[H-Orc RP] Nordhymnen-Sippe

Grethosh,

Ich weiß was du meinst.
Es wäre möglich klar. Leider bin ich da selbst Erfahrungsgemäß vor belastet. Das Hexer egal wie am Ende ein Gulden werden wollen :wink:

Vor allen wenn man gerade mal aus 3 Spielern besteht. Ist es Heikel ein Konzept auf zu nehmen das gleich alles zerstören kann ic.

Und am Rande wer sagt nicht das aufgestellte Regeln gebrochen werden können durch gute Überzeugung im rp.
Dein transmogg z.b. wäre zumindest ein Grund nein zu sagen wenn z.b. dein Hexer sagt er will zu alten Wegen zurück finden.

Da ich gerade am Handy schreibe und noch unterwegs bin. Sry wenn es nicht ausführlich genug war.
Solltest du das Konzept anstreben was du selbst reingeworfen hast kannst du mich natürlich über discord auch erreichen um hier smalltalk raus zu halten. :slight_smile:

Feste, Termine und viel Planung

Geschrieben von Ath'rog

Ein übliches Bild trotz allen, was ansteht. So ist der Papierkram nicht weniger, sondern Aktuell eher mehr geworden.
Hier liegen Einladungen auf einen Stapel, dort Bestellungen, da wiederum Planungen für das anstehende Fest. Ebenso zwei Pergamente wo eins das Siegel von Orgrimmar trägt, mit einer Eigentumsbestätigung für einen Laden, der nun nur noch eröffnet werden muss.
Wieder rum von einem Markt am Hafen in Nordend, der doch durch die Lage und Transport Möglichkeiten anders sein soll als die üblichen Wochen wie Wandermärkte, ein Markt der wohl Horde wie Allianz anlocken soll zum Handel mit Vieh anstatt einfachsten Sachen.

Sich die Fingerknöchel knackend legt Ath’rog die Feder weg und ist für den Moment fertig, als er nach draußen geht um Richtung Hafen zu sehen, wie das Schiff beladen ist, doch noch nicht ablegen soll. „Die Güter zurückhalten, weniger Exportieren“ waren die Anweisungen um das Land zu schonen. Nun die Bestellungen kommen rein, das Schiff legt trotz allen viel seltener ab. Wenn es zumindest einen Vorteil hat, es fährt immer randvoll.

Der Blick wandert Richtung Himmel, der Blick zum Stand der Sonne, wie auch das Verhalten der Wildtiere verrät, es ist bald so weit nach Durotar zu reisen um den Heiligen den Orcs zu frönen.
Der Gedanke an das letzte lässt den Gedanken offen, wie es nun aussieht, den Sippen und Klans sind kein Bild mehr gewesen.
Doch bestehen weiterhin Ziele und Hoffnung in Ath’rog das die Horde mehr zu dem wird wieder wie er sie kennengelernt hatte. Auch, wenn dieser Gedanke eher Wunsch denken ist.

OOC:
Wir freuen uns auf einen recht vollen Termin Kalender für diesen Monat und den Bewerbern, die sich bisher eingefunden haben und die es noch werden wollen, viel Spaß.

Discord Kontakt:

RP Spieltag/ Lager RP:

Dienstags: ab 20Uhr Open end

Ebenso zu erwähnen sind noch Fürs Orc RP Aktuelle Events:

FRÜHJAHRS-KOSH’HARG - 17.03 - 21.03.2021

ZEREMONIE DER BINDUNG - REVA’NASH 26-28 MÄRZ 2021

Leise schiebt die Orc das feste Gras zur Seite und schnüffelt in die dämmerige Luft. Es riecht feucht, seit Tagen regnet es leicht. Darunter riecht sie die Feuer, gebratenes Fleisch und eine Mischung aus noch anderen Gerüchen, die so nur in der Nähe von Lagern zu finden sind. Vor ihr liegt die Orcfestung, die sie seit Tagen beobachtet. Vorsichtig, wie sie es gewohnt ist seit vielen Sommern, seit sie sich allein durch die Steppen und Wälder schlägt.
Immer mal sieht sie einzelne Orcs oder kleine Grüppchen ausziehen oder wiederkommen. Sieht den Orcs auf dem Gelände zu, soweit es einzusehen ist, wie sie die alltäglichen Arbeiten verrichten. Es erinnert sie. An Zeiten, die lang vorbei sind. Die aber vielleicht wiederkommen können.
Ghar, ihr Wolf schiebt seine Schnauze gegen ihren Oberarm und schnauft leise. Sie sieht zu ihm und er legt seinen Kopf ein wenig schief.
„Hast ja recht.“ knurrt sie „Hast ja recht. Ich wird mich zeigen müssen, wenn ich rausfinden will, ob sie dort nen Platz für mich haben.“
Noch ist sie im Verborgenen, noch weiß niemand, dass sie hier ist. Sie atmet tief durch, knurrt entschlossen und richtet sich auf im Unterholz. Keine Vorsicht mehr. Lange genug hat sie beobachtet. Sie schnappt sich ihre Streitaxt, ihren Jagdbogen und ihre Fellbündel. Sie packt ihrem Reitwolf die Jagdbeute von gestern, ein Reh, auf den Sattel und nickt ihm zu. Sie wird nicht mit leeren Händen dort unten ankommen, so war‘s Brauch bei ihren Leuten damals. Dann macht sich auf, den leichten Hügel hinab zum Lager dieser fremden Orcs.

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Ruhe, Erhohlung und neue Möglichkeiten

Geschrieben von Ath'rog

Ruhig war es geworden.
Viele Veranstaltungen gelaufen, Treffen besucht.

Eine Ruhe der Entspannung, eine Ruhe zum wieder finden. Ein Weg wieder zum Alten finden.
Auch wenn Feste und Rituale in Planungen sind für die Horde und die Nordhymne, so ist diese Ruhe Balsam für die Seele.

Die einzige große Aktivität zeugt die Hymnenbringer, das Kriegsschiff der Nordhymen, was Rohstoffe aus Nordend nach Durotar immer wieder liefert. Rohstoffe für die Horde – für Orgrimmar.

Die Anwärter finden sich immer mehr ein und halfen schon bei dem einen oder anderen. Wie bei der Jagd nach dem Mammut für das Flammenbanner. Ebenso finden sie Ihren Platz, einen Platz der Ihnen nicht nur eine Perspektive ohne Krieg liefert, sondern eine feste Heimat.

Eine Heimat für Orcs, die kein Heim oder Klan wie Sippe besitzen.
Ein mögliches Ziel nicht nur die alten Wege wiederzufinden oder sie kennenzulernen. Ebenso Teil der Gemeinschaft zu werden die für einander ein steht.

Neue Reisen, Missionen und vieles vom Alltag steht in Planung. Wie Besorgungen die von einem Magier beauftragt wurden.
Trotz allen bestreben auf das Einhalten und Pflegen der Waffenruhe, ist immer der Blick auf die nahe Grenze zu Haus Stein, es kann immer zum Konflikt kommen oder auch zu anderen Mitgliedern der Allianz.

OOC:

Uns gibt es noch immer, auch wenn es recht ruhig um uns geworden ist. Wenig Rp texte hier oder anderes.
Trotz allen können sich gern immer noch Orcs bei uns melden.

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Attentat und schlechter Ruf

Geschrieben von Ath'rog

Nordend, der Hafen der Nordhymne.
Es knallte des frühen Morgen am Hafen, wo eine Rauchwolke auch sogleich von weiten sichtbar war.
Einen Tag nach der Rückkehr aus Orgrimmar, man merkte dort schon die Haltung vor allen Ath’rog Blutwolf gegenüber.
Doch schien unter der Ladung was geschmuggelt worden zu sein. Das Schiff war nun See untauglich, als das Feuer die Holzbestände wie Planken und Segel verzerrte, einzig das ganze Eisen blieb wie es soll, es selbst wurde durch die Explosion nicht beschädigt, wohl lag die Bombe falsch oder war nicht stark genug um Eisen zu bersten.

Es dauerte einige Stunden bis das Schiff gelöscht war und erneut befestigt wurde am Anleger, um sich die Schäden zu begutachten.

Es war schnell klar dieses Thema der Allianz scheint wohl auch bei der Horde zu sein, wenn auch eher im Stillen. Es war ein Attentatsversuch der gescheitert war. Doch ob dies dafür sorgt das Blutwolf die diplomatischen Bemühungen zur Allianz einstellt, in der Hoffnung, die er, trägt den, Frieden einfach nutzen zu können um Konflikt Herde zu mindern, wo trotz dieser Bemühungen andere entstehen.

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Wieder Mobil und viele Wege

Geschrieben von Ath'rog

Das Segel weht im Wind, die ersten Probeschüsse der Kanonen zur neu Justierung auf dem Deck wurden getätigt.
Die Hymnenbringer, lag mehrere Wochen im Hafen ohne sich zu bewegen, das Attentat auf Ath’rog Blutwolf, sorgte zum Glück nur das vom Schiff Segel wie Holz verbrannte, der eiserne Rumpf blieb intakt.
Nun ist das Schiff wieder Seetauglich und die Nordhymne kann den Handel wie den Transport der Nordhymnen in die Welt hinaus wieder aufnehmen.

Mit einem Grunzen steht Ath’rog selbst vor dem Schiff und weiß, solche Angriffe werden immer wieder passieren, solange er Außenpolitik zur Allianz pflegt, es ist ihm jedoch das alles Wert für eine bessere Zukunft für alle Völker, solange nicht wieder ein Krieg losbricht und alles zu -nichte macht.

Ebenso wandert sein Blick Richtung Himmel des Nordens. Der Riss ist immer noch nicht zu sehen vom Hafen aus, vielleicht ein Segen oder wird es noch dazu kommen, das dieser Riss am Himmel sich ausbreitet?
Nichtsdestotrotz muss der Alltag weiter gehen. Wild Jagen, Verarbeiten, Holz fällen, dieses verarbeiten. Rüstungen wie Waffen neu fertigen oder wieder instand setzen.

Prüfungen abhalten, zwei Orcs haben ein Glück, das sie nicht im Winter zum heiligen Berg müssen, sondern im kurzen Sommer von Nordend. Der Schamane selbst ist zurück, nun ist die Jägerin an der Reihe.

Ein erneuter Blick Richtung Meer zum Osten, wo an den weiten Felsklippen das große Anwesen der Steins zu sehen ist. Eines Tages so weiß er wird man keine Grenzen mehr kennen und gemeinsam das Leben genießen oder im neuen Krieg sich auf dem Schlachtfeld gegenüber stehen. Möge dies jedoch weit in der Zukunft liegen.

Ebenso, wandert der Blick Richtung Süden, hinter den Horizont den er erblicken kann. Kalimdor. Einst Heimat, dann nur noch ein Land in der Ferne, wann wird von dort Bericht kommen, sofern Bericht kommt. Was die Horde plant.

Mit einem aus schnaufen, geht er wieder Richtung Festung, sich dem Alltag als Verwalter wieder beschäftigen. Papiere, Wünsche und Aufträge durchgehen.

OoC:
Ein kleiner Push.

Die Nordhymne existiert weiterhin.
Feste Spieltage sind dienstags 20Uhr, Plot/Event Tage generieren weitere.
Orcs jeglicher Herkunft, überwiegend Orcs die verstehen, was es heißt sich einer neuen Sippe bzw. Klan anzuschließen sind auch gern willkommen.

Ebenso, steht es auch der Horde wie Allianz frei, politische Handlungen anzustreben, wie Treffen oder Abkommen.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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Nach einer nächtlichen Vision

Geschrieben von Kor'tarak

Der Schamane Kor’tarak erwacht wie jeden morgen ruhig aus dem Schlaf. Doch schnell erinnert er sich und kramt unverzüglich nach Papier und einem Federkiel. Er beginnt eine Vision so akkurat wie er vermag niederzuschreiben.

Nachdem dies vollbracht war frühstückt er entspannt. Obwohl sein Verstand nicht gänzlich zur ruhe kommt. Da er keine akuten Aufgaben zu erledigen hat beginnt er sich unzählige Notizen zu machen. Alles woran er sich aus der Vision erinnern kann, wird mit Erinnerungen aus Unterhaltungen und anderen Visionen abgeglichen!

Jeder Orc der die Hütte des Schamanen besucht wird ihn in den nächsten Tagen über einigen beschriebenen Zetteln brüten sehen. Zwischendrin meditiert er über die Papiere und erhofft sich wohl weitere oder klärende Visionen.

Wird er nicht unterbrochen kommt er nur zum Essen und Trinken sowie für Hygiene Bedürfnisse aus seiner Hütte.

OoC:
Ein kleiner Push.

Die Nordhymne existiert weiterhin.
Feste Spieltage sind dienstags 20Uhr, Plot/Event Tage generieren weitere.
Orcs jeglicher Herkunft, überwiegend Orcs die verstehen, was es heißt sich einer neuen Sippe bzw. Klan anzuschließen sind auch gern willkommen.

Ebenso, steht es auch der Horde wie Allianz frei, politische Handlungen anzustreben, wie Treffen oder Abkommen.

Jüngst, finden sich selbst sogar Siedler ein. Siedler die nicht Direkt Teil der Nordhymne sind. Sie Siedeln im Umland, als Handwerker oder Händler.
Diese können sogar nicht nur aus Orcs bestehen.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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Gefahren, Besucher, Veränderungen wie große Feste

Geschrieben von Ath'rog

Mit einem grunzen, betrachtet Ath’rog wieder die Unterlagen und unterweist sein Weib in der ganzen Verwaltung seit Wochen.
Wenn die Schwangerschaft Voranschreitet und Tek’tra mehr an Siegeswall gebunden wird, soll sie die Verwaltung übernehmen, das Ath’rog weiterhin Reisen kann.
Ebenso steht vieles wieder an.
Nahe der Grenzen wurden Orcs gesichtet, die man beobachtet, ebenso war Besuch von einem Worgen in Menschengestalt dagewesen, der eine Bitte hatte, die es in sich, hatte die, so gar nicht zu schaffen war, dafür würde es noch Zeit brauchen.

Nebenher laufen Vorbereitungen in der ganzen Sippe, das Vorräte für den Winter gelagert werden und auch fürs Kosh’Harg, wo Ath’rog vieles mit nimmt, auch wenn er wohl alleine hinreisen wird, so geht er dahin für das Volk der Orcs und vor allen um zu sehen, ob es immer weniger Orcs werden die den Bräuchen folgen oder ob neue Orcs aus dem nichts ausgespuckt wurden oder gar wieder zu den Wurzeln fanden.
Die Hymnenbringer wird somit gut Beladen, nehmen den Vorräten von Fleisch, Fellen, Früchten und auch eher Quellwasser, da die Produktion von Alkohol noch nicht richtig ins Laufen kam.

Grunzend und murrend betrachtet Ath’rog jedoch die Karte von Nordend, die auf dem Tisch vor ihm liegt, eine neue Gefahr soll sich breit machen in Nordend, ob sie die Welt bedroht oder halt nur Nordend selbst kann er nicht sagen, nur das die Berichte lückenhaft sind und nur sagen das unter der Bevölkerung Gerüchte umgehen, das was passiert, was viele beunruhigt und immer wieder Einwohner aus ganz Nordend sich aufmachen und nie wieder kommen.

„Hrm… Tek’tra, egal was man macht, immer was Neues, auch wenn ich bald nach Kalimdor mit der Hymnenbringer aufbreche, um die Vorräte nach Durotar zu bringen und alles mit vorzubereiten. Halte hier alles am Laufen.“ Grunzend sagt er dies neben sich zu seinem Weib, das einen Eimer neben sich stehen hat, wo die Übelkeit wohl das Übrige tut durch die Schwangerschaft.
Sie grunzt nur nickend und hält sich die Hand vor dem Mund als sie den Eimer sich greifen muss.
Mit einem leichten Grinsen betrachtet Ath’rog dies.

OoC:
Ein kleiner Push.

Die Nordhymne existiert weiterhin.
Feste Spieltage sind derzeit wieder rausgefallen, durch das Sommerloch und weniger RP, so kann man es immer noch nach Absprache laufen lassen, um sich zu Treffen. So kann man den Discord nutzen für. Plot/Event Tage generieren weitere.
Orcs jeglicher Herkunft, überwiegend Orcs die verstehen, was es heißt sich einer neuen Sippe bzw. Klan anzuschließen sind auch gern willkommen.

Ebenso, steht es auch der Horde wie Allianz frei, politische Handlungen anzustreben, wie Treffen oder Abkommen.

Jüngst, finden sich selbst sogar Siedler ein. Siedler die nicht Direkt Teil der Nordhymne sind. Sie Siedeln im Umland, als Handwerker oder Händler.
Diese können sogar nicht nur aus Orcs bestehen.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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Ehre der Wildnis, Kampf einer neuen Bindung

Geschrieben von Ath'rog

Es war spät Abends als Ath’rog Blutwolf mit seinen jungen Wolf Fangzahn die Festung verlassen hatte, um diesen wohl weiter auszubilden.
Der Graunebelwolf der Grizzlyhügel war besser angepasst als die anderen Reitwölfe der Orcs, das merkte er immer wieder, es war die Heimat dieser Wolf Art.
Es lagen auch keine Bedenken vor den Schamanen Kor’tarak mit den Anwärtern alleine zu lassen, er wird schon wissen was zu machen ist.

Mit einem grunzen und Fingerzeig, machte er Fangzahn klar, wohin es geht tiefer in den Wald.
Eine Reise, die länger dauerte, als wäre man einfach so unterwegs, an vielen Ecken wurde gehalten, um Spuren zu lesen oder diese zu verfolgen. Blutspuren von Tieren nachzujagen. Gebiete abstecken.
Kommandos üben, eine Einheit werden, auch wenn der Wolf seinen eigenen Willen immer durchsetzen versucht.
Dies verlief einige Stunden bis man eine Pause einlegte, an einen Baum gelehnt, ohne Feuer im dichten Wald ruht man aus, versorgt sich mit Trinken und Fressen. Ath’rog und Fangzahn sitzen zusammen, die Hand auf den Kopf des Wolfes ruhen, raschelt es im Unterholz. Fangzahn hebt nicht nur den Kopf, er knurrt leicht als wittert er was bevor es dem Orc durch die Nase geht, als der Wind dreht, roch auch er den Geruch von Bär bevor das Knurren es nur bestätigte und der große Grizzlybär aus dem Unterholz heraus trat und sich bedrohlich vor beiden aufstellte.

Eine Gefahr außer Frage, diese Bären vermögen selbst Orcs zu töten oder gar Wölfe, die unachtsam sind. Fangzahn springt auf und stellt sich knurrend vor Ath’rog auf, der sich dann auch sogleich aufrappelt und seine Waffen zieht, zwei Einhandäxte, jetzt wo er ein Schild bräuchte um die Pranken des Bären zu parieren, hat er es nicht bei.
Ath’rog selbst stellt sich zu voller Größe auf und brüllt dem Bären entgegen, nicht nur zum Zeigen, er ist bereit, nein vielleicht reicht es um den Bären einzuschüchtern, doch falsch geraten, als er auf Ath’rog zustürmt und Fangzahn zur Seite wegschlägt. So landet Fangzahn im Unterholz und Ath’rog selbst knurrt nur und versucht mit den Äxten überkreuzt zu Blocken, den Weg springen war keine Zeit mehr, so wurde er gepackt mit dem Maul und der Wucht, wo er gegen einen Baum gedrückt wird, mit vollem Kraftaufwand versucht er einfach nicht zu sterben in an den Krallen und Zähnen des Bären.
Hier und da schafft er es mit schwerer Anstrengung den Bären einen Stoß zu geben, wenn auch eher mit dem Kopf gegen den Kopf, da die Hände die Waffen halten, die vor allen das meiste des Bären parieren, als es so weit ist, das der Bär zum Hieb ausholt, wo Ath’rog nur noch die Krallen der Pranke vor sich sieht, hat sich Fangzahn wieder gefangen und fiel den Bären von hinten an um sich in diesen zu Verbeisen, es half dem kurzen, als der Bär von dem Orc loslässt. Ohne lange zu warten, eröffnet sich somit ein langer Kampf, der seinen Tribut auf allen Seiten fordert.
Blut beschmiert Blätter und Gras wie Holz der Bäume. Knurren und Brüllen halt durch die tiefe Nacht des dunklen Waldes. Ein Heulen des Wolfes da alles übertönt von Fangzahn ein Schauder das Heulen, der in vielen Geschichten schon den Welpen Angst machen sollte.

Trotz der Länge des Kampfes und den Wunden, die man davon trug, war der Kampf überstanden. Orc und Wolf wurden zu einem treuen Band geschmiedet, es war nicht der Plan von Ath’rog, doch war es eine gute Prüfung. Ath’rog selbst begutachtet seine Wunden, manche Tiefs, manche nur Kratzer oder Bisse, aber keine Lebensbedrohlich, dennoch muss es versorgt werden. Fangzahn, hat es nicht weniger schlimm erwischt, doch nun ist es Zeit das Lager zu sichern, es wurde Holz gesammelt um ein Feuer zu entfachen um weitere Wildtiere fernzuhalten.
Am nächsten Tag wird man den Bären zurück nach Siegeswall schleifen um den Bären zu Ehren wird Ath’rog sich Kleidung aus Fell und Kopf fertigen lassen.

OoC:
Die Nordhymne existiert weiterhin!

Orcs jeglicher Herkunft, überwiegend Orcs die verstehen, was es heißt sich einer neuen Sippe bzw. Klan anzuschließen sind auch gern willkommen.

Ebenso, steht es auch der Horde wie Allianz frei, politische Handlungen anzustreben, wie Treffen oder Abkommen.

Jüngst, finden sich selbst sogar Siedler ein. Siedler die nicht Direkt Teil der Nordhymne sind. Sie Siedeln im Umland, als Handwerker oder Händler.
Diese können sogar nicht nur aus Orcs bestehen.

Ebenso heißen wir zwei neue Anwärter Willkommen und hoffen sie entwickeln diese Freude für die Nordhymne wie wir sie seid Ihrer Entstehung verkörpern.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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"Eine neue Heimat"

Seit einigen Tagen lagerten Drak und sein Bruder nun bei den Nordhymnen. Ein paar namenhafte Orcs hatten die beiden Brüder bereits kennen gelernt, andere noch nicht. Die beiden Brüder waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, nach einer neuen Sippe. Vor mehr als über einen Mondumlauf waren sie aufgebrochen in den kalten Norden. In den Wäldern des der Grizzlyhügel gab es reiches Wild – so konnte bereits gute Beute gemacht werden und ein stattlicher Hirsch den Ahnen zum Opfer gemacht werden.

Doch auch viele Gefahren lauerten auf diesem Teil der Welt und so war es unabdingbar das die beiden Brüder sich im Kampf üben mussten um sich und der vielleicht zukünftigen Sippe Ehre zu bringen.

Heute gegen 20 Uhr werden sich ein paar Orcs in den Grizzlyhügeln (Festung Siegelwall) rumtreiben. Falls wer in der Nähe ist und nach etwas RP sucht. :wink:

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Ehre der Wildnis, Kampf einer neuen Bindung

Geschrieben von Ath'rog

Der Wind nimmt zu und trägt immer mehr kalte Luft mit sich, das selbst teils manch ein Morgen Eiskristalle erblicken lässt auf den Wiesen oder gar das Wasser gefriert über Nacht.
Die Hymnenbringer war nun voll beladen mit Rohstoffen für die Reise nach Durotar. Ebenso mit Vorräten für das Kosh’Harg Fest.
Die Orcs der Nordhymne sammeln sich alle am Hafen ein, um das Schiff zu besteigen, ein jeder im Herzen an Gedanken für das Kosh’Harg oder auch um andere Orcs zu sehen die sich nicht trauen nach Nordend zu kommen, da es ihnen zu Kalt oder zu gefährlich ist.

OoC:
Die Nordhymne existiert weiterhin!

Orcs jeglicher Herkunft, überwiegend Orcs die verstehen, was es heißt sich einer neuen Sippe bzw. Klan anzuschließen sind auch gern willkommen.

Ebenso, steht es auch der Horde wie Allianz frei, politische Handlungen anzustreben, wie Treffen oder Abkommen.

Die Nordhymne wird ab dem Wochenende, täglich antref bar sein können in Orgrimmar und Umgebung, da man fürs Kosh’Harg nach Kalimdor gereist ist.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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Reise, Ehre der Gedanke um bestand

Geschrieben von Ath'rog

Der Wind füllt das Segel aus, was das Eisenschiff antreibt. Die Mannschaft, kümmert sich um alles. Ath’rog als Oberhaupt hat auf dem Schiff nichts zu melden als nicht der Kapitän, so wird er nur zur Frage gezogen, wenn dem Kapitän was aus dem Bart fällt.

Man merkt wie es stündlich wärmer wird als man Nordend hinter sich lässt. So kann man sich einfach einfachen widmen. Die Lederarbeiten wurden zu Ende gebracht vor der Abreise, so kann Ath’rog sich das verarbeitet Fell mit Knochen verzierte anschauen. Es füllt die Schultern aus, wie auch den Kopf den er trägt vom Bären. Die restliche Kleidung wurde aus dem Bären Fell und anderen Fellarten ergänzt, wie Knochen überall eingearbeitet. Nordend vor allen die Grizzlyhügel sollen sich in dieser Kleidung widerspiegeln.

Brummend geht dem Orc die eine oder andere Idee durch den Kopf für die Nordhymne, als er zu Fangzahn schaut. Das ein jeder Orc einen Grizzly jagen muss, um aus dessen Fell sich Kleidungsstücke anfertigen zu lassen oder das es für die Ehrenwachen wird, die Ath’rog und die anderen Anführer schützen, als eine Prüfung für die besten Krieger.

Fangzahn senkt, anerkennt den Kopf vor den Bärenkopf, den Ath’rog sich dan aufsetze, als war es für den Wolf selbst eine Prüfung und ob die Ehre es ihm abverlangt den Bären Respekt zu zollen.
Mit einem grunzen erhebt sich der Orc und wuschelt seinen Wolf durch das Fell, als sein Blick über das Deck wandert. Die Anwärter wie auch andere dabei, es sind nicht viele.

Doch eines Tages werden es viel mehr sein…

OoC:
Die Nordhymne existiert weiterhin!

Orcs jeglicher Herkunft, überwiegend Orcs die verstehen, was es heißt sich einer neuen Sippe bzw. Klan anzuschließen sind auch gern willkommen.

Ebenso, steht es auch der Horde wie Allianz frei, politische Handlungen anzustreben, wie Treffen oder Abkommen.

Die Nordhymne wird ab dem Wochenende, täglich antref bar sein können in Orgrimmar und Umgebung, da man fürs Kosh’Harg nach Kalimdor gereist ist.

Aka’magosh
Ath’rog Blutwolf

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Vyrkul, Gäste wie Aufteilung der Stärke

Geschrieben von Ath'rog und Kor'tarak

Die Nordhymnen waren seit wenigen Tagen erst richtig wieder angekommen, als man sich den ersten Berichten widmet durch den Angriff der Vyrkul auf eine Nordhymnen-Siedlung, die im Aufbau sich befand.
Die Toten von den Orcs und Vyrkul wurden zusammen getragen in die Festung um ein jeden Krieger, ob Freund oder Feind eine Orcische Bestattung zu gewähren.

Die Trommeln schlugen im dumpfen Klang durch die Nacht, als die Feuer der Scheiterhaufen hell erleuchten. Die Nacht verblieb ruhig, um der Gefallenen zu gedenken.
Wenn auch nur die Nacht, da am nächsten Tag die Hymnenbringer im Hafen anlegte mit Gästen, Gästen aus dem Alterac, keine direkten Frostwölfe, eher eine Abspaltung des Klans.
Geisterklingen nennt sich diese Sippe aus ehemaligen Frostwölfen die nahe der alten Klans Heimat leben.
So wurde deren Magierin abgeholt, um den Geisterklingen in einem Kampf zu unterstützen. Was beim Kosh’Harg berichtet wurde. Ein Problem mit Ogern, wo man Hilfe zugesagt hatte.

Auch, wenn die Nordhymne nicht mit voller Kampfkraft helfen vermag, durch den vor kurzen verübten Überfall der Vyrkul sicherte man Verwüster und Truppen zu.

Auch wenn die Truppen der Nordhymne sich somit halbierten, die Hälfte die ins Alterac gebracht wurde, die andere Hälfte um die Grenzen mehr zu sichern.

Somit entschied Ath’rog, das Oberhaupt der Nordhymnen, dass sein geistiger Berater mit den beiden Brüdern der Kriegshymne und den Truppen ins Alterac gesendet wird. Der Schamane hatte nicht nur die Aufgabe bekommen, die Truppen als Kommandant zuführen, sondern sollte auch die Brüder beobachten und einschätzen, ob sie einen militärischen Nutzen haben, den man ausbauen kann.

Des Nächsten Abends nach allen letzten Vorbereitungen sammelten sich zwei Verwüster und eine Kleine Truppe an Orcs machten sich im Laufe des Tages auf den Weg nach Norden aus der Feste. Ihr Weg führt sie zu einer Lichtung nahe der Grenze. Dort sollen sie sich auf die Reise durch ein Portal machen. Die beiden Orcbrüder Thor’mash und Drak’thaz werden sich darüber wohl kaum freuen.

Der Schamane Kor‘tarak sammelt derweil seine alte Kampfausrüstung zusammen. Lange hatte er diese nicht mehr getragen. Als er sicher war, dass die Vorbereitungen an der Lichtung fertig waren, machte er sich auch mit der Magierin Malkha von den Geisterklingen auf den Weg zur Lichtung.

Dort angekommen führte diese ihre seltsame Ogermagie aus, um ein großes Portal zu erschaffen, um die Halbe Truppe und einen an Ketten und Seilen gezogenen Verwüster hindurch zu schicken. Das Ganze machen sie um die Stabilität der Portale nicht zu gefährden zwei Mal, jedes Mal mit einem frischen Portal.
In der ersten Gruppe wurden die Orcbrüder hindurchgeschickt. Der Schamane, Anführer der ausgesandten Nordhymnentruppe, ist Teil der zweiten Gruppe.

Die Reise durch die Portale vergeht reibungslos. Allerdings verkraften doch mehr der Nordhymnenorcs das Portalreisen nicht und beginnen schon schnell sich zu übergeben. Dadurch und durch das neue Territorium, was erstmal sondiert werden muss dauert das Aufstellen eines Lagers länger als es dem Schamanen lieb ist. Sodass er erst mehr als einen Tag nach ihrer Ankunft im Alterac sich offiziell bei den Geisterklingen vorstellen kann.

OOC:
Die Nordhymne ist somit an zwei Orten zugleich derzeit anzutreffen.
Im Alterac bei den Geisterklingen unter dem Kommando von Kor’tarak und in Nordend bei Ath’rog.

Ps: Aller Anfang ist schwer bei Bild Bearbeitung :wink:

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Rückzug aus dem Alterac, ein Riskantes Manöver gegen den Feind.

Geschrieben von Ath'rog

Die Verwüster und die Soldaten mit Wölfen und Wagen, wo die Munition drauf gelagert wurde zum Transport bewegten sich weg, von der Heimat der Geisterklingen.
Es wurden keine Blicke zurückgeworfen, so war dies auch eher hinderlich, da frisch eintreffender Schnee und Wind den Weg durch die Berge Richtung Tal schon erschwerten.
Das lauteste waren die Verwüster, die teilweise schepperten und schalten durch den Motoren Antrieb wie Rädern und anderen was nur Quietschen vermag.
Es machte sie somit nicht unsichtbar, aber zum Glück durch die Bergflanken und Pässe schwer aufzufinden, da es klingt, als wären sie überall im Gebirge, mal nah und mal fern.

Ein Wolfsreiter erkundet den Weg weiter nach vorne mit einer Karte in der Hand, um sich etwas zu Orientieren wie auch den Weg abzuschätzen, wo es noch sicher ist.
Wie lange sie unterwegs waren, war nicht abzusehen oder gar abzuschätzen. Bis sie eine Höhle fanden, die auf der Karte des Reiters markiert war, sie war groß genug, dass die Verwüster reinpassten wie auch der Rest. Eine gute Lage zum Schutz und sich zu verstecken, eine Höhle abgeschirmt von vielen Seiten, dass man diese gar nicht sehen kann, wenn man sie nicht kennt.

In der Höhle wurde alles vorberietet, für ein Lager, das, was gut durch den Schnee ist, dass alle Spuren schnell verschwinden, dass selbst ein kürzlich aufgebrochener Späher die Nordhymnen wohl eher verloren hat, als an Ihnen dranzubleiben.

Der Plan sieht vor zur Küste aufzubrechen, auch wenn keiner es vorhat, so werden am Tag danach ein paar Orcs weiter Spuren legen mit Wölfen und Wagen um einfach mögliche Späher in die Irre zu leiten, dass man weiter Richtung Tal und somit Küste auf dem Weg sei, auch wenn man alles vorberietet für einen Angriff aus dem Hinterhalt.

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Eine Schlacht an Zwei Fronten

Unterstützung für die Geisterklingen

Geschrieben von Kor'tarak

Der Rückzug verlief Reibungslos. Die Späher hatten eine gute Höhle gefunden um sich versteckt zu halten, bis die Oger ihren Zug gegen die Geisterklingen machten.

Die Kälte des Alterac machte den Orcs aus Nordend nicht so viel aus, kannte Sie es doch fast nicht anders. Und doch war man unruhig. Kor’tarak war sich sicher, dass es mindestens ein paar Tage dauern würde, bis die Signale zur Schlacht kamen. Er hielt die Kommunikation mit den Geisterklingen klein, höchstens einzelne Nachrichten, die von Spähern beiden Verbündeten ausgetauscht wurden. Offiziell war ihr Bündnis wegen einer sehr glaubwürdig inszenierten Scharade aufgekündigt worden.

Als der Tag der Schlacht kam waren die Orcs der Nordhymne bereit. Sie waren nun seit Tagen in Alarmbereitschaft. Die Späher meldeten Bewegung der Oger, sie kamen die Schlucht hinab zur Festung der Geisterklingen. Kor’tarak ließ alles Mobilmachen. Nun war nur noch darauf zu warten, dass die Oger in das geplante Schussfeld der Verwüster kamen. Es dauerte noch eine Weile. Gleichzeitig machten sich die Geisterklingen ebenso Bereit den Angriff der Oger zu empfangen. Dies sah der Plan vor und der Schamane glaubte daran, dass er genau durchgeführt wird.

*Als die ersten Oger an den verborgenen Fallgruben ankamen stürmten die Nordhymnen auf die Klippe zu, gleichzeitig flogen wohl schon die ersten Pfeile der Geisterklingen. Auf der Klippe stellten sich die Verwüster auf und Kor’tarak versuchte eine Orchohe Steinmauer zu errichten, um seine Leute vor Fernangriffen aus der Schlucht zu schützen. Doch es misslang, das Mäuerchen was entsandt war gerade so hoch, dass niemand einfach herunterfallen konnte, aber einen Schutz bot es nicht. Warum verweigern sich die Elemente? Wissen sie etwas, das ich nicht wusste? * Diese Gedanken schossen dem Schamanen durch den Kopf.

Doch lange konnte er sich damit nicht beschäftigen. Die Verwüster machten schnell ihrem Namen alle Ehre und verbreiteten Verwüstung in den hinteren Reihen der Oger, diese versuchten schnell mit einem Teil der Truppen den Pass hochzukommen, um die Maschinen anzugreifen. Doch unter der Führung von Drak’thaz hielt die Hälfte der Grunzer den Pass. Die Schützen standen bei den Verwüstern und nahmen zusammen mit Thor’mash die Oger unter Beschuss.

Auch Kor’tarak bereitete nun eine Beschwörung zum Angriff auf die Ogerarmee vor, als plötzlich ein Verwüster von einem Feuerzauber getroffen wurde, er blieb in Takt. Hinter der Nordhymne standen zehn Oger, von der Zweiköpfigen Sorte, Magier. Die Schützen drehten sich auf einen kurzen Befehl hin um und feuerten auf die Magier. Auch Kor’tarak drehte sich um und entließ seine Beschwörung auf die Ogermagier. Eine Handvoll Steinstacheln, jeder so groß wie ein Orcarm, schoss auf die Oger zu und richtete Schaden an.

Die Verwüster beschossen, solange sie konnten, die Oger in der Schlucht, doch irgendwann mussten sie aufhören, um die Geisterklingen nicht zu treffen. Währenddessen lieferten sich die Schützen und der Schamane eine Distanzschlacht. Dabei wurde ein Verwüster zerstört und ein Grunzerschütze erlag den Ogerflammen. Thor’mash ging zwischendrin seinem Bruder am Pass helfen, dieser hatte vom Kampf oben nichts mitbekommen und kam nach dem Explodieren des Verwüsters nach oben geritten und tötete die letzten beiden Ogermagier, die ihn fälschlicherweise wohl für ungefährlicher als den Schamanen hielten.

Die Geisterklingen mussten in der Zwischenzeit den Anführer der Oger besiegt haben, denn diese begannen zu fliehen. Der Letzte Verwüster und die Nordhymne dünnte noch etwas die fliehenden Feinde aus, bevor auch die Orcs sich zurückzogen und die Verletzten und verstorbenen versorgten.

Es war ein Sieg auf voller Linie, doch wie sich herausstellen sollte kam dieser zu einem fürchterlichen Preis für die Geisterklingen.

OoC:

Die Nordhymnen bleiben voraussichtlich bis zum 19.11.21 noch getrennt im Alterac (WoD Garni) wie den Grizzlyhügeln.
Wer Interesse sich den Nordhymnen trotz allen anzuschließen, kann einen der Beiden Orte aufsuchen, und gern das wir es auch einplanen können ohne euch zu verpassen eine Meldung über Ingame Post paar Tage vorher schicken oder über Dicsord Ath’rog#3032 sich melden.

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Sicherung der Grenzen, Aufbruch zur Allianz

Geschrieben von Ath'rog

Die Nordostgrenze des Landes der Nordhymnen war gesichert, als Ath’rog über Wochen versuchen, mit den verbleibenden Truppen die Vyrkul zurückzudrängen.
Es dauerte, es forderte Opfer, doch war es ein Erfolg.
Die Vyrkul erlitten zu sehr an Verluste, dass sie einen Unterhändler schickten für eine Waffenruhe.
Entsprechend wurde die Grenze neu gesichert, die Toten zur Festung gebracht und für eine Bestattung vorbereitet.

Ath’rog selbst blieb keine wirkliche Zeit zu verschnaufen, auch wenn er ein paar Tage Ruhe haben wird, wenn auch nicht gänzlich, sein Magen verträgt das Schiffsfahren bis heute nicht. Er wartet nur noch auf das Luftschiff, von Gonto, womit er dann von Ort zu Ort reisen wird, doch dies dauert noch, das Jahr der Bauzeit ist bald um, so muss nur noch etwas gewartet werden.

So macht er sich auf dem Weg zum Hafen, um mit der Hymnenbringer Richtung Festival der Allianz zu fahren. Politik ein Kernpunkt, der Ath’rog schon oft eher im Ansehen geschadet als geholfen hat innerhalb der Horde, doch lässt er davon nicht ab.
Ath’rog denkt sich oft, ob es richtig ist, was er da macht mit der Allianz, aber eigentlich sagen die Zahlen der letzten Gefechte und Toten, dass es für seine Sippe richtig ist, dass die für die er Sorge trägt nicht durch die Hände der Allianz umgekommen sind.

Der Kapitän der Hymnenbringer ein rauer Knochen und doch eigen für sich weiß Bescheid das es in Allianz gewässer geht und unterrichtet die Mannschaft die Waffen zu verstauen wie die Weiße Fahne vorzubereiten, wenn man die Gewässer der Allianz passiert.

OoC:

Die Nordhymnen bleiben voraussichtlich weiterhin getrennt im Alterac (WoD Garni) wie den Grizzlyhügeln und auf einem Allianz Fest.
Wer Interesse sich den Nordhymnen trotz allen anzuschließen, kann einen der Beiden Orte aufsuchen, und gern das wir es auch einplanen können ohne euch zu verpassen eine Meldung über Ingame Post paar Tage vorher schicken oder über Dicsord Ath’rog#3032 sich melden.

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Weite Anreise, verdecktes Reisen

Geschrieben von Ath'rog

Es war noch Dunkel als die Hymnenbringer anlegt, fast noch Nachts, da man einen großen Umweg in Kauf nehmen muss. Der Anker wurde geworfen, das Segel eingeholt. Beibote zu Wasser gelassen, wo Wolf und Orc darauf passen. Grom’gol, am liebsten hätte man in Westfall geankert, doch da wäre die Gefahr gelaufen versenkt zu werden.

Nun machte Ath’rog Blutwolf und drei Wachen sich auf den Weg ins nahe Kerngebiet der Allianz.
Das Banner der Nordhymne wie ein Weißes-Banner wehen an einer Stange, die am Wolf befestigt ist.
Man machte nur nötigste Pausen und blieb im Unterholz der Wälder, um Wachen und Einwohnern der Allianz aus dem Weg zu gehen, wo es möglich war.

Als man zum Abend hin das Ziel erreicht, bleibt an etwas auf Abstand, die Wachen von Ath’rog werden wohl nur ein Lager errichten, wo man zugewiesen wird und dieses bewachen.
Ath’rog selbst betrachtet seinen jungen Graupelz, der noch sehr verspielt ist. Doch schafft er es den großen Orc zu tragen wie auch die komplette Kampfrüstung, sollte es zu Duellen kommen.

Fangzahn und Ath’rog bewegen sich somit Richtung des Festes, hinter Ihnen die drei Wachen.

OoC:

Die Nordhymnen bleiben voraussichtlich weiterhin getrennt im Alterac (WoD Garni) wie den Grizzlyhügeln und auf einem Allianz Fest.
Wer Interesse sich den Nordhymnen trotz allen anzuschließen, kann einen der Beiden Orte aufsuchen, und gern das wir es auch einplanen können ohne euch zu verpassen eine Meldung über Ingame Post paar Tage vorher schicken oder über Dicsord Ath’rog#3032 sich melden.

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Der Schatten im Land

Geschrieben von Ath'rog

Ein Schatten durchstreicht das Land, nach vielen Monaten der Öffnung des Himmels über Eiskrone.
Schlachten wurden geführt, Leben ausgelöscht und vieles hat sich verändert.
Eine Ruhe war doch eingekehrt bis auf diesen Schatten, ein Schatten der Angst verbreitet und viele Gerüchte.

Siedler aus Siedlungen brechen nachts auf und verschwinden, Dörfer erwachen aus einer Starre und führen Krieg gegen andere. Kultisten verbreiten das Wort das Einen, der sie führt.

Grenzen wurden auf die Stärke getestet, Untote erschlagen wie Kultisten, die starben ohne den Kontakt eines Angriffes.
Der Winter naht, und die Orcs der Nordhymne sind alarmiert und hoffen diesen Kultisten zuvorzukommen.

OoC:

Hiermit stelle ich ohne eigenen Thread unseren Langzeit Plot vor.

Dieser besitzt kein festes Ende, und bietet somit viel Spielraum für Entwicklungen an dem Plot selbst. Ich stelle diesen auch nicht Größen technisch vor wie Cordberg, Schatten der Nekropole und andere. Da mir die Basis fehlt, an Sls die mich unterstützen würden.

Dennoch ist dieser Plot öffentlich zugänglich für Horde und Allianz, ob Gilde oder Einzelspieler.
Aktuell, da schon zwei von der Allianz dabei sind, wird Ashran als OoC Kulisse genutzt für Burg Siegeswall, was es IC darstellen soll. Der großteils des Plotes wird auch in Regionen von Wod stattfinden, mit bedingten Auswahlen in Nordend. Um ein großes Addon Gereise für Missionen zu vermeiden.

Es gibt auch einen Plot Discord, diesen geben ich aktuell aber nur auf Rücksprache heraus, um nicht eine unplanbare Flut zu haben, die auf den Discord kommen, um einfach nur zu schauen und keinen Rplichen Mehrwert besitzen, so halte ich auch selbst mir als SL den Überblick aufrecht.
Es schließt nicht aus das andere mit machen dürfen, ich selbst brauche für Planung, Plot Anpassung und Übersicht halt eine Basis von wer kommt, wie viele kommen und was kommt. Daraus können sich ggf sogar erfahrene Sls mit einfinden oder Sls die einfach helfen wollen.

Und nein dieser Plot hat nicht den Plan übers Meer hinweg zu agieren, sondern sich, wenn nur auf ganz Nordend zu beschränken.

Bei uns im Beitrag werde ich auch bestmöglich versuchen Geschichten und Bilder zu posten.

Die Heimkehr

Geschrieben von Ath'rog

Es war Abends als die Hymnenbringer im Hafen anlegte und man das Schiff verließ Richtung Festung, im Schlepptau einen Menschen aus Sturmwind, nicht als Gefangener eher als Händler der nur Felle kaufen wollte.

Fast zeitgleich öffnete sich ein Portal nahe der Festung und die Truppen der Nordhymne schritten durch dieses, in Begleitung derer, denen sie zur Hilfe kamen.
Schnell wurde vieles geklärt und man begab sich in Richtung der Festung, um dort Wettergeschützt zu sein.
Nach der Ankunft dort brachten Orcs eine Fleischplatte zu jeden und als die Gespräche versiegten in Trauer und Schuld wurde das Thema doch schnell gewechselt als in der Festung laut Musik erklang nach außen. Die Gespräche hatten eine kleine Leichtigkeit durch Musik und Speis. Doch vieles war dasselbe Thema der Vyrkul angriff, das Verschwinden von Siedlern und die Kultisten dazu der einsetzende Schnee und die immer stärker werdende Kälte.

Als die ersten sich zur tiefen Nacht verabschiedeten und zu den Baracken zogen, zog ein kalter Wind aus dem Norden auf, der die Temperatur sofort schlagartig senke, diesen Wind folgte ein Schneefall der schnell die Grizzlyhügel in einen Zauber aus Weiß verwandeln werden.
Wenn der Schnee und die Kälte anhält, vermag in wenigen Tagen, keiner mehr zum Hafen zu gelangen oder wirklich ein Handelstross die Festung erreichen.

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Gespräche mit den Gesandten der Kirin’ Tor

Geschrieben von Ath'rog

Der Schnee türmte sich in den Grizzlyhügel, wenn dieser nicht bald Einhalt gebietet, versinkt das Land im Schnee. Die Kälte des Winters geht einher mit diesen. Dass die Feuer in den Behausungen und Außenlager hoch am Brennen gehalten werden, dass diese zumindest Wärme spenden.
Es klang wie jeden Abend Musik aus der großen Festung, wo auch reichlich an Fleisch und Trank aufgetischt wurde.
Es war diesen Abend an den Gesprächen recht ruhig, doch fand man die Zeit drei Gesandte zu empfangen, welche Wahl gaben sie auch.
Da sie ein Portal im Innenraum der Festung geöffnet hatten, wo sie durch schritten. Die Wachen der Festung umstellten die ungebetenen Gäste, doch wurden sie nicht in Ketten gelegt, denn sie erkannte, so senkte das Oberhaupt die Hand als Zeichen. Die Wachen selbst senkten die Waffen und gingen auf Ihre Posten zurück.

Aus der Kochecke der Festung wurden auf Holzbrettern Fleischplatten vorbereitet und den Gästen gebracht. Rehfleisch in drei Arten. Gepökelt, getrocknet und in Marinade gebraten. Dazu da die Nordhymne noch immer Engpässe am Alkohol hat, gab es erwärmten Kräuter Tee.

Die Gespräche zogen sich über einige Stunden, als man diesen auch das gab, weswegen Ath’rog schon viele ganze Monde nach war.
Fetische der Drakari, was er über lange Handelswege sein eigen dann nennen konnte, nur um diese wie ein Stück Kernholz des alten Weltenbaumes an den Magier zu geben.
Aus den Gesprächen erging einiges, nicht nur das diese Kirin’ Tor da helfen, wo Ath’rog sie brauchen kann, sie werden für ihn noch anderen nutzen haben, dem ist er sich sicher, wenn er sie lenken kann zum Nutzen bei der Allianz.

Doch andere Themen waren nahe, vielversprechend, der Angriff kürzlich der Vyrkul brachte neue Möglichkeiten, den Einfluss der Nordhymne auf Nordend ausweiten. Vyrkul Dörfer und bei Bedarf auch Städte zu unterwerfen, dass diese unter dem Banner der Nordhymne kämpfen mögen.

Grunzend sprachen die Orcs in Ihrer Volkssprache vor den Gesandten der fliegenden Stadt, ob diese es verstanden ist den Orcs wohl egal. Da die Themen sich eher um einen möglichen Krieg gegen die Furbolgs und allen Vyrkul des Landes berief.

Auch wenn die Kultisten das größere Thema sind, doch wer weiß, was der Winter zum Vorschein bringt und wie die Wege der Nordhymnen durch die Ahnen beeinflusst werden.

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Die erste Mission, scheitern und Erfolg in einem

Geschrieben von Ath'rog

Es war früh des Morgens als die kleine Gruppe aus Siegeswall aufbrach Richtung Norden, nahe der Nord und Ost Grenze. Die Siedlung die errichtet werden sollte, niedergebrannt von den Vrykul war das Ziel.
Die Kämpfe brachten nicht mal die Zeit, die Toten zu bergen, geschweige nach Spuren zu suchen.
Dies war die Mission die Spuren zu suchen, die einen helfen können nach den Kultisten zu suchen oder in Erfahrung zu bringen, wieso die Vrykul kurz vor dem starken Winter Einbruch einen Angriff wagten.

Die Grizzlyhügel waren trügerisch im Winter, viele Bäume wie Hügel. Alles weiß und teils gefroren. Einer, der sich nicht auskennt, vermag sich schnell zu verlaufen. Ebenso war es still, nicht ungewöhnlich im tiefen Winter, doch es war komisch im Vergleich zum Sommer, wo man überall Tiere hörte und sah.
Dennoch war es wichtig bevor die Spuren endgültig durch den Frühling verschwinden.

Einige Stunden vergingen und sie erreichen das Eck, eine Straße kreuzte das Gebiet in den Norden wie Osten zu gelangen und nach Siegeswall somit in den Süden des Landes. Ideal gelegen als Verteiler und Handels Netzwerk diese Stelle. Ebenso bedeutend für jeden möglichen Feind, der Schaden anrichten will, so tat er dies. Von den Bauten, die nicht gänzlich niedergebrannt waren, standen noch Grundrisse und Mauerstücke von Hütten und angedachten Wällen, die eigentlich dafür da waren, um diese Vernichtung zu verhindern. Hier und da wehte noch ein Banner im Wind von der Nordhymnen und den Vrykul, andere waren steif-gefroren oder ragten nur noch schräg aus dem Schnee.
An den Stein und Holzresten konnte man überall noch die Brandrückstände stehen, auch wenn alles leicht bedeckt war durch Schnee und Eis, schwarz schimmert auf eine Art doch, dann durch das schöne Weiß.

Der Schütze, der die Gruppe begleitet hatte, spähte auf einem höheren Platz erst die Umgebung aus, es hätten ja Gefahren sich verstecken können. Doch war es still bis auf ein paar Tiere, die dem Winter trotzdem.

Drak der das Kommando hatte für die Mission, so wies Malkha von den Geisterklingen an, die oberste Schicht von Eis und Schnee abzutragen, mit der Feuer Magie, die sie beherrschte.
Jedoch war dies wohl einer der größten Fehler gewesen, nicht nur das sie in ihrem Eifer das Eis und den Schnee wegschmolz, was erst viel versprach, doch hörte die Magie nicht auf und verbrannte kurzerhand alle Leichen von Orcs und Vrykul und somit bestimmt auch wichtige Spuren.
Mit leichten Zorn und entsetzen verweigerte Drak darauf hin die Magie an anderen stellen, so verteilte er Spitzhaken und Schaufeln, das ein jeder nun auf Glück Löcher grub, um mögliches frei zulegen.

Es versprach mehr Erfolg als neben Leichen von Vrykul und Orcs zutage kamen, auch eine Steintafel auftauchte, wie eine Protodrachen Schuppe und ein Zauberstab der Vrykul.
Der schlimmste Fund, war wie das Feuer von Malkha ebenso so verehrend, da es eine Sprengbombe war, die mit Verwüstern abgefeuert wird, sie war wohl ein Blindgänger als sie verschossen wurde, doch die Spitzhacke von Drak brachte sie doch zum Detonieren, als die Bombe ein Loch riss und Drak sich gerade noch in Sicherheit bringen konnte, hat nicht nur die Bombe ein Krater gerissen, nein wohl auch weitere Spuren vernichtet. Doch trotz der Detonation war es nicht vorbei, die Bombe zeigte eine Schattenseite für Infanterie, sie war mit Splittern versehen, so sausten in alle Himmelsrichtungen Schrapnellstücke, die zum meisten im Schnee, Eis und Bäumen landeten, doch Malkha war nicht von den Ahnen diesen Tag gesegnet, nicht nur das sie vernichtet was gesucht werden sollte, so bekam sie ein Schrapnell ab was sie leicht außer Gefecht setze, doch es standen keine Gefahren an bis auf die Minusgrade und die nahende Nacht.
So wurde das Unterfangen mit den paar gefundenen Sachen abgebrochen und man machte sich in leichter Dunkelheit. Auf dem Rückweg nach Siegeswall, als sie dort ankamen, war es so dunkel wie in tiefster Nacht, was wohl auch hinkam bei dem Wegstück.
Drak und der Schütze machten sich eine Restnacht mit Getränken und Speis, doch Malkha ging zu Ihrer Schwester sich an der Wunde versorgen zu lassen.
Ath’rog der in den Fellen die Rückkehr mit bekommen hatte stand auf und schaute sich die Sachen an und brachte sie zu aller erst in die Festung um diese wegzuschließen um sich einen anderen Tag mit diesen besser zu befassen.

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