Arthas/Bolvar/Zooval

Das war zu WC 3 Zeiten, da gab es diese Story noch garnicht. Das Konzept von Zovaal gibt es sicherlich erst seit ein paar Addons, tippe mal auf Anfang Legion

Ich glaube, dass Frostgram eher eine Art Kompass fĂŒr ihn war. Wenn das Schwert allein ausreichen wĂŒrde, um ihn zu dominieren, hĂ€tte es die Krone ja nicht gebraucht.

Das stimmt aber mit Reforged haben sie ja auch nichts an den Passagen geĂ€ndert. Ich habe das so Verstanden das Arthas und Nerzhul sich ihm wiedersetzt haben. Dazu hat Arthas sich sein eigenes Herz raus gerissen (Eiskrone) zum Untoten gemacht und im Buch (Traum) alle Anteile am LK (Nerzhul sein eigenes Ich ect zerstört) in einem Kampf. Daher wird er wohl als Fehlschlag angesehen da er seine Macht perfekt missbraucht hat. Bolvar ist ein Fehlschlag wegen den Flammen des Lebens denke mal Alextraza. NatĂŒrlich nur meine Interpretation. Aber verfolge die Story echt aufmerksam und seid bald 20 Jahren . Aber wir alle Wissen nur Blizzard weiß es . xD

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Es wĂŒrde mich wundern, wenn Blizzard es - sollte die Mindcontrol-Sache zutreffen - nicht verwendet, dass Bolvar quasi Lebens- UND Todesmagie in sich trĂ€gt.
Ich halte es absolut fĂŒr möglich, dass das der Grund dafĂŒr war, dass Bolvar tatsĂ€chlich eher passiv agierte.

Womit er ja perfekt fĂŒr die Zukunft ist ,falls es wirklich ums Gleichgewicht gehen sollte . Ich denke mal , der wird nuns noch etwas erhalten bleiben : )

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Das ist richtig, aber ein Kind, dass nie existierte, ist vorerst immer als unschuldig und in den Gedanken als rein anzusehen. Immerhin hat es noch keinerlei Einfluss auf irgendetwas nehmen können, um wirklich eine „Schuld“ zu tragen.

Jemand der allerdings bereits existierte und sich nur regeneriert, aber kriegerischen Einfluss, in welcher Form auch immer, genommen hat, der trĂ€gt eine Verantwortung fĂŒr dieses Handeln. In welchem Maße die Schuld wiegt, ist dann Auslegungssache und liegt wie gesagt im Auge des Betrachters.

Das Motiv, je nach Standpunkt des Außenstehenden (wir), kann unterschiedlich aufgefasst werden. Es birgt die Gefahr einer EnttĂ€uschung, weil man sich mehr oder etwas gĂ€nzlich Anderes von einer bereits tĂ€tigen Azeroth erhofft haben könnte.
Verstehst was ich meine? Das umgeht man auf jeden Fall, wenn man sich dafĂŒr entscheidet, dass Azeroth in den großen Konflikten nie aktiv mitwirkte, sondern immer schon schlummerte, seit sie existiert.

Ich denke die Antwort ist recht simpel. Die Schattenlande liegen auch in dem ursprĂŒnglichen Einflussgebiet des Lichts, so wie es auch der Nether und das große dunkle Weite tut. Dort wo Licht und Leere kollidierten und diese Dimensionen daraus entstanden. Der Eine fordert sein „rechtmĂ€ĂŸiges Gebiet“ ein, der Andere will es verschlingen und sich gegen den Anderen bzw. gegen Alles und Jeden durchsetzen.

Das muss ich sagen, ist/wĂ€re ein so genialer Move in der Geschichte. Wenn das einfach mal auf Ereignisse von Warcraft 3 zurĂŒckzufĂŒhren wĂ€re und Mal’ganis wirklich Zooval meint und nicht Nerzhul. Es passt einfach, wie die Faust auf’s Auge.

Davon gehe ich auch aus. In WC 3 wird von Blizzard wirklich Nerzhul gemeint worden sein. Dennoch passt es nachtrĂ€glich angepasst so dermaßen gut, dass es nicht einmal als Redcon durchgehen wĂŒrde, sondern wirklich als ErgĂ€nzung zĂ€hlt. Allgemein passten die Nathrezim in WC 3 schon zum Totenreich, auch wenn sie den DĂ€monen angehören und auch Welche sind. Naja. Damals war darĂŒber auch nichts bekannt. Also Nether, Totenreich, irgendwie war das Alles das Gleiche.