1. Der Klan
Der Blutschinderklan ist ein traditioneller, kriegerischer Orc Klan, der von spirituellen Ritualen geprägt ist. Seine Wurzeln reichen zurück bis auf die zerstörte Heimat Draenor.
2. Sippenerklärung / Hintergrund:
Vor vielen Jahren begannen die Orcs sich aus dem Untergrund zu wagen und sich gegen Ihre Sklavenmeister zu stellen. So begann das Zeitalter der Orcklans. Verschiedene Klans mit noch verschiedeneren Riten und Kulturen siedelten sich in ganz Draenor an. So auch in Gorgrond. Unter Ihnen befanden sich mehrere Sippen, an deren Namen man sich heute nicht mehr erinnert. Doch ihre Geschichten wurden sich von Generation zu Generation weitererzählt. Diese Geschichte hier, handelt von der Gründung des Blutschinderklans. Als die Orcs begannen, ihre Dörfer und Siedlungen zu errichten, waren sie keinesfalls sicher. Gefahren gab es von allen Seiten, doch war es ihnen möglich, sie zu bezwingen. Oger, Botani, ja sogar die Wildnis selbst. Doch eines Tages trieb es einen Gronn in das Kernland von Gorgrond. Ein Ort, an dem mehrere Dörfer in den fruchtbaren Jagdgründen des Landes gesiedelt hatten. Die Orcs dieser Sippen waren furchtlose Krieger, keine Frage, doch waren sie dem Zorn des riesenhaften Monsters nicht gewachsen. So forderte der Widerstand seinen Tribut und man glaubte, seine Zerstörungswut könne kein Ende nehmen. Die Oberhäupter von drei der Sippen trafen sich, um zu besprechen, wie sie damit umgehen sollten. Sie vereinten das Beste ihrer Sippen miteinander: Der Erste war ein zügelloser Wolfsreiter, dessen Band zu seinem Wolf beinahe mystisch erschien. Ein riesenhafter Wolf und ein Orckrieger verschmolzen so in den Sagen zu einem Wesen.
Der Zweite war ein Krieger, dessen Zorn und Wut stets ungebändigt waren. Viele Feinde hatte er bereits im Namen seiner Sippe bezwungen und sich mit Ihren Knochen geschmückt. Doch auch er alleine war dem Gronn nicht gewachsen. Der Dritte von Ihnen war ein Schamane, der in stetiger Zwiesprache mit den Geistern stand und dessen Demut gegenüber den Elementen unerschütterlich war. Nach einigen Tagen voller hitziger Diskussionen, schlossen die Drei einen Pakt. Sie wollten gemeinsam ausziehen, um den Gronn zu erschlagen, auf dass ihre Sippen zu ihrem früheren Leben zurückkehren konnten, ohne Angst und Furcht. Der besagte Tag kam, die Sonne stand hoch am Himmel und prallte gnadenlos auf ihre braunen Leiber hinab. Ein Plan war bereits geschmiedet. Der Wolfsreiter würde den Gronn in ein Tal locken, wo die anderen Beiden bereits auf ihn warten würden. Ein hitziger Kampf entbrannte und nach einer Nacht war der Kampf entschieden. Sie hatten gesiegt. Ihre Körper schmerzten und jeder einzelne Muskel brannte, doch hatten sie ihren Feind getötet. Während dem Kampf wurde den drei Sippen eines klar: Sie alle waren Meister auf ihrem Gebiet, dem Anderern überlegen. Doch nur gemeinsam waren sie unbesiegbar. Und darauf einigten sich diese Drei - der Blutschinderklan war geboren. Tagelang wurde gefeiert. Und irgendwie gelang es Ihnen aus den Überresten des Gronns drei Gegenstände zu schmieden, aufdass man sich in Zukunft noch an ihren gemeinsamen Kampf und den Pakt erinnern würde. Diese drei Gegenstände wurden auch namensgebend für die Sippen, die den Blutschinderklan bildeten: Die Gronnfluchsippe, der Name basierend auf einer Axt, welche aus den Klauen des Gronns gefertigt wurde. Die Blutfangsippe, welche für ihre unbändige Wut und ihr Kampfesgeschick bekannt waren, erbten eine weitere Axt: Blutfang, der Zwilling von Gronnfluch. So bildete sich ein ewiger Wettstreit zu den Sippen, darüber, wessen Axt die mächtigere sei. Einen Dolch, bestehend aus einer Kralle des Gronns, erbte die Geisterkrallensippe. Gerüstet mit diesen sagenumwobenen Waffen und verbunden in einem Pakt, der in Blut geschmiedet wurde, bestritten sie gemeinsam unzählige Schlachten. Viele Namen wurden im Laufe der Zeit vergessen, doch die Geschichte von den drei Kriegern und dem Gronn wird noch bis zu dem heutigen Tage weitererzählt. Und was macht der Blutschinderklan heute, mögt Ihr euch fragen. Darauf kann ich euch keine Antwort geben. Vielleicht haben sie ihre Wurzeln vergessen. Vielleicht haben sie sich zerstreut. Doch eines ist klar: Sollten sich die Sippen wieder vereinen und ihre Waffen erheben, so wird den Feinden des Klans jegliche Freude vergehen.
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Im Laufe der Zeit haben sich mehr Familien bzw. Sippen im Klan gegründet und zieren nun den Blutschinderklan. Da die Sippen der Geisterkrallen, der Gronnfluch und die der Blutfang jedoch die Ältesten und Größten sind, sind sie von der Rangordnung her über den anderen gestellt. Nur das Oberhaupt einer der drei Sippen hat das Recht Häuptling zu werden. Die Oberhäupter der drei Sippen bilden allgemein die Anführer des Klans.
Im Moment lebende Sippen im Klan:
Gronnfluch
Geisterkrallen
Schwarzherz
**3.Die Traditionen des Klans**
Wie jeder andere bekannte Klan, hat auch der Blutschinderklan eigene Traditionen.
Kar’Hath - Das Totem
Jedes Mitglied des Klans trägt das traditionelle Totem, das Kar‘Hath. Das Totem symbolisiert die Geschichte des Orcs und gibt das Recht im Klan leben zu dürfen. Neben dem Om’riggor hat der Blutschinder auch die Aufgabe sein eigenes Totem zu beschaffen. Aus dem selbst gewählten Knochen einer würdigen Tierbeute wird das traditionelle Totem geschnitzt und mit Symbolen wie Runen beschriftet. Jede Heldentat oder Geschichte wird mit weiteren Symbolen auf dem Totem aufgetragen. Diese Prozedur ist auch Pflicht für Orcs die nicht im Klan geboren wurden und eine neue Heimat suchen. Das Totem ist der erste Schritt sich im Klan zu beweisen.
Jene die das Totem verlieren, es bricht oder es ihnen gestohlen wird, werden im Klan als „Geächtete“ bezeichnet. Eine Schande die über eine gewisse Zeit ertragen werden muss, bevor man den Segen der Schamanen des Klans erhält, ein neues Totem zu fertigen.
Bhork’Riggor - Das Blutritual
Dieses spezielle Ritual ist wohl das wichtigste Merkmal der gemeinsamen Klan-Tradition. Zu Beginn jedes Monats sammeln sich die Orcs des Klans, um mit Hilfe des Blutrituals ihre Ahnen und Elemente zu ehren. In der Hoffnung einen Segen zu erhalten, wird ein schwer zu jagendes Tier als Opfer dargebracht. Je nach Notwendigkeit des Klans, erwarten die Orcs, dass sie Eigenschaften des Opfers aufnehmen und dadurch eine Reaktion ihrer Ahnen hervorrufen. – Zumindest glauben sie das.
Aber nicht nur ein Segen ist erwünscht, sondern auch die Weissagung über die Zukunft ihres Stammes. Dazu gehören Warnungen, Ratschläge oder Weisungen.
Durch mehrere Herausforderungen im Laufe des Monats wählt der Klan seine Vertreter, die am Blutritual teilnehmen dürfen. Die Vertreter werden hierbei vor eine Art Hürdenlauf gestellt, indem es darum geht, das zu deutende Blut durch eine Reihe von Prüfungen zu befördern. Der Fokus liegt hierbei darauf, möglichst wenig Blut zu vergießen. Die Hürden orientieren sich während des Laufes sinnbildlich an den vier Elementen. Derjenige der am meisten Blut vergießt, scheidet aus und darf nicht am rituellen Zweikampf teilnehmen. Im Zweikampf sind Waffen erlaubt - Rüstungen jedoch nicht. Hier trägt man nur traditionelle Bekleidung. Das heißt, Harnische, Lendenschurze und Schmuck. Aus dem Kampf geht ein Sieger hervor, dieser wird zum Champion gekürt. Das Blut, das er den Berg hinaufgebracht hat, wird nun gedeutet. Der Scharfseher des Klans nutzt das Blut als Sprachrohr zu den Ahnen und Geistern. Das restliche Blut der anderen Teilnehmer wird für die Segnung genutzt. So werden verschiedene Symbole und Runen auf die Anwesenden gemalt. Zuerst allerdings auf den Champion. Zur Ehrung des Champions wird das erlegte Tier weiterverarbeitet, um Felle, Pelze und Schmuck herzustellen.
Zwischen den monatlichen Ritualen werden die Vorbereitungen dafür getroffen.
Das bedeutet:
- Die Kriegerhelden werden durch Kampftraining und Duelle gewählt.
- Es werden Kräuter und rituelle Hilfsmittel gesucht und gesammelt.
- Das passende Tieropfer für das nächste Blutritual wird auserwählt.
- Das alltägliche Leben wird sich um diese Vorbereitungen drehen.
Jagd und Kampf:
Die Blutschinder sind der festen Überzeugung, dass sie mit dem Blut ihrer erlegten Beute oder ihrem besiegten Feind die Stärken der jeweiligen Kreaturen in sich aufnehmen. Sie tränken ihre Fratzen oder Gliedmaßen mit dem frischen Blut. Sie jagen schnelle Gazellen der Geschwindigkeit wegen oder kämpfen gegen Oger, um an ihre Stärke zu gelangen. Jedoch ist es ihre Pflicht die Natur bzw. den Wildgeist zu ehren, weshalb das Tier bis zum letzten Rest verwendet und verarbeitet werden muss.
Die Bestattung:
Auch für den Tod hat der Klan eine eigene Herangehensweise. Natürlich wird auch ein Blutschinder dem Feuer übergeben, sobald der Fall des Todes eintritt. Die Mitglieder des Klans glauben jedoch daran, dass nur Blut die Geister zu ihren Ahnen bringen kann. Jeder der Blutschinder hat dem Toten Ehre zu erweisen und opfert sein eigenes Blut bei der Bestattung. Das Blut bildet eine Art Wegzoll, damit der Geist zu den Ahnen gelangt.
Kar’Hath - Das Totem
Jedes Mitglied des Klans trägt das traditionelle Totem, das Kar‘Hath. Das Totem symbolisiert die Geschichte des Orcs und gibt das Recht im Klan leben zu dürfen. Neben dem Om’riggor hat der Blutschinder auch die Aufgabe sein eigenes Totem zu beschaffen. Aus dem selbst gewählten Knochen einer würdigen Tierbeute wird das traditionelle Totem geschnitzt und mit Symbolen wie Runen beschriftet. Jede Heldentat oder Geschichte wird mit weiteren Symbolen auf dem Totem aufgetragen. Diese Prozedur ist auch Pflicht für Orcs die nicht im Klan geboren wurden und eine neue Heimat suchen. Das Totem ist der erste Schritt sich im Klan zu beweisen.
Jene die das Totem verlieren, es bricht oder es ihnen gestohlen wird, werden im Klan als „Geächtete“ bezeichnet. Eine Schande die über eine gewisse Zeit ertragen werden muss, bevor man den Segen der Schamanen des Klans erhält, ein neues Totem zu fertigen.
Bhork’Riggor - Das Blutritual
Dieses spezielle Ritual ist wohl das wichtigste Merkmal der gemeinsamen Klan-Tradition. Zu Beginn jedes Monats sammeln sich die Orcs des Klans, um mit Hilfe des Blutrituals ihre Ahnen und Elemente zu ehren. In der Hoffnung einen Segen zu erhalten, wird ein schwer zu jagendes Tier als Opfer dargebracht. Je nach Notwendigkeit des Klans, erwarten die Orcs, dass sie Eigenschaften des Opfers aufnehmen und dadurch eine Reaktion ihrer Ahnen hervorrufen. – Zumindest glauben sie das.
Aber nicht nur ein Segen ist erwünscht, sondern auch die Weissagung über die Zukunft ihres Stammes. Dazu gehören Warnungen, Ratschläge oder Weisungen.
Durch mehrere Herausforderungen im Laufe des Monats wählt der Klan seine Vertreter, die am Blutritual teilnehmen dürfen. Die Vertreter werden hierbei vor eine Art Hürdenlauf gestellt, indem es darum geht, das zu deutende Blut durch eine Reihe von Prüfungen zu befördern. Der Fokus liegt hierbei darauf, möglichst wenig Blut zu vergießen. Die Hürden orientieren sich während des Laufes sinnbildlich an den vier Elementen. Derjenige der am meisten Blut vergießt, scheidet aus und darf nicht am rituellen Zweikampf teilnehmen. Im Zweikampf sind Waffen erlaubt - Rüstungen jedoch nicht. Hier trägt man nur traditionelle Bekleidung. Das heißt, Harnische, Lendenschurze und Schmuck. Aus dem Kampf geht ein Sieger hervor, dieser wird zum Champion gekürt. Das Blut, das er den Berg hinaufgebracht hat, wird nun gedeutet. Der Scharfseher des Klans nutzt das Blut als Sprachrohr zu den Ahnen und Geistern. Das restliche Blut der anderen Teilnehmer wird für die Segnung genutzt. So werden verschiedene Symbole und Runen auf die Anwesenden gemalt. Zuerst allerdings auf den Champion. Zur Ehrung des Champions wird das erlegte Tier weiterverarbeitet, um Felle, Pelze und Schmuck herzustellen.
Zwischen den monatlichen Ritualen werden die Vorbereitungen dafür getroffen.
Das bedeutet:
- Die Kriegerhelden werden durch Kampftraining und Duelle gewählt.
- Es werden Kräuter und rituelle Hilfsmittel gesucht und gesammelt.
- Das passende Tieropfer für das nächste Blutritual wird auserwählt.
- Das alltägliche Leben wird sich um diese Vorbereitungen drehen.
Jagd und Kampf:
Die Blutschinder sind der festen Überzeugung, dass sie mit dem Blut ihrer erlegten Beute oder ihrem besiegten Feind die Stärken der jeweiligen Kreaturen in sich aufnehmen. Sie tränken ihre Fratzen oder Gliedmaßen mit dem frischen Blut. Sie jagen schnelle Gazellen der Geschwindigkeit wegen oder kämpfen gegen Oger, um an ihre Stärke zu gelangen. Jedoch ist es ihre Pflicht die Natur bzw. den Wildgeist zu ehren, weshalb das Tier bis zum letzten Rest verwendet und verarbeitet werden muss.
Die Bestattung:
Auch für den Tod hat der Klan eine eigene Herangehensweise. Natürlich wird auch ein Blutschinder dem Feuer übergeben, sobald der Fall des Todes eintritt. Die Mitglieder des Klans glauben jedoch daran, dass nur Blut die Geister zu ihren Ahnen bringen kann. Jeder der Blutschinder hat dem Toten Ehre zu erweisen und opfert sein eigenes Blut bei der Bestattung. Das Blut bildet eine Art Wegzoll, damit der Geist zu den Ahnen gelangt.
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4. Das Leben im Klan
Vorräte und Rohstoffe
Um einen authentischen Klan auszuspielen, ist vor allem der Alltag im Rollenspiel wichtig. Eine Gemeinschaft hat die Aufgabe sich am Leben zu halten, in dem sie sich Vorräte und Rohstoffe selbst beschaffen.
Aus diesem Grund werden innerhalb des Klans Lager und Bestand für die jeweiligen Rohstoffe und Vorräte gebildet. Meist führen die Anführer der Sippen die genannten Lager und sorgen selbstständig dafür, dass es zu keinem Mangel kommt. Alle Mitglieder des Klans sind also dazu verpflichtet für den Klan Nahrung zu jagen und zu sammeln, Kräuter für die Stärkung des Klans zu sammeln oder Rohstoffe abzubauen. Das sind nur ein paar Beispiele für die Aufgaben im Klan. 5. Kontakt und Beitritt Damit der Klan authentisch bleibt bevorzugen wir Rollenspieler die im Klan einen geborenen Blutschinder ausspielen wollen. Dabei ist es möglich einen Orc auszuspielen der das Dämonenblut getrunken hat, oder einen Mag’har, der aus der Scherbenwelt stammt. Alternative Blutschinder bespielen wir nicht. Der Hintergrund und das Konzept werden vorher mit der Gildenleitung abgesprochen.
Mit passendem Konzept ist es auch möglich als Orc eines anderen Klans beizutreten. Dabei sollte beachtet werden, dass es besondere Gründe haben muss, weshalb ein Orc seinen Klan verlassen würde.
Innerhalb von World of Warcraft könnt ihr bei Fragen zum Klan natürlich jederzeit die IC & OoC Leitung des Klans anschreiben. Darunter zählen:
Nakosh
Dromkar
Arishok
/join Blutschinder
Vorräte und Rohstoffe
Um einen authentischen Klan auszuspielen, ist vor allem der Alltag im Rollenspiel wichtig. Eine Gemeinschaft hat die Aufgabe sich am Leben zu halten, in dem sie sich Vorräte und Rohstoffe selbst beschaffen.
Aus diesem Grund werden innerhalb des Klans Lager und Bestand für die jeweiligen Rohstoffe und Vorräte gebildet. Meist führen die Anführer der Sippen die genannten Lager und sorgen selbstständig dafür, dass es zu keinem Mangel kommt. Alle Mitglieder des Klans sind also dazu verpflichtet für den Klan Nahrung zu jagen und zu sammeln, Kräuter für die Stärkung des Klans zu sammeln oder Rohstoffe abzubauen. Das sind nur ein paar Beispiele für die Aufgaben im Klan. 5. Kontakt und Beitritt Damit der Klan authentisch bleibt bevorzugen wir Rollenspieler die im Klan einen geborenen Blutschinder ausspielen wollen. Dabei ist es möglich einen Orc auszuspielen der das Dämonenblut getrunken hat, oder einen Mag’har, der aus der Scherbenwelt stammt. Alternative Blutschinder bespielen wir nicht. Der Hintergrund und das Konzept werden vorher mit der Gildenleitung abgesprochen.
Mit passendem Konzept ist es auch möglich als Orc eines anderen Klans beizutreten. Dabei sollte beachtet werden, dass es besondere Gründe haben muss, weshalb ein Orc seinen Klan verlassen würde.
Innerhalb von World of Warcraft könnt ihr bei Fragen zum Klan natürlich jederzeit die IC & OoC Leitung des Klans anschreiben. Darunter zählen:
Nakosh
Dromkar
Arishok
/join Blutschinder
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- Platzhalter -
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Schönes Konzept habt ihr da! Besonders das mit dem Blutritual gefällt mir sehr :)
Da erstellt man sich doch gerne einen Ork :)
Da erstellt man sich doch gerne einen Ork :)
Die Blutschinder.
Der Klingenmeister saß stillschweigend auf dem kleinen Felsvorsprung am Wasserfall und dachte nach. Der Klan hatte ihn überrascht. Orcs vom guten alten Schlag. Keine Kuscheligen, Weichgewaschenen Hunde, welche Edle Wölfe an andere Völker verkauften. Er schüttelte den Kopf. Er hatte gehört das ein anderer Clan, beheimatet im Tal der Ehre, Wölfe züchtet und verkauft. Ein Unding, wie der Klingenmeister dachte, denn Wölfe suchen sich ihren Gefährten aus, nicht anders rum. Es war Zeit das zu ändern. Die Orcs sollten wieder zu wahrer Größe zurückkehren und der Horde zeigen was es heißt, ein Orc zu sein!
Push! :)
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Hm. Ich hab keine Ahnung, WER damit gemeint sein könnte. Kenn ich diese Orcs?
.......
Na, wir hatten ja schon im Tal öfters das Vergnügen, dass man sich gesehen hat. Von daher bin ich gespannt, wie es sich weiter entwickelt! :)
Wünsch euch viel Erfolg, Schinderorcs!
.......
Na, wir hatten ja schon im Tal öfters das Vergnügen, dass man sich gesehen hat. Von daher bin ich gespannt, wie es sich weiter entwickelt! :)
Wünsch euch viel Erfolg, Schinderorcs!
22.05.2018 19:07Beitrag von GraguHm. Ich hab keine Ahnung, WER damit gemeint sein könnte. Kenn ich diese Orcs?
.......
Einfach um das Klargestellt zu haben:
Damit war keine OOC-Provokation sondern eine IC-Reaktion auf eine erzählung aus dem RP gemeint :)
Hat das jetzt anders gewirkt? O.o Ich hatte das spassig gemeint aber dann setz ich beim nächsten Mal mehr Smileys dahinter. o/
Ist alles Gut :)
Ist alles Gut :)
22.05.2018 17:07Beitrag von LeroshDie Blutschinder.
Der Klingenmeister saß stillschweigend auf dem kleinen Felsvorsprung am Wasserfall und dachte nach. Der Klan hatte ihn überrascht. Orcs vom guten alten Schlag. Keine Kuscheligen, Weichgewaschenen Hunde, welche Edle Wölfe an andere Völker verkauften. Er schüttelte den Kopf. Er hatte gehört das ein anderer Clan, beheimatet im Tal der Ehre, Wölfe züchtet und verkauft. Ein Unding, wie der Klingenmeister dachte, denn Wölfe suchen sich ihren Gefährten aus, nicht anders rum. Es war Zeit das zu ändern. Die Orcs sollten wieder zu wahrer Größe zurückkehren und der Horde zeigen was es heißt, ein Orc zu sein!
Weichgewaschene Hunde das wird Ic witzig, schon das es noch einen Orc Klan gibt. Viel glück
Tja, wenn die Jungs ihre Bestellungen abholen würden, dann könnte man sicherlich das ein oder andere... Mist. Jetzt hab' ich tatsächlich gepusht, und das OHNE Bezahlung! Und nichtmal ihre RIESENorder ist bislang beglichen, bah!
Eins könnt ihr mir glauben, Geschäftssinn haben die absolut keinen!
... aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Kann schließlich nicht jeder ein gestandener, finanziell abgesicherter Goblin mit wachem Geist, blendendem Aussehen und, äh. Einer dicken Knarre sein. Wie ich.
Ich denke, mit BfA werd' ich mal vorbeischauen... wird Zeit für einen zusätzlichen Orc-Char. Irgendwer wird euren Haufen schließlich ordentlich aufmischen müssen. Höhö.
Eins könnt ihr mir glauben, Geschäftssinn haben die absolut keinen!
... aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Kann schließlich nicht jeder ein gestandener, finanziell abgesicherter Goblin mit wachem Geist, blendendem Aussehen und, äh. Einer dicken Knarre sein. Wie ich.
Ich denke, mit BfA werd' ich mal vorbeischauen... wird Zeit für einen zusätzlichen Orc-Char. Irgendwer wird euren Haufen schließlich ordentlich aufmischen müssen. Höhö.
Still saß der ältere Orc vor den Toren Orgrimmars. Der Trubel in der Stadt ließ ihn selten zur Ruhe kommen. Draußen war das anders. Hier konnte er sich "Zuhause" fühlen. Die letzten Tage waren gut für seinen Klan gewesen. Einige Orcs hatten sich finden lassen, die sich als bereit für die Prüfungen betrachteten. Nakosh war sich dessen nicht so sicher. Schon viele waren an den Prüfungen gescheitert, die auf einen warteten, wenn man sich dem Klan und einer Sippe anschließen wollte. Bald würde der Klan ausziehen und dann würden sich die Welpen beweisen müssen.
Doch gab es da noch andere Dinge, die Nakosh beunruhigten. Der Häuptling hatte in letzter Zeit öfter geträumt. Das tat er selten. Dramoshar, ein Schamane des Klans, hatte ähnliches erlebt. Es fiel ihnen schwer, die Träume genau zu deuten. Doch in einem Punkt waren sie sich alle sicher: Krieg würde kommen. Und die Blutschinder bereiteten sich darauf vor.
Nakosh erhob sich und stapfte langsam wieder in Richtung der Stadt, die von eisernen Mauern umgeben war. Dabei musste er schmunzeln. Orgrimmar hatte nicht immer so ausgesehen. Die Stadt war stets im Wandel gewesen und ist es auch heute noch.
Er schob diese Gedanken bei Seite und dachte über Garmokh nach. Bald würde er zurückkehren. Drom'kar und Garmokh hatten seit Jahren schon als Rivalen versucht, den Anderen zu übertrumpfen. Und die Tradition besagt, dass er ein Recht auf den Häuptlingstitel besaß. Drom'kar würde sich erneut beweisen müssen. Aber so waren die Blutschinder schon immer gewesen. Nur der Stärkste konnte den Klan führen.
Ein kleiner Push in eigener Sache. Wir sind derzeit noch in Orgrimmar anzutreffen.
Ein push von mir, damit der Fred sichtbar ganz oben steht.
Von Ausritten und Heldengeschichten - Der ganz normale Wahnsinn
Der Staub Durotars drang in die Lunge des Orcs und riss ihm aus seinem wohlverdienten Schlaf. Verschwitzt wälzte er sich auf seinem Fell umher und hustete die Wüstenkörner aus seiner Lunge.
Durch den Lärm geweckt sah er wie sich weiterhin eine große muskelbepackte grüne Gestalt aus dem Lager erhob: Drom'kar, sein Häuptling, er gab ein grimmiges Grunzen von sich und legte sich wieder nieder. Hosh'pak hatte verstanden er stemmte sich aus seinem Nachtlager legte seine Rüstung an und verließ das Zeltlager der Blutschinder.
Nicht weit weg von ihrem provisorischen Lager hatte er seine Wölfe untergebracht. Das gesamte Rudel des Klans war versammelt, als erste entdeckte Hatur seinen alten Freund. Der ergraute Wolf setzte zu einem erfreuten Bellen an und auch das restliche Rudel erkannte Hosh'Pak und stimmte in Haturs Gebrüll ein.
Nachdem der Orc die Tiere gefüttert und getränkt hatte sattelte er seinen Reitwolf. Es wurde Zeit für einen kleinen Ausritt, viel zu lange schon waren sie in diesem Loch von Hauptstadt. Hosh musste frische Luft schnuppern, den Wind zwischen den Hauern spüren und die Freiheit der Natur genießen. So verließen er und seine Wölfe die Stadt in Richtung Norden zu den Wäldern Azsharas.
Es tat gut sich wieder in der offenen Welt aufzuhalten und nicht umzingelt zu sein von gigantischen Felswänden und riesigen Stacheln. Während er durch die Wälder ritt spürte er den Wind der ihm entgegen preschte, er hörte die Vögel welche über ihm kreisten und sah das weite blaue Meer welches sich am Horizont vor ihm auf tat. Hosh'Pak konnte sich nicht genug daran satt sehen doch es wurde Zeit zurückzukehren, bald würde er genug Zeit im Freien verbringen und jetzt brauchte ihn sein Klan!
Als Hosh'Pak wieder in die Stadt zurückkehrte fand er den Rest seines Klan bereits in der Taverne vor. Alle waren sie versammelt der Häuptling selbst, Nakosh das Oberhaupt der Blutjägersippe, Kergan der Scharfseher des Klan sowie die Jungschamanin Var und Klingenmeister L'rosh. Desweiteren saßen noch ein paar unbekannte Grün- und Braunhäute am Tisch.
Gemeinsam ließen sie den Abend ausklingen tranken Bier in Massen und erzählten sich alte Heldengeschichten die sie erlebt hatten. Nakosh berichtete von seiner Jagd auf einen gigantischen Rylak, Garuk ein Orc der Kriegshymne davon wie er aus den Fängen der Spitzohren entkommen war.
Es wurde ein langer Abend und gemeinsam tranken und lachten sie bis in die späte Nacht hinein...
Der Staub Durotars drang in die Lunge des Orcs und riss ihm aus seinem wohlverdienten Schlaf. Verschwitzt wälzte er sich auf seinem Fell umher und hustete die Wüstenkörner aus seiner Lunge.
Durch den Lärm geweckt sah er wie sich weiterhin eine große muskelbepackte grüne Gestalt aus dem Lager erhob: Drom'kar, sein Häuptling, er gab ein grimmiges Grunzen von sich und legte sich wieder nieder. Hosh'pak hatte verstanden er stemmte sich aus seinem Nachtlager legte seine Rüstung an und verließ das Zeltlager der Blutschinder.
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=7b9b44-1527499044.jpg
Nicht weit weg von ihrem provisorischen Lager hatte er seine Wölfe untergebracht. Das gesamte Rudel des Klans war versammelt, als erste entdeckte Hatur seinen alten Freund. Der ergraute Wolf setzte zu einem erfreuten Bellen an und auch das restliche Rudel erkannte Hosh'Pak und stimmte in Haturs Gebrüll ein.
Nachdem der Orc die Tiere gefüttert und getränkt hatte sattelte er seinen Reitwolf. Es wurde Zeit für einen kleinen Ausritt, viel zu lange schon waren sie in diesem Loch von Hauptstadt. Hosh musste frische Luft schnuppern, den Wind zwischen den Hauern spüren und die Freiheit der Natur genießen. So verließen er und seine Wölfe die Stadt in Richtung Norden zu den Wäldern Azsharas.
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=b2cba0-1527498306.jpg
Es tat gut sich wieder in der offenen Welt aufzuhalten und nicht umzingelt zu sein von gigantischen Felswänden und riesigen Stacheln. Während er durch die Wälder ritt spürte er den Wind der ihm entgegen preschte, er hörte die Vögel welche über ihm kreisten und sah das weite blaue Meer welches sich am Horizont vor ihm auf tat. Hosh'Pak konnte sich nicht genug daran satt sehen doch es wurde Zeit zurückzukehren, bald würde er genug Zeit im Freien verbringen und jetzt brauchte ihn sein Klan!
Als Hosh'Pak wieder in die Stadt zurückkehrte fand er den Rest seines Klan bereits in der Taverne vor. Alle waren sie versammelt der Häuptling selbst, Nakosh das Oberhaupt der Blutjägersippe, Kergan der Scharfseher des Klan sowie die Jungschamanin Var und Klingenmeister L'rosh. Desweiteren saßen noch ein paar unbekannte Grün- und Braunhäute am Tisch.
Gemeinsam ließen sie den Abend ausklingen tranken Bier in Massen und erzählten sich alte Heldengeschichten die sie erlebt hatten. Nakosh berichtete von seiner Jagd auf einen gigantischen Rylak, Garuk ein Orc der Kriegshymne davon wie er aus den Fängen der Spitzohren entkommen war.
Es wurde ein langer Abend und gemeinsam tranken und lachten sie bis in die späte Nacht hinein...
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=b669f6-1527499128.jpg
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Kleiner Push. Das Konzept wurde teilweise ein wenig angepasst.
Weiterhin beginnt heute unsere Klansreise zum Wall von Mor'shan. So wird unsere erste Etappe heute der Klingenhügel sein.
Weiterhin beginnt heute unsere Klansreise zum Wall von Mor'shan. So wird unsere erste Etappe heute der Klingenhügel sein.
Schlammiger Boden und schwere Kokos - die Karawane zieht weiter
Die zwei Tage Rast im Klingenhügel hatten Hosh'pak gar nicht gefallen. Er wollte so schnell wie möglich raus aus der staubigen Wüste Durotars, zwar war der Hügel deutlich besser als die Stadt doch noch immer konnte er die Türme Orgrimmars erkennen und dieser Anblick gefiel ihm ganz und gar nicht.
Nachdem die Tiere versorgt waren und die Wasservorräte nochmals aufgestockt wurden befahl der Häuptling die Abreise. Man wollte heute noch die Steppen des Brachlandes erreichen, leichter gesagt als getan denn der Weg über den Südstrom war das reinste Marschland.
Um den geeigneten Weg für den Tross zu finden schickte man Wuk'rasha los. Die braune Orc war neu in dieser Welt und trotzdem schien sie sich in der Natur auszukennen wie keine Zweite. Während sie auf Spähmission war besah sich Hosh'Pak den Tross. Der Klan war in den letzten Wochen gewachsen, sowohl Rückkehrer als auch neue Mitglieder hatten sich gefunden um den Häuptling und die seinen zum Wall zu führen. Zufrieden tätschelte der Hosh seinen Reitwolf: "Sieh es dir an mein Junge, das ist unsere Familie!"
Als er wieder aufblickte bemerkte er das Wuk zurückgekommen war und scheinbar hatte sie einen passenden Weg gefunden, welcher halbwegs trocken war für die Kodos.
Kurz bevor sie die Brücke über den Südstrom überqueren konnten mussten sie doch noch einmal Halt machen, bisher blieben sie von Wasser verschont doch direkt vor der Brücke tat sich ihnen eine unumgängliche Kniehohe Wasserfläche auf. Nacheinander durchschritten sie alle das Wasser auch die Kodos. Es schien als hätten sie es fast geschafft da entließ der Scharfseher einen wütenden Fluch vom Rücken seines Tieres. Irgendwie steckte es fest und kam nicht mehr vom Fleck.
Allgemeine Unruhe ging durch die Karawane, sie waren kurz vor dem Ziel und der Kodo war voll beladen mit wichtigen Vorräten. Nur mit gemeinsamer Kraft konnten die Orcs den Dickhäuter aus dem Wasserloch befreien und so weiter Richtung Fernwacht ziehen.
Kurz nachdem der Tross die Brücke überschritten hatte erreichten sie die Fernwacht das Ziel ihrer heutigen Reise, endlich waren sie im Brachland!
Ein jeder Orc half nun das Lager für die Nacht zu errichten, einige luden die Kodos ab. Var und der Troll, welcher sie ein Stück des Weges begleitete, kundschafteten die Umgebung aus. Hosh'Pak war für die Verpflegung und das entzünden eines Feuer zu ständig, mit der Hilfe der jungen Wilden Wuk war dies auch schnell getan und sie begannen damit die letzten Fleischvorräte für die hungrige Meute zu braten.
Morgen würde es wohl auf die Jagd gehen!
Die zwei Tage Rast im Klingenhügel hatten Hosh'pak gar nicht gefallen. Er wollte so schnell wie möglich raus aus der staubigen Wüste Durotars, zwar war der Hügel deutlich besser als die Stadt doch noch immer konnte er die Türme Orgrimmars erkennen und dieser Anblick gefiel ihm ganz und gar nicht.
Nachdem die Tiere versorgt waren und die Wasservorräte nochmals aufgestockt wurden befahl der Häuptling die Abreise. Man wollte heute noch die Steppen des Brachlandes erreichen, leichter gesagt als getan denn der Weg über den Südstrom war das reinste Marschland.
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Um den geeigneten Weg für den Tross zu finden schickte man Wuk'rasha los. Die braune Orc war neu in dieser Welt und trotzdem schien sie sich in der Natur auszukennen wie keine Zweite. Während sie auf Spähmission war besah sich Hosh'Pak den Tross. Der Klan war in den letzten Wochen gewachsen, sowohl Rückkehrer als auch neue Mitglieder hatten sich gefunden um den Häuptling und die seinen zum Wall zu führen. Zufrieden tätschelte der Hosh seinen Reitwolf: "Sieh es dir an mein Junge, das ist unsere Familie!"
Als er wieder aufblickte bemerkte er das Wuk zurückgekommen war und scheinbar hatte sie einen passenden Weg gefunden, welcher halbwegs trocken war für die Kodos.
Ein Kodo hat sich aufs Bild gesetzt wir versuchen noch ihn wegzuziehen.
Kurz bevor sie die Brücke über den Südstrom überqueren konnten mussten sie doch noch einmal Halt machen, bisher blieben sie von Wasser verschont doch direkt vor der Brücke tat sich ihnen eine unumgängliche Kniehohe Wasserfläche auf. Nacheinander durchschritten sie alle das Wasser auch die Kodos. Es schien als hätten sie es fast geschafft da entließ der Scharfseher einen wütenden Fluch vom Rücken seines Tieres. Irgendwie steckte es fest und kam nicht mehr vom Fleck.
Allgemeine Unruhe ging durch die Karawane, sie waren kurz vor dem Ziel und der Kodo war voll beladen mit wichtigen Vorräten. Nur mit gemeinsamer Kraft konnten die Orcs den Dickhäuter aus dem Wasserloch befreien und so weiter Richtung Fernwacht ziehen.
Das Bild haben wir ihm Matsch verloren - hoffentlich finden wir es noch.
Kurz nachdem der Tross die Brücke überschritten hatte erreichten sie die Fernwacht das Ziel ihrer heutigen Reise, endlich waren sie im Brachland!
Ein jeder Orc half nun das Lager für die Nacht zu errichten, einige luden die Kodos ab. Var und der Troll, welcher sie ein Stück des Weges begleitete, kundschafteten die Umgebung aus. Hosh'Pak war für die Verpflegung und das entzünden eines Feuer zu ständig, mit der Hilfe der jungen Wilden Wuk war dies auch schnell getan und sie begannen damit die letzten Fleischvorräte für die hungrige Meute zu braten.
Morgen würde es wohl auf die Jagd gehen!
Ein paar Schweinemenschen haben das Bild gestohlen - verfuchte Mistviecher!
OOC:
Wir sind nun in der Fernwacht anzutreffen und das nächste Etappenziel wird das Wegekreuz sein. Wir hoffen darauf den ein oder anderen Spieler auf unserer Reise zu treffen.
Blut und Ehre!
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Der Scharfseher des Blutschinderklans stand wie so oft auf dem kleinen Wachturm, von dessen Brettern aus man über den Wall selbst in das Dickicht des Eschentals spähen konnte. Genug Zeit war vergangen um diesem Land die Mysterien zu entlocken - und doch erschien ihm jeder Grashalm, Stamm und Stein wie ein Rätsel. Kampf und Blut könnten diesen seltsamen Zauber lösen, so hofft er.
Eigennütziger Push.
Eigennütziger Push.
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#push
#push
Ahoi Männer,
hörte Gemunkel und Geflüster... der Blutschinderklan befindet sich momentan im Klingenhügel und versucht eine unheilvolle Krankheit in Durotar einzudämmen?
Würde sich sowas bis nach Ratschet ausbreiten könnte das Einfluss auf den Seehandel haben ... das wäre für meinen Goldbeutel recht schlecht. Ich hoffe ihr findet eine Lösung.
Ahoi Männer,
hörte Gemunkel und Geflüster... der Blutschinderklan befindet sich momentan im Klingenhügel und versucht eine unheilvolle Krankheit in Durotar einzudämmen?
Würde sich sowas bis nach Ratschet ausbreiten könnte das Einfluss auf den Seehandel haben ... das wäre für meinen Goldbeutel recht schlecht. Ich hoffe ihr findet eine Lösung.
*Findet ein verblasstes Pergament, als sie es aufhebt liest sie von einem Clan.*