- Januar 2024 wird Bobby Kotick Blizzard komplett verlassen. Bin gespannt wie dann sich Blizzard unter Microsoft entwickeln wird.
lässter sich natürlich fürstlich entlohnen der „arme“
Braucht er nicht… dem gehören ja mit Partnern 25% von Activision-Blizzard.
Damit sind die dann wohl 17,5 Mrd. $ reicher.
Eine massive Änderung für die Videogame Industrie. Zum besseren.
brauchen sicherlich nicht aber warum auf das gehalt verzichten für die übergangsphase^^
bleibt abzuwarten.
BOBY BOBY BOBY
eine halbe Milliarde als Abfindung, nicht schlecht
Die Pest geht, die Cholera kommt. Ändern wird sich gar nix.
Hoffentlich.
https://www.zeit.de/digital/games/2009-09/blizzard-kotick-wow
Für alle, die nicht wissen wie Bobby Kotick so drauf ist.
Grüße
Uff, der Artikel ist 14 Jahre alt
Hast nichts aktuelleres?
Some things never change. xD
Grüße
Eine Pfeife geht, die nächste sitzt schon auf dem Klo bereit.
Und wann gehst du?
Echt unglaublich, so manche Posts hier schon wieder (nicht nur dein Post)
Der letzte massive Skandal in den er verwickelt war ist knapp ein Jahr alt und absolut verstörend.
Wenn du nach Kotick knew suchst findest du 1000000e Artikel und Videos dazu.
Nur nicht mehr heute, wobei ich es dann auch safe wieder vergesse
Erzähl’s mir einfach im nächsten Key
Wohl wahr, junger Padawan.
Die dunkle Seite wird immer wieder sich zeigen und nichts ist so groß wie Gier und Dummheit.
Bei der Größe der Firma muss man sich halt einfach von dem Gedanken verabschieden, dass dort Liebe, Miteinander und Tolle vor Geldgier steht, Bobby wird einfach durch irgendwen anderes ersetzt, der den selben Schmarrn tun wird, nur evtl so smart sein wird, das besser zu kaschieren und nicht so nach außen zu tragen.
Visionäre mit Herz in der Führung (wie zB Satoru Iwata) gibt es doch eigentlich gar nicht mehr heutzutage.
Die Frage ist eben, welcher CEO wäre nicht so? Gab ja so viele Skandale auch in anderen Milliarden-Unternehmen. Apple, VW, Enron, BP, Lehman Brothers, Uber, Facebook, Equifax, Mannesmann, MAN, Siemens, Cum-ex, Wirecard, irgendwie egal wo man hinsieht katastrophales Management.
Ja und diese Einstellung hatte dieser Herr ja schon vor über mittlerweile 15 Jahren und man sieht auch, welchen Weg es genommen hat.
Aber ich sehe MS hier kein Stück weit davon entfernt.
Die ganze Spieleindustrie hat sich mit der Profit vor dem Sinn-Strategie gegen die Spieler entwickelt und das merkt man besonders bei den großen Studios absolut.
Hier ist die eigentliche Denkweise so, das man sich nur fragt, wie man wohl am besten eine Melkmaschine in Form von in Game Verkäufen oder sowas, als Kern in dann noch ein Spiel drum herum einbinden kann.
Dabei werden sicherlich Analysen herangezogen, wie man Menschen dzu verleitet zu kaufen, sie mit gewissen Trieben z.B. der Beste sein zu wollen zum Kauf bringt.
Das Problem ist doch nur noch, dass ein Großteil diese Kommerzialisierung ablehnt. Daher tut man sich schwer dies ganz offen reinzuschieben, weil die Angst der Ablehnung und damit eines Flops groß ist.
Wenn das überwunden ist, ist die Spielwelt für die Spieler im Grunde tot und nur noch Kleinstudios über Spenden werden dann die Wünsche in B Qualität umsetzen, weils für mehr nicht reicht.
Und man merkt ja wenn man ehrlich ist, wie total oberflächlich alles geworden ist und auch oftmals so gemacht, unbedingt alle Plattformen zu erreichen.
Man macht sich nicht mal die Mühe hier noch anzupassen.
Auch ein D4 hat aus diesem Grund nur z.B. 6 Fähigkeiten, weil die Controller dann an die Grenzen stoßen, vor allem, wenn das Game sehr schnell ist.
Das ist wahr - waren es früher die Adligen die von der Arbeit vieler schmarozt haben, so sind es jetzt Vorstände, Oilgarchen etc.
Es hat sich vielleicht die Bezeichnung geändert, aber das Verhalten ist das Gleiche - aber daran wird sich wohl auch nichts ändern solange es Menschen gibt. Machen wir also mit und schauen, das unser Stück vom Kuchen so groß wie möglich ist.