Vorschlag für ein geändertes WQ-System:
Es gibt ja diese wöchentlichen Quests seit WoD. Man muss entweder 5 Dungeons machen, oder Pet-Battles, oder Schlachtfelder… Und zudem noch Zeitwanderungen.
Warum sollte man diese Aktivitäten nicht aufeinander abstimmen?
Jede Woche wechselt das Addon, in welchem man Weltquests, regionale Dungeons und eben auch einen passenden Raid absolvieren kann.
Das Ziel ist 100 Wochenpunkte zu erhalten. Normale Weltquests, abgebaute Erzadern/gepflückte Blumen, getötete Fraktionsgegner sowie gewonnene Pet-Battles geben dir je einen Punkt, Elitequests 5 Punkte, komplette Dungeonläufe und gewonnene Schlachtfelder 10 Punkte und ein getöteter Raidboss ebenfalls 10 Punkte.
Die große Änderung zu heute: das alles ist auf ein Addon bezogen und die Weltquests müssen sie pro Region in der vorgesehenen Reihenfolge abschließen.
Beispiel:
Diese Woche wandern wir durch die Zeit nach Nordend.
Ich entscheide mich dazu in Zul Drak zu beginnen. 10 skalierende Quests führen mich durch die Geschichte des Ortes, als Abschluss erhalte ich zwei Dungeon-Quests, für Gun-Drak und Drak-Tharon . Durch zusätzlich abgebautes Saronit habe ich bereits 35 Wochenpunkte erhalten.
Ich könnte nun die weiteren Regionen abklappern, ein paar Schlachtfelder gewinnen oder ich entscheide mich für Ulduar, da gibt es ja mehr als 7 Bosse. Wenn ich die alle schaffe, habe ich bereits meine Punktzahl voll.
Erfolge / Belohnungen:
Spiele ich alle Inhalte, also alle Dungeons, alle WQs… erhalte ich pro Addon einen entsprechenden Titel samt Wappenrock und Mount (wird lange dauern, da ich auch 100 Pet-Battles machen müsste, 100 Fraktionsgegner in der offenen Welt umbringen müsste usw.)
Als Belohnung für 100 Punkte erhalte ich wie heute ein Item des aktuellen Raid-Sets, jedoch in einem speziellen Skin, welchen ich nur über diese Wochenquests erhalten kann.
Blizzard könnte auf diese Weise bestehende Mechaniken nutzen und der Spieler könnte den kompletten Content (abzüglich Füllquests) erleben.
Wäre das zu viel des Guten?