tada da bin ich ja echt man Sørah … sowas kann auch nur von dir kommen …
hätte genauso gut von Bandit kommen können … ist wahrscheinlich eh der gleiche …^^
Der / die TE will einfach nur trollen….
Grüße
Warum willst du überhaupt ohne registriert zu sein etwas in einer Gruppenbeschreibung schreiben?
Komischerweise gab es aber auch die anderen die massenhaft gehackt wurden, als sie das tolle Blizzardspiel Diabolo installierten, aber daran kann oder will sich wohl kaum noch jemand erinnern. Also nicht immer alles auf die Nutzer schieben bitte.
Aber sind diese Dinger mit dem was sie alles auslesen, weiterleiten, ändern können, nicht generell ein Risiko für sich?
Damit ich spezielle wünsche auch formulieren kann bevor es wieder aufgrund mangelnder info zu klein kriegen kommt? Nur so ne idee
Hi,
ja aber könnte mn doch auch über die Mail machen anstatt eine app zu laden oder ein Fragewort
Beides einfach zu umgehen - eine App ist in der Regel deutlich sicherer, weil sie gerätgebunden ist und damit eher dazu geeignet, nur ausschließlich von dir verwendet zu werden.
Wenn das Gerät gestohlen wird ist das ne andere Sache, aber dann sind normalerweise auch alle anderen Methoden kompromittiert.
Ne Mail kann abgefangen werden, man kann per Phishing oder Social Engineering an deine Maildaten kommen, usw. → Tür und Tor offen.
Fragen sind schon seit jeher eher suboptimal, zum einen weil man sie leicht vergessen kann - zum anderen weil auch diese im schlimmsten Falle über Social Media etc. rausgefunden werden können („Name der Mutter“ oder „des Haustieres“ etc.).
Am Ende des Tages bleibt ein eigenes Gerät (sei es nun das Smartphone oder der ehemalige Authenticator von Blizzard) die sicherste 2FA Methode.
Könnte man, aber man (Anbieter) entscheidet sich für eine Sache und die gilt dann für alle. Wieviele Extrasysteme soll man denn da pflegen? Irgendein Spezialist kommt immer um die Ecke und will es anders haben, so wie du jetzt grad.
Man könnte auch vor jedem einloggen jemand zu dir nach Hause schicken, der den Login überwacht und signalisiert „ja, passt alles“. Will man aber nicht.
Deine e-mail hacken dürfte in der Regel auch mindestens genauso leicht sein wie die App. Spricht jetzt also nichts für eine andere Lösung.
Eine Email ist sehr viel unsicherer als so eine zweifach Authenticator wie wir es grad haben.
Zumal man bei einem hack deine Email als erstes in die Hände bekommt (sonst kann man sich ja nicht versuchen einzuloggen)
Eine Sicherheitsfrage ist zwar auch ok, aber die gängigsten lassen sich auch sehr leicht herausfinden (Mädchenname deiner mutter, name des ersten Haustiers etc pp)
Das man zuerst zwei Apps dafür hatten war halt veraltet, alles unter einen Hut zu bekommen ist einfacher.
So wie es jetzt ist muss man halt nochmal über das Handy bestätigen, wenn du spätestens dann eine Nachricht erhälst ohne das du dich versucht hast einzuloggen kannst du direkt reagieren.
Andere müssen dann erst ein Ticket erstellen das man den Authenticator entfernen soll, was den ganzen Prozess in die Länge zieht und dadurch steigt die Chance das du erkennst das da was komisches im gange ist.
LG,
Kommissar Pubartor
Und deshalb wertet man die Datensammlung des freundlichen Anbieters mit einer verifizierten und prima zur Verknüpfung von Daten geeigneten Telefonnummer auf?
Das kann man für eine gute Idee halten.
Oder man hat schon mal von anderen, sicheren und datensparsamen Formen der Zwei-Faktor-Authentifizierung gehört.
Um besagte Daten zu schützen…
Was genau ist an dem Authenticator bitte extrem Datenunsparsam?
Die angegeben Daten sind notwendig um den Blizzard Dienst nutzen zu dürfen, die hast du allesamt freiwillig gegeben und du wurdest drauf hingewiesen das du sie geben musst.
Wer im Jahr 2024 noch immer auf diesen „DiE SamMeLn uNseRe DaTeN!“ Trip ist, aber trotzdem weiterhin das Internet nutzt, dem kann man da leider auch nicht mehr helfen…
LG,
Kommissar Pubartor
Es wird doch niemand gezwungen, das übers Handy zu machen. Wer das machen will, ok, wer nicht, auch ok. Solange es keine Pflicht wird, braucht man da doch nicht zu diskutieren.
Natürlich wird niemand gezwungen. Allerdings benötigt man den Authenticator um über das Tool „Organisierte Gruppen“ z.B. den Beschreibungstext ändern zu können. Darum geht es dem TE. Ist immer wieder mal Gegenstand von Diskussionen.
Ja gut, das habe ich noch nie benutzt. Ich bezog mich eher darauf, dass das Thema etwas davon abgewichen ist von wegen Accountsicherheit, gehackte Accounts etc. wobei mal ehrlich, wenn ich meine Daten unbedingt weiter geebn will, schützt das Tool davor wohl auch kaum; dafür bräuchte es einen Fingerabdrucksensor oder so, vorausgesetzt, die andere Person ist nicht in der Nähe und kann einfach den PC danach benutzen…
Daten die man freiwillig weiter gibt beinhalten im normal aber keine Passwörter.
Der Authenticator schützt dich halt Fals diese Info doch irgendwie an die falschen Hände kommt.
Ansonsten wurde das Thema schon am Anfang beantwortet, also ist es nicht so schlimm wenn man über allgemeine Accountsicherheit direkt mit einbezieht.
LG,
Kommissar Pubartor
Das müßte Dir jemand beantworten, der den auch benutzt. Seit der Zusammenführung der Authentifizierungs-App mit der Battle.net-App, macht mich allerdings die deshalb notwendige Erhöhung der technischen Komplexität mißtrauisch.
Richtig. Bisher gehört meine Telefonnummer nicht dazu. Will ich das nicht ändern, kann ich meinen Account nicht zusätzlich absichern.
Ja, klar die Idee der Datensparsamkeit ist so alt, die kann doch sicher weg.
Klingt vlt komisch, aber du willst gar nicht wissen, was ich auf Arbeit (Mobilfunkanbieter in AT) alles erlebe…habe alle 2 Monate einen Kunden, der mir nicht seine Adresse sagen will, aber einen Internetanschluss für selbige Adresse haben möchte. Ja und wo schick ich den Techniker hin? Ist ja nicht so, dass ich seine Sozialversicherungsnummer will
Oder eine Rückrufnummer angeben…ja und wenn der Techniker das Haus nicht findet weil es etwas versteckt ist? Bislang wollte Big B keinerlei Daten von mir, die wirklich privat sind. Lediglich Infos, die wichtig sind für Accountsicherheit, womit ich noch nie Probleme hatte- idR sitzt das Problem bei Datensicherheit nämlich vor dem Bildschirm.
LG
Flauschkugel
Ich benutze den und ich kann dir sagen das daran nichts Komplexer geworden ist.
Das einzige was man gemacht hat ist aus zwei separaten Apps eine zu machen.
Der Authenticator ist nach wir vor der gleiche.
Das ist dann aber deine persönliche Entscheidung, nicht die von Blizzard.
Das Handy als zusätzlichen Schutz einzubauen hast du in vielen Systemen. Da es nun mal ein Objekt ist das man eigentlich immer bei sich hat, privat genug ist das nicht jeder Zugang drauf hat und dadurch halt ideal ist.
Btw bin ich mir gar nicht sicher ob man überhaupt seine Nummer preisgeben muss da es sich um eine App handelt und nicht die SMS Authentifizierungen.
Nicht unbedingt weg, aber sie ist doch zu Zeiten von Whatsapp, Twitter, Facebook, Amazon, Lieferdienste, Ebay und „Klick einfach akzeptieren“ hart veraltet.
Dem Mobilfunkanbieter seine Telefonnummer nicht geben wollen… Das ist mein Humor
Könnten Kunden von uns sein, die sofort mit Vertragsende auf die Löschung all ihrer Daten bestehen und sogar zum Anwalt rennen, wenn wir was vom Aufbewahrungspflicht der zweckbezogenen Daten und Fristen erzählen.
Aber ne Steuerbescheinigung sollen wir doch dann bitte noch ausstellen können (wie mache ich das ohne Daten?) und auch an andere Versicherer Sachen weiterleiten wie Schadenverläufe (wie macht man das wenn alles gelöscht ist?).
Für den Nutzer ändert sich vielleicht nichts. Die technische Komplexität einer App (also der Programmcode) ist allerdings größer, wenn mehr Funktionen bereitgestellt werden.
Es ist eine Entscheidung von Blizzard, den Client für den zweiten Faktor selbst zu programmieren und an das Smartphone und (wenigstens für den Erstkontakt) an die Telefonnummer zu binden.
Das ist mir bekannt.