Das schlimmste war auch das meine äußerst höflich angebrachte Kritik inform aus Sicht des Tagelöhners Hans unerwünscht war, und aufgefordert wurde die Kritik/den netten Hinweis zu löschen.
Entschuldigung, aber ist es jetzt so schlimm, das man zu solch Praktiken greifen muss. Das ist armselig.
Das tötet Menschen, Kaaaarl!
Leider - und das gilt bedauerlicherweise nicht nur für Lichtgilden, sondern mittlerweile allgemein - vergisst du da drei kleine Buchstaben;
I, C und H.
Manchmal (seltener) auch ein W, I und R.
Man spielt nicht mit-, sondern gegeneinander im RP.
Gemeinsame Nutzung einer Location? Das bedeutet, diejenigen, die danach fragen, wollen einen verdrängen, damit sie allein ihr eigenes Ding durchziehen können.
Naja, eventuell versuche ich tatsächlich demnächst sowas von IF aus aufzuziehen, aber immer doof, wenn der eigene Char für sowas eigentlich unterqualifiziert ist und deshalb schlecht vollumfänglich einspringen kann wenn wer abspringt… mal gucken. Vielleicht wären die Lichtler ja bereit auf ordensneutralen Boden zu kommen. 
Was ist eigentlich aus diesem Haus für Lichtrollenspielinteressierte, auch gildenübergreifend, geworden? Gab es soetwas nicht einmal auf dem Kathedralenplatz? Ich fand die Idee immer toll.
Das hier? [A-Licht-RP] Gemeindehaus Sonnenblume
War nix los und ging entsprechend ein. War in der Zeit wohl auch nicht genug dahinter her - und mein Char hatte da eben auch keine passende Rolle zur ic-Leitung von mehr als eigenen Veranstaltungen.
Genau das meinte ich! Schade, dass da nichts los war. Ich weiß noch, dass einer meiner Knappen zu einer Veranstaltung über Trauer ging, die ihr IC sehr weitergeholfen hat und ich auch immer kommen wollte, aber dann war es plötzlich weg. Eine IC-Leitung finde ich da gar nicht mal so sehr nötig, wenn man es als öffentliches Gebäude ausschreibt, wo sich alle möglichen Leute mit Verbindungen zum Lichtglauben treffen und reden können. Soetwas würde mich sogar ab und an wieder nach Sturmwind locken 
Ich bin persönlich kein Fan davon, dass man komplexe Angebote wie Messen & Co wöchentlich in die Runde haut. So etwas nutzt das angebotene Event einfach ab und laugt Spieler aus. Da sehe ich Angebote, die sich auf alle ein bis zwei Monate beschränken deutlich zielführender. (und realistischer, ich merk ja auch bei unseren Gildenangeboten, wie flott einem die Zeit manchmal davon rennt)
Man muss ja nur die Märkte als Beispiel nehmen, deren kurzer Abstand zueinander nicht für Lob, sondern eher Kritik gesorgt hat.
Dazu kommt, das die meisten Gilden auch intern Programm haben, das ebenfalls Aufmerksamkeit und Zeit erfordert und meist von den selben Leuten geplant wird, die dann auch das öffentliche Zeug über haben.
Man darf auch nicht ausblenden, das viele Angebote von Lichtgilden auch passiv mitlaufen. Wenn ein Orden Seelsorge anbietet, muss er das nicht an einem besonderen Tag machen, so steht es z.B. jedem frei, eine unserer - natürlich höchst kompetenten - Priesterinnen von sich aus aufzusuchen, wenn ihm etwas auf der Seele lastet. Dafür muss man keinen Beicht-Tag ansetzen.
Schwester Pieky und Schwester Dorothee stehen fast jederzeit bereit! 
Grade für solche vertraulichen Sachen ist ein „Eventrahmen“ doch eher ungeeignet.
Theoretisch nicht. Praktisch irgendwo schon. Die Leute kommen halt nicht so leicht von selbst, wenn das gerade in der Anfangsphase erstmal stundenklang rumsitzen und hoffen dass wer kommt bedeuten kann. Eine Leitung kann in sofern helfen, dass sie da aktiv Leute rein bitten und Aktivitäten „von oben“ anbieten kann. Nicht dass eine Leitung reicht, aber ihr fehlen ist halt ein weiterer Faktor.
Wäre mal was neues. Ich kann dir versichern, in meiner Spielzeit auf Aldor habe ich das noch nicht für irgendeinen Lichtinhalt erlebt. Einzelne Spieler die sich auslaugen, absolut. Aber Eventgattungen die die Spieler auslaugen? Nichtmal im Ansatz. Und ich kann dir versprechen, dass ich interessiert wäre. Klar, auch ich wäre nicht jede Woche dabei, aber es wäre toll das zu haben.
Alles sorgt im Forum für Kritik. Ob die Märkte besucht waren oder nicht hing selten davon ab wie sehr ein Spalter darüber jammerte. Und wenn in 3 Wochen 3 mehrtägige Märkte sind ist das eine sehr, sehr andere Situation als wenn man sich darauf verlassen kann, dass Sonntags Abend ein wechselnder Priester 20 Minuten Programm mit eventuell anhängender Diskussion bietet.
Absolut. Aber gerade um die fehlende Zugänglichkeit geht es doch. Klar kann ich mich in eure volle Praxis oder den vollen Raum der Zars drängen und vor aller Augen doch darum bitten über meine Probleme reden zu dürfen. Aber das ist etwas völlig anderes als ein privates Gespräch zu haben, das ich nicht erst ooc ausmachen muss. Mag bei manchen egal sein, aber ich verspreche dir, für viele hast du da Hemmschwellen drin. ic wie ooc.
Also seit Bestehen dieser Gilde - was noch nicht so lange her ist - haben wir eine Gedenkveranstaltung in der Löwenruh und erst vor ein paar Wochen eine Messe in der Kathedrale abgehalten. Ab 29. April geht es auf eine zwei- bis dreiwöchige Pilgerreise. Das Angebot ist durchaus da, wenn man die Augen offen hält. 
Zum Rest verweise ich auf das Sprachrohr des Esel … äh Hochmut aka Dorothee.
Ist mir alles bewusst. Bzw. wurde mir teils nachher bewusst, gerade bei der Messe muss ich gestehen dass ich das sturmwinder Anschlagbrett (was ja leider die einzige Ankündigung hier war) nicht verfolgt hatte und mich nachher geärgert hatte. Bei den Gedenkveranstaltungen war der Gnom noch nicht wieder in der Stadt und für die Reise hatte ich auch ic schon Interesse angemeldet. Ich verfolge auch euren Gildenthread.
Aber da ich niemandem einen Vorwurf gemacht habe, sehe ich nun nicht wirklich wie das irgendwas trifft was ich gesagt habe. Ich hatte mich für regelmäßige, öffentliche Events bzw. Aktivitäten, gerne auch in Kooperation/Rotation der verschiedenen Lichtspieler(-gruppen) ausgesprochen. Und nicht als etwas was mir zusteht, sondern als etwas was ich wirklich vermisse und passend fände.
Es soll schon Sinn ergeben, als Forennutzer auch einen Blick ins Anschlagbrett zu werfen. Man würde den Existenzgrund des Brettes unterminieren, wenn man mit seinen Ankündigungen wild drumherum arbeitet. Außerdem hörte ich, dass es eher negativ behaftet ist, wenn man in 5 verschiedenen Beiträgen seine Ankündigungen postet.
Ich würde mich an dieser Stelle aber nochmal unterstützend an Earics Seite stellen. Themen und Eventformate nutzen, auch wenn du persönlich es anders empfinden magst, relativ schnell ab. Irgendwann ist man thematisch auch an einem Punkt der Wiederholung angelangt, um so kürzer die Abstände zwischen den einzelnen Veranstaltungen sind.
Auch will man jedes Event irgendwo individuell gestalten, ich glaube, wenn man sich diesbezüglich einen Turnus auferlegt gerät man sehr schnell einen Modus des Alltagstrotts, in dem nur noch Fließbandarbeit geleistet wird und die Events zunehmend liebloser werden. Ich mag meine Messen/Zeremonien/Events abhalten, wenn ich Bock und Muse für habe und nicht wenn ein abgestimmter Turnus mir den Zeitslot zugesteht.
Bisher bestand ja auch (zum Glück) noch keine Notwendigkeit für eine derartige Regulierung.
Wir als Silberschild haben uns auf die Fahne geschrieben, als lichtiger Anspielpartner für Rollenspieler zur Verfügung zu stehen und der Öffentlichkeit auch entsprechende Events anzubieten. Und ich denke, mit den Messen im Februar und März, der Pilgerreise von April bis Mai, sowie einer fast schon täglichen Verfügbarkeit von Ordensmitgliedern im open-RP, werden wir unseren Ansprüchen bisher gerecht. Auch ist das Feedback welches wir dahingehend erhalten sehr positiv.
Es gibt halt einen Haufen verschiedener Ankündigungswege. Diesen einen habe ich zu meinem Nachteil verpasst und mag ich auch nächstes Mal wieder verpassen. Im Gegensatz zu eurem Thread verfolge ich den eben nicht, weil das meiste was da drinsteht nicht relevant für mich ist. shrug
Agree to disagree. Selbst wenn das so stimmen würde sind wir da glaube ich so weit von entfernt, dass der Punkt schlicht nicht relevant für mich scheint.
Wenn eine Person das immer macht bestimmt. Deshalb war das ja nicht die Idee.
Freut mich zu hören, weiter so. Habe ich ja auch nicht bestritten, im Gegenteil.
Nur darauf kurz zurück zu kommen:
Wen wie das RL nochmal heranziehen war Fleisch selbst bis in die 1960er Jahre kein täglicher Anblick auf dem Teller da es noch recht teuer war ubd massentierhaltung erst ab den 60er Jahren wirklich aufkam und die Preise drückte.
Von meiner Oma weiß ich auch , damals war es was besonders wen es mal Fleisch gab, meist auf den sonntag…
Selbst bei Selbstversorger war Fleisch in den 40en wirklich eine seltener die auf dem Teller kam.
Erst mit fortschreitenden Industrialisierung, Massetierhaltung, Fortschritt in der konservier Technik deutlich ausgebauten transporten und Globalisierung wurden deutlich mehr sa hen häufiger verfügbar die hakt exotisch waren, wie Annas, oder Banane.
Die Welt von azeroth ist dagegen noch meilenweit davon entfernt das bestimmte Güter ständig verfügbar sind.
Wenn man natürlich davon ausgeht dass ich nur diesen Dämonenjäger spiele… Sicherlich.
Nein, wir ziehen nicht das Reallife heran und machen auch keine Vergleiche mit den 60ern oder gar dem Mittelalter. Wer wissen will, wie viel Fleisch in WoW gegessen wird, muss in WoW nachschauen, denn die beste Lorequelle ist immer noch das Spiel selbst. Und denkt nicht immer so Menschen-zentristisch, es gibt auch noch andere Spezies in WoW!
Weder sehe ich bei Zwergen und Gnomen, wie die im tief verschneiten Dun Morogh großartig Landwirtschaft betreiben wollen noch sehe ich das im Durotar oder dem Brachland bei den Orcs. Dafür sehe ich, dass es auch Rezepte für Wölfe, Bären, Raptoren und sogar Wurmfleisch gibt. Man kann daraus schlussfolgern, dass viele Spezies auf Azeroth von der Jagd leben und nicht von der Landwirtschaft. Dafür wird es bei den Orcs außer Kaktusfrüchten wenig Obst geben und bei den Zwergen das meiste Getreide für die Braukunst verwendet werden.
Hallo liebe Aldor Forums Lesende und schreibende Personen,
da habe ich doch glatt einmal frei und lese die Wäsche die Schmutzig ist.
Da einmal mehr die Farben des Cafés in Sturmwind für Aufregung innerhalb dieses Threads sorgt, möchten wird uns der Kritik nicht verschließen und auf diese auch gerne eingehen.
Das mit dem Farben ist uns mitlerweile ersichtlich und wir werden uns Intern darüber beraten, wie und welche Farben wir in Zukunft verwenden um das Café zu schmücken. Dabei auch das Viertel in dem es gespielt wird in Betracht ziehen.
Liebe grüße
Wirklich viele Hinweise darauf, wieviel tatsächlich gegessen wird, gibt es jedoch nicht. Das lässt sich schwer daraus ableiten, nur weil irgendwo mal ein Schinken liegt oder ein paar Braten zu einem Fest (!) auf dem Tisch stehen.
Was wir jedoch wissen, ist dass es in Azeroth keine effektive Massentierhaltung gibt, die es erlauben würde, Fleisch für jeden Bürger erschwinglich zur Verfügung zu stellen. Gibt dann eben nur Fleisch aus der Jagd, was aufwendig genug ist, nicht jeder einfach so beherrscht und auch nicht in Massen möglich ist, weil man sonst die ganze Population des Waldes ausrottet - und etwas Fleisch von Bauernhöfen, die wir z.B. in Elwynn sehen.
Daraus resultierend ist es dann unwahrscheinlich, dass Fleisch einfach mal wie Fast Food an die Menge verschenkt wird, denn auch, wenn im RP zu einer Armenspeisung viell. nur 10 Leute kommen, worunter dann vielleicht 3 Bedürftige sind, so wird es in Sturmwind doch sehr viele Arme, Arbeiter und Geringverdiener geben, die einem für kostenlose Fleischspieße die Bude einrennen. Und gerade die NPCs sollte man bei seinem RP einfach nicht vergessen.
Mal ganz davon ab, dass es bei manchen Völkern durchaus zutrifft, z.B. bei Orcs, dass da wenig Landwirtschaft läuft, aber wir reden hier ja gerade explizit von Sturmwind, das nicht nur Landwirtschaft innerhalb der eigenen Mauern betreibt, sondern auch außerhalb in großem Stil. Da ist es dann doch eher begründet, auf landwirtschaftliche Erzeugnisse zurückzugreifen anstelle von tierischen.
Die Zwerge haben auch eine „Kornkammer“ außerhalb von Khaz Modan. Das Sumpfland ist nicht so sumpfig und klein wie dargestellt und es gibt dort sogar Mühlen. Und dann ist da noch Loch Modan. Das Zwerge das meiste Getreide „verbrauen“ halte ich für weit hergeholt.