…Das wusste ich nicht…Gleich mal ausprobieren!
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WoW war immer recht humorvoll, nimmt sich selbst nicht so furchtbar ernst. Die Ernsthaftigkeit, mit der Die Aldor die Lore betrachtet (hat), hat mich immer sowohl beeindruckt, als auch bekümmert.
Ich denke, es ist der schmale Grad zwischen Stil und Augenzwinkern, der immersives RP ausmacht. Wo genau der verläuft, empfindet jeder ein bisschen anders. Es ist toll zu sehen, dass ein stricktes Nein oder Ja hier im Forum der Vergangenheit anzugehören scheint. Experimentieren macht Spaß. Warum nicht herantasten und sehen, wo das eigene Herz schlägt? Dein Charakter wird sich lebendiger anfühlen, wenn du selbst herausfindest, wie er/sie kommuniziert. Vielleicht ist es jenach Form verschieden und hat gute, ganz eigene Gründe?
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Sie können im Spiel sprechen = sie können im Spiel sprechen
Ich verstehe, dass Bücher und diverse Short Stories zusätzliche Infos geben, aber Hauptquelle für das RP in WoW sollte WoW sein.
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Dann warte ich darauf dich im Spiel zu sehen mit Thunderfury, während du auf der Schwarzen Drone reitest, weil das ist ja im „spiel“ also darf „ich“ es ja auch benutzen!
Spass beiseite, so funktioniert das leider nicht. Es gibt so viele Dinge in WoW die einfach implementiert worden sind weil es cool, hilfreich, oder zur visualisierung eingefügt wurden. Ingame sachen sind nicht immer lorerelevantes Zeug.
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Oje oje…
Es war nicht meine Absicht solch eine Diskussion von Zaun zu brechen.
Aber ihr habt mir alle gut geholfen und ich werde schauen wie ich meine Druiden forme.
Lieben Dank für all eure Infos
Allen eine besinnliche Weihnachten.
Grüße
Tinnuviel
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Alles gut, das Forum ist ja auch zum Austauschen da von Meinungen, dass ist nicht deine Schuld 
Ich hoff du hast viel erfolg bei deinen ersten RP schritten und ich wünsche dir/euch ganz schöne Festtage!
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Ich würde nun aber dennoch nicht behaupten, dass alle Quests und alle NPC’s in denen Druiden in ihren Tiergestalten sprechen nicht „lorerelevant“ oder nur bequemlichkeit, Witze etc. sind. Man denke an Koda Steelclaw, eine relativ wichtige Erzdruidin aus Val’sharah, die man nie außerhalb ihrer Bärenform sieht. Die hat keine Kommunikationsprobleme. Und wenn man Erzdruiden nicht als Beispiel nehmen will weil zu mächtig oder was auch immer, schaut man zu Arthur Tradewind, der „repräsentative“ Dornsprecher-Npc (der aber weder Anführer ist, noch sonst irgendeine „wichtige“ Position inne hat) den man ebenfalls nie außerhalb seiner Katzenform sieht und der dennoch sehr gesprächig ist.
Wenn man will, dass der eigene Druide als Bär/Katze/Vogel etc. nicht sprechen kann, ist das doch vollkommen fine, aber dann ist es ziemlich unfair zu behaupten, dass das prinzipiell von der Lore her für alle anderen auch so sein muss und man alle eindeutig gegenteiligen Beispiele als reine „Engine“ oder irrelevant etc. abtut.
Das bringt diejenigen, die so spielen nämlich in die blöde Position sich unnötig „rechtfertigen“ zu müssen für Dinge, die von der Spielwelt anders als sooooo viele andere Fragen ganz eindeutig gezeigt werden.
Edit:
Keine Sorge, das passiert hier immer ganz automatisch. Ich wünsch dir viel Spaß im rp! Und als Tipp: Orientier dich bei deinen RP-Charakteren lieber in erster Linie an dem, was dir selbst spaßig und interessant vorkommt und (ganz wichtig) versuche dabei nicht zu abschreckend/befremdlich/weird auf deine Mitspieler zu wirken. Es gibt in der WoW-Lore nämlich sehr sehr wenig, was zu 100% eindeutig klar ist. Fast alles ist widersprüchlich oder irgendwie sehr vage, also zerbrich dir nicht zu sehr den Kopf.
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Das sage ich doch auch gar nicht. Wie oben beschrieben wiederspricht sich Blizzard durch die implementierung sprecheneder gestalten im Spiel selbst in ihrer Aussage. In Game kann es schlicht visualisierung sein, Blizzard hat aber wie im Buche Sturmgrimm als auch einmal so confirmed, dass Druiden nicht reden können in Tiergestalt.
Wie man was jetzt wie auslegt ist jedem selbst überlassen. Dass alles in Game Lore ist, bleibt dennoch schlicht falsch.
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Wenn in dem Buch explizit stand, das Druiden das nicht können (nicht nur, das es einfach nur nicht vor kommt) kann man das schlicht als Retcon verbuchen. Neue Lore überschreibt alte Lore, sagt man doch so schön. Und die aktuellen Beispiele sind allesamt neuer.
Ansonsten hat’s Vekan ja schon schön geschrieben. Ist nicht falsch, wenn man das so bespielt, auch wenn manch einer das behauptet.
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Uh, das ist ja ein viel besserer Anfängerthread geworden als gedacht. Zeigt es doch gut, wie die Aldor-Community so tickt: Gerne bereit, lang über Kleinigkeiten zu diskutieren und auch bei gegensätzlichen Meinungen alles auf die Lore zu schieben, als einfach zu sagen, dass man nicht gern mit sprechenden Druiden spielt (oder eben doch).
Ich würde da immer raten, einfach pragmatisch an die Sache ranzugehen. Du willst gern einen Druiden spielen, der in Tierform sprechen kann? Go for it! Du triffst eine tolle Gruppe, die gern mit dir Rollenspiel machen will, aber keine sprechenden Tierformen mag? Dann musst du dich entscheiden, was wichtiger ist. Entweder verzichtest du darauf oder du sagst dir, dass du dich dafür zu sehr verbiegen müsstest und suchst dir andere Mitspieler.
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Denk nicht zu viel drüber nach, auf dem Server / im Forum diskutiert man gerne über alle möglichen Dinge.
Da, wohl. 
Alles gut du! Was Ansgar sagt. Man diskutiert auf diesem Server wirklich, WIRKLICH gerne. 
Mein Druide kann in einer seiner Formen sprechen. Als Quelle dafür wurden diverse Druiden-Questgeber in Tiergestalt benutzt. Im Eschental gibt es Beispielsweise einen Druide in Katzenform der dir eine Quest gibt und kein Erzdruide ist. Von den diversen anderen, die bereits genannt wurden (am einfachsten zu nennen ist der aktuelle Patch) abgesehen. Ich geh’ davon aus, dass das einfach geretcont wurde. Wie so vieles andere.
Ich hab mir allerdings einen Zwischenweg ausgesucht, in dem er nicht klar artikulieren kann und es eben mehr guttural, nach einem Knurren oder eben animalisch klingt. Es fällt ihm auch nicht einfach, weswegen es meist nur kürzere Sätze oder simple Wörter sind.
Ich geh da schlicht nach der Devise: Man sieht es inzwischen wirklich sehr oft Ingame. Wieso also nicht auch so bespielen?
Seh’ weder ein Problem darin, wenn Druiden in Tiergestalt sprechen oder nicht sprechen können. Blizzard ändert die Meinung ja bekanntlich öfters Mal. Da kann man, meiner Meinung nach, schlicht nach eigener Vorliebe gehen.
Im Vanilla-Warcraft Trailer sieht man, wie sich eine Druidin innerhalb eines Augenblicks verwandelt. Ohne, dass es mit sichtbaren Anstrengungen verbunden ist.
https://youtu.be/TbQxTGqKvTY?si=Vs1t6dyH44E9cqNQ&t=70
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Wenn du irgendwo die Gelegenheit bekommst, dir die alten Classic-Klassenquests zum Erspielen der Tiergestalten anzusehen (über einen Classic-Server, wowhead oder Youtube? Ich rate da) wäre das vielleicht auch ein Input für Ideen. Canon sind sie ja offenbar nicht mehr, aber vielleicht trotzdem schön fürs Gesamtbild.
Alle Verwandlungen sind lt. Blizz ein „Poof!“ und man ist verwandelt. Sagten sie mal in einem Q&A, soweit ich mich erinnere.
Klassenquests wurden soweit ich mich erinner nie unkanonisch gemacht.
Sie wurden fast alle nur wegen QoL entfernt und weil die Ziele dank Cata nicht mehr möglich sind. Die einzige Ausnahme an die ich mich erinnere sind die Klassenquests der Blutelfenpaladine weil das Markensystem mit der begrenzten Anzahl abgeschafft wurde da man nun dank dem wiederhergestellten Sonnenbrunnen sanfter sein kann wodurch auch eine Strukturreform möglich war. Die Klassenquests für Blutelfenmagier existieren zum Beispiel noch immer da sie ganz allein in Quel’thalas möglich sind.
Die Quests für die Tiergestalten gibt’s nicht mehr, da du die Gestalten mittlerweile automatisch lernst mit dem Erreichen des jeweiligen Levels. Aber so Quests wie zum Erhalt des Dudustabs gibt’s noch, sind aber relativ uninteressant geworden. Vor allem weil der Stab im Vergleich zu anderen Moggs einfach nachhinkt.