Gilneas wiederbeleben

Guten Tag alle miteinander.

Seit Jahren ist Gilneas ein Loch indem Niemand so recht reingehen mag. Die Untoten haben dieses Gebiet fast in Schutt und Asche gelegt und die gilnearische Bevölkerung zu Flüchtlingen gemacht. Ähnliches ist den Nachtelfen passiert. Auch diese Streifen nun heimatlos umher. Natürlich gilt dies auch für die Untoten mit dem Verlust ihres Landes. Aber wäre es nicht an der Zeit alte, unbenutzte Gebiete wieder aufleben zu lassen. Hierbei geht es mir nur um Gilneas, da ich denke das man damit zwei, eventuell drei Völkern enorm helfen kann.

Die Idee dahinter wäre das die Nachtelfen und die Worgen Gilneas erhalten. Beide Rassen sind in der Lage mit ihren druidischen Fähigkeiten, das unbrauchbare Land, wieder bewirtbar zu machen. Bäume müssten gepflanzt, Gebäude errichtet, Seeen angelegt werden. Aber das alles liegt ja im Möglichen der Spielwelt. So vorallem der Schwarzforst. Daraus könnte ein riesiger Wald entstehen indem Druiden beider Nationen arbeiten, unterrichten und gemeinsam leben. Die Hauptstadt könnte wieder aufblühen, als riesige Handelsstadt. Ein Bindeglied zwischen Kul Tiras und den Östlichen Königreichen. Den Wiederaufbau könnte man doch sogar in ein Event verpacken wie es damals beim Kolosseum in Eiskrone war. Ressourcen farmen, Güter über den Missionstisch von Sturmwind, Boralus, Eisenschmiede etc nach Gilneas bringen.

Wann wenn nicht jetzt? N’Zoth ist besiegt, Sylvanas geflohen, die Horde hat einen Rat gebildet und es herrscht Frieden zwischen der Allianz und der Horde. Die Untoten sind nun die Beschützer der Lebenden. Und (wenn) Calia Menethil als Anführerin der Untoten würde sich doch sicher dafür aussprechen.

Ja die nächste Gefahr ist auf dem Vormarsch. Sylvanas treibt in den Schattenlanden ihr Unwesen. Aber was ist mit den Kräften der Allianz und Horde nicht in die Schattenlande reisen und auf Azeroth verbleiben? Drehen die wieder Däumchen wie damals zu WoD?

Ähnliches kann man natürlich für die Untoten mit Lordaeron, gerade erst recht unter Calia, machen. Oder mit Gnomeregan für die Gnome und Mechagnome, den Echoinseln für die Trolle. Oder ordentliche Ortschaften für alle verbündeten Völker erarbeiten. Kann der Hochberg nicht gephased werden und eine Stadt für die Hochbergtauren erschaffen werden? Oder für die Nachtgeborenen das selbe. Aber das wäre Thema für einen anderen Thread.

3 Likes

Auch wenn die Idee sehr interessant klingt, kann ich nicht verstehen warum jeder immer ein Thread erstellen muss, weil sein oder jenes Volk heimatlos ist.

Vielleicht ist dies von der Story aus so gewollt und Blizzard hat für die Zukunft andere Pläne, die Sie noch nicht verraten möchten?

Und wer soll sich dort aufhalten? 90% der Spieler sitzen entweder in Orgrimmar/Sturmwind oder in den BFA Hauptstädten.

Wie gesagt, man kann das in ein Event verpacken, dass man beim Aufbau helfen muss. Das bindet schon mal Spieler an den Ort. Und darüber hinaus kann man Leute mit Ruffraktionen an einen Ort binden. Also es ist nicht so das dies ein großes unumgängliches Problem wäre.

Mag sein, vielleicht ist dies wirklich so gewollt. Das weiß man aber nicht und die Chancen stehen, seien wir mal ehrlich, doch sehr gering. WoW wird immer größer und massiver, was ja an sich nicht verkehrt ist, aber wieso nicht an der immensen Größe, die bereits schon existiert, weiter arbeiten, statt sie immer größer zu machen. So viele Gebiete verkommen einfach. Mit Cataclysm haben sie ja an einer Erweiterung gezeigt das es möglich ist. Wieso dann nicht nach und nach mit Gebieten? Gerade bei, meiner Meinung nach, einer Heimat von Völkern.

1 Like

Dieses Thema wurde automatisch 365 Tage nach der letzten Antwort geschlossen. Es sind keine neuen Nachrichten mehr erlaubt.