[H-RP] Das Entdeckerkollektiv

Wir vom Entdeckerkollektiv wünschen euch allen einen guten Start ins neue Jahr und zukünftig noch prallere Goldbeutel! Wir freuen uns auf das kommende Jahr, wie den bald anstehenden Großplot an welchem wir teilnehmen werden!

Morgen geht es dann auch wieder aus der Feiertags-RP-Pause! Man sieht sich im RP Leute!

Mit feierlichen Neujahrsgrüßen,
das Entdeckerkollektiv

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Das Seminar- Ein “Kampf” gegen den offensichtlichen Feind

Ein ertragreiches Jahr ist beendet. Viele Leute wurden über den Tisch gezogen, erpresst oder über den Haufen geballert und viel Gold wurde für das Kollektiv eingenommen…doch nicht genug Gold! Die Gruppe war ineffizient! Doch warum? Nachdem die Forscher des Kesselklunkerhafens Tage lang in ihren Laboren eingesperrt wurden, um eine Lösung für dieses Problem zu finden, bekam man endlich die Antwort: Rassismus! Ganz klar herrschte zwischen den Mitarbeitern zu wenig Wissen um die ganzen Kulturen in der Horde. So geht das nicht! Goblins sind nicht rassistisch und Angestellte von Goblins auch nicht! Unter dem Vorwand, einen großartigen Strandurlaub für das gelungene Bauen einer Festung in der Scherbenwelt zu bezahlen, lockte Grillix das ganze Kollektiv in die Falle. Drei Tage voller Übungen, die den Teamgeist stärken und den Rassismus bekämpfen sollten folgten. Alles wissenschaftlich perfektioniert und genaustens auf die Gruppe zugeschnitten, natürlich. Nun ist das Kollektiv effektiv wie noch nie, höflich wie noch nie und neigt auch nur noch ganz selten zu Kneipenschlägereien, wirklich!

…und wenn Jemand eine Tauren erneut mit “Muuh, Muuuh!” anspricht, dann hagelt es Blei!

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lässt mal einen Eisernen Azerithstern hier :smile:

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“Hrm? Was w’llste?”, fragt die Troll, während sie kopfüber von einem Ast hing und in die Gegend starrte, den Blick aber nun zu Nimzel… senkte? Hob? Schwer zu sagen, sie hing schließlich kopfüber!
“Du sollst da runterkommen, wir gehen weiter. Der Taure wird nicht auf uns warten, nur weil du hier akrobatisch tätig werden willst!”, gab Nimzel zurück und wirkte dabei mehr als angespannt. Scheinbar war sie etwas ungeduldig, weil die Elfen schon wieder ewig brauchten, sich fertig zu machen…
“Jaja, ‘Shri is’ gleich da!” Mit diesen Worten machte die Troll einen abenteuerlichen Sprung von dem Baum und landete vor der Goblin am Boden, klopfte sich dann den Staub ab. “Durch’n Wald, eh? Hoff’ntlich sind hia noch Waldelf’n”, sprach die Troll, während sie ihrer Cheffin folgte. “Halte lieber deine Klingen bereit. Du bist meine Wache, also sollst du auf mich aufpassen - nicht nach Elfen suchen, weil du an ihren Ohren knabbern willst, oder sowas!”, merkte Nimzel an, ehe sie zurück zu ihrer Gruppe gingen - unter einem leisen Gemurre meinte ‘Shri noch: "Älf’noahn sin’ nich’ so lecka…"

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Das meistverkaufteste Käseblatt, die „Ratschet Heute“ berichtet mal wieder:

KESSELKLUNKERHAFEN VERWAIST - HANDELSPRINZ HULDIGT LOA!

Kaum machen die Gerüchte um die goldene Stadt auf Zandalar die Runde, kommt Bewegung in den Kesselklunkerhafen, welcher seit einiger Zeit scheinbar verwaist sein Dasein fristet. Der Handelsprinz höchstpersönlich hat angeblich befohlen, die Gebäude und Geschütztürme, den Stand und den Schiffsanleger, kurzum: den gesamten Kesselklunkerhafen zu vergolden. Zuverlässige Quellen bestätigen, dass er seinen neuen „goldenen Hafen“ mit der goldenen Stadt Zuldazar konkurrieren lassen will. Ebenso sind vereinzelte Gerüchte im Umlauf, welche behaupten, er würde extra für dieses Vorhaben zum Loa-Glauben konvertieren. Späher wollen gesehen haben, wie mitten im Zentrum ein Schrein aufgebaut wird, damit Grillix Kesselklunker Akunda huldigen kann. Unser rasant rasender Reporter im Schlingendorntal wird den Gerüchten nachgehen und exklusiv für uns weiter berichten. Bleiben sie gespannt.

Einer der Goblinarbeiter sitzt in seiner kurzen Mittagspause im Café des Hafens und knallt sich mit der flachen Hand auf die Stirn. „Ach soooooo, wir bauen gar keinen Geschützturm, sondern einen Schrein.“ Er haut seinen neben sich sitzenden Kollegen mit dem Ellenbogen an und reicht ihm die Zeitung. „Hier, lies mal!“ Der Kollege überfliegt daraufhin den Artikel und fängt das Lachen an. „Ja, ja. Was die schreiben ist immer erstunken und erlogen, die hassen unseren Boss.“

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Fledermaus-Kidnapper

Man merkte, dass das Entdeckerkollektiv nach Wochen des gegenseitigen Getrenntseins, wieder in der eigenen Basis beheimatet war. Der Kesselklunker-Hafen hatte wieder vollen Betrieb aufgenommen seitdem die ganzen Verbrecher, Forscher, Söldner und Konsorten wieder in den hauseigenen Mauern Quartier bezogen haben. Und wie man es von der Truppe kannte, entstand dann auch schon das erste Chaos-Dilemma.

Eine gigantische Fledermaus, weiß die Mutter aller Goblins woher dieses Mistvieh kam, meinte die entspannte Runde und das Wiedersehen förmlich zu sprengen, indem sie sich eine der hauseigenen Trolle an den Schultern packte, um diese in ihr Versteck zu bringen und sich wohl ein saftiges Mittagessen zu gönnen. Zufälligerweise, oder war das doch nur alles mit der Hilfe eines Meisterplanes inszeniert, befand sich der neueste Anwerber, ein Verlassener ehemaliger Fledermauszüchter, im Kesselklunkerhafen. Nachdem jeder Kollektiver mit großem Staunen, Entsetzen oder Fassungslosigkeit dem Fledermaus-Kidnappen beigewohnt hatte, hatte man dem Anwerber rasch die Aufgabe gegeben, das fette Mistding zu finden, um die Troll vor dem Schicksal eines Fledermaus-Häppchens zu werden, zu retten! Der Untote, welcher sichtlich was von seinem Handwerk verstand, schaffte es die Troll zu retten, sowie die gigantische Bestie förmlich zu Tode zu trampeln. Einige Kollektiver stellten sich sicherlich die Frage, ob dies eine der vielen neuen Herangehensweisen in Sachen Fledermauszucht sei – Doch selbst wenn nicht, die Fledermaus wurde liquidiert und die hauseigene Troll gerettet! Was ein guter Start, um wieder das Leben im Hafen anzukurbeln!

Nach dem großen Plot kehren wir langsam wieder ins eigene Gilden-RP ein und suchen wieder fleißig Leute, welche Lust haben, sich der Familie anzuschließen! Hast du Interesse? Schau dir doch mal unsere Webseite für mehr Informationen an und melde dich!

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Schnaufend erhebt sich Grillix von seiner knienden Position auf dem Boden des Hafens und betrachtet sein Kunstwerk. Ein Goblin lag vor ihm, in einer Lache seines eigenen Blutes, schwer mitgenommen und mit Schusswunden, aber noch lebendig. Während ein paar Kollektivmitarbeiter diesen Typen davon zerrten, sah Grillix seinem Opfer zufrieden hinterher. Keine Stunde ist es her, da wollte dieser Spinner ihm ach so kritische Geheimnisse über seine Frau Tyffie verraten, um die gemeinsame Ehe zu zerstören. Vermutlich wollte er sogar provozieren, das Grillix Tyffie ermorden lässt, aber allein der Versuch die Familie zu spalten rechtfertigt schon, was mit ihm passiert ist. Sein dummes, überlegendes Grinsen hat ihm ein paar Schläge mehr eingefangen. Wenn man sich durch einfache Behauptungen von dahergelaufenen Leuten schon von seinen Verbündeten trennen lässt, dann sollte man sich vielleicht neue Verbündete suchen. Ein Glück war die Familie geeint und stark.

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“Ich möchte, dass ihr auf den Hafen wie auf Nimzel aufpasst. Jeder der hier rein und raus kommt wird kontrolliert. Ich möchte, nein, ich befehle euch, dass ihr aus dem Schatten ein Auge auf das ganze Geschehen hier habt. Ich erlaube keinen Fehlschlag. Ihr wisst mit welchem Mann wir hier zu tun haben, ihr beide kennt ihn nur zu gut.”, sprach Tyffie in den Schatten hinein.
Plätschern, das ständige Geräusch von Wasser, erfüllte die Dunkelheit, welche wohl ein etwas größerer Raum gewesen war. Leichte Kälte beheimatete den Raum, der dafür sorgte, dass selbst die Goblin-Diva des Kesselklunkersyndikates unterhalb ihres Pelzmantels einen leichten Schauder bekam. Es öffneten sich zwei große runde Augenpaare, welche in der Dunkelheit förmlich herausstachen.
“Habt ihr mich verstanden?” Die Frage erlaubte kein Nein. Der Ton sprach tausend Bände. Die beiden Gestalten im Schatten erhoben sich und erstreckten sich in ihre volle Größe, bevor sie ins seichte Lichtschimmern trat und sich verneigten. Beide Jinyu, die eine Hellblau-Weiß geschuppt, der andere Dunkelblau-Weiß geschuppt, antworteten: “Jawohl!”, bevor sie dann auch im selben Schatten mit einem Sprung wieder verschwanden. Tyffie wandte sich ab, lauschte noch einmal dem beruhigenden Plätschern des Wassers, bevor sie sich aufmachte. Es gab viele Dinge zu erledigen und einer dieser Dinge führte sie nach Pandaria.

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Ausräuchern vom Fleisch

Und aus dem Versteck kam eine Feuersbrust, die Korvark traf und ihn zu Boden schleuderte. Lyzzi schnaubte, wenn auch nicht so impostant wie der Yaungol, dem das Feuerspektakel zu verdanken war. Sie hob den massiven Schild vom Rücken, schnallte ihn am goldbraunen metallenen Arm fest, den sie einem der letzten ‘Ausflüge’ zu verdanken hatte. “HE, du übermässsiges Kotlett!” rief sie klassisch spottend, warf ihren Schraubenschlüssel in Richtung Kopf des Anführer-Yaungols… doch dieser schlug ihn mühelos aus der Luft und setzte sich in aller Ruhe auf ein Fass, um seine Waffe zu ölen… während um ihn herum die Hölle losbrach, als das Syndikat das Versteck stürmte. Nein, das lässt du schön bleiben! dache sie sich, wärhend sie das Schild erhoben hielt, um Shara zu decken… und das Rind seine Waffe ölte. Der Schild wurde hochgerafft, ehe sie ebenso hineinstürmte, um dem Ochsen die Waffe aus der hand zu schlagen… doch er war ihr zu schnell. Er stand auf, griff nach ihr während das Schwert der Kurzen in seinem Bein landete und ihn fuchsteufelswild werden ließ. Direkt am Kragen gepackt, began er fest zuzudrücken. Das Knirschen von Metall war zu hören, während der Urtauren immer weiter das Metall des Maulkorbs zusammendrückte und die Goblin an den Rand des Erstickungstods brachte.

Stille.

Währenddessen verprügelten Revell und Gixlex den zweiten Yaungolkrieger, der Axt und Fausthiebe einstecken musste. Vehk war noch zu sehen… und Valdris versuchte, den Anführer mit einem Kettenschlag zu zwingen, Lyzzi loszulassen! Klappte leider nicht, doch die Goblin besaß genug Starrsinn, um nicht einfach so sterben zu wollen. Sie hackte auf den Arm ein, der sie festhielt, so brutal dass nach einigen Hieben ihr das Blut ins Geischt spritzte, als der Arm abfiel und sie mit lauten Rummsen auf den Boden knallte. Der Yaungol brüllte auf, wollte die Goblin einfach platttreten - schlussendlich war aber Vehk zur Stelle, dessen Gleve aus der Brust des Viehs ragte und das Rind so zu Fall brachte und den Boden mit einer Blutlache vollsaute. Erfüllt von Rauch, Öl sowie Blut durchsuchten die meisten vom Kollektiv so die Stätte, auf der Suche nach Hinweisen.

Währenddessen… “Stups sie mal mit dem Fuß an, um zu schauen ob sie lebt.” meinte Valdris zu Vehk, die beide bei der Goblinkriegerin waren und auf sie hinabschauten. Der antwortete: “Nicht nötig, sie röchelt noch. Ich verstehe nicht, wozu diese Kragen zu Nutze sind.” Einen Moment später griffen sie hinab. “Auf drei. Eins, Zwei… DREI.” sprach Vehk und sie zogen beide am Kragen, dank ihrer mutierten Körper knirsche das Metall, und hörte auf die Goblin zu erwürgen. Das Versteck wurde durchsucht, am Eingang kamen alle zusammen. Revell hielt einen Zettel in der untoten Hand, begann zu sprechen: “Ich lese es mal laut vor: 'Findet sie: zierliche Goblin, blond, modebewusst, um die dreißig, violette Augen. Gezeichnet: H.S '” Die Anwesenden hörten zu, runzelten die Stirn.

Wer… wohl nun im Kreuzfeuer zwischen Sprengkoi und dem Kollektiv stand?

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