Auftritt auf der Siegesfeier
Feuersangs Rede endet mit groĂem ApplausâŠ
Der Kurier und Barde Keylian Silbersang applaudiert krĂ€ftig mit! Er nutzt den donnernden Applaus und die Jubelrufe, um sich elegant und noch ungehört durch die Menge zu schieben. Erst, als das Tosen langsam abebbt, mischen sich unter die GerĂ€uschkulisse ganz zart die sanften KlĂ€nge einer Laute, von Meisterhand gespielt. Eine dĂŒstere Melodie, melancholisch. Sie erzĂ€hlt von Trauer, aber auch von Hoffnung, von Zusammenhalt, Mut und groĂer StĂ€rke.
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Die von gefĂŒhlvoller Hand gezupften Saiten erklingen inmitten des Publikums. Eine zweite Melodie erklingt, verbindet sich mit der ersten. Die Stimme eines Tenors, klar und rein wie das erste Licht eines jungen Morgens im Immersangwald. ~â« âȘâȘ â«~
Es ist die Stimme eines Elfen und ein Lied, das von groĂen Taten erzĂ€hlt, von Heldenmut und dem Zusammenhalt eines Heeres kurz vor der groĂen Schlacht. ~â« âȘâȘ â«~
Der Barde stimmt seine Laute noch einmal leicht nach. Als er zufrieden ist, wandert er eleganten Schrittes durch die Menge der Anwesenden hindurch, leise Noten begleiten seinen Weg. Hier nickt er jemandem grĂŒĂend zu, zwinkert dort eine Dame herzlich an und verschenkt groĂzĂŒgig sein sonniges BardenlĂ€cheln an jeden, der seinen Blick fangen mag.
Er schlĂ€gt endlich die ersten Akkorde an und lĂ€sst eine unkomplizierte, aber Ă€uĂerst einprĂ€gsame Melodie einflieĂen. Dann hebt sich seine klare Stimme:
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Refrain:
Schrecken der Schneise, GrabeskĂ€lte und Tod. â«
Ein stolzes Volk, Banner - Golden und Rot. â«
Im Bund mit der Horde, sie erstĂŒrmen die Tore â«
der Schwarzen Feste: Anarâalah belore! â« âȘâȘ â«
(Beim Licht der Sonne!)
Die erste Woche:
Des Barden Augen wandern von einem zum nĂ€chsten. Manchen blickt er direkt an, nickt grĂŒĂend oder zustimmend. Seine Mimik passt sich stets dem ErzĂ€hlten an. Zuletzt blitzen seine Augen voller Heldenmut auf! Er zupft die Saiten der Laute gemĂ€chlicher, klopft einen steten Takt mit dem FuĂ und macht ein Gesicht, dass man ihm unbedingt zuhören muss. Denn nun beginnt er zu erzĂ€hlenâŠ
Sieben Tage zum Ersten, das Lager erwacht. â«
Der Einheiten Feuer erhellen die Nacht, âȘâ«âȘ
die Tristessa umfĂ€ngt in den Geisterlanden. â«
FĂŒr die Schlacht sie sich hier zum Heer verbanden. âȘâȘ â« âȘâȘ
Keylian schreitet, wĂ€hrend er melodisch die Saiten seiner Laute zupft, einen Kreis ab, deutet weit um sich, ein groĂes Heerlager in Noten spiegelnd und mit weit offenen Augen und schwungvollen Gesten einschlieĂend. Doch dann⊠richtet sich sein Blick gen SĂŒden, wandert in Richtung der StraĂe, die vom Immersang ĂŒber die BrĂŒcke nach Tristessa fĂŒhrtâŠ
Sie kamen beritten, in der Luft und zu FuĂ. âȘ
Die Banner so bunt, vielsprachig ihr GruĂ. â«
Die Streiter Anoduna Teroâsha, â«
die klugen Strategen der FanduâTalah, â«
Zornlohes WaldlĂ€ufer auf dem HĂŒgel hinan, â«
das Rudel nah der StĂ€lle zu lagern begann. â«
Feuersangs Blutritter an Turmes SĂŒden. âȘ
Silberschilds Stadtwachen sorgen fĂŒr Frieden. âȘâȘ
Das Arkaneum - standesgemÀà im Turm. â«
Dem Lazarett recht nah lagert Aschensturm. â«
Unter Aschensonnes Arkaner Macht âȘ
Einheit Phönixsturz sĂŒdliches Land bewacht, â«
Das Anwesen - einst Stolz von Generationen âȘ
soll fĂŒr Phönixâ Familie strategisch sich lohnen. â«
Die Schwarzkolben mit schwerer Artillerie, âȘ
bombig wie auf dem Feld jede Lagerparty. âȘâȘ
K.A.B.O.O.M. & K.N.A.L.L., lautstark, grĂŒn, grandios! â«
Niemand wusste genau - um den Dunklen Klerus. â«
Voller Ehre und Stolz das Bannerlose Heer, â«
Helfer, Helfeshelfer ⊠und noch so viele mehr." âȘâȘ â« âȘâȘ
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Die Finger des Barden tanzen ĂŒber die Saiten. Perlend erklingen die Töne, vielschichtig und klar, verweben sich ineinander und schrauben sich hinauf. KLOPF. Die Hand des Barden schlug auf den Korpus. Ein Takt lang Pause. Ein Blick in Eure Augen! Der nĂ€chste Akkord:
So erwachte Tristessa, die DĂŒstergewandâte, âȘ
zu vielschichtâgem Leben und man bemannte, â«
die wichtigsten Orte der Stadt von neuem: âȘ
Lazarett, Schmiede, StĂ€lle mit den Besten und Treuen. â«
Priester Windrossâ heiliges Licht verbannt - â«
Verderbnis und Krankheit - die Seele entflammt. âȘ
Unter heilenden Schmerzen den Untod verdammt. â«
Der Seuchen Spur aus dem Blut gebrannt. âȘ
So viele Heiler vor Ort, das Lazarett niemals leer - â«
sie alle versorgten das dankbare Heer. âȘ
Der Barde schlĂ€gt ein paar harte, fast schon dissonante Akkorde an, die Euch deutlich spĂŒren lassen, wie ĂŒbel der GeiĂel Seuchen in den Körpern der Infizierten wĂŒten. In diese Untertöne hinein mischt sich eine leichtere Melodie. Sanft und anmutig, wie glĂŒhende Lichtpunkte schweben die Noten empor - und seid Ihr ein lichtaffines Wesen, habt das GefĂŒhl, das heilende, warme Licht beinahe spĂŒren zu können. Hart und leidend gezupfte Saiten erzĂ€hlen von den Schmerzen, wenn das Licht die Seuche aus dem Blut brennt. Sanft und versöhnlich vereinen sich die Noten zuletzt. Heil und ganz, dieser Strophe ausklingender Schlussakkord, doch nicht das Ende seines LiedesâŠ
Silbersang schreitet an den Zuhörenden entlang. Seine Finger zupfen einen leichten Takt. Die schöne Singstimme wandelt sich zu einer ErzĂ€hlstimme, passend dazu. Fragend und auffordernd blickt er die Anwesenden an: âMir fehlen noch ein paar passende Reime ĂŒber die Schmiede und den Stall. Wer mir mit ein paar fröhlichen, kleinen Anekdoten aushelfen könnteâŠ? Ich werde ganz Ohr sein!â Er zwinkert aufmunternd, schenkt - vor allem den anwesenden Damen - immer wieder sein herzlich-warmes Barden-LĂ€cheln und beginnt von Neuem, die Melodie zu einem Ganzen zu formen. Dieses Mal liegt ein militĂ€risch straffer Takt dahinter:
Die Offiziere der Einheiten zusammen traten, â«
eine Nacht lang gemeinsam die Schlacht zu beraten. âȘ
WĂ€hrend Silberschild ĂŒber Tristessa wacht, â«
Erhellt Windross das Lazarett Tag und Nacht. âȘ
Keylian schlĂ€gt jene Akkorde an und lĂ€sst die unkomplizierte, aber Ă€uĂerst einprĂ€gsame Melodie einflieĂen, die man zu Beginn schon einmal hörte. Ganz offenbar der Refrain. Der Barde schaut umher und fĂ€ngt jeden Blick - aufmunternd nickt er den Lauschenden zu. Eine Einladung mitzusingen oder den Takt mitzuklatschen? Ganz offenbar!
Schrecken der Schneise, GrabeskĂ€lte und Tod. â«
Ein stolzes Volk, Banner - Golden und Rot. â«
Im Bund mit der Horde, sie erstĂŒrmen die Tore â«
der Schwarzen Feste: Anarâalah belore! â« âȘâȘ â«
(Beim Licht der Sonne!)
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Die zweite Woche
Keylian reckt stolz den Kopf. Erneut wandern Blick und Geste gen SĂŒden. Rufen Euch in Erinnerung, wie Ihr Eure Lager aufgeschlagen habt. Wie die KĂ€lte der ersten, kaltnebligen NĂ€chte unter Tristessas dĂŒsteter Anmut in Eure Knochen kroch. Und wie langsam der Tag heran rĂŒckte, an dem auch Ihr in den Kampf ziehen solltet.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Sieben Tage zum Zweiten, sind PlĂ€ne gemacht. âȘ
So ziehen die Streiter in dunkler Nacht. â«
Mission um Mission, das Ziel zu erreichen. âȘ
Am Ende von allem die GeiĂel soll weichen.
â« âȘâȘ â«
âMission Nummer eins.â Er zupft einige Saiten.
Die Schneise ist dunkel, noch sammelt das Heer. â«
Der Weg zur Feste, ein Dornenmeer. â«
SturmsĂ€ngers Zauber der Feind entdeckt, â«
Licht seiner Augen vom Schleier bedeckt. â«
Die Feste ist sicher, kein Blick kann hinein. â«
So musste der RĂŒckzug ins Lager sein.
âȘâȘ â« âȘâȘ
âMission Nummer zwei.â
Aschensonne fĂŒhrt sie, im Nebelschein, â«
Nordöstlich des Passes - dort sollte es sein. â«
Wo einst Arkanisten ihr Wissen mehrten, â«
die mutigen Streiter sich Ghulen erwehrten. â«
Und bargen so vor der GeiĂel SchlĂ€chtern â«
Artefakte und mehr von den uralten WĂ€chtern.
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Keylian hebt kurz die Finger: Drei ⊠und Vier.
Die Ziggurratzwillinge finster und alt â«
offenbaren im Nebelgrau schrecklich Gestalt. â«
Feuersang westlich das Kommando fĂŒhrte. â«
DĂ€mmerpfeil östlich, die FrostberĂŒhrte. â«
Zerstörten unter KĂ€mpfen und lautem Geknall â«
jeweils einen der tödlichen GeiĂelkristallâ.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Er hebt die Hand: FĂŒnf.
Leidspindels Trupp nach SĂŒden marschiert. â«
Dem GeiĂel-Ges*cks nach KrĂ€ften pariert. âȘ
Unter HöllenlĂ€rm die Mission zu decken: âȘ
Eines kleinen Spezialtrupps Ziel zu verstecken. âȘ
Den Mechanismus sprengen, die Spinne besiegen, âȘ
der RĂŒckzug gelang. Nur Wollfgang blieb liegen.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Keylian schlÀgt einen komplexen Akkord an
und blickt aufmerksam in die Runde: Sechs.
Die VerrĂ€terin bei WindlĂ€ufers Turm sollte ruhân, â«
war Feuersangs Weisung und SinâDolars Tun. â«
Eine Teufelswache samt Fleischkonstruktion â«
aus Bachtatzenteilen mit Nekromation. â«
Nekromantin samt Werkzeug im Paket verschnĂŒrt. â«
Und zu Silbermonds Orden getreu ĂŒberfĂŒhrt.
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Er zupft einige Saiten: Sieben.
Sonnenfeuers Wachen waren verschollen, âȘ
die Patrouille hĂ€tte lĂ€ngst heimkehren sollen. âȘ
So kam es, dass er sich ans Heerlager wandte âȘ
und hilfreich man auch einen Trupp entsandte. âȘ
FĂŒr Rettung zu spĂ€t, herzlos zugesetzt! âȘ
So mussten sie bergen die Toten zuletzt.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Das Ritual
Silbersang lĂ€sst die schlanken Finger ĂŒber die Saiten gleiten und perlend Ă€ndert sich die Melodie. Kraftvoll und urgewaltig nun die Akkorde:
Unterdessen die Streiter im Lager nicht schliefen, âȘ
als Schamanen die Kraft der Elemente anriefen: â«
Den Heilern das Wasser, um Wunden zu schlieĂen. â«
Den KĂ€mpfern das Feuer, den Feind zu verdrieĂen. â«
Den Fliegern die LĂŒfte, sie seien gewogen. â«
Die Erde schĂŒtzt jeden, ob Schwert oder Bogen.
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11.2. - 13.2. Erster Ansturm auf die Festung
Silbersang schreitet groĂen Schrittes ein StĂŒck weit umher, neigt sich den Zuhörern zu und spielt leiser nun, getragen. Eine Spannung liegt in der Luft, fast greifbar!
âȘâȘ â« âȘâȘ
Dann folgte die erste, gewaltige Schlacht: âȘ
Das Heer zog zur Feste in eiskalter Nacht. âȘ
Die Offiziere teilten die KrĂ€fte in Drei: âȘ
Ansturm, Westflanke und Flugstaffelei.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Der Ansturm die Schneise von der GeiĂel befreite. âȘ
GefĂŒhrt von der Kavallerie! âȘ
Am schwarzen Tor, kĂ€mpften Seite an Seite. âȘ
Verjagten die kreischendâ Banshee.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Die Westflanke dunkel, grausig rufende Schemen, âȘ
sie konnten den Streitern den Mut nicht nehmen. âȘ
Erst am Tor kam die MonströsitĂ€t in Sicht, âȘ
aus ihr blickten Gesicht um gar schrecklich Gesicht.
âȘâȘ â« âȘâȘ
Die Flugstaffel tornah den Himmel erstĂŒrmte, â«
Drachenfalken und donnernde Himmelsmaschinâ â«
FlĂŒgel an FlĂŒgel an Propellor sich tĂŒrmte, â«
Die Gargoyles sie stĂŒrzten dahinâŠ
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Auf jene, die fielen: Briggsy âBrandyâ Donnerkiel
Keylian Silbersang hÀlt inne. Sein Gesicht spiegelt die nun kommenden tragischen Ereignisse wieder. Die Melodie verÀndert sich zu einem mutvoll heroischem Totengesang!
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Briggsy âBrandyâ Donnerkiel von der Reservistengruppe K.N.A.L.L. âȘ
FĂŒr Zuckerwatteschnaps bekannt und Gargoyls tiefen Fall, âȘ
âSchwanschlingerâ hieĂ ihr Gyrocopter, so heldenhaft ihr Flug: âȘ
Steinerne Schwingen vom Himmel geholt, doch am Ende nicht genug. âȘ Piratin der LĂŒfte - unvergessen - die Himmel trist und grau. âȘ
Ohne KĂ€ptân die Crew - traurig-verlassen - die Salzige Meerjungfrau. âȘ
In unseren Herzen bleibst du fortan, die den Mut niemals verlor. âȘ
Elor bindel felallan morinâaminor.
(Schlafe fĂŒr immer in ewiger Gelassenheit.)
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Der Barde lĂ€sst die Totenklage noch ein Weilchen nachschwingen. Mit offener ErzĂ€hlstimme sagt er: âTrinken wir auf die Gefallenen! Lassen wir sie hoch leben am heutigen Abend und gedenken wir ihrer. Durch ihren Einsatz dĂŒrfen wir heute und hier einen groĂen Sieg feiern. Auf die Gefallenen!â
Anekdoten
Er wartet einen gemessenen Zeitpunkt ab und sammelt die NotenstrĂ€nge wieder ein. Er formt sie zu eher heiteren AnklĂ€ngen⊠âEin paar AnekdotenâŠâ erzĂ€hlt er und die Melodie erklingt!
Blatka
Schrotflinte im Anschlag, Wurfbeile am Gurt, âȘ
und Trommel spielend war Blatkas Spurt,
todesmutig die alte Tauren voll Stolz, âȘ
mancher schwor, sie trug gar ein Nudelholz, âȘ
auf den finsteren Nekromanten zu,
der rannte noch - und dann lag er im nu. âȘâȘ
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Alaqua
Die JagdhĂŒtte sichern, so lautet der Marsch. â«
Da sprang ein Ghul an den BĂ€renarsch
der heren Druidin vom Aschensturm. â«
zahlreich drumherum der untoten Gewurm. â«
Da warf ein Goblin die Handgranatâ, â«
die flog glatt zurĂŒck, da Schritt sie zur Tat! â«
Vollbremsung mit Hintern und BĂ€rengewicht â«
zerquetschte den Ghul und dessen Gesicht. â«
Noch ZĂ€hne im Hintern, die nahm sie wohl mit. â«
Ein schönes Andenken. Da waren sie quitt. âȘâȘ
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Dothâzigla & Thrystan
Ein Waldtroll - als Hexendoc wohlbekannt, âȘ
nicht von jedem gemocht in diesem Land,
rief die Geister an, hielt den Kessel feil, âȘ
verzauberte Schwert, Schild und manchen Pfeil. â«
So kĂ€mpften sie tapfer Seite an Seit. âȘ
Seiner sei Dank war so mancher bereit, â«
die Bestien zu fĂ€llen und so kĂ€mpften sie âȘ
am Ende gemeinsam in Harmonie.
âȘ â« âȘ
Mit ihm kam ein HĂ€ndler, der wollte erst nicht. âȘ
Zu dunkel Vergangenes, zu schwer alte Pflicht.
Doch des Trolls stolzes Herz erinnerte ihn, âȘ
an gemeinsames Ziel und so zog er dorthin.
Brachte TrĂ€nke, entwickelte manche Tinktur, âȘ
Infektionen zu binden, zu heilen - nicht nur! â«
Denn als es drauf ankam, zog auch er in die Schlacht, âȘ
verstĂ€rkte das Heer mit dunkelster Macht. â«
Und auch wenn es grausam, so brachte dem lieben âȘ
verstorbenen Bruder am Ende er Frieden. â«
So hatte in dieser besonderen Schlacht âȘ
auch dem ungleichen Paar Heeres Freundschaft gebracht.
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Gizyx Funkenfix
Schwere Maschinen, finale Schlacht, â«
die Artillerie fast zu Fall gebracht. âȘ
Der Trupp dezimiert in verhextem Schlaf, â«
die DĂ€monin sie siegesgewiss ĂŒbertraf. âȘ
Gizyx Funkenfix konnte ihr widerstehân, â«
heldenhaft an der Kurbel konntâ man ihn nun sehân. âȘ
Er konntâ nicht mehr feuern, sie war zu nah! â«
Er rollt die Fassbomben und eh sieâs versah, âȘ
eines Elfen sicherer Feuerpfeil, â«
im Hechtsprunge suchte der Goblin sein Heil.â«
KABOOM! - das Monster es ging in die Knie! âȘ
Das restliche Heer erledigte sie.
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Er schlĂ€gt jene Akkorde an und lĂ€sst wieder die unkomplizierte aber Ă€uĂerst einprĂ€gsame Melodie einflieĂen, die man nun kennen musste. Der Refrain. Der Barde schaut umher und fĂ€ngt jeden Blick - aufmunternd nickt er den Lauschenden zu. Eine Einladung mitzusingen oder den Takt mit zu klatschen? Erneut!
Refrain:
Schrecken der Schneise, GrabeskĂ€lte und Tod. â«
Ein stolzes Volk, Banner - Golden und Rot. â«
Im Bund mit der Horde, sie erstĂŒrmen die Tore â«
der Schwarzen Feste: Anarâalah belore! â« âȘâȘ â«
(Beim Licht der Sonne!)
Noch viel zu der Schlacht zu erzĂ€hlen es gibt, âȘ
doch heute und hier - da endet mein Lied. â«
Berichtet mir gern und erzĂ€hlt mir noch mehr. âȘ
Ăber Euch und die Euren und das siegreiche Heer. â«
Doch jetzt sollt Ihr feiern, den Sieg ĂŒber die Seuchâ! â«
Lebt hoch, Hordes Helden! Unser Dank gehört Euch!
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Die Musik verklingt und in schwungvoller Geste reiĂt er die Arme samt Laute hoch in die Luft:
âSieg den Sinâdorei! Sieg der Horde!â