Mir tatsächlich gar nicht. Also ich bin da neutral, die story ist für mich das notwendige Übel. Ich bin da eh kein lore Fanatiker, also mir ist das echt egal wer stirbt und wer nicht 
mir gefällt das setting von wow und der Rahmen in dem ich mich da bewege.
Auch wenn ich die letzten Jahre in dem Bereich gar nix gemacht habe großartig, bin ich ein Fan vom kompetetiven Bereich, das messen mit anderen Spielern bzw Raidgruppen.
Tatsächlich nervt mich auch das langsam,
aber da habe ich Wahlfreiheit.
Nochmal: Warum machst du dir Gedanken darüber, was und wie die anderen spielen.
Es wäre doch gut, wenn jeder nach seinen Vorlieben mit WOW Spaß haben könnte.
Niemand sollte andere zwingen so zu spielen wie es einem selbst gefällt.
Ich schreibe gar nichts vor. Blizzard gibt das Spielgeschehen vor!
Warum muss ständig was bemeckert und einfach mal die simpelsten Dinge nicht akzeptiert werden?
Dieses ständige Genöle und Fordern nach Vereinfachung …
- WoW ist im Kern ein RPG da sollte für mich immer der Char im Mittelpunkt stehen
- Twinks bieten riesige Vorteile. Wenn man sie zu einfach „nachgeschmissen“ bekommt hat das diverse Nachteile. Zum einen wird twinken dann mehr doer weniger zum Pflichtprogramm, zum anderen zerstört es endgültig Dinge wie die Berufe und deren Zusammenspiel da niemand mehr andere braucht.
Es muss einfach bei twinks einen vernünftigen Mittelweg zwischen Aufwand, Nutzen und RPG geben. Das sie dabei weniger Aufwand machen sollten als der Main, da bin ich absolut bei jedem der das fordert.
Ein MMo kann nur mit einem Regelwerrk für alle funktionieren.
Hier kam es mir aber so vor, als ob du genau das tun wolltest.
Ja, Du wirst ja auch so gezwungen. 
Wahrscheinlich auch so, wie in dem anderen Thread:
Bist Du es Apøcalypta? 
Die Story zu spielen habe ich kein Problem mit, ich finds nur langweilig jedes mal 10 Level erspielen zu müssen.
Das Regelwerk gilt ja dann auch für alle.
Ich rede ja auch nicht davon z.B. die Levelphase komplett zu überspringen, aber so monotone Dinge wie diese Einführungsquest, das wäre doch eine gute Idee und Blizzard sieht das ja auch oft genauso, denn einiges in WOW kann ja schon übersprungen werden.
Richtig, und durch einen Wegfall der Hürde in diesem Addon, nämlich das Startszenario, für das viele Leute zu faul sind, wäre es für jeden Spieler um ein Vielfaches einfacher, sich eine kleine Berufsarmee heranzuzüchten. Dann muss man mit seinem Level 50-Charakter nur noch nach Stormwind, wird direkt nach Oribos geportet und kann die Berufe lernen und loslegen. Und damit würde dann, wenn die Wirtschaft nochmal so einen Schlag wegbekommt (hat sie durch das lasche Berufssystem dieses Addon sowieso ziemlich), wieder der Spielspaß anderer beeinträchtigt werden.
„Lasst uns doch machen was wir wollen“ funktioniert eben nicht immer so einfach, ohne dabei einer anderen Spielergruppe womöglich zu schaden.
Nein, Xarathos.
Nur Pontifaz.
Schreibst du ab und zu unter anderem Namen?
Mir liegt soetwas nicht.
Ich stehe zu dem, was ich schreibe.
Das war ja auch nicht ernst gemeint.
Nur merkst Du selber, wie der Eine das, der Andere das fordert und das immer mehr Mode wird? Es gibt auch so den Spruch: Gib dem Affen Zucker und er will mehr.
Was meinst Du, wenn Blizzard all den Forderungen nachgehen würde, was dann noch vom eigentlichen WoW übrig bleibt? Dann könnte man ja fast meinen, Blizzard hat von Anfang an das Spiel falsch kreiert.
Das ist lediglich eine Empfehlung.
Wäre es ein Vorschreiben, ein Auffordern, stände bei mir dahinter ein 
. 
Das meinte ich ja mit dem Mittelweg. Keine Ahnung warum man die Einführungsquest nicht überspringen kann. Es würde afaik eh kaum wer machen da sie ja afaik extrem „effizient“ ist.
Auch wieder richtig. Wenn man das also so ändert wie oben geschildert müsste man relevante Rezepte auf Level 60 legen.
Exakt das meinte ich mit dem gemeinsamen Regelwerk. Sonst werden nämlich gewisse Spielweisen indirekt zur Pflicht.
Die Diskussion ist irgendwie müßig. Und permanent legt hier einer dem anderen was in den Mund, das der gar nicht gesagt hat.
Keiner fordert grundlegende Änderungen am WOW-„Konzept“. Keiner fordert, Twinks nachgeschmissen zu bekommen. Keiner fordert programmiertechnisch aufwendige oder konzeptionell total abwegige Extrawürste. Keiner fordert hier, das WOW-Regelwerk über den Haufen zu werfen. Keiner fordert, alles optional zu machen.
Eine lineare (recht lange) Einführungsquestreihe, aus der man „nicht rauskann“, bis sie zu Ende ist, und bei der das Spiel blockiert, ehe man die nicht abgeschlossen hat, ist keineswegs zwingender Bestandteil eines MMOs an sich, auch nicht zwingender Bestandteil der Charakterentwicklung im Sinne eines RPG (da wären konsequenzbehaftete Questentscheidungen zum Beispiel wesentlich prägender) und in keinster Weise technisch notwendig und beileibe auch nicht die einzige Möglichkeit, eine Story im Spiel zu erzählen (das geht auch sagenhaft gut über „freiwillige“ Questreihen).
WOW würde genauso bombastisch gut funktionieren, wenn man von Anfang an als „freier Mensch“ in die Welt gesetzt wird (wie bei Classic, teilweise anderen WOW-Erweiterungen und auch bei anderen MMORPGs) und sich seine Questreihen aussuchen kann.
Es geht absolut nicht ums Twink-Boosten. Einen Twink soll man sich schon erarbeiten. Behauptet doch keiner, dass der Twink 10.000 EP geschenkt kriegen soll, er soll nur frei rumlaufen dürfen. Behauptet auch keiner, dass es keine Story mehr in WOW geben soll.
Ihr macht es euch supersimpel, dem anderen absurde Behauptungen bzw. Forderungen in den Mund zu legen. Ja toll, es ist leicht, solch absurde Forderungen argumentativ abzuwehren, dann kommt ihr euch ganz toll vor, weil ihr so gut argumentieren könnt… das Problem ist nur, das - wogegen ihr redet - hat nie einer gesagt.
Ich find das ein bisschen anstrengend. Ich hab hier nur ein bisschen gewhint und in Frage gestellt, ob diese Einführungsquest wirklich so toll ist. Und das ist absolut diskussionswürdig und nicht abwegig.
Habt ihr das wirklich nötig, so zu tun als ob hier Twinkgeschenke, der totale Story-Kill und Wünsch-dir-was gefordert würde, und euch dann den Kick des Tages in der Rolle des Oberlehrers zu geben?
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Solltest Dich mal lieber erst so im Forum umschauen, worüber so gemckert und was gefordert wird!
Ansonsten fällt mir zu dem da Zitierten spontan echt nur ein:
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
Ja, was da so gefordert wird, fällt mir durchaus auf, aber ich beziehe mich ja nun auf diesen Thread hier 
Da stimme ich dir auch sofort zu. Aber das Argument „Jeder soll spielen wie er will“ kommt hier regelmässig in zahlreichen threads und wird auf alles mögliche bezogen.
Klar bezogen auf diese Einführungsquest kann man so argumentieren (mti den berechtigten Einschränkungen von Nilann, s.o.) aber auf WoW als ganzes bezogen ist das eben ein ziemlich gefährliches Argument.
Stimme dir voll und ganz zu.
Schade, dass das nicht ein bisschen mehr differenziert wird
Ich muss dem TE recht geben. Dieses „an die Hand nehmen“, verhindert konsequent sich als Spieler autark in einer Welt zu bewegen. Man folgt stoisch einem Script. Für mich war die SL Einführung wie eine Art Sitzplatzreservierung auf einer fest definierten Strecke in einem Zug ohne Nebengleise. Selbst in WOTLK hatte ich noch das Gefühl ein Entdecker zu sein. Mittlerweile ist es wirklich so, dass man an einer Art Bahnhof steht, auf den Zug und die Durchsage wartet: „bitte einsteigen, auf gehts ins Abenteuerland. Folgen Sie den roten Linien.“
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Wunderbar formuliert!
Also auf gut deutsch: es soll dir gefallen, es soll aber auch mir gefallen (ich bin zB jemand, der sich bei einer Geschichte auf „Gleisen“ wohler fühlt, ein Buch verändert sich ja auch nicht beim Lesen), es soll aber auch Lieschen Müller und Max Mustermann gefallen…was qua Entwicklungsaufwand nunmal schlicht nicht möglich ist.
Was mich zurückführt zu:
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