[H-RP] 🧧 25. Juni 2022 ~ Sommer-Gala

Einleitung

Hallo ihr Lieben,

die Zeit vergeht wie im Flug und schon ist es soweit - die zentrale Benefizveranstaltung von „Goldkehlchens Gabe“ steht an. Das Projekt wurde gegründet, um den zivilen Elfen von Quel’Thalas einen kulturellen Rahmen zu schaffen und ihn mit viel Kreativität und Liebe zu füllen. Viele haben die Veranstaltungen des letzten Jahres mit ihren inspirierenden Beiträgen zu unvergesslichen Erlebnissen werden lassen.

Dieses mal möchte ich das Projekt noch etwas weiter öffnen und euch herzlich einladen, die Gala mitzugestalten. Sin’dorei oder auch Shal’dorei, die mit ihren Häusern, Betrieben oder kulturellen Leidenschaften die Veranstaltung nutzen möchten, um sich vorzustellen oder Kontakte zu knüpfen, dürfen sich herzlich gern via discord bei mir melden: Aico#2649

Seien es Blumenhändler oder Kunsthandwerker für Dekoration, Schneider, Friseure, Goldschmiede oder Parfümeure im Dienste der Schönen und Reichen für üppige Kostüme, Schausteller passender Art für das Programm, Chocolatiere, Zuckerbäcker, Obstlieferanten,… für das Buffet und was immer ihr da draußen für wundervollen Professionen nachgeht - Ihr alle seid Teil der großartigen, kulturellen Landschaft unseres glorreichen Volkes und ich würde mich freuen, euch kennen zu lernen. :wink:

Die Ausgestaltung teils herbei zu fantasieren, hat mir bisher sehr viel Spaß gemacht, aber noch viel spannender und schöner wäre es, dies künftig noch stärker mit euch gemeinsam zu tun und auch dem Drumherum mehr Zusammenarbeit und gemeinschaftliches Leben zu verleihen!

Ich freue mich schon sehr auf diesen Ball und auf euch.
Viele liebe Grüße
Eure Aico

https://discord.gg/mUNzzbdt?event=967158994374381598

[IC]
~ folgt wie gewohnt im Laufe der Vorbereitungen bis zum Event, wann immer Zeit und Muße es so wollen. Anbei schonmal die Eckdaten, weil uns sonst die Zeit davon läuft.


Umgebungsdetails

Schönheit mochte stets ein Begriff sein, der immer im Auge des Betrachters lag. Und doch gab es eine bestimmte Art von Schönheit, deren Magie und Zauber sich einfach niemand zu entziehen vermochte. Es war die Schönheit des Lebens selbst, das in all seiner Einzigarkeit und Vielfalt Farben, Formen und Düfte hervorbrachte, die das Herz erwärmten und bewegten. Vor allem nun, im Sommer, wenn das Leben seine höchste Blüte feierte und schier überzuborden schien. Ja, Schönheit war oft subjektiv und doch sollte die Schönheit allen Lebens heute viele Herzen zusammen bringen …“

Der Weg

Bereits der Weg zum Festplatz hin stimmt heute alle Besucher der großen Sommergala auf einen Abend voller Zauber, Kunst und Schönheit ein. Ein Rundbogen aus hellem Buchenholz überragt vor Euch die Straße: das Eingangstor in die herrliche Welt jener sommerlichen Feier des Lebens. Er misst ungefähr einen Fuß in der Breite und in der Höhe dreieinhalb Schritt. Umrankt wird er vollständig von frischem Efeugrün, jenem Symbol für Treue, die sogar den Tod zu überwinden vermag. Durch das satte Grün der Blätter strecken überall gelbe und pfirsichfarbene Rosen ihre üppigen, vollen Blütenköpfe hindurch. Auf dem höchsten Punkt des Bogens ranken sich die vollen Dolden weißen Flieders auf die ihn durchschreitenden Gäste hinab und erfreuen sie mit ihrem wohligen, intensiven Duft nach Sommer. Zart und anmutig in der Blüte und doch zugleich kräftig im Stamm symbolisieren diese Blumen die Unerschütterlichkeit des Lebens. Im weiteren Verlauf des Weges werden die Gäste links und rechts begleitet von etwas kleineren, etwa zwei Schritt hohen Spalieren. Auch hier betört der Anblick und der Duft sich rankenden, weißen Flieders, gespickt mit unzähligen Rosenköpfen. Zu Füßen der Bögen wurden rund geschnittene Büsche der weißen und hellgelben Wildstahlblume gepflanzt. Sie sind etwa hüfthoch und geben dadurch bereits den Blick auf den lockenden Festplatz frei. Von der hohen Mitte jeden Rundbogens geht ein goldener Glitzerregen aus, funkelnd und den Abend erhellend mit tausendfachem Glanz. Er fügt sich wie ein sanfter Seidenvorhang in das Ambiente ein, es umarmend als transparenter Schleier. Die genaue Betrachtung des funkelnden Glitzers lässt erkennen, dass es sich bei dieser Verzauberung um die perfekt erzeugte Illusion winzigster, herabregnender Blütenblätter handelt. Es bleibt dadurch auch kein Goldstaub auf der Kleidung zurück – eine Spezialität der Manufakur Sonnenwend.

Die Ankunft

Die blumige, glitzernde Allee endet an einem weiteren, drei Schritt hohen Torbogen, der, so dann man ihn durchschritten hat, den Blick auf den Festplatz freigibt. Zuerst und unverkennbar werden die Augen nun auf das Symbol des Lebens schlechthin geführt: den Festbaum! Es muss wohl einer der größten Bäume sein, der im Immersangwald zu finden ist und hier seine mächtigen Wurzeln in die Erde trieb, vor dem man nun zum Stehen kommt und entsprechend wird dieser mit einer umwerfenden Dekoration aus Dutzenden Lichtern, gar Lebenslichtern, gefeiert und geehrt: Um seinen massiven weißen Stamm windet sich eine Kette bestehend aus unzähligen Laternchen, in denen warmes Licht verströmende Kerzen brennen. Richtet man den Blick hinauf in die mächtige goldene Krone des Baumes, so ist auch diese besetzt mit schwebenden Kerzen, die sich in leeren Glasflaschen und Gläsern befinden. Durch den auferlegten Schwebezauber bewegen sich die Lichter sanft auf und ab, funkeln ab und zu und lassen den ganzen Baum lebendig und belebt wirken, als schwirrten vielleicht kleine Feen in seinem Geäst umher. Auch dieser dekorative Zauber trägt die Handschrift der Geschwister Sonnenwend. (Bearbeitet)

Tanzfläche & Bühne

Unter dem Schutz des großen Baumes und seinen traumhaften Lichterhimmel liegt die Tanzfläche des heutigen Balls: diese ist bestreut mit den Blütenblättern des weißen Frangipani, die sich ab und an wie durch Zauberhand auch immer wieder erneuern, um die Tänzer mit ihrem Duft zu erfreuen. Nicht unweit der Tanzfläche wurde eine kleine Bühne errichtet: Efeu, Rosen und Flieder vollenden auch hier die Dekoration: zurückhaltend, aber lieblich und elegant, um nicht den Kleidern und Kostümen der Gäste die Schau zu stehlen, sondern nur ihre Sinne zu erfreuen. Schwebekerzen werfen ihr Licht auf die Bühne. Zierrat für den guten Zweck Wer möchte, kann am Rande des Festplatzes auch kleine Anstecksträußchen für’s Knopfloch, Handgelenk-Corsagen oder Rosen zum Verschenken gegen eine kleine Spende am Stand der Manufaktur Sonnenwend erwerben. Der Erlös geht am Ende des Balls der Stiftung „Goldkehlchen’s Gabe“ zu.

Festrede

(Gegen 20.15 Uhr wird eine kleine, feierliche Eröffnungsrede auf der Tanzfläche unter dem Festbaum gehalten.)

Es kommt Bewegung in den festlichen Saal unter freiem Himmel, der eben die letzten, goldenen Sonnenstrahlen durch das Blätterdach des Festbaumes sendet. (Die Rede folgt in /s-Reichweite.)

Unter dem Schutz des großen Baumes und liegt die Tanzfläche des heutigen Balls, die bestreut ist mit Blütenblättern des weißen Frangipani, die sich ab und an wie durch Zauberhand erneuern, um die Tänzer mit ihrem Duft zu erfreuen.

Eben jene Tanzfläche betritt nun eine Elfe in farbenfrohem, üppig mit Federn besetzten Ballkostüm: Die Schirmherrin selbst. Sie schiebt sich elegant durch die tanzenden Paare und findet ihren Platz nahe des Stammes mit Blick auf die Gäste.

Die recht hoch gewachsene aber äußerst schmale Elfe richtet den strahlenden Blick in Richtung des Publikums und hebt grüßend die Hände, scheint zu warten auf die geschätzte Aufmerksamkeit der Gäste… und verneigt sich schließlich tief.

Meine lieben Ladies und Lords, Damen und Herren, Förderer, Künstler und Liebhaber der schönen Künste, meine lieben Gäste… Sie macht eine kleine Kunstpause, während sie den Blick über die Anwesenden schweifen lässt.

Ich habe die Ehre, Euch herzlich begrüßen und willkommen heißen zu dürfen und danke Euch, im Namen der Kulturstiftung ‘Goldkehlchens Gabe’, für Euer Kommen. Es ist eine große Freude - und all Eure zauberhaften Kostüme - Wundervoll!

Sie applaudiert in Richtung der Gäste und man sieht ihr die Verzückung über die Schönheit des Publikums wahrhaft an!

Wie Ihr zweifellos wisst, fördert die Stiftung seit nunmehr über einem Jahr junge und aufstrebende Talente, bereitet ihnen in regelmäßigen Abständen eine Bühne, um sie mit dem kulturbegeisterten Publikum in Berührung zu bringen und erfreut sich einer stetig wachsenden Anzahl von großzügigen Spendern und Förderern. Dafür möchte ich Euch an dieser Stelle meinen tief empfundenen Dank aussprechen. kleine Pause

Auch der heutige Abend, der den Höhepunkt der aktuellen Spenden-Saison markiert, steht ganz im Zeichen des kulturstiftenden Zwecks. Unser aufrichtiger Dank gilt den Spenderinnen der Blumenmanufaktur Sonnenwend für die traumhaft schöne Dekoration im Zeichen des Sommers. Ihr habt ihren Stand am Eingang sicher längst besucht und ich möchte gern noch einmal Eure geschätzte Aufmerksamkeit auf die Spendendose richten, die von den drei Damen betreut wird. Die Erlöse für Anstecksträußchen fürs Knopfloch, Handgelenk-Korsagen oder Rosen zum Verschenken fließen vollumfänglich in den Erlös der Stiftung ein.

Ein weiteres Dankeschön gilt den lieblichen Damen und dem Herren des Hauses Lichtmond, die nicht nur die Weine des heutigen Abends stiften, an denen Ihr, meine lieben Gäste, Euch reichlich gütlich tun dürft, sondern auch den Service stellen und Euch sicher jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Auch das Weingut ‚Zur Sternenbeere‘ des Hauses Thytrois aus Suramar hat uns großzügig beschenkt und eine Reihe köstlicher Arkweine zur Verfügung gestellt, die Ihr beim Buffet findet.

Und ich möchte herzlich die Feuerkünstler der ehrenwerten Schaustellertruppe von ‚Vor langer Zeit…‘ begrüßen, die uns heute Abend begleiten und sicher ordentlich einheizen werden.

Für den späteren Verlauf des Abends darf ich Euch eine ganz besondere Spendenaktion ankündigen und im Moment so viel verraten: Drei ehrbare und wundervolle Männer warten auf die großzügigen Spendierhosen, oder besser - Spendierballkleider der geneigten Ladyschaft. Die Elfe schmunzelt verschmitzt. Dann breitet sie die Arme weit aus, als wöllte sie die Welt umarmen - oder Euch?

Eure wunderschönen Kostüme im Zeichen der überbordenden Flora und Fauna des blühenden Sommers möchten gewürdigt werden und ich darf den Trägern der kunstvollsten Kreationen Preise versprechen, die von den herausragendsten Geschäften der Stadt gespendet wurden. Die Prämierung übernehmen gen Ende des Abends Lady Siyana Elrennon und Erbprinz Rhamion Lyrias Nebeltänzer.

Nun bleibt mir noch, Eure Aufmerksamkeit auf das eröffnete Buffet aus dem Zauberkasten in Dalaran zu richten, das all Eure Sinne auf eine farbenfrohe und sommerliche Reise schicken werden. Die Elfe deutet hinüber in Richtung des Buffets. Feiert und tanzt, genießt den Abend! Ich verneige mich vor Euch. Sie verneigt sich einmal tief, klatscht in die Hände und das Orchester spielt auf.

//Licht auf Elekk

TERMIN
25. Juni 2022
Haupt/Programm-Zeit: 19.30 - 23.00 Uhr

KURZBESCHREIBUNG
Die Sommergala ist die zentrale Benefiz-Veranstaltung der aktuellen Spendensaison der Stiftung „Goldkehlchens Gabe“.

ORT
Gelände von Saltherils Hafenfeier im schönen Immersang auf Quel’Thalas.

KLEIDERORDNUNG
Maskenball, Sommerthema
Ein ausschweifend farbenfrohes Kostüm mit Maske oder opulentem Kopfputz wären hier sicher passend. Gerne auch paarweise harmonierend. Bildliches Thema ist eine überbordende Flora und Fauna.

PROGRAMM ~ Im Zeichen des Sommers

  • ab 19.30 Uhr - Lockeres Ankommen mit Blumengruß und ersten Getränken
  • 20.15 Uhr - Willkommensrede (kurz und prägnant) und Eröffnung
  • 21.15 Uhr - Junggesellenversteigerung
  • Im Anschluss Preisverleihung für die schönsten Kostüme

AMBIENTE

  • Die Blumendekoration wird gestiftet von der Blumenmanufaktur Sonnenwend.
  • Freundliche Bedienung und umwerfender Service des Hauses Lichtmond
  • Feuerkünstler der ehrenwerten Schaustellertruppe von ‚Vor langer Zeit…‘

KULINARISCHES

  • Zauberhaftes Gala-Buffet vom Zauberkasten aus Dalaran
  • Service & Weine aus den Häusern Lichtmond (Quel’Thalas) & Thyltroix (Suramar)

MUSIKALISCHE UNTERMALUNG
https://w2g.tv/e8n0svw9gzxuwbiikk

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Mit dem ihr eigenen, unfassbar trockenen, schier gelangweilten Ausdruck im stoischen Gesicht schreibt Arcaya Silberwind, die Kuratorin des Hauses Drachenjäger, im Auftrag ihrer stets chaotischen und wuseligen Herrin auf, was man eben so aufschreiben musste, wenn man einen Ball zu organisieren hatte und dabei den Stand der vorhandenen, einfließenden und ausgehenden Goldmittel im Blick behielt. Mit ebensoviel dröger Leidenschaft führte sich auch den Dialog weiter, der sich nunmehr seit Tagen im Kreis drehte:

“Komm schon, Arcaya, es muss sich doch lösen lassen. Irgendwo in deinen Büchern, wirst du doch noch Möglichkeiten finden.”

“Mit Verlaub, Lady… Eure idealistischen Ansichten in allen Ehren - solang Ihr nicht bereit seid, die pompösen Dekorationen, das Buffet oder die Gagen einzuschränken, schlicht Klinken putzen zu gehen, um weitere Adelshäuser von Euren Vorhaben zu überzeugen Spenden zu tätigen, Eurer Atelier in Dalaran aufzugeben, das viel zu wenig abwirft und eine exorbitante Miete verschlingt oder eben Euren zukünftigen Gatten um Goldmittel zu bitten, wird dieser Ball ein trauriges Unterfangen werden.”

„Ich fürchte Miss Silberwind hat Recht.“ fügt aus der Ecke der Buchhalter ein. „Wir sollten aber auch bedenken, im Plan erscheint jedes Detail golden und richtig. Ob Gaumen, Ohren oder Augen, jeder Sinn soll mit Wohltun und Entzücken erfüllt werden. Ein Ball, wie fein. Mit Wein, Musik und Kerzenschein. So gigantisch und romantisch … und nur in Träumen möglich.“ Die eben noch heiter wirkende Stimme wird plötzlich tief und ernst, die Stimme eines Zahlengenies, aber keines Lebemanns. „All die Details, die jetzt schon eingeplant und einstudiert werden. Wie schnell passiert es, dass der Wein nicht zum Braten passt, die Musik zu leise für die große Halle spielt, Kostüme und Ausstattung das Auge eher beschämt als erfreut. Lasst uns daher nicht in Einzelheiten verlieren, sondern auf die wesentliche Punkte konzentrieren.“

Missmutig kaut die Elfe auf ihrem Daumennagel herum. Die Argumentation ihrer Kuratorin ging stets in dieselbe Richtung und sie kam nicht umhin, ihr recht zu geben. Nun… der Teil ihres Verstandes, der realistisch funktionierte. Der andere wollte freilich einfach nur kreativ sein! Dem Schönen und Guten in der Welt Ausdruck verleihen. Elfen zusammenbringen, die thalassische Kultur zelebrieren und einen wundervollen Abend gestalten, der allen Gästen ein unvergessliches Erlebnis bot. Natürlich war das Hauptziel dieses Balls der gute Zweck. Was für ein Dilemma! Da weckte sie der Einwand des Buchhalters aus der Ecke aus ihrem Hin und Her. Sie hatte augenscheinlich etwas Mühe, eben diesem zu folgen. Den Kopf schrägend blickt sie ihn an: “Ihr meint, wenn Kosten gescheut werden und die Ausstattung nicht zur Perfektion gereicht, dann schlägt uns das Vorhaben ins Gegenteil um und versagt uns jeden Benefit. Verstehe ich Euch recht?”

„Nein.“ Der Herr der Zahlen schüttelt den Kopf. „Es geht darum, das Problem in viele kleine einzelne Teilprobleme zu zerlegen, diese sorgsam zu prüfen und nach und nach zu lösen, um so das große Ganze zum Erfolg zu führen.“ Er räuspert sich und streckt damit die kurze Pause, die entsteht. „Ein Beispiel. Ich höre Worte über Dekorationen, über das Buffet, über Künstler und Gaukler. Aber was ist die eigentliche Aussage des Balls? Sollten die Nebendetails eines Balls nicht um das Kernthema herum gebaut werden, anstatt andersherum?“

"Hrmm… " nickt die Elfe nachdenklich. „Leben! Die Sommergala ist ein Ausdruck des Lebens insich. Der Sommer - wenngleich der immerwährende Frühling des Immersangs uns dies allzu leicht vergessen lässt - ist üppiges Leben. Die Feier desselben. Der Höhepunkt des gründenden Jahres. Die Analogie möchte uns sagen, dass, trotz aller Entbehrungen, die uns die Kriege und fürchterlichen Ereignisse der Welt auferlegen, doch das eine das Wichtigste ist - unser Volk, unsere Kultur und alles, was damit zusammenhängt. All das möchte blühen und Früchte tragen.“

Mehr als ein Paar kritisch erhobener Brauen brachte die ausschweifende Leidenschaft nicht hervor, mit der sich Lady Aillianne Corelle Drachenjäger da eben zu verausgaben gedachte. Sie schnaufte missmutig. “Schon gut. Jongliert ihr beiden da mal mit den Zahlen weiter herum. Ich gehe inzwischen und lasse mir etwas einfallen.” Die Brauen hoben sich noch ein weiteres Stück. “Und gehe Klinken putzen.” Kam es noch etwas schnippisch, bevor sie aus dem Büro rauschte.

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Beschwingt und guter Dinge platzt die relativ große, fast schon dürre, blonde Elfe mit dem etwas spitzen, aber sonnig strahlenden Gesicht förmlich in das eben noch so herrlich stille Büro der Kuratorin, ihr großes, goldverziertes Buch aufgeschlagen auf den Schreibtisch werfend.

Etwas pikiert richtet die Kuratorin ihre halbmondförmige Brille. Mit streng betonter Ruhe und Gelassenheit wirft sie einen Blick auf die Notizen, die ungefähr so ordentlich aussehen, wie der private Schreibtisch der Lady: Blankes, überbordendes Chaos! Dennoch kam sie nicht umhin, anerkennend zu nicken. “Das wird helfen.” bemerkt sie schließlich trocken.

Die stoische Ruhe, die ihr da entgegen schlug, konnte die gute Laune der Lady dieses Mal nicht trüben. Eine ganze Reihe aussichtsreicher Spenden und Geschäftsbeziehungen waren dort skizziert, darunter das selbstverständlich Bestehende mit dem Hause Lichtmond, aber auch ein neues exklusives Arrangement mit der Blumenmanufaktur Sonnenwend, sowie einiger Spendenaktionen innerhalb der eigentlichen Veranstaltung. Ein kleines bisschen Luft nach oben gab es allerdings noch.


Hallo liebe Mitelfen, Liebhaber und Förderer der schönen Künste, Engagierte für den guten Zweck,

die Organisation unserer Sommer-Gala läuft auf Hochtouren und wir freuen uns bereits sehr auf den Ball. Wir möchten Euch noch einmal herzlich einladen, aktiv an der Ausgestaltung des Events und des Zusammenspiels im Umfeld mitzuwirken.


Es bietet sich noch Raum für:

Preise

  • Etwas ganz Besonderes als Spende aus Eurem Laden/Geschäft/Handwerk/Sammlung/…, das selbstverständlich mit der entsprechenden Werbung für Eure Profession oder dem Hinweis als Spende einer Privatperson überreicht wird. (Für die kreativsten und schönsten Kostüme.)

  • Die Ausgestaltung eines besonderen Abends für zwei Personen, die zusammen mit einem der Junggesellen versteigert werden und nach dem eigentlichen Event nach individueller Terminabsprache gespielt werden können.

Mitwirkende

  • Noch ein oder zwei weitere Junggesellen, die sich zur Versteigerung anbieten - selbstverständlich für den guten Zweck! (Die Junggesellen stellen sich für einen einzigen, angenehmen Abend als charmante Begleitung zur Verfügung.
    Kleingedrucktes: Eine Zweckentfremdung, etwa ein Einsatz zu Arbeiten oder möglicherweise unangenehme Verpflichtungen sind nicht zulässig. Die Herren dürfen den Abend abbrechen, wenn er ihnen unangemessen oder unangenehm erscheint.)

  • Einen Buffet-Tisch mit besonderen Köstlichkeiten (Das Hauptbuffet, Service und Weine sind organisiert. Hierbei gibt es die Chance, sich wirklich auf das Überraschende zu stürzen.)

Schausteller

Anders als die Lyrik-Abende, die Euch mit einem festen Programm durch die Veranstaltung führen, ist die Sommer-Gala vor allem anderen ein Ball, der Euch Zeit und Raum bietet für Tanz und Gespräche.

Abgesehen von der Junggesellenversteigerung und der Preisverleihung für die schönsten Kostüme möchten wir Eure Aufmerksamkeit also nur so kurz wie möglich an ein zentrales Programm binden.

Nichtsdestotrotz sehen wir noch Raum für ein lebendiges, begleitendes Ambiente. Falls sich also Feuerkünstler oder Tänzer inspiriert sehen oder welch wundervolle Dinge Euch noch einfallen mögen, kommt gerne noch auf mich zu.

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Das Haus Lichtmond ist diesbezüglich auch schon in den vorbeireitenden. Ebenfalls wird ein Gutschein zur Verfügung gestellt. Lasst euch dies nicht entgehen.

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Der Kurier und Barde Keylian Silbersang reitet quer durch Quel’Thalas, jedem Haus und jeder Einheit, aber auch einzelnen Elfen, eine Einladung überbringend. Später, auf längeren Reisen, überall dorthin, wo Elfen ihren Lebensmittelpunkt gefunden haben mochten, werden ebensolche Pergamente mit der Einladung zu einem Abend in die Heimat hinterlassen.

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An vielen öffentlichen Orten in und rundum Silbermond, meist dort, wo auch Plakate hängen, welche die kommende Sommer-Gala ankündigen, wie etwa in der Weinlounge Lichtmond und auf den Verkaufstresen kleiner Geschäfte liegen Karten aus, die aussehen, als dürfte man sie mitnehmen. Vielleicht um sie zu sammeln oder auch um Grüße zu verschicken. Sie zeigen den Veranstaltungsort: Saltherils Hafenfeier im Licht der untergehenden Sonne des herrlichen Immersangwaldes.

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"Schönheit mochte stets ein Begriff sein, der immer im Auge des Betrachters lag. Und doch gab es eine bestimmte Art von Schönheit, deren Magie und Zauber sich einfach niemand zu entziehen vermochte. Es war die Schönheit des Lebens selbst, das in all seiner Einzigarkeit und Vielfalt Farben, Formen und Düfte hervorbrachte, die das Herz erwärmten und bewegten. Vor allem nun, im Sommer, wenn das Leben seine höchste Blüte feierte und schier überzuborden schien. Ja, Schönheit war oft subjektiv und doch sollte die Schönheit allen Lebens viele Herzen zusammen bringen …"
Zitat: Celiandra Sonnenwend, Manufaktur Sonnenwend


Bereits die Planung bei der Begehung des anvisierten Festgeländes mit den drei wundervollen Damen der Manufaktur Sonnenwend hatte der Schirmherrin der Stiftung große Freude bereitet. Die drei sprühten nur so von wundervollen Ideen und harmonierten als Team so gut miteinander, dass sie selbst kaum noch Gedanken hinzuzufügen hatte. Es würde ein wahrer Traum werden in dunklem Grün, Weiß, Gelb und Pfirsichtönen, verbunden mit Kerzen und funkelndem Zauber.

Man hatte ein Übereinkommen gefunden, um die Kosten weitgehend zu senken, indem möglichst viel Wiederverwendbares aus den Beständen der Manufaktur genutzt wurde, vor allem was die Laternen und Spaliere betraf. Die übrigen Kosten wurden geteilt und kamen als Spende der Manufaktur hinzu. Im Gegenzug würde ein Blumenstand am Eingang der Gala auf die Manufaktur hinweisen und es durfte ordentlich um künftige Kundschaft unter den Gästen geworben werden. Ein Übereinkommen, das selbst die gestrenge Buchhalterin respektvoll abgenickt hatte. Bedauerlicherweise wusste eben jene noch nicht von der üppigen Rechnung, die aus dem Dalaraner Zauberkasten auf sie zukommen würde, wo sich die Geschäftsleitung leider nicht zu viel Entgegenkommen hatte bewegen lassen.

Nun begutachtete die Lady die ersten Aufbauarbeiten der Rundbögen aus hellem Buchenholz und der Bühne, auf der die Junggesellenversteigerung stattfinden würde. Bald würde sicher auch die Lieferung der Blumen eintreffen, jedoch sollten diese so frisch wie möglich sein und daher erst zum Schluss angebracht werden.

Es versprach, ein einmaliger Abend voller Zauber zu werden!

Planung des Festgeländes
Siehe unten. Lieben Dank, Alvana!

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Planung des Festgeländes

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Reges Treiben herrschte seit den führen Morgenstunden auf dem Festgelände. Kisten voller Blumen waren geliefert worden und eine ganze Horde von Helfern wuselten durcheinander. Unter der Anleitung der Sonnenwend-Damen wurden sie drapiert, gepflanzt und gesteckt, auf Torbögen und Spalieren und der Festbaum, der die Tanzfläche beherrschte, wurde mit einer Unzahl an Lichtern geschmückt.

Der lange Buffettisch wurde aufgebaut und durch ein eigens geschaffenes Portal herrliche Speisen direkt aus dem Zauberkasten in Dalaran geliefert, Kühlungszauber wurden gewoben und die Fackeljongleure und Feuerspucker machten sich warm und bereiteten ihre Kunststücke vor.

Die schmale Elfe mit dem goldenen Buch eilte zwischen ihnen hin und her, setzte kleine Häkchen auf ihre Liste und half überall aus, wo noch ein paar Hände gebraucht wurden. Einzig die Kuratorin blickte streng und etwas verkniffen auf die Köstlichkeiten, die in stetem Strom durch das Portal wanderten. „Mach dir nicht so viele Gedanken, Arcaya.“ Kam es von der blonden Elfe mit dem Buch. „Wir müssen den Gästen ordentlich einheizen, wenn die Junggesellen versteigert werden. Dann wird auch die Truppe von „Vor langer Zeit“ so bezahlt werden, wie es sich gehört. Und wenn alles nichts hilft, meine Liebe…“ Die Elfe schließt kurz die Augen. Man mochte ihr anmerken, wie schwer ihr der folgende Satz fiel. „Wenn alles nichts hilft… dann verspreche ich dir, dass ich das Atelier wieder aufgebe. Alles wird gut werden.“ Dieser Satz trug ihr eine streng erhobene Braue ein, aber so war es nun eben. Beide Frauen blickten gemeinsam über den Platz, der immer festlicher erstrahlte. Dann nickte die Kuratorin und tatsächlich zeigte sich so etwas wie ein schmales Lächeln auf ihren Lippen. „Aye. Das wird es.“

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Auch im Hause Lichtmond laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, um die Gäste heute Abend mit schmackhaften Wein zu verzaubern. Wir wünschen jetzt schon einen schönen Abend heute, der Sommertage von Lady Drachenjäger.

gez.
Alvana Lichtmond
Lady von Haus Lichtmond

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Das Haus Lichtmond dankt für den zahlreichen Besuch bei den Gästen. Außerdem bedanken wir wir uns bei Lady Nico Drachenjäger, dass wir wieder den Service übernehmen konnten. Wir freuen uns jetzt schon auf den Schlotternächteball im Oktober.

gez.
Alvana Lichtmond
Lady von Haus Lichtmond

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Hallo Ihr Lieben,

ein wundervolles Event und eine gründliche Nachbereitung später möchte ich mich selbstverständlich auch noch einmal melden. Zuerst:

Vielen, vielen, lieben Dank nochmal an alle fleißigen Mitwirkenden, engagierten Unterstützer und vor allem auch an die vielen Gäste in ihren wundervollen Kostümen!

Die Gala hat riesen großen Spaß gemacht - sowohl das Fest selbst als auch das schöne Rollenspiel in der Vorbereitung. Vor allem hat mir gut gefallen, wie ideenreich und phantasievoll die IC-Planungsgespräche verliefen und wie schön Eure Ausarbeitungen waren!

Auch die gestifteten Preise, wie zB. die ausgestalteten exquisiten Abende, Reisen und kompetente Fachberatungen verschiedener Geschäfte, werden im Nachgang hoffentlich noch neue Kontakte und wundervolles RP ermöglichen und ich würde mich sehr freuen, Eure Geschichten dazu zu erfahren.

Und wir möchten uns ganz herzlich bedanken für die großzügigen Spenden am Blumenstand und auch bei der Auktion! Sie werden in jedem Fall genügen, um die Feuerkünstler angemessen zu entlohnen und die gesalzene Rechnung für das Buffet zu bezahlen - und ja - es wird sicher auch etwas übrig bleiben für die neuesten Talente. :wink:


Einige Punkte haben wir das erste Mal ausprobiert, andere Erfahrungswerte übernommen und uns auch im Nachgang noch intensiv zusammen gesetzt, um das Schöne für künftige Events auszubauen und das Verbesserungswürdige zu verbessern. Falls auch Ihr noch mit Feedback auf mich zukommen wollt: Sehr gerne! Ich bin für jeden Impuls dankbar - auch und gerade, weil man oft das Für und Wider abwägen muss.

Bleibt mir noch, Euch die versprochenen Bilder vom Event zu liefern. Die kommen in Kürze - und Euch zu sagen, dass ich mich schon sehr auf die nächste Veranstaltung und die Zusammenarbeit mit Euch freue.

Anvisiert sind als nächstes ein kleines Doppelevent, exklusiv für Künstlerkreise am 20. und 21. August - Zeichen-Zirkel / Künstler-Club und am 10. September - Der Lyrische Abend zum Erntedankfest.

Viele liebe Grüße
Aico :coffee: :sun_with_face:

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Erstmal natürlich danke fürs Veranstalten des Balles. Diese Events sind nie einfach und es ist immer schön, wenn jemand etwas für die Community machen will. Die Idee, an mehreren Stellen Elekks und Pets mit Infos zu verteilen, war auch eine gute und half, das Setting besser aufzugreifen. Der Blumenschmuck war schön beschrieben und auch passend zum Event durchdacht.

Einen großen Kritikpunkt habe ich allerdings, der mir persönlich dann irgendwann auch einfach das Interesse für die Veranstaltung genommen hat:

Bitte nutzt zukünftig bei solchen Events /schreien oder Raidansagen für Ankündigungen. Wichtige Dinge ausschließlich über /say zu transportieren ist ein großer Fehler und sorgt dafür, dass Gäste die halbe Zeit nicht wissen, was gerade passiert und dass wichtige Programmpunkte übersehen werden.

Außerdem verhindert es, dass der Chat entzerrt wird und zwingt die Spieler, nicht nur aufeinander zu kleben, sondern die Veranstalterin aktiv zu verfolgen, da man sonst irgendwas übersehen könnte.

Meine Begleitung und ich haben z.B. schon die Begrüßungsrede komplett verpasst, weil wir noch mit einer Weinbestellung beschäftigt waren und uns damit nicht stressen wollten, da wir davon ausgingen, dass die Ankündigung sowieso auf einem Kanal folgt, den wir trotz der Distanz ansehen können.

Die Feuershow ging komplett unter. Ich dachte ehrlich gesagt, die paar Emotes, die ich von den Künstlern wahrgenommen habe, wären Aufwärmübungen, weil ich überzeugt war, dass noch eine große Ankündigung ihres Auftritts folgen muss. Das tat mir am Ende vor allem für die Künstler leid, die dadurch keine große Beachtung erfuhren.

Leider ging das dann mit der Versteigerung und Kostümwahl weiter. Nichts wurde übersichtlich angekündigt, man konnte sich nur wundern, wieso plötzlich Leute auf einem Fleck rudeln. Ich dachte z.B. auch, dass der Kostümwettbewerb sowieso schon vorbei ist, als meine Begleitung und ich gingen. Wir hatten schlichtweg keine Übersicht mehr.

Es ist bei solchen Events einfach extrem wichtig, den Spielern entgegen zu kommen. Wenn ihr schon alle Leute in einen Raid ladet, dann nutzt diesen auch für Ansagen, dafür ist er da und es wird auch keine anderen RPler stören, wenn im /schreien geschrieben wird, die Leute, die im Immersangwald waren, waren schließlich fürs Event da. Darauf zu hoffen, dass 20+ Spieler in Emote-Reichweite kommen, ist leider der falsche Ansatz.

Es ist einfach schade, wenn man nicht gemütlich an der Bar - und damit auch etwas weg vom großen Pulk - stehen und das Showprogramm auf Abstand genießen kann, weil dieses auf den falschen Sprachkanälen läuft, gerade wenn es keine IC-Sichtblockade gibt.

Persönlich sehe ich es immer so: Wenn man als Organisator etwas selbst tun kann, um die Übersicht zu bessern, dann sollte man sich drum kümmern und die Verantwortung nicht auf die Spieler übertragen. (wie eben: „Kommt in Say-Reichweite“)

Solche Events funktionieren am Besten, wenn die Leute sich verteilen können und nicht gequetscht auf einem Haufen stehen müssen, geschweige denn, wenn man als Spieler ständig ein Auge auf die Veranstalterin halten muss, sollte sie in ihren Say-Kommentaren etwas Programm-Relevantes sagen.

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Rückblick

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Hallo lieber Erathion,

vielen lieben Dank für deine Gedanken. Du sprichst wichtige Punkte an, über die wir auch nochmal nachgedacht haben. Es ging einigen so, dass sie sich ein bisschen verloren gefühlt haben und wir haben auch schon überlegt, was wir da tun können.

Es gab ja die Skizze, weiter oben, auf der die Eventpunkte beschrieben sind. Hier im Beitrag, aber auch im Ambiente-Flag waren die Programmpunkte mit genauer Uhrzeit beschrieben. Leider hat die Raideinladung nicht gut geklappt - diesen Punkt müssen wir in jedem Fall verbessern! Im Raid habe ich die Programmpunkte eine Viertelstunde vor und nochmal bei Beginn angekündigt. Nach dem ersten Hinweis dann auch nochmal im /y.

Programm und Rede selbst würde ich jedoch aus folgenden Gründen auch zukünftig nicht im /y posten wollen.

Ich halte es für authentisch und gut, dass die hinteren Plätze da etwas nicht mitbekommen. Das ist eigentlich ganz realistisch. Auch, weil es immer Spieler geben kann, die sich absichtlich aus einem Programm zurück ziehen für einen Moment und den Spam gerade nicht wollen. Vielleicht sogar Leute, die in der Nähe sind, aber mit dem Event gar nichts am Hut haben wollen. Habe ich neulich in Dalaran gehabt und fand es tatsächlich etwas unangenehm, aus dem eigenen RP heraus so ungefragt in etwas hinein gezogen zu werden, das mein Char gar nicht sehen konnte/wollte.

Dass die Feuerkünstler nicht im Programm waren, sondern als dekoratives Ambiete am Rande, war tatsächlich von beiden Seiten bewusst so gedacht. Wir wollten das Programm nicht überladen und den Gästen mehr Raum bieten für eigene Gespräche, Tanz und Buffet. Sie weniger an ein zentrales Bespaßungsprogramm binden und mehr Möglichkeiten schaffen, aufeinander zuzugehen und sich kennen zu lernen.

Tatsächlich hat das sogar noch schlechter geklappt, als gewünscht. Wir haben aber schon Ideen ausgetauscht, wie man die Gäste besser abholen und zum eigenen Spiel miteinander animieren könnte. Eine angekündigte Damen- oder Herrenwahl war einer der Vorschläge. Das Buffet noch offensiver zu eröffnen ein weiterer, obwohl das ja eigentlich so deutlich wie möglich schon passiert ist: Ich habe den Elekk für das Buffet erst kurz vor Eröffnung aufgebaut und nicht zu Beginn, habe in der Rede zweimal drauf hin gewiesen und drauf gezeigt und sogar einen Leuchtekegel drauf gehauen. Ich hatte während des Events eher Sorge, dass Umgebungsemotes und Vorankündigungen zu redundant waren. So irrt man manchmal. Kurzum - der Wille war da! Wir üben das noch. :smiley:

Für weitere Ideen und Vorschläge, die gewünschten Effekte noch besser zu erzielen sind wir dankbar!

Für alle eventuell Interessierten habe ich Details und Rede nochmal zum Nachlesen festgehalten:

Umgebungsdetails

"Schönheit mochte stets ein Begriff sein, der immer im Auge des Betrachters lag. Und doch gab es eine bestimmte Art von Schönheit, deren Magie und Zauber sich einfach niemand zu entziehen vermochte. Es war die Schönheit des Lebens selbst, das in all seiner Einzigarkeit und Vielfalt Farben, Formen und Düfte hervorbrachte, die das Herz erwärmten und bewegten. Vor allem nun, im Sommer, wenn das Leben seine höchste Blüte feierte und schier überzuborden schien. Ja, Schönheit war oft subjektiv und doch sollte die Schönheit allen Lebens heute viele Herzen zusammen bringen …"

Der Weg

Bereits der Weg zum Festplatz hin stimmt heute alle Besucher der großen Sommergala auf einen Abend voller Zauber, Kunst und Schönheit ein. Ein Rundbogen aus hellem Buchenholz überragt vor Euch die Straße: das Eingangstor in die herrliche Welt jener sommerlichen Feier des Lebens. Er misst ungefähr einen Fuß in der Breite und in der Höhe dreieinhalb Schritt. Umrankt wird er vollständig von frischem Efeugrün, jenem Symbol für Treue, die sogar den Tod zu überwinden vermag. Durch das satte Grün der Blätter strecken überall gelbe und pfirsichfarbene Rosen ihre üppigen, vollen Blütenköpfe hindurch. Auf dem höchsten Punkt des Bogens ranken sich die vollen Dolden weißen Flieders auf die ihn durchschreitenden Gäste hinab und erfreuen sie mit ihrem wohligen, intensiven Duft nach Sommer. Zart und anmutig in der Blüte und doch zugleich kräftig im Stamm symbolisieren diese Blumen die Unerschütterlichkeit des Lebens. Im weiteren Verlauf des Weges werden die Gäste links und rechts begleitet von etwas kleineren, etwa zwei Schritt hohen Spalieren. Auch hier betört der Anblick und der Duft sich rankenden, weißen Flieders, gespickt mit unzähligen Rosenköpfen. Zu Füßen der Bögen wurden rund geschnittene Büsche der weißen und hellgelben Wildstahlblume gepflanzt. Sie sind etwa hüfthoch und geben dadurch bereits den Blick auf den lockenden Festplatz frei. Von der hohen Mitte jeden Rundbogens geht ein goldener Glitzerregen aus, funkelnd und den Abend erhellend mit tausendfachem Glanz. Er fügt sich wie ein sanfter Seidenvorhang in das Ambiente ein, es umarmend als transparenter Schleier. Die genaue Betrachtung des funkelnden Glitzers lässt erkennen, dass es sich bei dieser Verzauberung um die perfekt erzeugte Illusion winzigster, herabregnender Blütenblätter handelt. Es bleibt dadurch auch kein Goldstaub auf der Kleidung zurück – eine Spezialität der Manufakur Sonnenwend.

Die Ankunft

Die blumige, glitzernde Allee endet an einem weiteren, drei Schritt hohen Torbogen, der, so dann man ihn durchschritten hat, den Blick auf den Festplatz freigibt. Zuerst und unverkennbar werden die Augen nun auf das Symbol des Lebens schlechthin geführt: den Festbaum! Es muss wohl einer der größten Bäume sein, der im Immersangwald zu finden ist und hier seine mächtigen Wurzeln in die Erde trieb, vor dem man nun zum Stehen kommt und entsprechend wird dieser mit einer umwerfenden Dekoration aus Dutzenden Lichtern, gar Lebenslichtern, gefeiert und geehrt: Um seinen massiven weißen Stamm windet sich eine Kette bestehend aus unzähligen Laternchen, in denen warmes Licht verströmende Kerzen brennen. Richtet man den Blick hinauf in die mächtige goldene Krone des Baumes, so ist auch diese besetzt mit schwebenden Kerzen, die sich in leeren Glasflaschen und Gläsern befinden. Durch den auferlegten Schwebezauber bewegen sich die Lichter sanft auf und ab, funkeln ab und zu und lassen den ganzen Baum lebendig und belebt wirken, als schwirrten vielleicht kleine Feen in seinem Geäst umher. Auch dieser dekorative Zauber trägt die Handschrift der Geschwister Sonnenwend. (Bearbeitet)

Tanzfläche & Bühne

Unter dem Schutz des großen Baumes und seinen traumhaften Lichterhimmel liegt die Tanzfläche des heutigen Balls: diese ist bestreut mit den Blütenblättern des weißen Frangipani, die sich ab und an wie durch Zauberhand auch immer wieder erneuern, um die Tänzer mit ihrem Duft zu erfreuen. Nicht unweit der Tanzfläche wurde eine kleine Bühne errichtet: Efeu, Rosen und Flieder vollenden auch hier die Dekoration: zurückhaltend, aber lieblich und elegant, um nicht den Kleidern und Kostümen der Gäste die Schau zu stehlen, sondern nur ihre Sinne zu erfreuen. Schwebekerzen werfen ihr Licht auf die Bühne. Zierrat für den guten Zweck Wer möchte, kann am Rande des Festplatzes auch kleine Anstecksträußchen für’s Knopfloch, Handgelenk-Corsagen oder Rosen zum Verschenken gegen eine kleine Spende am Stand der Manufaktur Sonnenwend erwerben. Der Erlös geht am Ende des Balls der Stiftung „Goldkehlchen’s Gabe“ zu.

Festrede

(Gegen 20.15 Uhr wird eine kleine, feierliche Eröffnungsrede auf der Tanzfläche unter dem Festbaum gehalten.)

Es kommt Bewegung in den festlichen Saal unter freiem Himmel, der eben die letzten, goldenen Sonnenstrahlen durch das Blätterdach des Festbaumes sendet. (Die Rede folgt in /s-Reichweite.)

Unter dem Schutz des großen Baumes und liegt die Tanzfläche des heutigen Balls, die bestreut ist mit Blütenblättern des weißen Frangipani, die sich ab und an wie durch Zauberhand erneuern, um die Tänzer mit ihrem Duft zu erfreuen.

Eben jene Tanzfläche betritt nun eine Elfe in farbenfrohem, üppig mit Federn besetzten Ballkostüm: Die Schirmherrin selbst. Sie schiebt sich elegant durch die tanzenden Paare und findet ihren Platz nahe des Stammes mit Blick auf die Gäste.

Die recht hoch gewachsene aber äußerst schmale Elfe richtet den strahlenden Blick in Richtung des Publikums und hebt grüßend die Hände, scheint zu warten auf die geschätzte Aufmerksamkeit der Gäste… und verneigt sich schließlich tief.

Meine lieben Ladies und Lords, Damen und Herren, Förderer, Künstler und Liebhaber der schönen Künste, meine lieben Gäste… Sie macht eine kleine Kunstpause, während sie den Blick über die Anwesenden schweifen lässt.

Ich habe die Ehre, Euch herzlich begrüßen und willkommen heißen zu dürfen und danke Euch, im Namen der Kulturstiftung ‘Goldkehlchens Gabe’, für Euer Kommen. Es ist eine große Freude - und all Eure zauberhaften Kostüme - Wundervoll!

Sie applaudiert in Richtung der Gäste und man sieht ihr die Verzückung über die Schönheit des Publikums wahrhaft an!

Wie Ihr zweifellos wisst, fördert die Stiftung seit nunmehr über einem Jahr junge und aufstrebende Talente, bereitet ihnen in regelmäßigen Abständen eine Bühne, um sie mit dem kulturbegeisterten Publikum in Berührung zu bringen und erfreut sich einer stetig wachsenden Anzahl von großzügigen Spendern und Förderern. Dafür möchte ich Euch an dieser Stelle meinen tief empfundenen Dank aussprechen. kleine Pause

Auch der heutige Abend, der den Höhepunkt der aktuellen Spenden-Saison markiert, steht ganz im Zeichen des kulturstiftenden Zwecks. Unser aufrichtiger Dank gilt den Spenderinnen der Blumenmanufaktur Sonnenwend für die traumhaft schöne Dekoration im Zeichen des Sommers. Ihr habt ihren Stand am Eingang sicher längst besucht und ich möchte gern noch einmal Eure geschätzte Aufmerksamkeit auf die Spendendose richten, die von den drei Damen betreut wird. Die Erlöse für Anstecksträußchen fürs Knopfloch, Handgelenk-Korsagen oder Rosen zum Verschenken fließen vollumfänglich in den Erlös der Stiftung ein.

Ein weiteres Dankeschön gilt den lieblichen Damen und dem Herren des Hauses Lichtmond, die nicht nur die Weine des heutigen Abends stiften, an denen Ihr, meine lieben Gäste, Euch reichlich gütlich tun dürft, sondern auch den Service stellen und Euch sicher jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Auch das Weingut ‚Zur Sternenbeere‘ des Hauses Thytrois aus Suramar hat uns großzügig beschenkt und eine Reihe köstlicher Arkweine zur Verfügung gestellt, die Ihr beim Buffet findet.

Und ich möchte herzlich die Feuerkünstler der ehrenwerten Schaustellertruppe von ‚Vor langer Zeit…‘ begrüßen, die uns heute Abend begleiten und sicher ordentlich einheizen werden.

Für den späteren Verlauf des Abends darf ich Euch eine ganz besondere Spendenaktion ankündigen und im Moment so viel verraten: Drei ehrbare und wundervolle Männer warten auf die großzügigen Spendierhosen, oder besser - Spendierballkleider der geneigten Ladyschaft. Die Elfe schmunzelt verschmitzt. Dann breitet sie die Arme weit aus, als wöllte sie die Welt umarmen - oder Euch?

Eure wunderschönen Kostüme im Zeichen der überbordenden Flora und Fauna des blühenden Sommers möchten gewürdigt werden und ich darf den Trägern der kunstvollsten Kreationen Preise versprechen, die von den herausragendsten Geschäften der Stadt gespendet wurden. Die Prämierung übernehmen gen Ende des Abends Lady Siyana Elrennon und Erbprinz Rhamion Lyrias Nebeltänzer.

Nun bleibt mir noch, Eure Aufmerksamkeit auf das eröffnete Buffet aus dem Zauberkasten in Dalaran zu richten, das all Eure Sinne auf eine farbenfrohe und sommerliche Reise schicken werden. Die Elfe deutet hinüber in Richtung des Buffets. Feiert und tanzt, genießt den Abend! Ich verneige mich vor Euch. Sie verneigt sich einmal tief, klatscht in die Hände und das Orchester spielt auf.

//Licht auf Elekk

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Es war den Damen der Manufaktur Sonnenwend eine große Ehre und Freude an dieser famosen Sommergala teilnehmen und damit die Stiftung Goldkehlchen’s Gabe unterstützen zu dürfen. Wie so viele andere unseres Volkes auch, sah auch unsere Familie viel Häßliches und Brutales und verlor geliebte Seelen, die von den Wirren des Krieges und der Zerstörung verschlungen wurden. Nicht nur konzentrieren wir uns daher selbst unseres (magischen) Handwerks wegen auf das Friedliche und Schöne, das Heilsame und Erfreuende, sondern möchten schlicht unseren Anteil am Erhalt der Kultur, dem Schutz und ihrer Förderung geben.

Wir bedanken uns sehr für die Ausrichtung des Festes bei einer so engagierten und hingebungsvollen Schirmherrin wie Lady Aico Drachenjäger und möchten auch nochmal sagen, dass für uns alle Kostümträger und Kostümträgerinnen gewonnen haben. Wir haben so viel Schillerndes, Entzückendes und Schönes gesehen, dass wir uns gar nicht hätten entscheiden können.

Wir freuen uns aber schon, wenn der von uns zur Verfügung gestellte Preisgutschein von der edlen Gewinnerin eingelöst wird: an unserem Stand auf einem der kommenden Siegelmärkte oder gern auch bei Vereinbarung eines privaten Termins in unserem Geschäft. Dort bewirten wir gern mit unserer selbstgemachten Rosenlimonade und beraten zu verzauberten Blumendekorationen für das duftende Heim, magischen Kerzen- und Lichtarrangements sowie wohltuenden Pflanzenölen für das körperliche Wohlbefinden.

Ansprechpartnerinnen sind wie immer (natürlich auch für alle anderen) meine Schwester Sianestra, ich selbst und auch unsere bezaubernde Kollegin Miss Isathria.

Wir danken auch noch einmal allen großherzigen Spendern, die an unserem kleinen Stand am Rande des Balls zahlreich in unseren Spendentopf für die Stiftung eingezahlt haben. Wir waren überwältigt, als wir die Endsumme an Lady Aico übergeben durften!

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Im Zuge unserer Auswertungen möchte ich gern auch hier nochmal die Änderungen festhalten, die wir eures Feedbacks sei Dank für die Sommer-Gala im nächsten Jahr mitnehmen.

Liebe Grüße, Aico


Verbesserter Ablauf für die nächste Sommer-Gala

  • Möglichst wenige ooc-Ansagen / Ankündigungen im Chat - dafür mehr persönliches Abholen.

EINGANG
Ein paar Elfen zu Beginn des Weges mit einem Elekk (Programmtafel), die:

  • Raideinladung übernehmen
  • Emotes/Sätze, die die Gäste begrüßen, auf die Programmtafel hinweisen, ihnen den Weg weisen
  • Programmtafel-Elekk: Ablauf + Programmpunkte mit Uhrzeit, Ansprechpartner
  • Umgebungsemotes „Weg“ (Nach Gefühl im /e ohne zu spammen.)

TOR / RUNDBOGEN

  • Blumenstand mit Spendendose wie gehabt. Gäste begrüßen.
  • Blumenstand-Elekk
  • Elekk mit Umgebungsdetails des Festgeländes, Ansprechpartner
  • Gäste auf Weinstand hinweisen
  • Umgebungsemotes „Festplatz“ (Nach Gefühl im /e ohne zu spammen.)

WEINSTAND

  • wie gehabt

AMBIENTE

  • Drachenfalke zwischen Weinstand und Buffet mit wichtigen und Zusatzinformationen und Platzbeschreibung, Ansprechpartner

BUFFET /REDE

  • Buffet wird aufgestellt vor Festrede und nach dieser eröffnet
  • Eventuell ein Elf, der das Buffet betreut
  • Rede beim Buffet-Tisch / AmbientePet halten (Hinweis zu Ort/Uhrzeit siehe oben: am Eingang, beim Blumentisch, am Weinstand → sparsam - nach Gefühl. Wer sieht noch verloren aus? Kam eine größere Gruppe dazu? Persönlich ansprechen / Umgebungsemotes)

TANZFLÄCHE

  • Ein paar Elfen, welche die Gäste zum Tanzen animieren und auffordern + sparsam Umgebungsemotes einfließen lassen.

SCHAUSTELLER

  • wie gehabt
  • eventuell mit einem besonderen Maskottchen mit Beschreibung, Ansprechpartner, Buchungswerbung und Infos - kein Elekk! Eher Jägerpet - bunter Vogel oder etwas ähnlich Passendes. Vll. sogar besser ein Feuerwichtel? Der natürlich nur ein verkleidetes… ??^^ findet sich.

BÜHNE / VERSTEIGERUNG

  • Elekk mit Beschreibung der Bühne, Programm und Ansprechpartner → Auktionator
  • Programmtafel des Auktionators mit allen Infos und Bedingungen/Regeln/Bietschritten ect.
  • Auktion straff halten! Energie rein bringen. Floskeln vorbereiten, aber auf Stimmung im Publikum reagieren.
  • Regeln genau festlegen und auf der Programmtafel/im Vorfeld - Forum kommunizieren.

MASKENBALL-KÖNIGSPAAR

  • nur ein Paar küren, müssen nicht zusammen gehören
  • dafür sehr festlich gestalten und das Paar anschließend zum besonderen Eröffnungstanz der zweiten Tanzrunde schicken

PREISE

  • viele gestiftete Preise einsammeln um RP und Kontakte im Nachgang zu fördern
  • Preisverleihung jedoch nicht als ProgrammPunkt, der Aufmerksamkeit bindet
  • Pfiffige Nebenbei- oder Hinterher-Verleihung überlegen.
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