Der “Schmutzige-Wäsche-Waschsalon” XIII - Welcher Tunnel führt nach Tanaris?

Mal in ner Lounge neben einem zu sitzen, ist nicht wirklich geeignet, um jemandes RP-Stil kennenzulernen. Lounge-RP ist auch nicht geeignet, um hochwertiges RP einzusammeln. Das ist gar nicht möglich bei dem Chatgewusel. Die Lounge ist eine zuverlässige Kulisse, um Leute zu sehen, mal hallo zu sagen und die eine oder andere Chance zu nutzen, sich IC zu verabreden, um Kontakte zu pflegen. In der Lounge ist es eher ein: "Hey, lange nicht gesehen. Was treibst du so? Ach, das ist ja toll - wir sollten uns mal wieder treffen. Ich hätte da eine Idee dazu… " Mehr so auf der Basis. Seh ich jedenfalls so.

Davon ab ist das Silbermond-RP völlig im Eimer, da stimme ich völlig zu. Das war ja aber auch nicht die Frage. Die Frage war ja, wie es dazu gekommen ist. Und ob das gängige Niederschreiben im Forum dazu geeignet ist, daran jemals noch etwas zu ändern. Vor allem, wenn man sich überlegen muss, ob man in die Schublade hopsen möchte oder eben lieber nicht, weil man die Gefahr wittern muss, dann nicht wieder herauszukommen.

Ist doch völlig egal, worüber man sich unterhält. Es geht auf jeden Fall besser als diese gerotzten Einzeiler, die man sich da ohne jegliche Zeichensetzung, geschweige denn halbwegs vernünftige Rechtschreibung an den Kopf klatscht.
Ist doch kein Wunder, warum das RP dort im Eimer ist. Von diesem komischen Orc will ich mal gar nicht erst anfangen.

Klar, da fehlt ja auch jegliches Herzblut. Oder eben aus oben genannten Gründen. Oder wie soll man diesen Satz interpretieren? :smiley:

Edit: Tschuldigung, das ich mich darüber so auslasse, aber es war einfach furchtbar enttäuschend.

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Wohl kaum. Ohne das entsprechende Herzblut ist es nicht möglich, ein Projekt in derartiger Zuverlässigkeit über so lange Zeit nicht nur zu etablieren, sondern auch immer und immer wieder zu bespielen. Trotz aller Häme im Forum.

Was ich damit meine ist einzig, dass man im rasenden Chat eines Tavernenabends nur selten tiefgründig-philosophische Gespräche führen kann und auch der Höflichkeit halber keine 10-Block-Emotes verfassen sollte, weil die den Chat schlicht sprengen.

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Ich hatte in der Lounge schon sehr schlechtes RP. Ich hatte aber auch schon gutes RP, was dann zu Kontakten geführt hat, durch die man einen sehr schönen RP Abend gestalten konnte. Es ist halt Open-RP, da weiß man nie was man bekommt.

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Ich merke schon, an allem wird immer bloß genörgelt, egal was es ist, wie ich schon im Dragonflight Thread verfasste.

Da machen sich die Leutchen die Mühe, überhaupt irgendetwas auf die Beine zu stellen, und dennoch ist es schlichtweg nicht gut genug für die super duper tollen elitären wannabe RPler, die viel lieber Tag ein Tag aus in den entsprechenden Foren rumjammern, anstatt einmal selbst wirklich aktiv zu werden.

Seid doch einfach mal selbst Ideenreich, nicht nur der Charakterkonzepte wegen, und bietet etwas an! Macht’s doch besser, aber hört auf rumzustänkern, dass das alles ja so gar nicht in den eigenen Kram passt.

Seid dankbar, meine Güte! :smiley:

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Ohne damit jetzt irgendein Projekt konkret ansprechen zu wollen oder mich in die laufende Diskussion einzumischen, aber ich finde „seid dankbar“ immer sehr schwierig bis heikel.

Natürlich ist es gut, wenn Leute etwas anbieten und natürlich sollte man neue Projekte unterstützen, ABER das schließt auch Kritik ein.

Nur weil jemand etwas macht, heißt das nicht, dass diese Tätigkeit die Person über jede Kritik oder negatives Feedback erhebt, ebenso wenig wie es bedeutet, dass man als Mitspieler und „Konsument“ des Angebotes deshalb keine Ansprüche stellen darf.

Es reicht nicht nur, etwas „zu machen“. Man sieht doch genug Projekte entstehen und auch genauso schnell wieder verschwinden, weil keine Mitspieler gefunden werden oder nach der ersten Eröffnung niemand mehr „Mustertaverne 1“ besuchen möchte.

Man muss auch ehrlich - natürlich idealerweise konstruktiv und höflich - sein können und sagen dürfen „Deine Idee sagt mir nicht zu.“ oder auch „Ich mag deinen Schreibstil nicht, er ist mir zu lieblos.“ ebenso wie „Dein Projekt gefällt mir nicht, weil …“.

Man tut niemandem einen Gefallen damit, der Person ins Gesicht zu lügen und zu sagen, dass ihr Projekt die beste Idee der Welt ist, wenn man aber eigentlich schon längst für sich entschieden hat, dort selbst niemals hingehen zu wollen. Damit hilft man am Ende auch niemandem.

Dankbarkeit - ja, absolut, aber nur in Kombination mit Ehrlichkeit.

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Wenn ein Projekt/eine Idee gut ist, hält sie sich.
Wenn es bei einer Umsetzung nur, Zitat, „Gejammer“ und „Genörgel“ gibt, dies aber in den meisten Fällen in Form konstruktiver Kritik geäußert wird, war die Umsetzung nicht ausgereift genug.

Es gibt genügend Beispiele von laufenden Projekten/Gilden/whatever, gegen die hier im Forum nicht dauernd irgendein „Gejammer“ oder „Genörgel“ aufkommt. Wahlweise, weil sie Kritik auch direkt entgegennehmen und bestenfalls auch umsetzen oder weil sie einfach so viel Mühe und Energie reinstecken, dass sie Fehler, die zu Kritik führen würden, von vornherein vermeiden können.

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Ich muss kein Metzger sein um gute Fleischqualität zu erwarten.
Ich muss nicht irgendeine Qualifikation haben, um Qualität statt Quantität zu erwarten.
ICH MUSS NICHT PROFESSOR SEIN, EINEN BACHLOR ODER ETWAIGES HABEN, UM KRITISIEREN ZU DÜRFEN! Kriegt das doch endlich mal in eure Köpfe.

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Das Problem ist einfach, dass schlichtweg irgendwie alles „kritisiert“ wird, was nicht dem eigenen Schema, oder Wunschdenken entspricht. Aber man muss sich von Person X, die womöglich selbst nichts auf die Beine bekommt, weder kritisieren, noch anderweitig anpfeifen lassen, oder? :wink:

Und von etwaigen Personen X gibt es da draußen nunmal ungelogen eine ganze Menge. Alles schon selbst erlebt, und immer wieder witzig. Hach, mich amüsiert das :heart:

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Wer öffentlich auftritt, egal ob im RL oder im wesentlich kleineren Rahmen hier im RP, der sollte sich besser darauf einstellen, auch Dinge zu dem, was er oder sie tut, zu hören zu bekommen, die ihm oder ihr nicht gefallen.
Dabei ist egal ob es eine Alvana ist, eine Aico, ein Elfenspalter oder ein Ansgar.
Die meisten Stimmen hier im Forum - es gibt einige Ausnahmen - sind zuerst unterstützend.
Nur, weil manche Leute nicht einsehen wollen, dass auch geharnischt vorgetragene Kritik ihre Berechtigung hat, bedeutet das nicht, dass sie wertlos ist und abgelehnt oder ignoriert werden kann (oder sollte) - das ist dann dein „anderweitig anpfeifen lassen“.
Aber dieses leidige Thema schleife ich mittlerweile seit über einem Jahr hier durch diverse Threads, eine ganze Menge anderer sogar noch länger. Aber schön. Noch ein weiteres Mal also.

Ein Kind lernt normalerweise irgendwann in seinem Leben, dass es 'ne ziemlich blöde Idee ist, auf 'ne glühende Herdplatte zu langen, indem es sich wehtut.
Würde es sich dabei nicht wehtun, gäbe es keinen Grund, nicht ständig wieder neu auf die Herdplatte zu patschen. Und sich damit, nach und nach, die Handfläche immer schlimmer zu verbrennen.
Ein Schüler oder Student, der lernt, dass er sich für Klausuren keine Mühe geben muss, weil er ohnehin gute Noten bekommt, wird sich in Zukunft genauso wenig oder sogar noch weniger Mühe geben.
Ein Hund, der auf den Stubenteppich ka-kt und dafür nicht postwendend eine Strafe erfährt, wird in Zukunft beide Geschäfte darauf erledigen.
Und so weiter.
Es gibt zahllose Gründe dafür, warum Kritik, die unangenehm vorgetragen wird, relevant ist - meist sogar wichtiger als positive Worte. Wenn man den Leuten vermittelt, dass alles toll ist, was sie tun, ohne dass sie sich nennenswerte Mühe geben - warum sollten sie sich dann tatsächlich anstrengen, wenn sie doch bereits gelobt werden.
Aico hatte das Beispiel in der Vergangenheit schonmal gebracht - man könnte doch die Art Kritik, die ich vorbringe, auch einfach viel netter verpacken. Ein bisschen in Watte wickeln, damit die Spitzen nicht wehtun, wenn ich sie Leuten an die Birne zimmere.
Das Problem daran ist, dass derartige „Kritik“ durch die nettere Wortwahl oftmals als Lob aufgenommen wird - und warum sollte man etwas ändern, wenn man doch gelobt wurde? Dann hat man doch bekommen, was man wollte.
Und kann weitermachen wie bisher.

Wie gesagt - wer sich öffentlich präsentiert, der muss damit rechnen, dass die Leute schlecht finden, was man tut - und dass sie es auch äußern.
Wer dann sämtliche Äußerungen - die guten und die schlechten - nimmt und daraus für sich den gesamten Inhalt des Feedbacks zusammenbastelt, ist ein guter Spieler (in unserem RP-Fall zumindest). Weil er auch diejenigen Meinungen annimmt, die ihm nicht gefallen und nicht in seinem eigenen Sinne, sondern im Sinne der Spieler der ganzen Community Verbesserungen vornimmt.

Dass es für alle Beteiligten etwas positives wäre, wenn das passiert, wird aus irgendeinem Grund immer und immer wieder völlig ausgeblendet.
Je besser mit sämtlicher Kritik umgegangen und darauf eingegangen wird, desto weniger „destruktive“ (wie es immer so gern genannt wird) Kritik wird es letztenendes geben.
Aber dafür wird die Zahl der Teilnehmer wachsen. Weil es nicht nur diejenigen sind, die RP um des RPs Willen wollen, ganz egal ob gut oder schlecht, Hauptsache, man konnte IC gehen und Belanglosigkeiten austauschen - sondern eben auch diejenigen, die sich mehr vom RP versprechen als nur Smalltalk oder Beziehungsanbahnung in einer Fantasy-Umgebung.
Aber statt dass das als Leitmotiv genutzt wird - möglichst alle Spieler anzusprechen - entscheidet man sich für den Weg des geringsten Widerstandes und der niedrigsten Ansprüche und ist zufrieden, wenn der Bodensatz beim eigenen Projekt eintrudelt.

Natürlich kriegt man bei McD’s etwas, das man als Essen bezeichnen könnte.
Aber lustigerweise haben auch tatsächliche Restaurants Burger und Pommes auf ihrer Speisekarte, und die schmecken obendrein auch noch besser - während ich in einem Fastfood-„Restaurant“ kein Steak bekomme.
Wollt ihr euch wirklich mit dem geringsten zufrieden geben, wenn ihr eine große Bandbreite von Interessenten zufriedenstellen könnt? Aus jeglicher Basis? Ob das jetzt Anfänger sein mögen oder solche, die sich bislang aufgrund äußerer Einflüsse nie Mühe gegeben haben, sich zu verbessern, weil kein Grund dazu bestand?
Dieser Nullanspruch zerlegt nach und nach schleichend das gesamte RP, das ist schlicht und ergreifend eine Tatsache.
Je weniger Mühe sich die Spieler mit den Inhalten ihres RPs und der Art des Vortrags (lies; Zeichensetzung, Grammatik, Rechtschreibung, Groß- und Kleinbuchstaben und so weiter) geben, desto mehr verlieren die guten Spieler das Interesse daran, sich dem anzubiedern, um zumindest ein bisschen das Gefühl zu haben, ihre Rollen spielen zu können.

Und auch unter denen, die im Forum als schlechte Rollenspieler betrachtet werden, gibt es diejenigen, die feststellen, dass die Qualität unterschiedlich beschaffen ist.
Ich behaupte, dass bei jedem Spieler auf dem Server (jedenfalls jedem RPler) das Interesse besteht, mehr aus sich und seinen Chars herauszuholen als das, was das Gros der Community abliefert. Aber dafür muss eben auch das Umfeld stimmen, und das kann nur funktionieren wenn man einsieht, dass jede Kritik ihre Berechtigung hat, egal von wem sie geäußert wird.
Man muss kein Gildenleiter sein um festzustellen, dass das, was Gilde X abliefert, schlechtes RP ist.
Man muss nicht jede Hintergrundquelle zitieren können um zu wissen, was loretreu ist und was nicht.
Für mich hat es über mehr als 15 Jahre ausgereicht, kein einziges Warcraft-Buch zu lesen, sondern ausschließlich diejenigen im Spiel vermittelten Inhalte zu nutzen, die für meine Konzepte Relevanz besaßen.

Einfach nur mehr Offenheit. Und da ich weiß, dass genau dieser Satz zitiert und gegen mich bzw. meine Aussage verwendet werden wird;
Mehr Offenheit im Bezug auf erwachsenen Umgang mit jeder Form von Kritik. Nehmt an, was die Leute raten, egal wie sie es vortragen.
Ihr seid davon beleidigt? Fein, dann nutzt den Ärger darüber und zeigt den Kritikern, dass ihr es besser könnt, damit sie sich beim nächsten Mal nicht beschweren können.

Weil das Klima auf dem Server aktuell eher so aussieht, dass die, die es für alle besser machen wollen, resigniert aufgeben, anderen Ratschläge zu geben, während die, die die Ratschläge befolgen sollten, einfach dichtmachen und ihr Ding trotz aller Gegenstimmen weitermachen und damit für alle das Niveau runterziehen.

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Also, ich weiß nicht. Ich kann ein bisschen Herzblut zugestehen, wenn ich rein das Engagement betrachte, aber schaue ich dann auf das RP (losgelöst vom Konzept), dann… ja, siehe oben. Da kann von Herzblut keine Rede sein.

Ich finde schon, dass das geht, aber naja. Bei den 10 Blöcken hast du allerdings recht, das war aber auch nicht Inhalt meiner Aussage. Nur weil ich sage, das es besser geht als das, was ich da zu lesen bekam, bedeutet das nicht, das es zich Blöcke sein müssen. Ich mein, auch die können furchtbar ätzend sein.

Wie kommst du darauf, das „wir“ das nicht tun würden? Woher nimmst du das, das die Nörgler immer nur nörgeln und selbst nichts auf die Beine stellen? Abgesehen davon, wenn ich das jetzt mal auf mich münze, ich nicht mal das Konzept kritisiert habe, sondern schlicht die lieblose Buchstabenaneinanderreihung.

Insofern, auch wenn das jetzt wirklich eingebildet klingt:

Mach ich!

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Und selbst wenn jene Kriterien hier mal erfüllt werden… dann hat es ebenso keinen Wert, denn es ist dann ein Leichtes sich schnell andere Kriterien zu setzen, damit xyz plötzlich doch wieder kein Mitspracherecht hat.

Daher: Absoluter Blödsinn dieses „ihr müsst was leisten, damit ihr kritisieren dürft“ oder auch „machts besser“.
Selbst das „Bessermachen“ is immerhin an die eigene Wahrnehmung geknüpft.

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Da versteh ich gerade etwas nicht. Kannst du mir das bitte nochmal in den Kontext setzen, der wenige Posts düber entstanden ist?

Denn dann wäre die „konstruktive Kritik“ schlechtes RP - auf die letzte verbliebene, zuverlässige RP-Anlaufstelle in Silbermond. Ein etabliertes Projekt.

Ist das für dich eine Garantie für gutes Rollenspiel?

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Ich bewerte einen für mich angenehmen und in meinem Maßstab erfolgreichen Abend nicht zwingend nach der Leistung meiner Mitspielpartner.

Ich bewerte auch meine Mitmenschen nicht nach irgendwelchen Leistungen und umgebe mich dann mit den vermeintlich beste… um was eigentlich?

Es ist überhaupt eine schreckliche Seuche, ständig alles zu bewerten. Man muss seine Umgebung nicht zum Besseren erziehen durch permanente Kritik.

Ich genieße meine Abende. Fertig. Dass das gelingt, liegt an mir selbst und nicht an der qualitativen Bewertung anderer Leute.

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Wenn du Spaß daran hast, dann ist das ja für dich eine gute Sache. Ich habe nur diese Herumreiterei auf „etabliert“ und „zuverlässige Anlaufstelle“ nicht verstanden.

Tue ich auch nicht, finde den Vergleich zum Rollenspiel aber auch irgendwie nicht zielführend.

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Die Sindorei Community ist ja noch groß genug und auch in der Lage, zusammen zu spielen. Wenn der Wunsch da wäre, könnte man sich bestimmt dran machen, die Stadt wieder zu beleben und sowohl Qualität als auch Quantität zu verbessern. Möglicherweise sind aber einfach viele Spieler damit zufrieden, interne Plots in ihren eigenen Reihen zu machen. Ist ja auch vollkommen in Ordnung. Dann bleiben aber nur Lounge und Stadtwache die nicht weg können und dann kommen eben nicht die erste Garde des Rollenspiels zu Besuch.

Ist halt so ne Abwärtsspirale. Die guten Leute machen Plots in der Welt, dann gibt es weniger gute Leute in SM und dann wollen die anderen auch nicht mehr dort spielen. Und dann nimmt natürlich auch die Qualität der Gäste in der Lounge oder auf dem Sonnenmarkt ab, wo die Veranstalter gar nicht unbedingt viel für können.

Es klingt arg nach „Ist lange da = gutes RP“.
Deshalb werfe ich jetzt an dieser Stelle das Rudel der Finstermähnen in den Raum.
Oder die Garde Mekkadrill.
Und sämtliche Goldhainspieler.
Immerhin sind sie alle lange „etabliert“ und würden damit als „gutes RP“ gelten. Die ganzen 7-8 Meter großen Rudelfiffis, die ihre Welpen in ihrem Harem aufziehen und andere Chars zerpoweremoten wenn sie so blöde sind, sich IC in den Dämmerwald zu trauen.
Die Gnome, die Enginehaustiere pseudo-IC hinter der Kathedrale verticken und Gnom-Kleinkinder in Sturmwind ausspielen.
Und die… okay, GH werd’ ich nicht erst beschreiben, es weiß jeder, was gemeint ist.

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Mhm, den gleichen Gedanken hatte ich auch. Die langjährigen Rudelspieler sind mir dabei auch als erstes in den Sinn gekommen. :sweat_smile:

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Da hat jemand das Basiskonzept von Kritik nicht verstanden, wie mir scheint. Nersa hat vollkommen Recht. Selbst keine Projekte zu gestalten, nimmt einem nicht das grundsätzliche Recht, etwas zu kritisieren. Das ist völliger Käse. Abgesehen davon trifft das hier auf einige Leute überhaupt nicht zu. Viele Personen, die Kritik ausüben, haben durchaus selbst Projekte am Laufen - auch welche, die aus irgendwelchen ominösen Gründen nicht jede Menge Kritik einstecken müssen. Warum nur?
Dass halt „alles irgendwie kritisiert wird“, ist auch faktisch falsch, wenn man sich das Forum mal genauer ansieht. Aber ein bisschen polemisch herumzuprovozieren und sich zu ereifern, wie witzig man das doch findet, ist ziemlich unsachlich und unreif. „Macht’s doch besser!“ ist diese typische trotzige Floskel, die man hier auch manchmal bei uneinsichtigen Flamern lesen durfte, deren Konzept nicht ankam.

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