eigentlich wäre es sinnvoller die bots garnicht zu bannen… einfach automatisiert die taschen leeren(items und gold löschen), wenn der bot in eine hauptstadt, an einen briefkasten läuft oder mit jemand handel betreiben will.
soll doch der bot danach ruhig weiter farmen
und das einfach mit jedem account, der dieselbe IP hat…bzw. auf demselben rechner läuft…
Problem daran ist das diese eben aktiv in das Spielerlebniss anderer eingreifen. Reine Instanzbots jetzt mal ausgenommen, ich denk da eher an beliebte Spots in der Open World oder Battlegrounds.
Die Aussage ist so nicht ganz korrekt. Für Bli$$ard macht es aus finanzieller Sicht NICHT SINN, Bots möglichst schnell zu bannen.
Für Bli$$ard macht es ERST DANN Sinn Bots der Betreiber zu bannen, WENN die Betreiber genug Geld mit dem Botten erwirtschaftet haben, dass sie sich damit neue Accounts kaufen/betreiben können + ein Gewinn über bleibt. Gibt es keinen Gewinn für den Botbetreiber, gibt es auch keine Anreize dieser Aktivität weiter nachzugehen. Bli$$ard möchte eine der treuesten Kundschaften, nämlich Bots, nicht vergraulen. Aus reinster Nächstenliebe, damit nämlich bestimmte Dinge günstiger im AH sind, gehen die Bots sicher nicht in Gruppe 24/7 Stratholme farmen.
Kein Mensch glaubt doch, dass Bli$$ard nicht in der Lage wäre Bots innerhalb von paar Stunden zu identifizieren. Diese Aussagen sind doch ein Witz, dass man erst mehrere Wochen intensiv überprüfen muss ob 1 Druide + 1 Priester + 3 Magier, die alle gildenlos sind und täglich 21 Stunden Stratholme immer in der gleichen Formation laufen, keine echten Menschen sind…
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Super Idee.
Bis auf die Tatsache dass VPNs existieren, die meisten IPs dynamisch sind, und Leute hinter einem NATenden router sitzen können. Finden die anderen 30 Zocker im selben Studentenheim sicher super lustig wenn ihre items verschwinden weil Kalle im 2ten Stock Bottet.
Auch eine super Idee, bis auf die Tatsache dass man WoW in einer VM betreiben kann, was Hardware spoofing zum Kinderspiel macht.
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tjo, wenn man nur postet des posten willen ist dein beitrag auch wirklich durchdacht…
spielt doch keine rolle wenn die professionellen botter hinter einem vpn sitzen. bei denen läuft ja nicht nur eine wow instanz sondern bis zu 10 und mehr…sobald man einen dieser account ermittelt hat, sollte es kein problem sein auch die anderen 9 zu ermitteln. vpn hin oder her. dasselbe gilt für die dynamischen ip adressen. wenn accounts durch ein gewisses raster fallen und auf demselben rechner laufen und immer alle die gleichen ip adresse haben…wo ist das problem?
und was VMs angeht: andere spielehersteller haben gezeigt, das VMs keinen schutz bieten
Verstehen → Dann Antworten.
Mein Post bezog sich auf deinen Vorschlag dass man nach IP Bannen oder Gegenmaßnahmen ergreifen möge.
Lies dir mal kurz das hier durch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Virtual_Private_Network
…und dann denk drüber nach:
- wie die IP eines Botters aus Sicht des WoW Servers lautet
- wie die IP eines ehrlichen Spielers der denselben VPN benutzt aus sicht des WoW Servers lautet
Und dann denkst du nochmal über meine Antwort nach.
Der einzige Hersteller der das gezeigt hat ist Riot mit Valorant, und der einzige Grund warum sie das können, ist der verpflichtende Install eines Anti-Cheat Programms mit Ring0 Rechten im OS Kernel, der ihnen Weltweit negativpresse eingehandelt hat, die das Spiel nach wie vor verfolgt und die Verbreitung des Titels massiv hemmt.
https://www.ingame.de/news/valorant/valorant-kritik-anti-cheat-software-vanguard-riot-games-spieler-kalifornien-china-13698201.html
Und Blizzard wird den Teufel tun und denselben Schwachsinn bauen.
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