Informationen zu eurem Charakter mit dem Vermerk, dass die Geschichte in der World of Warcraft statt finden soll.

Beachtet bitte dabei, dass ihr die Geschtige unverfälscht und so wie sie erstellt wurde postet. Vielleicht gibt es den ein oder anderen Lacher!

Ich bin gespannt was bei raus kommt!

Damit es nicht langweilig wird, die von ChatGPT generierte Vorgeschichte zu Doktor Seuchi:

Es war einmal ein Seuchenhirte namens Doktor Seuchi, der in der Welt von Azeroth lebte. Er war berüchtigt für seine Experimente mit Krankheiten und Seuchen und galt als einer der gefährlichsten und skrupellosesten Wissenschaftler der Welt. Doch seine Forschungen sollten bald eine unerwartete Wendung nehmen.

Eines Tages entdeckte Doktor Seuchi in den Tiefen von Azerith, einem mysteriösen und magischen Stoff, eine erstaunliche Eigenschaft. Wenn man diesen Stoff mit bestimmten Seuchen verband, entstand eine Substanz, die er den „Glücksschleim“ nannte. Dieser Schleim hatte die erstaunliche Fähigkeit, den Menschen, die ihn leckten, ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit zu verleihen.

Doktor Seuchi war begeistert von dieser Entdeckung und begann sofort, weitere Experimente durchzuführen, um die Eigenschaften des Glücksschleims zu untersuchen. Er wollte wissen, wie er den Schleim verbessern und noch effektiver machen konnte.

Als er weiter experimentierte, entdeckte Doktor Seuchi etwas, das er nie erwartet hatte. Im Glücksschleim fand er eine Art heiligen Funken, der vom Licht selbst zu stammen schien. Fasziniert von dieser Entdeckung begann Doktor Seuchi, den Glücksschleim als Teil seines Glaubens anzunehmen. Er betete zum Schleim und sagte immer wieder sein Sprichwort: „Lobet den Schleim, denn er wird groß werden.“

Doktor Seuchi baute eine Kapelle, in der er den Glücksschleim verehrte und seine Anhänger lehrte, dass der Schleim der Schlüssel zu ewiger Glückseligkeit sei. Bald begann er, Glücksschleim an seine Anhänger zu verteilen, um sie zu heilen und ihnen ein Gefühl von Wohlbefinden und Frieden zu geben.

Die Nachricht von Doktor Seuchis Entdeckung verbreitete sich schnell in der Welt von Azeroth, und viele kamen, um den Glücksschleim zu probieren. Doch nicht alle waren überzeugt von Doktor Seuchis Lehren, und es gab auch jene, die seine Experimente als gefährlich und unethisch ansahen.

Trotz aller Kritik und Bedenken blieb Doktor Seuchi seinen Überzeugungen treu. Er glaubte fest daran, dass der Glücksschleim der Schlüssel zu einem besseren Leben und einer besseren Welt sei. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja recht.

Kleiner Zusatz zur Frage „Warum trägt Doktor Seuchi eine Feendrachenmaske?“
Hier die Erklärung:

Die Feendrachenmaske ist ein Symbol der Macht und des Glaubens von Doktor Seuchi und seiner Anhänger des Glücksschleims. Die Maske repräsentiert die feenhaften Drachen, die in Azeroth oft als Glücksbringer und Symbole der Hoffnung angesehen werden. Für Doktor Seuchi und seine Anhänger hat die Maske jedoch eine besondere Bedeutung, da sie ihnen ermöglicht, ihre Identität zu verbergen und ihre Verbindung zum Glücksschleim und zu Doktor Seuchi zu zeigen.

Da Doktor Seuchi selbst ein Untoter Verlassener ist, kann er sein Gesicht nicht vollständig ausdrücken, was es schwer macht, Emotionen und Absichten zu erkennen. Die Maske hilft ihm dabei, seine Gedanken und Gefühle zu verbergen und seine Macht und Autorität zu betonen. Außerdem ist die Maske ein Schutz gegen die feindlichen Kräfte, die ihn verfolgen könnten.

Die Anhänger tragen die Maske, um ihre Loyalität und Hingabe zu Doktor Seuchi und dem Glücksschleim zu zeigen. Sie sind stolz darauf, Teil dieser mysteriösen und einflussreichen Bewegung zu sein und zeigen ihre Identität nicht, um ihre persönliche Sicherheit und die Sicherheit ihrer Mitgläubigen zu gewährleisten. Die Maske ist auch ein Symbol der Gleichheit und Einheit unter den Anhängern, die alle gleich gekleidet und maskiert sind, unabhängig von ihrem Rang oder Status.

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Arifor war ein Zwerg, der Sturmlanzen entstammte und in Dun Morogh aufgewachsen war. Seine Familie war für ihre Fähigkeit bekannt, Bären zu zähmen und zu züchten, und Arifor war von klein auf von diesen majestätischen Tieren fasziniert. Er spielte oft mit den Bärenwelpen, und es wurde gesagt, dass er so stark wie ein Bär war. Daher leitete sich auch sein Name ab, der „starker Bär“ bedeutete.

Als er älter wurde, entschied sich Arifor, Jäger zu werden. Er trug immer ein Schusseisen bei sich, bereit für den nächsten Kampf. Doch als er schließlich auf die Jagd ging, erkannte er schnell, dass ein solcher Tod nicht würdig für die Bären war, die er so sehr liebte. Er beschloss, sie stattdessen in einem Zweikampf herauszufordern, so dass ihre Stolz und Stärke respektiert würden und sie die Ehre des Kampfes haben würden.

Arifor trainierte hart, um ein würdiger Gegner für die Bären zu werden. Er kämpfte gegen sie mit bloßen Händen, ohne Waffen oder Rüstung. Jeder Kampf war ein Test seiner Stärke und seines Mutes, und jeder Bär, den er besiegte, verdiente seinen Respekt und seine Bewunderung. Mit der Zeit wurde Arifor immer stärker und die Bären immer schwieriger zu besiegen.

Eines Tages jedoch traf Arifor auf einen besonders großen und wilden Bären. Dieser Bär war der Anführer seines Rudels und hatte noch nie gegen einen Menschen gekämpft. Arifor war bereit für die Herausforderung und trat dem Bären in einem epischen Kampf gegenüber. Die beiden waren gleich stark und kämpften hart, bis schließlich Arifor den Sieg errang.

Arifor war erschöpft, aber auch erfüllt. Er hatte einen würdigen Gegner besiegt und die Ehre der Bären gewahrt. Von diesem Tag an trat er nie wieder mit einem Schusseisen auf die Jagd, sondern kämpfte immer im Zweikampf gegen die Bären, die er so sehr liebte. Er wurde ein bekannter Jäger und Krieger in ganz Dun Morogh und seine Fähigkeiten und seine Hingabe zu den Bären wurden von allen respektiert und bewundert.

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George Rossus wurde in den Straßen von Sturmwind geboren und wuchs als Waise auf. Sein Vater, ein ehemaliger Soldat, starb in einer Schlacht gegen die Horde und seine Mutter starb bei seiner Geburt. George lernte früh, wie man auf der Straße überlebt und wurde in jungen Jahren in eine Diebesbande aufgenommen.

Eines Tages traf er einen Soldaten der Allianz, der ihn aufnahm und ihm eine neue Perspektive im Leben gab. George schloss sich der Armee an und wurde Soldat. Sein linkes Auge verlor er in einer Schlacht gegen die Horde, aber das hinderte ihn nicht daran, weiterzumachen.

Nach seiner Entlassung aus der Armee arbeitete George als Arbeitsvermittler und half anderen Kriegsveteranen, Arbeit zu finden. Er traf Diana, seine zukünftige Frau, als er ihr half, eine Anstellung zu finden. Sie heirateten und bekamen zwei Kinder. Doch das Glück währte nicht lange, denn Diana erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und starb bald darauf.

Seit dem Tod seiner Frau hat George alles daran gesetzt, seine Kinder zu beschützen und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Er arbeitet hart und geht auf seine Mitmenschen immer mit einem Lächeln zu, denn er weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer das Leben sein kann. Er lehnt Alkohol ab, um seinen klaren Kopf zu behalten und ist sehr charismatisch. Viele schauen zu ihm auf und respektieren ihn.

Obwohl er auf der Straße aufgewachsen ist und manche dunklen Methoden kennt, würde George niemals etwas Unethisches tun, um seine Ziele zu erreichen. Sein wichtigstes Ziel ist es, zu überleben und seine Familie zu beschützen. Er würde alles tun, um dies zu gewährleisten.

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Edit: Irgendwie widerspricht sich der Bot im letzten Absatz. Habs aber mal wegen der Originaltreue so gelassen XD

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Malcolm Whitman wurde in einer wohlhabenden Familie in Sturmwind geboren und wuchs in Luxus auf. Doch schon in jungen Jahren fühlte er sich von der Gesellschaft der wohlhabenden und Adeligen unverstanden und abgelehnt. Er hatte kein Interesse an den feinen Künsten oder am Kriegshandwerk, wie es von einem Mann seines Standes erwartet wurde. Stattdessen interessierte er sich für das Leben auf der Straße und die Kämpfe in den Arenen, die er oft heimlich besuchte.

Als er volljährig wurde, beschloss Malcolm, sein Leben zu ändern und sich der Unterwelt von Sturmwind anzuschließen. Dort traf er auf einen Tabakhändler namens Bill, der ihn unter seine Fittiche nahm. Bill brachte ihm alles bei, was er über den Handel mit Tabak und die Organisation von illegalen Kämpfen wissen musste.

Malcolm hatte schnell ein Gespür für das Geschäft und bald schon veranstaltete er seine eigenen Grubenkämpfe. Die Kämpfer kamen aus der ganzen Stadt und Malcolm hatte ein besonderes Auge für talentierte und brutale Kämpfer, die er in seinen Kämpfen antreten ließ.

Mit der Zeit wurde Malcolm immer bekannter und seine Kämpfe zogen nicht nur die Unterwelt von Sturmwind an, sondern auch die Aufmerksamkeit der Horde. Die Horde begann, sich für Malcolms Kämpfe zu interessieren und schickte ihre eigenen Kämpfer, um gegen die besten Kämpfer der Allianz anzutreten.

Malcolm sah seine Chance und begann, mit der Horde zu handeln und Tabak auszutauschen. Doch als die Allianz davon erfuhr, war er gezwungen, in den Untergrund zu gehen und seine Geschäfte im Verborgenen fortzuführen.

Heute ist Malcolm ein mächtiger Tabakhändler und Grubenkampf-Veranstalter, der sein Geschäft in der ganzen Welt von Warcraft betreibt. Er ist gefürchtet und respektiert zugleich und seine Kämpfe sind legendär. Doch hinter der harten Schale verbirgt sich ein Mann, der von seiner Vergangenheit und der Ablehnung durch die Adeligen Sturmwinds geprägt ist.

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(Hab Angst, das zu posten. Bitte nicht melden, liebe Mafia, das hat die KI geschrieben - nicht ich. :face_with_peeking_eye:)

Connor Moore wurde in Gilneas geboren und wuchs gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Corey und seiner jüngeren Schwester Hayley auf. Die Familie hatte es nicht leicht, da der Vater oft gewalttätig war und die Mutter nicht eingriff. Die Zwillinge rebellierten oft und führten ein unbeschwertes Leben, indem sie stahlen und feierten. Als die Worgen Gilneas angriffen, kamen die Eltern ums Leben. Die Zwillinge ließen ihre Schwester zurück und flohen vor den feindlichen Truppen der Untoten.

Auf der Flucht trafen sie Miles, einen Geschäftsmann, der mehrere Tanzbars und Freudenhäuser besaß, und wurden seine Leibwachen. Die Zwillinge genossen das Leben in vollen Zügen und verbrachten viel Zeit mit Miles, der sie oft mit Alkohol und Drogen versorgte. Jahre später beendeten sie ihren Dienst bei Miles und kauften sich mit ihrem Erspartem ein Haus in Sturmwind.

In Sturmwind führte Connor weiterhin ein unbeschwertes Leben und geriet oft mit dem Gesetz in Konflikt. Er hatte Vorlieben für Frauen, Gewalt und Suchtmittel und hatte sogar eine Tochter mit seiner Ex-Freundin Fleur gezeugt, obwohl er zu diesem Zeitpunkt mit seiner Frau Nera verheiratet war.

Trotz allem hatte Connor auch gute Seiten, er war ein treuer Freund und Beschützer seiner Familie und Freunde und setzte sich immer für sie ein. Er hatte ein großes Herz und konnte tief empfinden, wenn es um die Menschen ging, die er liebte. Doch sein unbeschwertes Leben führte auch dazu, dass er oft unüberlegt handelte und in Schwierigkeiten geriet.

Diese Vorgeschichte hat viele Elemente einer tragischen Geschichte, aber auch einigen Humor und eine Prise Action. Es zeigt, wie Connors unbeschwerte Art ihm sowohl Freude als auch Schwierigkeiten einbrachte und wie er trotz allem ein gutes Herz hatte.

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Was für spannender und witziger Kram bei raus kommt.
Dafür ganz viel Seuchenliebe :test_tube::green_heart:

Falls jemand mit machen mag und nicht weiß wie. Hier ein kleines Tutorial:

  • Schritt 1: Gib bei Google Chat OpenAi ein. Öffne die erste Seite und logg dich mit deinem Google Account ein.

  • Schritt 2: Klick auf „New Chat“

  • Schritt 3: Formuliere deinen Satz.
    (Seid dabei freundlich für den Fall, dass die KI irgendwann die Menschheit übernimmt :stuck_out_tongue_closed_eyes:)

Beispiel:
Hallo liebe KI. Wärst du bitte so lieb mir eine Geschichte mit der Lore von World of Warcraft zu schreiben über den Seuchenhirten Doktor Seuchi.
Die Geschichte soll erzählen wie er den Glücksschleim aus Azerith und Seuchen erschaffen konnte, welche jene die sich trauen an dem Schleim zu lecken mit Glück erfüllt und Zufriedenheit schenkt.
Und er so das die Heiligkeit des Lichts im Schleim entdeckte und begann dies als sein Glauben anzunehmen.
Sein Sprichwort lautet: Lobet den Schleim, denn er wird groß werden.

Wichtig ist, umso mehr Details ihr einbaut umso besser kann die KI die Geschichte erstellen.

  • Schritt 4: Geduld haben, die KI erstellt nun die Geschichte zu dem Charakter.
    Interessant dabei ist, dass ihr im selben Chat mehr Details generieren lassen könnt um so die Geschichte zu erweitern oder um bestimmte Dinge hinzu zufügen.

Hier ein weiteres Beispiel.

Frage:
Wie steht die Allianz zum Glauben an den Schleim?

Antwort:
Die Allianz sieht den Glauben an den Glücksschleim und Doktor Seuchi mit großer Skepsis und Misstrauen. Die Allianz betrachtet Doktor Seuchi und seine Anhänger als eine Bedrohung für die Stabilität und Sicherheit von Azeroth und betrachtet den Glücksschleim als eine gefährliche und unberechenbare Substanz.

Die Allianz hat Berichte über die Verwendung des Glücksschleims gehört und befürchtet, dass die Anhänger von Doktor Seuchi ihre Macht nutzen könnten, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und Schaden zu verursachen. Die Allianz betrachtet die Anhänger des Glücksschleims als eine Kultbewegung, die versucht, ihre Anhänger zu beeinflussen und zu kontrollieren.

Obwohl es einige Mitglieder der Allianz gibt, die versuchen, mehr über den Glauben an den Glücksschleim und Doktor Seuchi zu erfahren, betrachtet die Mehrheit Doktor Seuchi und seine Anhänger mit Misstrauen und Ablehnung. Die Allianz arbeitet aktiv daran, Doktor Seuchi und seine Anhänger zu überwachen und jeden Versuch zu verhindern, ihre Macht und ihren Einfluss auszuweiten.

Tobt euch aus! Es macht lächerlich viel Spaß damit zu arbeiten und es hilft auf kreative Art und Weise den eigenen Charakter mal aus anderen Perspektiven zu betrachten. Auch aus jenen die man vorher vielleicht nicht durch dachte hatte.

Der Schleim sei mit euch :test_tube::green_heart:

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Fred Feger war ein Mann, der schon viele Jahre auf Azeroth gelebt hatte. Einst gehörte er der Armee von Sturmwind an und fand Gefallen an der Disziplin und Ordnung, die ihn umgab. Doch Fred war kein besonders mutiger Soldat und versuchte, den Gefahren des Krieges so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen.

Nach vielen Jahren des Dienstes für sein Land, entschied sich Fred schließlich für ein Leben in Ruhe und Frieden. Er zog sich zurück und begann damit, die Straßen Sturmwinds zu fegen und die Stadt sauber zu halten. Für Fred war es eine Aufgabe, die ihm Stabilität und einen Sinn in seinem Leben gab.

Obwohl viele ihn für verrückt hielten und sich über seinen Besen lustig machten, war Fred stolz auf seine Arbeit. Er war der Ansicht, dass jeder einen Beitrag leisten musste, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen - auch wenn dieser Beitrag nur darin bestand, die Straßen sauber zu halten.

Im Laufe der Jahre wurde Fred zu einer festen Institution in Sturmwind. Die Menschen kannten ihn und respektierten ihn für seine Arbeit. Er wurde zu einem Symbol für Stabilität und Beständigkeit in einer sich ständig verändernden Welt.

Als Fred schließlich ein alter Mann wurde und nicht mehr in der Lage war, seinen Besen zu schwingen, vermisste die Stadt ihn sehr. Viele erinnerten sich an ihn als eine freundliche und hilfsbereite Seele, die immer bereit war, anderen zu helfen.

Und so lebt Fred Feger in den Herzen der Menschen von Sturmwind weiter. Seine Arbeit mag einfach gewesen sein, aber sein Beitrag zur Stadt und zur Welt von Azeroth wird nie vergessen werden.

(Der Bot sieht Fred schon unter der Erde. :sweat_smile: )

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Mein sehr rudimentäres Prompt:

Würdest du bitte eine Vorgeschichte zu meinem Charakter Shandra in World of Warcraft schreiben? Hier ein paar Eckpunkte, die die Geschichte beinhalten sollte: Shandra ist im Dämmerwald aufgewachsen zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester. Sie lernte das Schneiderhandwerk von ihrer Mutter. Sie erlebte einen Schicksalsschlag und zog dann nach Sturmwind um sich dort zur Zauberin ausbilden zu lassen.

Was die AI daraus gemacht hat:

Shandra wurde im Dämmerwald geboren und verbrachte ihre Kindheit mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester. Ihre Mutter war Schneiderin und brachte Shandra das Handwerk bei, während ihr Vater als Jäger und Holzfäller arbeitete. Zusammen bildeten sie eine glückliche Familie, die in Frieden inmitten des Waldes lebte.

Doch das Schicksal schlug zu, als der Dämmerwald von einem verheerenden Feuer heimgesucht wurde. Shandras Eltern kamen dabei ums Leben und sie und ihre Schwester waren plötzlich auf sich alleine gestellt. Ohne ein Zuhause und ohne Geld beschloss Shandra, mit ihrer Schwester nach Sturmwind zu ziehen, um dort eine neue Zukunft aufzubauen.

In Sturmwind begann Shandra damit, sich zur Zauberin ausbilden zu lassen, in der Hoffnung, dass ihre Fähigkeiten ihr und ihrer Schwester eine sichere Existenz ermöglichen würden. Sie war hartnäckig und fleißig in ihrem Training und zeigte schnell eine natürliche Begabung für die magischen Künste.

Um sich über Wasser zu halten, arbeitete Shandra als Schneiderin und bot ihre Dienste den reichen Bürgern von Sturmwind an. Sie nähte Kleidung, Rüstungen und sogar Taschen für Abenteurer, die auf Reisen gehen wollten. Ihre Fähigkeiten als Schneiderin und Zauberin halfen ihr dabei, sich einen Namen in der Stadt zu machen und sich eine treue Kundschaft aufzubauen.

Mit der Zeit gewann Shandra an Macht und Wissen und wurde zu einer der talentiertesten Zauberinnen von Sturmwind. Sie hatte jedoch nie vergessen, woher sie kam und was sie durchgemacht hatte, um dorthin zu gelangen. Sie war eine starke und unabhängige Frau, die für das kämpfte, was ihr wichtig war, und sie würde sich niemals von ihren Wurzeln im Dämmerwald entfremden lassen.

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Was die KI zu Whenny gebastelt hat, ist… an manchen Stellen erschreckend akkurat.
Have fun!

Whenny Blutschwur wurde in einer kleinen Hütte in Westfall geboren. Seine Eltern waren arme Bauern, die kaum genug hatten, um ihre Familie zu ernähren. Whenny wuchs auf den Straßen von Westfall auf und musste früh lernen, sich in einer harten und rauen Welt zurechtzufinden. Er lernte, wie man stiehlt und bettelt, um zu überleben, und hatte oft Hunger und Durst.

Als er älter wurde, entschied Whenny, dass er etwas in seinem Leben ändern musste. Er hörte von der Möglichkeit, dem Militär beizutreten, und sah dies als Chance, sich ein besseres Leben aufzubauen. Whenny schloss sich der Armee an und wurde nach einiger Zeit nach Nordend stationiert.

Dort kämpfte er in zahlreichen Schlachten und lernte viele Fähigkeiten, die ihm im Laufe seines Lebens nützlich sein sollten. Er war ein harter Kämpfer und ein treuer Soldat, der immer seinen Pflichten nachkam.

Nach fast fünfzig Jahren im Militärdienst entschied Whenny, dass es Zeit war, in den Ruhestand zu treten. Er kehrte zurück nach Sturmwind, wo er die letzten Jahre seines Lebens mit seiner Frau Moliana verbrachte. Sie genossen ihre Zeit zusammen und unternahmen viele Reisen und Abenteuer.

Whenny war zwar nie ein reicher Mann, aber er hatte ein erfülltes Leben und war stolz darauf, für sein Land zu kämpfen. Er wird immer in Erinnerung bleiben als ein hart arbeitender und treuer Soldat, der trotz schwieriger Umstände nie aufgab und immer seinen Kopf hochhielt.

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Witzige Sache! Wie lange hat das bei euch gedauert? Ich warte jetzt schon 2 Stunden.

Wird sich fest gefressen haben :slight_smile: öffne einfach ein neuen Chat und kopiere dir die Frage dort wieder rein.
Es sollte eigentlich nur wenige Sekunden dauern.

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So. Einfach weil es Spaß macht und weil es unfair gegenüber meinem Forenchar wäre es nicht zu tun, hier noch seine generierte Geschichte:

Arcardos Thorian war einst ein hoch angesehener Soldat in Gilneas und Mitglied der königlichen Garde. Er wuchs in einem strengen Umfeld auf und wurde seit seiner Kindheit zum perfekten Soldaten erzogen. Seine Familie hatte immer eine starke Loyalität gegenüber dem Königshaus und dem Land gezeigt, und so war es für ihn selbstverständlich, diesen Pfad fortzusetzen.

Als der Worgenfluch ausbrach, wurde auch Arcardos von der Krankheit befallen. Er kämpfte darum, seine Menschlichkeit zu bewahren und weigerte sich, sich in eine Kreatur zu verwandeln. Sein Kampf gegen die Krankheit machte ihn jedoch jähzornig und es fiel ihm schwer, seine Wut unter Kontrolle zu halten.

Während des Krieges gegen die Verlassenen wurde Arcardos schmerzlich bewusst, dass der Krieg nicht nur gegen die Horde geführt wurde, sondern dass auch seine eigenen Landsleute Opfer wurden. Sein Bruder wurde von den Verlassenen getötet und er konnte nichts dagegen tun. Dieser Verlust verstärkte seinen bereits bestehenden Hass auf die Horde und sein Misstrauen gegenüber Magie.

Arcardos war ein hervorragender Schwertkämpfer und kämpfte am liebsten in seiner menschlichen Form. Er war stolz auf seine Fähigkeiten und seinen Dienst an Gilneas, aber der Tod von Prinz Liam belastete ihn schwer. Er glaubte, dass er versagt hatte, den Prinzen zu beschützen, und diese Schuld verfolgte ihn immer noch.

Nach dem Fall von Gilneas verschwand Arcardos und niemand weiß genau, was mit ihm passiert ist. Einige sagen, dass er im Kampf gegen die Horde gefallen ist, während andere glauben, dass er sich in die Einsamkeit zurückgezogen hat, um über seine Vergangenheit nachzudenken. Eines ist jedoch sicher, Arcardos Thorian war ein stolzer Mann und er vergab nur langsam, wenn überhaupt.

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Danke!

Maur Weißhorn war ein mächtiger Schamane, der den Ruf der Erdenmutter hörte und ihr seit seiner Geburt treu ergeben war. Er entstammte einer langen Blutlinie von Geistwandlern und hatte das Wissen und die Weisheit seiner Vorfahren in sich vereint.

Als Kind verbrachte Maur viel Zeit in den Weiten der Steppen von Mulgore. Er lauschte dem Wind, beobachtete die Bewegungen der Tiere und fühlte die Präsenz der Erdenmutter in allem um ihn herum. Seine Eltern erkannten schnell seine Fähigkeiten und schickten ihn zu einem Schamanenmeister, um seine Gaben zu entwickeln.

Maur lernte schnell und wurde bald zu einem mächtigen Schamanen. Er erlernte die Kunst des Elementarzaubers und konnte Feuer, Wasser, Luft und Erde kontrollieren. Aber er vergaß nie die Weisheit seiner Vorfahren und die Stimme der Erdenmutter.

Eines Tages hörte Maur den Ruf der Erdenmutter lauter als je zuvor. Er wusste, dass er eine Aufgabe zu erfüllen hatte und verließ Mulgore, um den Ruf zu folgen. Er wanderte durch die Wüste von Tanaris, durch die Wälder von Feralas und über die Berge von Winterspring, bis er schließlich am Fuße des Berges Hyjal ankam.

Dort traf er auf eine Gruppe von Druiden und anderen Schamanen, die eine Vision von einem großen Übel hatten, das die Welt bedrohte. Maur spürte, dass er gebraucht wurde, um gegen diese Bedrohung zu kämpfen. Gemeinsam mit den anderen Schamanen und Druiden betete er zur Erdenmutter und bat um ihre Führung.

Die Erdenmutter antwortete in Form eines mächtigen Erdbebens, das den Boden zum Beben brachte. Als sich der Staub legte, sahen Maur und die anderen Schamanen eine Höhle, die zuvor verborgen war. Sie wussten, dass dies der Ort war, an dem sie das Übel bekämpfen würden.

Maur und die anderen Schamanen gingen in die Höhle und kämpften gegen das Übel, das in Form eines dunklen Geistes erschien. Sie kämpften hart und lange, aber schließlich konnten sie den dunklen Geist besiegen. Maur spürte, wie die Erdenmutter ihm dankte und wie der Geist der Höhle in seine Seele einging.

Von diesem Tag an wurde Maur Weißhorn noch mächtiger. Er hatte den Geist der Höhle in sich aufgenommen und konnte nun noch besser mit der Erdenmutter kommunizieren. Er wanderte weiterhin durch die Steppen von Mulgore, lauschte dem Wind und fühlte die Präsenz der Erdenmutter in allem um ihn herum. Und wenn er gebraucht wurde, war er bereit, zu kämpfen und die Welt zu beschützen.

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Die KI soll eine ausgedachte Geschichte generieren. Nicht die Wahrheit!

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Das hat meine KI ausgespuckt:

Jeanic hatte es nie leicht gehabt. Seine Eltern waren beide bei einem Unfall gestorben, als er gerade 16 Jahre alt war. Ohne jemanden, der sich um ihn kümmerte, hatte er beschlossen, sein Glück alleine zu versuchen. Er schnappte sich seine paar Habseligkeiten und ging hinaus in die Welt.

Er wusste, dass es schwierig sein würde, allein zu überleben, aber er hatte etwas, was ihm helfen könnte - seine Fähigkeit, sich leise zu bewegen und mit allem zu jonglieren. Er hatte auch ein paar Dolche bei sich, die seine Eltern ihm hinterlassen hatten, als sie noch lebten.

Jeanic nutzte seine Fähigkeiten, um sich in den Straßen und Gassen der Städte zu bewegen. Er schlich durch dunkle Gassen und Hinterhöfe, um zu überleben. Er fand heraus, dass er ein Talent für das Beobachten und Ausspähen hatte, was ihm half, sich vor Gefahren zu schützen.

Als er eines Tages in einer Taverne war, sah er eine Gruppe von Leuten, die Geld beim Glücksspiel gewannen. Er erkannte, dass er seine Jonglierfähigkeiten nutzen konnte, um sich ein paar Münzen zu verdienen. Er fragte die Gruppe, ob er ihnen eine Vorführung geben könnte, und sie stimmten zu.

Jeanic jonglierte mit verschiedenen Gegenständen, und die Leute waren begeistert. Sie gaben ihm großzügig Geld, und Jeanic wusste, dass er nun eine Möglichkeit hatte, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Er nutzte seine Fähigkeiten weiterhin, um Geld zu verdienen, aber er achtete darauf, sich vor den falschen Leuten zu verstecken und niemandem in die Quere zu kommen.

Er lebte sein Leben in Stille und Beobachtung, bis er eines Tages in eine Situation geriet, in der er seine Dolche einsetzen musste, um sich zu verteidigen. Seit diesem Tag wusste er, dass er in der Welt, in der er lebte, immer auf der Hut sein musste.

Trotz allem, was passiert war, hatte Jeanic immer noch eine Liebe zum Jonglieren. Er jonglierte wann er konnte, um seine Fähigkeiten zu verbessern und seine Gedanken zu klären. Er hatte gelernt, dass man in der Welt, in der er lebte, hart und schnell sein musste, aber er wusste auch, dass es immer Platz für Faszination und Schönheit gab, wenn man danach suchte.

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Zongi war einst ein Farraki-Troll, der als einfältiger Schläger durch das Land zog und sich aufgrund seiner Größe und Stärke einen Namen als gefährlicher Kämpfer gemacht hatte. Sein Ruf als brutaler Krieger war jedoch nicht genug, um ihn vor einem tödlichen Angriff eines rivalisierenden Stammes zu schützen.

Nach seinem Tod fand er sich in einer anderen Welt wieder, eine Welt der Schatten und des Todes, in der er von einem Hexendoktor namens Zum’rah wiedererweckt wurde.

Zum’rah war ein Anhänger des Loa Mueh’zala, einem mächtigen Geist der Totenwelt, der von vielen Trollen als Gott verehrt wurde. Zum’rah hatte eine Vision, in der er sah, dass er Zongi als Werkzeug nutzen konnte, um Seelen für Mueh’zala zu sammeln und diesen schließlich zu befreien.

Zongi war nicht glücklich darüber, als Zombie wiederzuerwecken zu werden, aber er hatte keine andere Wahl, als dem Hexendoktor zu dienen. Er wurde von Zum’rah mit magischen Kräften ausgestattet und setzte seine körperliche Stärke nun ein, um Seelen im Auftrag von Mueh’zala zu sammeln.

Zongi durchstreifte das Land, immer auf der Suche nach sterbenden Wesen, die er mit seinen mächtigen Fäusten niederstrecken konnte, um ihre Seelen einzufangen. Er wusste, dass seine Taten nicht gerade moralisch waren, aber er hatte keine Wahl, als dem Befehl des Hexendoktors zu folgen.

Als er jedoch immer mehr Seelen für Mueh’zala gesammelt hatte, begann Zongi langsam zu erkennen, dass er in einer ausweglosen Situation gefangen war. Er war ein Zombie, der nur noch für den Willen seines Meisters lebte, und er hatte keine Hoffnung auf Erlösung.

Trotzdem setzte Zongi seine Mission fort, denn er wusste, dass er keine andere Wahl hatte. Er hoffte, dass Mueh’zala ihn eines Tages erlösen würde, wenn er genug Seelen gesammelt hatte, aber tief in seinem Herzen wusste er, dass dies höchst unwahrscheinlich war.

So zog Zongi weiter durch das Land, immer auf der Suche nach neuen Seelen, die er einfangen konnte. Er war ein Sandtroll, der zu einem Werkzeug des Todes geworden war, und er würde dies wohl für alle Ewigkeit bleiben.

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Not gonna lie, ich habe herzlich gelacht. Das ist einfach so unheimlich falsch. Wer zum Heck sind die „Sternenlichter“!?

Nia, die Nachtelfe, war einst eine stolze Mitglied der Gilde der „Sternenlichter“ in ihrer Heimat Kalimdor. Sie hatte eine enge Bindung zu ihren Gildenkollegen und war immer bereit, ihre Kräfte als Schattenpriesterin für das Wohl ihrer Gemeinschaft einzusetzen.

Doch als die „Sternenlichter“ in den Krieg gegen die Brennende Legion zogen, nahm Nia an einer Mission teil, die fatale Folgen hatte. Sie und ihre Kameraden wurden von Dämonen überrascht und Nia konnte nur knapp entkommen. Sie überlebte als einzige ihrer Gruppe und musste miterleben, wie ihre Freunde und ihre Gilde von den Dämonen vernichtet wurden.

Dieses traumatische Erlebnis hat Nia zutiefst geprägt. Sie zog sich zurück und wurde zunehmend verbittert und einsam. Sie glaubte, dass sie ihre Kräfte nicht mehr für das Gute einsetzen könne und fühlte sich von ihrer Gemeinschaft im Stich gelassen. Schließlich verließ sie die Gilde und wandte sich von ihrer Heimat ab.

Nia zog sich in die Nebel von Pandaria zurück, wo sie ein zurückgezogenes Leben als Einsiedlerin führte. Sie lebte in einem kleinen Tempel, der von den Einheimischen als „der Tempel der Verlorenen“ bezeichnet wurde. Dort vertiefte sie ihre Kräfte als Schattenpriesterin und begann, die Dunkelheit als Schutzschild gegen die Schmerzen ihrer Vergangenheit zu nutzen.

Heute ist Nia immer noch eine verbitterte und einsame Nachtelfe, die den Kontakt zu anderen meidet. Doch tief in ihrem Herzen hofft sie immer noch, dass sie irgendwann den Mut finden wird, ihre Schattenkräfte wieder für das Gute einzusetzen und sich ihrer Gemeinschaft erneut anzuschließen.

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Ui. Ich gebe Sturmwind viel. Offenbar.

Travald war ein Mann, der sein Leben lang für die Argentumdämmerung gekämpft hatte. Doch nach vielen Jahren des Krieges, der Verluste und unaussprechlichen Gräuel erkannte er, dass er von all dem Schaden genommen hatte. Der einzige Ausweg schien für ihn der Alkohol zu sein.

Als er seine Frau Uthenia Al Sorna verließ und sie einem anderen Mann übergab, dachte er, dass er nicht gut genug für sie sei. Doch tief im Inneren wusste er, dass er sehr viel besser war als der selbstmitleidige Trottel, dem er sie überlassen hatte.

Drei Jahre lang verbrachte Travald in Pandaria, einem Land, in dem er Frieden und Einklang fand. Dort lernte er von den pandarischen Mönchen und erlangte eine neue Sichtweise auf das Leben.

Als er schließlich zurückkehrte, hatte sich Travald verändert. Er war nicht mehr der wütende und verlorene Mann, der er einst gewesen war. Stattdessen strahlte er eine innere Ruhe und Gelassenheit aus, die ihn zu einem besseren Menschen gemacht hatte.

Travald nahm seine Frau Uthenia Al Sorna zurück und entschuldigte sich bei ihr für sein früheres Verhalten. Gemeinsam begannen sie ein neues Kapitel in ihrem Leben und Travald kämpfte nun nicht mehr für eine Sache, sondern für das Leben selbst.

Er half den Bedürftigen, baute Schulen und Krankenhäuser und wurde zu einem Anführer der Gemeinschaft. Travald war nun ein Mann, der nicht nur ums Überleben kämpfte, sondern auch um das Wohl seiner Mitmenschen.

Als er eines Tages auf einem seiner vielen Reisen war, sah er einen alten Freund aus Kriegstagen. Der Mann fragte ihn, warum er nicht mehr für die Argentumdämmerung kämpfte. Travald lächelte nur und sagte: „Ich kämpfe jetzt für etwas Wichtigeres als für eine Flagge oder eine Ideologie. Ich kämpfe für das Leben selbst.“

Und so endet die Geschichte von Travald, dem Kreuzfahrer aus dem eisigen Norden, der sein Leben drastisch umkrempelte und schließlich zu einem besseren und erfüllteren Leben fand.

Edit: Das war versehentlich 'n Dreifachpost. ^^

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Es war einmal eine Goblin namens Spruggl, die aus ärmlichen Verhältnissen stammte. Ihr Vater war ein schlechter Alchemist, der oft falsche Rezepturen verwendete und selten Erfolg hatte. Doch Spruggl war davon besessen, eine erfolgreiche Alchemistin zu werden und aus dem Schatten ihres Vaters zu treten.

Sie war entschlossen, besser als ihr Vater zu werden, und nahm dafür gerne Abkürzungen. Sie stahl Rezepturen von anderen Alchemisten, um Zeit zu sparen und experimentierte mit ungewöhnlichen Zutaten, die sie auf ihren Reisen durch Azeroth fand.

Ihre unorthodoxen Methoden führten oft zu unerwarteten Ergebnissen, aber sie gab nicht auf. Spruggl war bereit, alles zu riskieren, um ihr Ziel zu erreichen.

Eines Tages stolperte sie über eine uralte Schriftrolle, die ein geheimes Rezept für einen Trank enthielt, der unvorstellbare Macht versprach. Spruggl wusste, dass sie es sich nicht leisten konnte, den Trank zu vermasseln, also gab sie ihr Bestes und verwendete alle ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, um das Rezept genau zu befolgen.

Als sie den Trank endlich fertigstellte, wusste Spruggl, dass sie etwas Besonderes geschaffen hatte. Der Trank war von unglaublicher Macht und konnte sogar den Tod selbst überwinden. Doch Spruggl hatte nicht bedacht, dass der Trank auch gefährliche Nebenwirkungen haben könnte.

Als sie den Trank einem Kunden verkaufte, der es dringend brauchte, um einen verlorenen Geliebten zurückzubringen, ahnte sie nicht, was sie damit auslösen würde. Der Trank funktionierte zwar wie versprochen und brachte den verlorenen Geliebten zurück, aber er hatte auch unvorhergesehene Konsequenzen.

Der Wiederauferstandene hatte eine Art von Fluch, der ihn zwang, alles zu töten, was ihm im Weg stand. Diejenigen, die ihm nahestanden, waren entsetzt und suchten Spruggl auf, um eine Heilung zu finden. Spruggl war jedoch nicht in der Lage, den Fluch zu brechen und fühlte sich verantwortlich für das Leid, das sie verursacht hatte.

Sie beschloss, ihre Karriere als Alchemistin zu beenden und stattdessen ihre Fähigkeiten zu nutzen, um anderen auf eine sichere und sinnvolle Weise zu helfen. Sie gründete eine Klinik und begann, Heilmittel und Tränke für die Armen und Bedürftigen zu entwickeln.

Obwohl sie ihr Ziel, eine erfolgreiche Alchemistin zu werden, nicht erreicht hatte, fand Spruggl ihren wahren Zweck und lebte glücklich und zufrieden, indem sie anderen half.

… still a better story than Twilight!

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