Fragen zur großen Jagd in grauer Vorzeit

Wir Shu´halo behaupten von uns in grauer Vorzeit die wilden und gefährlichen Bestien, die wir aufspüren konnten, gejagt und gezähmt zu haben.

Die Erdenmutter erfüllte die mutigen Herzen ihrer reinen Kinder mit der Liebe zur Jagd. Denn die Kreaturen der ersten Dämmerung waren wild und gefährlich. Sie verbargen sich vor der Erdenmutter, suchten Zuflucht in den Schatten und an den rauen Orten des Landes. Die Shu’halo jagten diese Bestien, wo immer sie sich auch versteckten, und zähmten sie mit dem Segen der Erdenmutter.

(nachzulesen in „Der weiße Hirsch und der Mond“, in Donnerfels und etlichen Wiki´s/fansites)

Die Fragen die sich mir in dieser Hinsicht stellen sind:

  • Wen oder was haben wir damals alles gejagt und gezähmt? Abgesehen von Apa´ro
  • Wie haben wir das angestellt? Bei vielen dürfte es sich im Wildgötter gehandelt haben die nicht wirklich Angst vor ein paar Shu´halo haben

Ich habe nicht viel Ahnung von der Lore aus diesen Zeiten ,aber wenn ich den Text lese ,sehe ich da mindestens 4 Fragen…Mir würden da ein paar Sachen einfallen (schon wegen dem rein einserseits und den Schatten andererseits ,aber das passt alles nicht zum Zähmen .

Teufelspirscher oder ähnliche Dämonen?

zB oder Elementare (obwohl ich nicht weiss ob man die zähmen kann).

Die Frage ist eben auch ,wann diese erste Dämmerung war …vor ,nach oder während der Zeit der alten Götter ?

Wirkliche Belege dazu gibt es nicht, aber ich denke mal, es wird einfach darum gegangen sein, dass die Tauren verschiedene Tiere gejagt haben, sowohl zur Ernährung, als auch als herausforderndes Ritual der Naturverbundenheit, schließlich jagen Tiere auch andere Tiere. Für Nomadenstämme ohne eigene Zucht dürften wildlebende Tiere an jedem Ort ein Geschenk sein, dass sich daraus eine Art „religiöse Verehrung“ entwickelt hat, ist doch schlüssig.
Vor allem, weil die Tauren ja auch glauben, dass der Mond die Sonne „jagt“.