Festagsangebote Shop

Okay, danke. Dann bin ich im ingame Shop wohl blind.

Edit: Rufe ich den Shop über den Launcher auf wird es direkt angezeigt. Dann spinnt es wohl nur rum wenn man den Shop aus der laufenden Spielsitzung öffnet.

Gern geschehen :slight_smile:
Ja über den Launcher hab ich es auch direkt gefunden und so auch erworben.
:slight_smile:

Habe das Paket gekauft. Es kostet übrigens 4 Wow-Marken, also etwa 800k Gold!

ja und? Ich habs gelesen, stell Dir vor. Und ich hab gewagt, nochmal meine Meinung kundzutun. Stell Dir vor.
Du schreibst auch in jedem Beitrag, daß Du diese Art von Werbung plump findest. Einmal würde reichen.
Ich stimme Dir dennoch nicht zu. Und ich werde auch weiterhin in Beiträgen so mitschreiben, wie ich es möchte, egal was andere in 100 Beiträgen vor mir schon geschrieben haben

2 Likes

Mir ging es nicht um deine Meinung, sondern um die gebrachten Argumente, auf die ich weiter vorne schon geantwortet hatte.

Wenn du die Vorgehensweise von Blizzard in diesem Fall gut heißt ist das dein gutes Recht; natürlich auch das zu schreiben.

Müßig wird es aber, wenn die immer gleichen Argumente (nicht Meinungen) kommen, auf die schon entsprechende Gegenargumente genannt wurden (und auf die allerdings nichts weiter!).

Vielleicht möchte Blizzard den Shop und deren Inhalte wieder einmal umgestalten. Und überlegt villeicht Ausrüstungsmuster über den Shop verfügbar zu machen.
Blizzard hat schon einmal Reittiere aus dem Shop entfernt und diese dann wieder über „Werbt einen Freund“ verfügbar gemacht. Blizzard hat nicht gesagt das die Digitalen Inhalte überhaupt nicht mehr zurückkommen. Es ist eben die Chance sich diese Gegenstände zum letzten mal für eine Bestimmte Zeit kaufen zu können. Es ist für Blizzard attraktiver besondere Gegenstände zu besonderen Anlässen verfügbar zu machen als diese für Ewigkeit im Shop verstauben zu lassen. Vielleicht kommen mit Classic achivements die dann Belohnungen für den normalen Bfa Live Server. Ich habe in den vergangenen Jahren (mögen es 5 Jahren sein) nur ein einziges einen Spieler in einem Timewalk Dungeon mit so einer Maske gesehen. Also so dramatisch finde ich das entfernen dieser Gegenstände nicht.

1 Like

Natürlich ist das der Grund, warum sie es machen.
Das hat nie jemand bestritten, im Gegenteil.

Ansonsten denke ich nicht, dass „Shopumgestaltungen“ dahinter stecken und soweit ich weiß, wurde auch schon ausgeschlossen, dass es Verbindungen (egal ob Transmog oder Erfolge) zwischen Classic und dem aktuellen Spiel geben wird.

„So dramatisch“ ist es auch nicht.

Es ist nur kein schöner Weg, um an Umsatz zu kommen.

Deins find ich auch müßig. Du kannst natürlich noch 30 Antworten geben wie plump die Werbung ist:

aber genau das kapier ich nicht:

Der Blizzshop hat items, die kein einziger Spieler braucht, um im Spiel irgendwie vorwärts zu kommen. Es ist der Luxus wie die Tafel Schokolade am Abend. Wenn Blizzard von jetzt auf gleich den Shop schließt, hat niemand davon einen Nachteil. Wenn jetzt Dinge günstig verkauft werden und dann vielleicht nie wieder, hat niemand davon einen Nachteil.
Sag mir, welchen Nachteil ein Spieler haben sollte, der jetzt halt die Kiste nicht kauft und paar Mounts und Kram dann weniger hat?

3 Likes

Nachteil hat keiner…
Aber hier wird ein. psychologischer Verkaufstrick angewandt!
Im Kunden wird das Gefühl geweckt, etwas nicht mehr bekommen zu können um zum Jahresabschluss und Jahresstart den Umsatz um ein paar Prozent zu steigern.

Sie schreiben ja auch bei, dass die Sachen aus dem Shop “vorerst” nicht mehr zurück kommen.

Bildlich ist der Kunde ne Kuh und diese Verkaufsmasche ist nicht mehr als eine zusätzliche Runde melken.

Den Nachteil, dass er sie nicht mehr bekommen kann, selbst wenn er möchte.

Etwas nicht mehr bekommen zu können, ist durchaus ein Nachteil.
Was auch sonst?

Vor allem ist es aber einfach unnötig und dient nur dazu, dass Blizzard mehr Umsatz macht.
Nicht mehr Umsatz dadurch, dass sie den Spielern etwas geben… nein, mehr Umsatz dadurch, dass sie etwas wegnehmen.

Na, weil es hier zu keiner Stelle um die Debatte „Vorteil: Ja oder nein?“ ging. Und selbst wenn wir uns darauf einlassen würde, wäre wie immer mein erster Punkt, dass keiner für die Allgemeinheit festlegen kann, was als Vorteil in einem Spiel gilt, wo es kein festgelegtes Ziel gibt, bei dessen Erreichen man sagen könnte, man habe gewonnen.

Jemand der nur Haustierkämpfe spielt, dem ist es völlig egal, was es in Raid XYZ gibt und andersherum. Keiner kann seine Spielweise einfach zur allgemein Gültigen erklären und sich damit herausnehmen, was für andere ein Vorteil/Nachteil oder gar ein Inhalt darstellen soll. Diese Debatten führen einfach zu nichts aufgrund der unterschiedlichen Spielertypen.

Dafür hat Blizzard zur Zeit leider (vermutlich) kein Geld. Neuentwicklungen sind teuer, und dauern nun mal.
Nun ist dieses Jahr BfA erschienen, es gibt ein neues Wolfs Mount und ein neues Haustier zu kaufen ( Deren HT Erlös Blizzard, bis zum Jahresende Spenden möchte).
Es wird mit Hochtouren an dem Release von WoW Classic und den kommenden Bfa Patchen 8.1.5 und 8.2 gearbeitet, bei (vermutlich) weiteren sinkenden Einnahmen durch den Rückgang von Spielern und WoW-Abo’s. Und nun vielleicht einem gleichzeitigen Abbau von Mitarbeitern.

Wie soll womit aus dem nichts neue Inhalte geschaffen werden? Bei 12-13 Mio Spielern zu WotLK Zeiten konnte sich Blizzard den Luxus leisten Entwicklungen in die Tonne zu drücken, wenn es den eigenen Hohen Erwartungen nicht mehr entsprach.
Diese Zeiten sind aber lange Vorbei. Aktuelle Spieleentwicklungen „Fortnite: Battle Royale“ oder „Into the Breach“ sind nun mal leider nicht von Blizzard erschienen, rennen aber zur Zeit am Markt. Diesen Fehler hat Blizzard von vor Jahren gemacht. Jahrelang Wurde über „DEN GROSSEN WoW Nachfolger“ von Blizzard spekuliert, und leider kam nichts mehr. Abgesehen von Hearthstone. „Fortnite“ und „PUBG“ hätten auch von Blizzard kommen können. Sind sie aber nicht, und da liegt eben das Problem.
Das Blizzard Gegenstände aus dem Shop nimmt und das vorher ankündigt finde ich vollkommen in Ordnung. So kann ich mich als Spieler darauf einstellen. Und es ist nicht einfach eines Tages futsch. Nimand wird dazu gezwungen die Dinge zu kaufen. Die ohnehin kaum einer wollte, und das ist eben das andere Problem das Blizzard hat. Reittiere sind extrem Inflationiert. Ich habe über 200 Stück! Was soll ich mit noch mehr Reittieren? Eigentlich benutze seit Jahren nur noch den Wasserschreiter, da man ohnehin nicht mehr wirklich fliegen kann in WoW.
Haustiere habe ich schon an die 1000 im meinem Account, und Haustierfights mache ich kaum noch. Und durch den „Kleiderschrank“ in WoW kann ich mir viel coolere Items aus alten Raid-Inis für lau erfarmen die früher viel wertvoller waren als heute, aber heute noch genauso cool aussehen. Solche „Hüte“ muss ich mir nicht im WoW-Shop kaufen. Darum ist es mir auch Egal ob Blizzard diese Digitalen „blingbling“ Items aus dem Shop nimmt und diese vorher nochmal ein Schlußverkauf macht.

Blizzard hat meiner Meinung nach in WoW den Riesen Fehler gemacht, das sie die Zeit die Spieler in WoW und in Ihren Account und ihre Charaktere investiert haben. Dadurch entwertet haben das man diese eben mit spätestens der nächsten Erweiterung für fast gar nichts hinterher geworfen bekam.

Und weiter nur die Anzahl der „Coolen“ Items im Spiel immer wieder weiter erhöht haben (mehr Reittiere, mehr Pets usw). Und irgendwann ist das Feld halt mal endgültig abgegrast und die Spieler haben darauf keine Lust mehr.
Die Spielmechaniken die mit BfA eingeführt wurden „dauer grinden“, „für alle!“, „für immer“ und „für allezeit“. Sind vielen Spielern eben zu Langweilig geworden. Und zocken lieber Fortnite und Co. Dadurch gingen Spielerzahlen weiter zurück.
Darum steht Blizzard jetzt Einsam in der Wüste.
Also uss Blizzard jetzt eben seine Juwelen aus dem WoW Shop, der Blizzcon, sowie 6 Monatige Abos + Piratenschiffe, beim Pfandleiher verhökern.
Bis wirklich neue Inhalte entstehen können schon mal 1-2 Jahre Durststrecke bevorstehen. Und die überlebt Blizzard nur wenn sie die „Shareholder“ bei laune holden. Sonnst wird auch WoW eines Tages der Steker gezogen, und dann braucht es keinen WoW Ingame Shop mehr.

Das ist eher Pech und es gibt einiges in WoW, was es mal gab und nun nicht mehr. Das ist schade, aber kein Nachteil

2 Likes

Das wurde schon ausdrücklich von Blizzard geklärt. Classic hatte keine Achivements und wird auch keine haben. Belohnungen bleiben innerhalb Classics, sie können nicht über den Account zu Retail übertragen werden. Also auch wenn man z.B. in Classic ein nicht mehr erhältliches Mount erspielt ist es in Retail nicht nutzbar.

Dann nenne es eben „Pech“.
Jemand, der es nicht mehr kaufen kann, obwohl er es möchte, wird sich dadurch schlecht fühlen. Ob du das nun Nachteil, Pech, Unglück, „doof gelaufen“ oder sonst was nennst, spielt dabei keine Rolle.

Ja, es gibt einiges, was es nicht mehr gibt.
Gerade bei Dingen, die man sich im Spiel „erarbeitet“ hat, reden wir aber von einer völlig anderen Situation.

„Es gibt auch andere Inhalte, die es nicht mehr gibt“ macht den wirtschaftlichen Zug künstliche Knappheit bei digitalen Gütern zu generieren nicht besser.

Blizzard macht hier kein „exklusiven und limitierten“ Inhalt.
Man kann nicht mal sagen, dass sie ja durch ihren Zug nun das eben genannte erreichen… mit dem Hinweis, dass sie Gegenständen vielleicht irgendwann mal wieder kommen, ist das nämlich komplett aufgehoben.

Es dient nur dazu den Käufern Druck zu machen… wie es in dem einen Artikel so schön stand „die niederen Instinkte“ anzusprechen.
Kauf es jetzt, bevor es nicht mehr geht.

Auch wenn du es oft genug gelesen hast, angekommen scheint es nämlich noch nicht zu sein:
Das ist „plump“.
Das ist ein plumper Zug, der mit negativen Folgen wirbt und nicht mit positiven.

Das kannst du toll finden, wenn du das möchtest, aber ich kann das nicht gut heißen.

1 Like

Das ist wie mit den Abschieds Threads im Forum :slight_smile:
Die Community hat es vorgemacht wie es geht.g

1 Like

Es ist schön, dass dich die ganzen Sachen sowieso nicht interessieren.

Das geht aber nun mal nicht allen Spielern so und du hast auch kein Recht darüber zu entscheiden, was nun für die Spieler wichtig zu sein hat und was nicht.

Natürlich wäre mehr Umsatz durch besseren Content etc. die beste Lösung.
Aber davon spreche ich ja nicht einmal.
Die Rabatt-Aktion alleine bringt ja schon viel Umsatz und interessante Bundles kann man auch ohne den Druck von künstlicher Knappheit anbieten.

Mir ist schon klar, dass sie diesen Weg gegangen sind, weil er eben mit möglichst wenig Ressourcen das meiste an Umsatz herausholt.
Das macht allerdings den Weg den sie gegangen sind nicht schöner.
Es bleibt eine “billige” Masche, die mit negativen Folgen droht und nicht mit positiven überzeugt.

Ich bin froh, daß Blizz geschäftstüchtig ist, dann kann ich hoffentlich auch noch lange zocken :slight_smile:
Wer jetzt nur kauft, weil er sich genötigt fühlt, tja, was soll ich sagen? Geht jemand ernsthaft auch zu Aldi und Co nur weil es da dann zb heißt „Nur für kurze Zeit“ oder „reduziert, da nicht weiter im Sortiment“?
Das ist nicht mein Problem :slight_smile: Und ein Konzern benötigt Geld und wenn mündige Bürger durch diese Art ihr Geld ausgeben, weil sie gierig sind, dann geht Blizzards Rechnung ja auf :slight_smile:

2 Likes

Da ich immer schonmal im Einzelhandel gearbeitet habe neben dem Studium dazu eine kleine Geschichte:

Verkauft werden sollten irgendwelche Thermokannen. Hübsch aufgebaut, Preis dran, schönes Schild dran, schön breit im Eingangsbericht, für jeden sichtbar. Die wurden nicht angerührt. Keine Chance.

2 Tage später:

Aufbau abgebaut und stattdessen noch so 4-5 Kannen hingestellt. Was glaubst du wie schnell die weg waren? Und dann immer neu 4-5 Kannen hingestellt. Dann lief das Ding.

Irrational? Vielleicht, aber Menschen handeln nicht immer rational.

Wenn du also meinst, diese Verknappung wäre irgendeine Luftnummer: Nein, die ist extrem effektiv.

1 Like

„ich falle darauf eh nicht rein, also freue ich mich einfach darüber, dass die Firma auf Kosten der „dummen“* Leute Geld mit ihren billigen Methoden macht“

*Übrigens ist es vollkommen normal auf diese Art von Strategie so zu reagieren… nicht umsonst funktioniert sie ja so gut.

Habe ich das so richtig zusammengefasst?

Klar… so kann man denken.

Ich falle auch nicht darauf rein, aber deswegen muss ich den Weg noch lange nicht gut heißen. Ich bevorzuge Wege, die positiv für Firma und Kunden sind.