Der "Schmutzige-Wäsche-Waschsalon" 4 - Rapbattle goes blubber!

Die absolut haltlosen Gerüchte über das Fehlen einer Löwenbrücke sind eine Erfindung des Izzaki-Konglomerats und werden hiermit auf das Schärfste verurteilt.

Und nein, deinen Schleim brauchen wir auch nicht. Er riecht nach Goldhain und Sturmwindsee, ungeplante Schwangerschaften sind nicht in den neuen Patchnotes für die Gilde.

Verdammt woher kennt ihr Rüdiger!?
Wer hat geplaudert?!

:eyes:

zehnaugen

Mein Spionageschleim ist schon unterwegs…ich finde die Ratte welche meine Pläne ausplauderte!
Hütet euch vor Doktor Seuchi! Dem Fürst der Schleime!

Denkst du wirklich, dass adelige Schleime notwendig sind? So wie ich im Gerüchtethread in Sturmwind lese, haben wir bald genügend Schleim im Adelsspiel.

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Der Adelsschleim dient einzig dem Zweck das Aldesrollenspiel zu lenken!
Wir sprechen uns wieder wenn in Sturmwind „Krieg der Adligen“ beginnt.

Ps: Rüdiger ist alles nur kein Adelsschleim…

Dein Agentenschleim wurde bereits erkannt. Es ist Schleimrich von Schleimingen - sein Name kam mir zunächst nicht suspekt vor. Jetzt da du es aber schriebst, kneife ich meine Augen verdächtigend zusammen. Seine Sonnenbrille und der teure Hut können ihn nicht retten.

Nicht Schleimerich! Vermaledeit!
Warte nur ab… wenn ein Schleim geht entstehen und kommen zwei Neue!
Vielleicht seid ihr schon tiefer unterwandert als ihr denkt.

Das Izaki Konglomerat erzählt stets die Wahrheit.

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Um die Existenz der Löwenbrücke zu erläutern, müsste ich weiter ausholen. Daher die rollenspielbezogene Frage an die Meister der Dreckwäsche:

Ist es FAIL sich neue Orte an die WoW hinzuzudichten? Dörfer, Bauernhöfe (wie in unserem Fall) oder ganze Landstriche?

Meiner Meinung nach nicht (aber mit Maß und Ziel). Wir wissen aus diversen Lorequellen, die ich bei Interesse gerne sammeln kann, dass die WoW weit größer ist als in der Engine und dass in der Lore viele Orte existieren, die in der Engine nicht dargestellt werden.

Ich habe es lieber, wenn jemand nur in seinem Hirnkasten schaltet und waltet, als wenn sich jemand als Baron von Seenhain ausgeben würde oder als Bürgermeister von Dunkelhain, also wenn in der Spielwelt existierende Orte verändert werden (teilweise auch noch komplett dumm und ohne auf das Gebiet an sich zu achten oder zu versuchen sich anzupassen.)

Da wir ohnehin FAIL sind, kann ich ja zugeben, dass die Löwenbrücke eine von mir frei erfundene Brücke ist. Jetzt ist es draußen.

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Ich bin entsetzt.

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Quatsch. Das Erfinden von Ländereien ist eine Notwendigkeit.
Bei all den Lehnsherren, würden uns sonst schnell die im Spiel dargestellten Dörfer ausgehen.

Depends.

Ich bin ja ein Bekannter Gegner davon aber mehr aus dem Grund das die Prominenten Beispiele, welche ich kenne gerne ausschweifende Hintergrund Geschichten haben und nicht nur ein Lehen sondern drei vier fünf Dörfer und Burgen ihr eigen nennen.

Adler von Arathor oder eines dieser Alteracshäuser zb.

Ab dem Moment an dem du sagst dein Haus war seit Anbeginn des Königreiches dabei ist ist unglaublich mächtig finde ich es fail.

Eine Brücke habe ich noch nicht erfunden. Jedenfalls keine, die einen Namen verdient hätte. Orte aber durchaus schon. Meistens für Hintergrundgeschichten meiner Charaktere.
Mein Argument dafür ist, dass Details meiner Charaktergeschichten in den entsprechenden Orten auch anderen Personen dort bekannt sein müssten. Da das aber eine Art von ooc-Informationsaustausch und Akzeptanz voraussetzt, die man auf der Aldor von niemandem erwarten kann und darf, nimmt man halt lieber einen Ort, vorzugsweise einen kleinen, der allen anderen einigermaßen unbekannt sein darf.

Solang du dir keine fetten Landstriche dazudichtest wie ne eigene Insel die halt nirgends verzeichnet ist auf den Karten. Und du musst aufpassen wo du dein Ding hinpflanzt. Wenn da schon welche sind für lange Zeit werden die sich wundern wo du auf einmal herkommst.

Hmmm.
Schwierige Sache.
Persönlich ziehe ich es vor, Orte als das zu sehen was sie im Spiel auch sind.
Wobei wir aber auch wissen das Azeroth deutlich größer ist, als es uns letztlich gezeigt wird.

Wobei es wohl besser ist, Franz Josef von Halsburg, seines Standes Adel aus Sturmwind, regiert über ein erfundenes Lehen, anstelle aktiv Einfluss auf bestehende Gebiete zu nehmen.

Hängt aber letztlich ganz von der Größe des ganzen ab.

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Solange es keine Kontinente sind, sehe ich gerade Inseln als eher unproblematisch an. Da mag irgendwo eine kleine Insel im Meer schwimmen, die halt niemanden großartig interessiert, oder vielleicht ist sie tatsächlich trotzdem sie bewohnt ist von außen her bisher unentdeckt durch Magie oder hinter Nebeln oder weil sie nur alle paar Jahrhunderte aus den Fluten auftaucht oder sie ist doch einfach eine Schildkröte oder eine einer neunköpfigen Hydra zu verdankenden Inselgruppe … blinzelt … eh, so als lokale Legende geht das bestimmt.

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Mal sehen, ob ich das so formulieren kann, dass es Sinn macht.

Für mich persönlich ist weniger Größe oder Ausdehnung ein Problem, als Monopolanspruch und versuchter Einfluss auf die Spielrealität anderer. Daher vorhin mein Zusatz „Mit Maß und Ziel.“

Die Löwenbrücke ist z. B. eine kleine, vollkommen unscheinbare Brücke. Sie heißt so, weil Riordans Großvater im Gurubashi-Krieg ein paar Trolle getötet hat und ausgeharrt hat „wie ein Sturmwinder Löwe“. Das Resultat war, dass er zum Ritter geschlagen wurde und die Brücke und das zerstörte Land drumherum zu dem Seinen wurde. Daher „Gut Löwenbrück“. Für alle anderen ist es nur eine Brücke.

Auch große Landstriche oder Inseln finde ich okay, solange es eben nicht heißt: „Wir sind übrigens die mächtigsten und tollsten und waren schon immer super stark.“ Ich hatte auch schon den umgedrehten Fall, dass Leute gesagt haben, sie sind Nachbarn von UNS und wollten unser Land fressen oder - auch schon passiert - sind seit 3 Wochen existent und wollten mir sagen, dass ich ihr Vasall sein muss.

Ich möchte mit meinen Projekten niemanden beeinflussen, höchstens durch mein aktives Spiel. Daher erspielen wir uns alles und erarbeiten uns auch alles. Einen Landstrich erfinden, ist für mich weniger schlimm, als würde man eben sagen, dass einem … das Rotkammgebirge gehört.

Wenn es recht unbekannt ist, isoliert war oder so, dann ist mir die Größe eigentlich egal. Das ist in meinen Augen ähnlich wie Leute, die sich als „DIE Leibwache von Genn Graumähne“ bezeichnen oder sowas. Eingriff in die Spielrealität.

Das macht man zwar in gewissem Maße auch durch das Dazudichten eines Landstriches, aber was in Grünhausen oder in Orcdorf47 passiert, kann ich besser ignorieren, als wenn jemand sagt: „Ja, wir haben Seenhain gekauft.“

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Es sollte relativ einfach sein: Man muss sich für seinen Worldbuildingsandkasten Grenzen setzen. Ab einem bestimmten Ausmaß an erfundenen Ländereien haben diese keinen Wert mehr, da man sie einfach nicht mehr bespielen kann. Alles was man sich auf seine Karte klatscht sollte Sinn und Zweck haben. Im Endeffekt klebt man sich wie bei jeder Rolle nur ein Papierzettelchen auf die Stirn. Man muss sich im Adel besonders aber durch gutes Rollenspiel und Worldbuilding legitimierten.

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Und bitte, bitte, einmal auf die Wowpediaseite seines Landstriches gucken oder mal kurz in der Engine herumfliegen und etwas erfinden, was IRGENDWIE auch dort hinpasst. :sob:

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