Am klügsten wäre es, eben KEINEN Namen zu nennen damit sich die „Elite“ nicht vorher abspricht.
Also wenn du mich fragst; Nein, ist total unsinnig. Ruf deinen Kollegen 5 Mins vorher an und sprecht euch ab auf welchen Server ihr geht, das sollte genügen.
Dann gehen trotzdem alle auf den mit dem „cooleren“ Namen. Es brauchte keine „Elite“, um zu wissen, dass Stitches voller als Nek’Rosh wird.
Mal rumfantasiert, die stellen 2 Server „Naxxramas“ und „Nat Pagle“ hin, wie soll das Gespräch mit dem Kollegen ausgehen? „Naxxramas? Nee lass uns mal lieber auf Nat Pagle gehen“?
Das Problem ist nicht, dass niemand auf „low“ oder „mid pop“, sondern dass verständlicherweise niemand auf „dead“ spielen möchte.
Und die Angst vor einem Server „dead on arrival“, ist leider hausgemacht. So lange es Transfers gibt, spielt es keine Rolle, ob man das 5 Tage oder 5 Minuten vorher bekannt gibt, das Ergebnis wird sich nach ein paar Monaten kaum unterscheiden.
Zumindest für EU wäre zumindest eine flache Lernkurve erkennbar, wenn man nicht wie in SoM wieder 3 EN-PvP präsentiert, sondern dann eben 1 EN, 1 DE, 1 FR. Dann werden „die meisten“ ihren Server rein organisch nach Sprache auswählen.
Ja, nur ging es in dem Kontext nicht um persönlichen Geschmack, sondern die Einschätzung, was die Masse macht.
Ich persönlich würde den weniger bevölkerten vorziehen, habe mich aber damit abgefunden, dass das so nichts bringt. Seit 2019 auf mehreren „toten“ Servern gestranded und das meine ich im Sinne von „5 Leute online“ und keiner davon war tot bevor (!) Transfers zugelassen waren.
Transfers sind leider Teil des Problems und nicht der Lösung.
Ich sehe die Transfers als Schmiergeld was man bezahlt falls man sich nicht wohl fühlt, gäbe es kein Schmiergeld, würden die Leute sich vorher Gedanken machen womit sie zufrieden wären… bzw würden Sachen einfach mal akzeptieren und nicht jeden Server als „Dead“ bezeichnen wo man nicht binnen 20 Sekunden ne RFC Gruppe findet.
Das kann man nicht mit SoD vergleichen, weil man hier keine Garantie auf eine Fortsetzung hat wie bei Ära Classic.
Wir wissen also alle vorher, dass der Spaß nach 9-12 Monaten vorbei sein könnte und deshalb würde ich mir jetzt keinen Kopf wegen Bevölkerung machen.
Und selbst wenn, ein Teil von uns hat auch weiter Ära Classic gespielt als die meisten nach TBC und WotLK abwanderten. Mit teilweise nur 40-50 online zu sein hat mich nicht daran gehindert weiter Ära Classic zu spielen. Auch wenn das zwischen 2021 und 2022 nicht immer leicht war, hat es trotzdem Spaß gemacht.
Vermutlich nicht. Eine ganz kleine Resthoffnung habe ich, da wohl ein „Oceanic Realm“ bestätigt ist und sie am Rande der Blizzcon gesagt haben, dass zu viele Optionen eher kontraproduktiv sind. D.h. sie sind sich zumindest des Problems bewusst.
Wenn man in der EU Optionen rausnehmen möchte: regionale Realms sind eine Lösung, denn Sprache ist für viele Spieler keine Option. Spiele selber mit englischem Client und würde sofort auf den DE gehen.
Müssten dann wie in SOM mindestens 3 eines Typs sein, denn 1 DE oder 1 EN + 1 DE kann man schlecht bringen.
Klingt nach möglichst wenigen, sehr vollgestopften Servern und mindestens ein PVP und ein PVE-Server. Und beim PVP wirds wohl Sperren bei der Auswahl der Fraktion geben, wenn eine Fraktion überhand nimmt, da bin ich mal gespannt ob das funzt.
War missverständlich von mir geschrieben, klar hat man eine Option „mehr“.
Die Optionen sind nicht gleichrangig. Die Spieler suchen sich die Server nach bestimmten Kriterien aus und die Sprache steht für die meisten ganz oben.
Bei EU Servern war es eher so, dass man die Option „full“ oder „dead“ hatte, die wird bei regionalen Servern nachrangig = quasi rausgenommen.
Ausnahmen bestätigen die Regel, sicher gibt es immer welche denen das Wurst ist, Hauptsache knüppelvoll.
Welchen problemes bei eu servern?
Das klappt bei HC einfach wunderbar.
Was aber nicht klappen wird, sind de only server.
Die sehen zwar vllt am anfang ganz gut aus, aber nach ein paar wochen werden sie durch den normalen schwund deutlich leerer sein. Was zu einer massenabwanderung führen könnte.
Ich sehe bei eu servern daher die wenigsten probleme.
Anders könnte man es auch nicht aufteilen als de/eu/world.
Ja und 3 de server wird halt zuviel, gehe ich davon aus. Zumindest für eine langfristige servergesundheit.
Und das sollte im fokus stehen und nicht das man dem wanderzirkus die ersten 2 wochen was bieten kann.
Nein wird sie nicht. Wenn es reine de server gäbe wäre es genau das gleiche. 1 server voll af, weil „der andere server ist tot“ bla bla, noch bevor die server live gegangen sind. Und server 2 ebn wird meist ignoriert das war bei classic 2019 so, das war bei SOM1 so, und machte anfangs auch den anscheinen bei HC.
Nur war es bei HC scheinbar für viele recht einfach dann nach einem tot, dochh auf den anderen server zu wechseln. Womit sich das kurz nach start wieder recht gut ausgeglichen hat.
Ich habe allerdings nichts von 3 DE Servern geschrieben, sondern 3 eines Typs (beispielsweise PvP) in EU insgesamt.
Sobald das mehr als 1 DE wird, ist das natürlich Jacke wie Hose und bei nur 1 oder 2 Servern insgesamt auch unnötig.
Ich will nicht behaupten die meisten, weil ich’s nicht mehr so genau weiß, aber viele haben in SoM danach gefragt wo die deutsche / französische etc. Community sich sammelt und nicht was der GOAT-Server wird.
Mit Logik hat das bei denen in US sowieso nicht viel zu tun, Deutsch ist nach Russisch die meistgesprochene Sprache in Europa (hab’s gegoogelt).
Es gibt bisher nur um US und EU forum einen SoD bereich, was schon dafür spricht das es wohl auch eher nur Server in diesen geben wird.
Es könnte natürlich auch sein das der eine Mitarbeiter der alle anderen Sprachen moderiert es einfach vergessen hat und wir 2 monate nach release die bereiche bekommen.