Gibt es irgend jemanden, der auf diese lineare Storyline jedesmal am AddOn-Anfang steht?

Das Viech was man nach vollenden des 8. Ebene der „Twisted corridors“ - dem Elitemode mit 18 Stockwerken von Torghast bekommt…
ein Mount das im Schlund klappt und eben auch in der Prequest.
Nur beim Stoß in den Fluss wird man mal beim reisen dismounted…

und WoW ist ein RP - es mag an manchen Stellen wenig RP haben an anderen Stellen abere schon… es geht zb um Stories die ein Char erlebt, um Entwicklung eines Chars etc.

Klar es fehlen etwas die Entscheidungen - aber wenn man ehrlich ist - auch in swtor hatten Entscheidungen seltenst irgendwelche Auswirkungen :stuck_out_tongue:

Danke, Turgan, du sprichst mir mit deinem ganzen Post aus der Seele.

Drücken wir die Daumen.

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Der Maw ist für mich momentan sowieso gestorben, als ich rausfand, nachdem ich mir das mit dem Schami gegeben habe, das mann für jedes conduit upgrade hin und her reisen muss, anstatt das mann davon so viele kaufen kann wie mann stygia hat, diese dann alle einlösen kann auf einmal…

Wollte die Korridore so oder so irgendwann mal machen, jedoch als dann von big B gesagt wurde das mit dem kommenden patch dort sowieso jeder Reiten kann - meh, da ist meine motivation sogesehen zu staub zerfallen. Werde es aber ggf mal machen aus langeweile und für die Erfolge, weil momentan mache ich echt nichts anderes mehr außer rumstehen und warten bis ich schlafen gehen kann und mich ausloggen darf.

Mit dem RP, nunja das hängt immer stark von der definition ab, es ist ein sehr flexibles Thema. Das ding ist, an sich geht es so gut wie 0 um den Charakter, Borrowed Power hier, leute die 1 sekunde nachdem du jemand besiegt hast dein Kill klauen da, etc. Entscheidungen sind mir persönlich nicht so wichtig. Was ich aber zu bemängeln habe ist das die Umsetzung all dieser guten Ideen z.B in SL eher schlecht sind, aus meiner sicht.

SWTOR nicht wirklich gespielt, hörte jedoch das dort die Story sehr gut sein soll, leider habe ich nicht so die ahnung von Star Wars. Das letzte game was ich Davon gespielt habe war War in the North, was sehr linear war und davor KOTOR auf meiner ersten XBOX, was ich bis heute noch gerne wieder auspacke, da es imo ein Meisterwerk ist.

Momentan ist es für mich eher Warten auf den neuen WoW patch und auf den FF14 patch ( 8 Tage), da kann ich dann den Letzten, der 3 teile, des Nier Automata Collabo raids spielen, sehr gespannt auch auf die Story die den weg für Endwalker legt und sowieso, das wichtigste ; die Musik im NieR Raid und generell auch überall woanders. Dort kann ich immerhin rumstehen und gute Musik hören!

Also ehrlich, ich hab mich kaputt gelacht…eigentlich über den ganzen Text. Danke für diese Erheiterung snief :joy:

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Lol. Fand die sequenz generell Relativ Lustig. Helya kennen wir ja aus Legion. Wir suchen 5~ Mins ne Waffe die dem Grünen Jesus gefällt nur damit er 5 Minuten später diese gegen Helyas Kopf werfen kann.

Das ist halt wie das OG BONK meme mit dem einen hund

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da wirfst du aber den zeitlichen Kontext durcheinander.

Wir springen in den Schlund und landen… und formieren uns.
Erst suchen wir Jaina - und findien sie und Thrall.
Informieren uns wies heim gehen „könnte“… Wir befreien Anduin und auf dem Weg über die Brücke kommt Helya und Thrall wirft seine Axt auf ihr „heiles“ Auge.
Danach sehen wir Baine und suchen Infos über seine Verletzung - in dem Zusammenhang sucht Thrall ne neue Waffe. Danach retten wir Baine.

Danach laufen wir getarnt zum Portstein… laden den auf… wir entkommena ls einzigstes und ende.

wer sich ranhält mit reiten ist nach 30-35 mins durch ^^ damit ist ok. :smiley:

Azeroth Auto Pilot und Netflix helfen beim leveln sehr.

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Ich kenne die Introstory in und auswendig, das brauchste mir nicht erklären. Finde die dennoch sehr stumpf gemacht leider. Vorallem an den Punkt nach Baine, wo die quest auch desöfteren gerne mal rumbuggt.

Green Jesus sucht ja nicht eine Waffe, wir suchen eine Waffe die ihm gefällt und dürfen nebenbei seine pepega kommentare dazu anhören, was er von gewisser Waffe ( armbrust, speer, schwert etc) hält

das intro dauert bei mir auch nie länger als maximal 40 minuten, falls ich nebenbei eben nicht einschlafe und auch je nachdem welche klasse/spec ich grade hochziehe, mit dem Warri hier z.B bin ich durchgerast wie sonst nie, selbiges wie damals beim Leveln wo ich ihn aktiv in WoD spielte, 6~ stunden von 1 auf max level und HC raidfähiges gear.

Lohnt sich TC noch? der zeitaufwand ist je nachdem relativ groß und möchte da nicht unnötig langweilige zeit verbringen.

Hätte ich noch aktive Freunde oder eine niedliche Pandaren wie dich bei meiner Seite, wäre mir all dies egal.

Je mehr Story desto besser , so siehts für mich aus , Story ist für mich der Mittelpunkt in WoW .
WoW ist ein mmorpg und da gehört eine anständige Storyline dazu .
Gerade Shadowlands bietet so viele möglichkeiten bezüglich Story und bis jetzt hats Blizzard gut rübergebracht .
Ich hoffe das bleibt so .

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Ja - vor allem die vielen Eastereggs - zt mit Nebenquests…
Zb die beiden in Bastion - der eine der gehorsame Bestien sucht und trainiert - und die andere die in Harmonie lebt … regt zum Nachdenken an.

Aujch die Erkenntnis, das auch die Leere schon versucht hat die Schattenlande anzugreifen… bedenke Leere ist verknüpft mit den Alten Göttern… und ihrer Fähigkeit Sterbliche zu kontrollieren…

ich fand die Nebenstorys zt spannender :smiley: wobei die Hauptstory um Ysera war einfach das beste :smiley:

Der beste NPC war eindeutig die Schildkröte irgendwo im Ardenwald die fragt, was aus seiner alten Schildkröte wurde… und dabei ein Lied summt das einem pandaren klar macht „der meint mein Zuhause!“…

Auch die Entwicklung mit Anduin mag ich :slight_smile: ich ahne beim Raidboss wo Sylvanas dransteht ist eigentlich Anduin das Ziel und die geistige Gesundheit von Sylvanas ^^ sprich wir retten sie statt sie zu grillen.

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Grundsätzlich würde ich dir zu stimmen. Für mich ist die Geschichte in einem Spiel, auch in einem MMORPG, auch sehr wichtig. Aber: Für mich ist WoW z.B. nicht annährend auf dem level von Swtor oder ESO was das Story Telling angeht.

Natürlich ist es ein unfairer Vergleich, aber in Swtor z.B. level ich immer wieder, einfach aus spaß, wegen der Geschichten. In WoW ist leveln für mich einfach wie Arbeit, sogar eigentlich noch schlimmer. Nur beim aller ersten Mal finde ich das leveln in WoW halbwegs interessant, aber oft wird das für mich auch wieder zerstört ( dieses folgen von NPCs in WoW ist echt dermaßen bescheuert.)

Was ich dem Text entnehmen kann, ist, dass die Klasse vollkommen die Relevanz verloren hat in Shadowlands.

Früher waren wir Schurken oder Krieger, welche einen Söldnerauftrag angenommen hatten und ausgebildet worden sind und reisen mussten, um unsere Fähigkeiten zu verbessern. Ich konnte wählen, ob ich Loch Modan bevorzugte oder das Rotkammgebirge. Gegen Orcs kämpfen wollte oder die Dunkeleisen und Troggs zurückschlagen.

Jetzt sind wir alle einfach die Helden für alles.

In Legion ging es noch um die Klassen, obgleich wir die Mächtigsten darin geworden sind, inzwischen sind wir aber alle derselbe Champion mit den Koryphäen des Warcraft Universums. Ich bin kein Schurke mehr, sondern der beste Freund von Thrall und Jaina. Der Auserwählte von Khadgar, General der Allianz.

Für mich hätte sämtliche Weiterentwicklung sich in Azeroth etablieren können. Da gab es genug Bedrohungen, die lokal gelöst werden konnten. Es musste nicht alles größer, gefährlicher und mächtiger werden.

BFA hat mir wegen der Bodenständigkeit sehr gut gefallen. Shadowlands könnte abgehobener nicht sein.

Du gehst hier schonmal von einer völlig falschen Annahme aus.
Nein, du bist nicht der einsame Wolf oder was auch immer du dir für deinen Char überlegt hast, sondern du bist innerhalb der Lore der Champion der Allianz/Horde, der unzählige Feinde besiegt hat und die Fähigkeit besitzt mit der Technologie der First Ones zu interagieren und den Maw zu verlassen.

Genauso wie du in The Witcher eben Geralt spielst und nicht Kurt den Zimmermann, oder in Mass Effect Commander Shepard oder Link in Zelda, …

Den einsamen Wolf kannst du im RP in Goldshire spielen, aber nicht in den Shadowlands.
Ob einem die Story gefällt oder nicht ist natürlich Geschmackssache, aber dass eine Geschichte erzählt werden muss, sollte eigentlich klar sein. Und dafür ist nunmal wichtig, dass nach dem Einführungsszenario jeder storytechnisch auf dem selben Stand ist. Wie sonst soll Shadowlands für deinen Char funktionieren wenn du sagst „sch… auf Jaina, Thrall und Anduin. Ich mache mich alleine auf den Weg“?

Natürlich hat jeder so seine eigene Vorstellung von WoW, aber ich für meinen Teil bin froh, dass ich nach 16 Jahren nicht noch immer im Elwyn Forest herumgammle und Wildschweine töte.

Warcraft war seit jeher eine Sci-fi-Fantasy Mischung. Die Orcs kamen seit Anbeginn der Warcraft Lore von einem anderen Planeten.

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Ich kann mich noch gut an Wotlk und die Eiskronen Zitadelle erinnern wo die Geschichte zum ersten Mal in einem Raid so richtig Fahrt aufnahm - das haben die Spieler geliebt! Jeder wollte mehr davon und deshalb sind wir heute da wo wir stehen.

Wie es ist ohne jeden Background in einen Raid zu gehen sah man wieder wunderbar als Allianz am ersten Raid aus BfA: Uldir? Was soll das sein? G’huun? Nie gehört.
Das fühlte sich wie ein Rückschritt nach Classic und BC an.

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Ebenso Wotlk… mit welcher logik hatten mitten in einem Krieg gegen den LK.,… leute von Allianz und Horde nur die hirnrissige Idee nen Turnier zu machen…und das auf dem Boden von Eiskrone…
die Story + raid war derart dünn… dagegen war das heute modernstes Storytelling :smiley:

Ich… ich glaube der TE spielt schlicht das falsche Spiel.

Das war doch all die Jahre bereits so. Das dies jetzt erst auffällt, ist schon… äh… wie soll ich sagen… Wohnhaft unter einem Stein.

Was man festhalten kann ist, dass das spielen des Anfangszenario nach dem 3. Mal einfach nervt. Da muss ich dem TE 100 Prozent zustimmen. Warum man das nicht skippen kann, wenn man es einmal durchgespielt hat, erschließt sich mir nicht.

Alles andere wurde auch schon oft diskutiert, und dieser ich bin der „Superdupermegaheldchampionhochlord“ geht einigen schon auf den Sack. Da fühlt sich Valheim echt befreieend an…

Mein größter Kritikpunkt ist aber eigentlich das timegating. Diese Kampagne die man anfangs nicht am Stück spielen kann, sondern immer warten musste bis man die nächste Ruhmstufe hat.

Denn nimmt man die Kampagne mal unter die Lupe muss man feststellen, dass die Story sehr dünn ist. Am Stück gespielt merkt man erst, wie wenig Substanz dahinter ist. Das war in MOP (mein letztes Addon) gefühlt anders. Da ist man tatsächlich von Gebiet zu Gebiet und die Story erschloß sich dann immer mehr. Ich bin der Meinung, dass für 1 Charakterspieler, ja die gibt es, die Story fast vernachlässigbar ist.

Das ist mein größter Kritikpunkt! Die Ansätze der Story sind wunderbar, aber man hätte soviel daraus machen können, das Potential wurde bei weitem nicht ausgeschöpft. Bei den Kyrianern zum Beispiel hätte man die Rückkehr nach Azeroth mit dem Angriff der Geißel noch viel mehr ausbauen können. Die ganze Uther Geschichte ist irgendwie viel zu schnell beendet…man hat gar nicht das Gefühl, dass Uther wirklich Gewissenbisse hat. Eher kommt er einem vor, wie ein opportunistischer Charakter der sich immer nur der Seite anschließt, die gerade gewinnt…
Für mich hätte hier ein langsamer Aufbau der Story viel mehr Sinn gehabt…ich bin, nachdem ich die Kyrianer Kampa das 2. Mal mit einem Twink fast durchweg gespielt habe, enttäuscht von der Substanzlosigkeit und vor allem dem schnellen Ende …

Das 2. was für mich Null Sinn macht, sind die Tiere und Pflanzen. Klingt komisch, ist aber so…irgendwas mit Anima wird glaube ich in der NF Kampa erwähnt aber so richtig erklärt wird es nicht.

Wir sind also im Reich der Toten und die Seelen aus den alten Welten wandern in den Schlund oder die Kyrianer verteilen diese fleißig.
Was ist aber mit den Tieren? Haben die keine Seele?
Bei den Kyrianern ist alles voll mit irgendwechen Horntieren etc?
Wie gelangen die in das Reich der Toten? Was ist mit den Pflanzen? Woher stammen die Bäume, Gras und Büsche?? Werden die Seelen dieser Lebewesen gerettet in anderen Welten wenn sie umkommen?
Wenn ich in Azeroth also mit meinen Plattenstiefel eine Blume zertrete weil ich gerade gegen einen Murloc kämpfe, und diese ihr Leben aushaucht, kommt dann ein Kyrianer und sieht sich das Ende der Blume nochmal an um die Seele dann ins Reich der Toten zu überführen?
Und wer entscheidet dann ob die Blume zu den Kyrianern oder doch den NF kommt??? Und passiert das mit allen Pflanzen??

Die letzte Sache die ich nicht verstehe. Wenn ich im Reich der Toten ein Tier töte, weil ich mal wieder für Provost Xy Horn oder Fell besorgen muss, wohin gelangt dann die Seele des Tieres was ich im Reich der Toten töte?? Überhaupt was passiert mit den ganzen Charakteren die ich im Reich der Toten töte? Sind die dann doppelt tot oder im übergeordneten Reich der Toten??

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Wenn man hier so mitliest, könnte man glatt meinen, dieser berühmt-berüchtigte Blizzard-Mitarbeiter mit Knarre im Anschlag ist wieder unterwegs und zwingt ARGLOSE Spieler, WoW zu spielen…

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Was bei dir ist der nicht. Mir macht der immer Frühstück bevor er mich bedroht.

Wurde doch erklärt.

Was im Reich der Toten stirbt, ist endgültig tot.

Das der Spieler nicht stirbt hat einfach nur gameplaytechnische Gründe, außer du spielst für dich persönlich ein Hardcoremodus und löscht den sofort wenn du in SL stirbst.

Sollte eig jeder HC RPler machen :joy:

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