Gedankenspiel: Wie könnten die Gebiete und level quest in einer überarbeiteten Welt aussehen

Ich hab mir da mal gedanken gemacht- falls jemals eine revamp der alten welt kommen sollte ( was weiterhin sehr unwahrscheinlich ist)

Wie könnten dann Möglichkeiten die Zonen aussehen und was für quest würden einen erwarten, was würde geändert und was fällt gänzlich weg?

Ich hatte da einige Gedanken, wen man die aktuelle Lore beachtet, bei eignen würde es wiederum bisschen schwerer werden.

Elwynn wald:
Hier würde erstmal alles mit den schwarzfels orks in Nordhain wegfallen da das auch lange vorüber und gänzlich weg wäre.
Stattdessen erwartet man eher aufgaben wie man trainiert mit andren Rekruten, sammelt sachen auf den weinberg (mitlerweile wieder aufgebaut) und hilf da aus mit körperlicher arbeit- weil Abenteuer müssen das auch mal lernen um körper und geist zu stärken.
Dazu noch man einge Kobolde beseitig in der mittlerweile geöffneten echokantmine sowie eben Klassen bezogene quest.

In restlichen wald würde man hier hier erstmal keine wirkliche story erwarten, ehr lose banditen töten und bären und wölfe dezimieren.
Die Tiefenschachtmine würde zum teil von kobolden befreit werden, das gold endlich geschürft werden kann, wobei einige kobolde noch verbleiben- da kommen noch der gute wiliam und remy ins spiel die ihre kerzen und goldstaub haben wollen.

Die jaspinmine würde gänzlich mitlerwile von spinnen üebrrannt worden sein, das uns der Vorarbeiter (der draußen wartet) schickt die zu dezimieren (und vielleicht arbeiter retten)
Nahe osttal gibt von Thomas- mitlerweile zum Corporal befördert weiterhin die quest kopfgeld auf die murclos sowie grenzschutz, die quest um die beiden vermissten soldaten entfällt aber (und ihre leichen verschwinden ebenfalls) sowie die um James clark und folgende.
Dafür bekommt man ne neue quest in der man ein paar schmuggler an der anlegestelle im süden verhaften soll (um mal den ort wieder relevant zu machen) und nen hinweis dann das die banditen wohl organisierter sind und das der anführer- ein magier bei der heldenwacht im steinhügelsee da sein Lager hat- wo es dann die ersten hinweise auf bisschen defias action wieder gibt.
Osttal wäre weietrhin 1:1 das selbe bis das hier das gnoll lager im norden des sees als gefahr gesehen wird und vieleicht vorräte gestohlen wurden welche man zurück holt (das der ort auch relevant wird)

Im Westen würde der streit um die beiden bauern familenen entfallen, höchstens der junge vom weinberg- mittlerweile teenanger würde der einen steinfield weil Pubertät auf die nerven gehen und das man ihn vielleicht ne Lektion erteilen soll.

Am Waldrand würde es weietrhin probleme mit den Gnolle geben- welche sich einen neuen anführer haben- aufgestechelt von den defias und hier würde eiegtlich das bestehende üebrnommen werden.

Westfall:
hier würde einmal die komplette CSI questreihe wegfallen- stattdessen würde sich hier dann die storyline um die aufstrebende Brotkorb gilde unter Bauer Saladean, Cescillia Clessington und Vanessa/Hope drehen sowie ben die defias Splitter Fraktion unter Duncan (welcher ja entkam) und weiter für Unruhe sorgt in dem teils aufgebauten westfall mit einer nun endlich befestigten späherkuppe und einem stark gealterten Marshal Starkmantel.

Dämmerwald:
Hier würde es primär um die restlichen aufsetzigen Nachtwachen und Kultisten aus der Schurken ordenshalle geben die man im Auftrag von Sahra ladimore jagt- welche ja mittlerweile ja Kommandantin ist.
Worgen würden weiterhin eine Gefahr sein - grade für den mittlerweile von Cenarius zirkel Geschützen Zwielicht hain (vieleicht mit nen angriff aus traum portal welche man abwehren müsste)
weiterhin hat sich dann einige Nekromanten in rabenflucht in eingenistet welche unter Anleitung des Einbalsamierers/Einsiedler leben (die quest am turm werden da entfernt)- welche somehow den angriff auf dunkelhain mit Kleiner überlebt hat (fragt mich nicht wie- aber laut lore hat er überlebt)

Die Quest um morbert teufel, stavan dunstmantel und Mor`ladim entfallen gänzlich.

Für rotkamm hab ich keinen plan weil nochmal die orks auszupacken wäre da lame und würde noch nicht mal sinn machen.
Es würde höchsten die ganze Rambo questline dahingehend entfallen.

Tirisfall:
Hier würde es sich in erste Line um verbliebene sylvanas Loyalisten drehen die für ärger sorgen aber auch um die scharlachrote Bruderschaft die vereinzelte Aktionen startet aber keine größere präsenz hat da die ganzen orte- bis auf Kloster wo die rum lungerten eingestampft wurden.
Außerdem würde sich auch weiterhin um den Wiederaufbau von brill- und tirisfall gehen sowie die Sicherung davon.
Die quest wo man die verblieben lordearon Bewohner tötet entfallen (weil es lore weise keinen sinn macht- weil kaum noch übrig oder man eben der Allianz keine causis beli geben will damit)
Auch die quest reihe um Lilian Voss kann man vieleicht abändern das man mit ihr sich auf die spuren der scharlachroten bruderschaft gibt - man erfahrt so dann wer sie wahr bzw von ihrem vater, welche ja ein hoher Priester war.

Silberwald:
Hier sehen ich mehr einen Stellvertreter krieg mit den Blutfangrudel welcher weiterhin die verlassenen hassen- da die kein teil der allianz sind wäre daher ok wen man die kämpfen lässt.
Ansonsten weiterhin Gebiets Sicherung.
Die ganze questreihe um Gilneas und die Allianz entfallen.

Durorat: hier entfallen sämtliche quest wo man Allianz Truppen tötet- es könnte höchstens nen neuen auftrag geben da man mittels vodo Burg Tiragade (mitlerweile größtenteils resturiert) ausspähen muss um zu wissen ob die allianz die füße still hält- wo man nicht erwischt werden darf.

Was hättet ihr für Ideen welche quest möglich wäre wen es jemals nen revamp geben würde?

Bei den Quests (bzw. Leveln) wird wohl nix passieren…
Aber denke sollten die Zonen angepasst werden an moderne Zeiten, dürfte die Optik/Texturen aus BfA ausschlaggebend sein
(Den das ist für optisch WoW auf den Stand der Zeit)

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Brachland:
Als die Mag’har in BfA nach Azeroth kamen, haben sie (versehentlich) einige Botani mitgebracht, die ins Brachland flüchteten. Seitdem sind ~6 Jahre auf Azeroth vergangen, was für die Botani ausreichend Zeit war, die Verbindung zwischem dem Brachland und dem Smaragdgrünen Traum zu nutzen, um die Überwucherung auszuweiten und eine ernstzunehmende Bedrohung darzustellen. Die Höhlen des Wehklagens werden zu einem Dungeon, bei dem Botani im Fokus stehen.

Eschental:
Trotz des langen Waffenstillstands ist die Lage weiterhin angespannt, aber die wahre Bedrohung geht nun von einer Splittergruppe der Nachtelfen aus, die weiterhin Anschläge auf die Horde verübt und sich zwischenzeitlich auch der Allianz abgeschworen hat. Sowohl Horde als auch Allianz bekämpfen diese Splittergruppe, wobei die Allianz einen zusätzlichen Fokus darauf legt, die Nachtelfen zurück in ihre eigenen Reihen zu bringen. Auch hier können die Botani eine wachsende Präsenz haben.

Dunkelküste:
Sowohl Allianz als auch Horde (in Zusammenarbeit mit den Splitterspeeren) versuchen, die Verwüstung des Krieges rückgängig zu machen. Seuchenschleime, Geister, wahnsinnige Tiere und Furbolgs, und mehr suchen das Gebiet heim und machen es nahezu unbewohnbar.

Feralas:
Das Buch „Exploring Kalimdor“ hat hierfür schon einen Grundstein gelegt. Beschrieben wird, dass die Gnolle und Oger aggressiver denn je sind, und dass die Horde einen neuen Außenposten errichtet, um sie effektiver bekämpfen zu können. Möglich wäre, dass sich auch hier der Verfall ausbreitet, und dass die Horde versucht, die Oger der Gordunni zu erobern und in die Horde aufzunehmen.

Desolace:
Die Heilung des Landes ist stark vorangeschritten, und von der Wüste bleibt wenig übrig. Möglicherweise erscheinen die Zentauren der Dracheninseln, um mit ihren entfernten Verwandten zu sprechen und möglicherweise mehr über ihre Entstehungsgeschichte herauszufinden.

Tanaris:
Gadgetzan ist nun eine regelrechte Metropole, wie sie in Hearthstone dargestellt wird. Ein großer Teil der Quests dreht sich um Bandenkriege sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadt. Auch die Bronzedrachen haben Arbeit für Abenteurer, und in Zul’farrak werden Versuche unternommen, die Loyalität der Sandtrolle für die Horde (bzw. die Zandalari) zu gewinnen. Draußen in der Wüste benötigt außerdem eine Vulpera-Karawane die Dienste von Abenteurern.

Azshara:
Die Goblins haben weitere Siedlungen im Land errichtet, und Azshara ist eine florierende Handelsmetropole. Aus diesem Grund tauchen auch Astrale und die Broker der Schattenlande auf, um einen Marktanteil für sich zu beanspruchen. Kriminelle Goblins, Astrale und Broker stehen somit im Fokus der Quests. Außerhalb des Einflussbereichs der Goblins zeigen Blutelfen und Nachtgeborene zudem Interesse an den Elfenruinen. Außerdem haben sich die Entfesselten unter der Führung von Neri inzwischen an der Küste angesiedelt, wo sie mit starker Wasserverschmutzung von den „Landgoblins“ und Naga zu kämpfen haben, wovon letztere versuchen, ihre Sklaven zurück nach Nazjatar zu bringen.

Durotar:
Es zeigen sich die Auswirkungen der Traditionsquest der Orcs. An der gefluteten Schlucht wächst eine Oase, die möglicherweise das Interesse der Botani auf sich zieht. Auch entstehen Spannungen zwischen der Horde und Burg Tiragarde, welche friedlich gelöst werden müssen, um einen weiteren Krieg zu unterbinden.

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Geradezu sträflich. Die gehören doch mit zu den besten Questreihen in Wow

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Ja, ich weiß aber nach 20 Jahren und unzählige male das man die umboxt macht es nicht wirkliche sinn das die weiterhin da ihr Unwesen treiben und ständig es zu retcon ist auch mist.

Morbert „könnte“ man zurückholen- da ich grad nicht auswendig weiß ob wir damals in cata überhaupt sein Phylakterium zerstört haben.
Aber es wäre schon dämlich wen wir ihn ein 3.mal mit der selben Methode bannen.

Mor’ladim wurde ja Erlöst und sein geist fand ja endlich Frieden.
Und stalvan wurde von uns und Tobias getötet-eine Rückkehr hätte die selbe vibes wie „Somehow palpatine Returnd“
Das selbe kritisieren ich ja auch wegen dem Einsiedler der ja lore weise irgendwie überlebt hat-was keinen sinn macht.

Man könnte bronzene Drachen einführen die einem entweder in die alten Gebieten bringt oder die alten Questreihen gibt. Allerdings würde ich mir wünschen das die, die es schon gibt, etwas besser mit der Welt verschmelzen. Ich finde es ist Kontraproduktiv fürs Worldbuilding wenn mittem im Gebiet ein Bronzener Npc mit riesiger Lichtsäule steht. Diese sollten in neutralen Camps stehen getarnt als normale Sterbliche.

Tirisfal → wird zu nem Verlassenen
Dunkelküste → wird zu nem Nachtelfen
etc.

Kel Thuzad hat ja damals auch als „Geist“ weitergelebt nachdem Arthas in erschlagen hat. Da war er auch noch kein Lich.

Vllt ne Fortführung seiner Story die man von seiner Tochter erhält mit HD Remake von Archeus, seinem Schwert.

Ähnlich hier. Wie ist es Tobis seitdem ergangen. Man hat ihn nicht mehr gesehen oder?

ist ja nicht so, als gäbe es da nicht zum teil
Klar- die alten questreihen waren besser weil umfäglicher, gard die um stalvan war deswegen auch legendär.

joa, in dem fall hat aber der gute einsidler dunkelhain welches er mit mit kleiner angriff und später als die den umklatschen haben wir den mit umgeklatscht.
Ergo wäre er in cata gestorben aber:

„Abercrombie survived his encounter in Darkshire, and during the Burning_Legion’s third invasion he sent Stitches Jr. Jr. to Dalaran“
(quelle: wowpedia.)

wie soll man das fortführen- he is gone… :face_with_monocle:
(ich bin da für vorschläge offen- i mean, dafür ist der thread ja da)

DASS könnte man sogar machen.

Fortführen indem man seine Vergangenheit erkundet. Vllt sogar die Vergangenheit von Dunkelhain und dem Dämmerwald. Mit Phasing wäre es möglich.

Ich sagte ja die gibt es aber die stechen so heraus wie Schimmel auf Brot. Sie wirken wie Fremdkörper nicht als wenn sie Teil dieser Welt wären. Das meinte ich mit an das Gebiet anpassen.

Stalvan und Co waren nicht nur besser weil sie umfänglicher waren. Die Geschichte dahinter machte es aus. Die Dramatik von Morgan Ladimore wie er seine ganze Familie tot glaubte und daraufhin vor Trauer Gräuel beging.

Die Geschichte von Stalvan wie er langsam in den Wahnsinn abglitt weil die Tochter der Familie seines Arbeitgebers seine Liebe nicht erwiderte.

Das waren düstere Geschichten die aber die Welt lebendiger machten weil es zeigte wie es normalen Personen erging und nicht nur den Hauptcharakteren.

Und das sogar ohne die Charaktere unnötig wiederzubeleben, abzunutzen, zu veralbern oder sonst wie zu verhunzen.

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Vielleicht noch ne quest die den start bzw den hint auf die Nachtelfen splittergruppe gibt fürs kommende Eschental gibt , da die N11 laut exploring Azeroth ja den Stützpunkt an der Grenze halten.
(Wo wir uns beiden sicher einig sind das das Quatsch ist)
Das man vielleicht als hordler erst noch mit Diplomatie versucht aber eben dann da nicht hilft eben nun Gewalt nutzen muss.