Disclaimer: Das hier ist nur ein Troll Beitrag den ich mache um meinen Kopf für andere Projekte frei zu bekommen und dient lediglich zur Belustigung. Ich hoffe ihr findet Spaß dran.
An: Das Oberkommando der Streitkräfte der Allianz
Betreff:Bericht zur Untersuchung des Vorwurfes von Nutzung unerlaubter psychologischer Kriegsführung seitens weiblicher DraeneiSehr geehrte Damen, Herren und genderfluiden Mitglieder des Kommandostabs der Allianz.
Wie gewünscht ist hier der Bericht über die Anschuldigungen, die Allianz würde psychologische Waffen durch weibl. Draenei betreiben.Wie ihnen vermutlich bewusst ist hat das Oberkommando der Horde vor Kurzem eine öffentliche Beschwerde über den Gebrauch von unmoralischen psychologischen Waffen seitens der weiblichen Rekruten und Offizieren von unseren draeneiischen Mitgliedern eingereicht.
Dies ist nicht das erste Mal, da die Horde bereits ähnliche Beschwerden einreichte als die Draenei sich den Rängen der Allianz anschlossen.
Damals konnten diese Vorwürfe zurück gewiesen werden, da eine Untersuchung ergab, dass sie damit den „großzügigen“ Hüftschwund der weiblichen Draenei meinten und nach einer kurzen Untersuchung es sich ergab, dass besagter Hüftschwung ausschließlich auf die Anatomie der draeneiischen Beine zurück zu führen ist.
Diese neuen Vorwürfe kamen daher ein wenig überraschend aber wir konnten den Grund für dafür ermitteln.Seit kurzem ist es möglich eine harmlose Verlängerung des Schweifes durch magische Methoden zu erwerben, zu einer doppelten oder dreifachen Länge im Vergleich zur bisher üblichen Länge des Schweifes einer Draenei.
Diese Verlängerung des Schweifes sorgt natürlich auch, dass besagter Schweif durch den Hüftschwung wesentlich mehr mitschwingt und, in einem Hypnosependel nicht unähnlicher Art, die Aufmerksamkeit auf die Gesäßmuskulatur, welche, durch die Anatomie der Beine bedingt, in derer Natur recht stramm und voluminös aufgebaut ist.
Dieser verstärkte Effekt des Hüftschwungs durch den Schweif können wir mit einhundert prozentiger Sicherheit bestätigen.
Oder, um Rekrutin Beckett Mariner* zu zitieren: „God damn!“Unser Ratschlag bezüglich dieser Entwicklung ist allerdings, die Vorwürfe der Horde zu ignorieren und weibliche Soldaten und Offiziere der Draenei dazu zu ermutigen die Verlängerung des Schweifes zu erwägen.
Natürlich wäre es gegen den Geist der Allianz, diesen Schritt zu befehlen jedoch sind die Vorteile dieser Entwicklung nicht zu ignorieren.
Wir konnten feststellen, dass Hinterhalte in Anwesenheit einer Draenei mit verlängerten Schweif zu 35% besser abgewehrt werden konnten.
Des Weiteren wurden 57,8% mehr Attentate vereitelt da sich die Attentäter in einer Art hypnotischer Trance begeben hatten, nachdem sie den schwingenden Schweif ihres Zieles für eine gewisse Zeit beobachtet haben.
Die Behauptung der Horde, ein vollständiges Regiment an Dunklen Waldläuferinnen sei diesem Effekt zum Opfer gefallen halten wir im Moment noch für übertrieben.**Es ist außerdem fest zu halten, dass keiner der Hordenmitglieder in irgend einer Form psychologischen Schaden davon trug.
Auch auf unsere eigenen Truppen hatte diese Entwicklung einen positiven Effekt.
Generell scheint die Moral unserer Truppen um 60% gestiegen zu sein und es wurde eine allgemein größere Bereitschaft fest gestellt, einer weiblichen Draenei Kommandantin in die Schlacht zu folgen.
Des Weiteren wurde im Falle von Evakuierung- und Geleitmissionen fest gestellt, dass Zivilisten es wesentlich einfacher hatten den zuständigen Rekruten und Offizieren zu folgen.Zusammenfassend lässt sich sagen, das der Vorwurf der Horde bezüglich psychologischer Kriegsführung zurück gewiesen werden sollte, da diese Entwicklung in keiner Weise psychologisch schädlich ist und sogar positive Auswirkungen für unsere eigenen Truppen aufweist.
Hochachtungsvoll
Inquisitor Thomás de Torquemada*Es wird empfohlen Rekrut Mariner disziplinarischen Maßnahmen zuzuführen.
**Laut Rekrut Mariner könnte es allerdings erklären, warum Dunkle Waldläufer fast ausschließlich weiblich sind
Wirklich?
Das die kriegsverbrecherische Allianz endlich mal zur Rechenschaft gezogen wird