Wir haben mal wieder PVP-Wochen und es erinnert mich jedes mal, warum ich seit ca. 3 Jahren kein PVP mehr spiele. Blizz hat es immer noch nicht geschafft, dass bis in den TOD Betäuben aus dem Spiel zu nehmen. Es nervt und hat auch überhaupt nichts mit PVP zu tun, es erinnert mich mehr an einem Anästhesieraum und nicht an ein PVP Schlachtfeld. Auch gibt es bei Spielen gegen Engländer und Russen ungeahnte Stapeleffekte, die sich für meinen Char immer ausschlossen… Scheinbar gilt diese Regel nicht für alle Länder.
Es wäre so einfach… Wenn ein Char betäubt wurde, sollte er 6 - 10 Sekunden immun gegen sämtliche Betäubungseffekte sein. Dann dürfte sich PVP auch mal wieder PVP nennen und nicht das Anästhesistentreffen im „Narkoseraum“ von Blizz…
Du hast ein Trinket…nutze es weise…wenn aber mehrere Leute auf die einprügeln, hast du im Normalfall auch ohne Betäubung nicht viel zu melden. Die Sache dabei ist wohl nur ob du es aktiv oder passiv (betäubt) mitbekommst .
Ansonsten im Grundsatz gebe ich dir eigentlich Recht, mir geht es ähnlich .
Was mich eher aufregt sind immer diese Behauptungen dass bei Englaendern und Russen Faehigkeiten haben die sonst keiner hat und damit latent cheaten vorgeworfen wird, wie auch in diesem unsaeglichen Russen raus aus dem BGs Thread
Das hat mich auch schon mehrere Male zur absoluten Weißglut gebracht mit dem unfairen cc.
Entweder man ist im absoluten Dauerstun das man selbst als Hot/Dot Klasse keine einzige Aktion hatte oder man trifft auf Palas/Krieger oder Monks die einen im vorbeilaufen aushebeln.
PvP war schon immer Blizzards größte Schwachstelle und das seit 2005.
Es gibt eine PvP Insignie, damit kannst du instant raus gehen.
Alle folgenden Stuns unterliegen dem DR und haben geringere Laufdauer.
Es gibt auch LEggy und Insignien die die generelle Dauer verringern, so wie eine Insignie die alle CC mit 6 Sek automatisch entfernt.
Des weiteren hast du als Mönch die Möglichkeit im Stun Transzendenz_Transfer zu wirken und mit Entmaterialisieren hast du noch eine weitere Möglichkeit den Schaden während eines Stuns zu reduzieren.
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