[H-RP] Jango Zandalar

Die unzähligen Treppen von Dazar’Alor. Ein goldener Schimmer legt sich auf jeder blanken Stufe, die sich in unzähligen Schaaren bis ganz oben in den höchsten Weiten der Tempelstadt ragen. Ein Troll, dessen Geschichte nicht dort enden würde, wo eine alte Einheit zu Grunde liegen würde mit dem Schicksal der Zeit verroten würde. Nein, die letzten Monate haben ihm gezeigt, dass Zandalar immer noch solche braucht, die für das goldene Imperium und ihre Werte kämpfen.

Mit jeder Wache, die er auf dem Weg zur Spitze begegnet erinnert er sich an alte Zeiten. Harte Trainingseinheiten mit seinen Kampfkameraden, die entspannten Abendenden bei guter Gesellschaft und vor allem die vielen Kämpfe, die er mit seinen Brüdern gehabt hatte. Er blickt hinunter zu seiner Trophäe, ein abgehakter Schweif eines Draenei’s. Er würde Nächte damit verbringen sich an diesen Kampf zu erinnern, doch wusste er auch, dass er allein nie wieder solche Erlebnisse haben würde. Es waren aber nicht nur die Erlebnisse im Kampf, die ihm am Herzen liegen, sondern auch die ruhigeren Momente. Die Feiern am Strand, die Märkte auf dem Bazar…

Nach einigen Minuten kommt der Zandalari endlich ganz oben an und blickt über das Land. Es waren nicht nur die Zandalari, die sich dem Kampf gegen die Allianz und den Mächten entgegengestellt hat, die Azeroth gefährden, sondern gab es noch weitere Verbündete, wenn er nur ein wenig nach rechts sehen würde. Vol’dun. Er hatte nicht viel mit den Vulpera unternommen, doch sind sie ebenfalls Einwohner von Zandalar an sich und war es nicht sein oberstes Ziel Zandalar vor der Allianz oder anderen Dingen zu schützen?

Er würde wieder von vorne anfangen. Einen Trupp finden, Leute kennenlernen, denen das Land am Herzen liegt, Leute, die bereit waren mit der Horde zusammenzukämpfen. Cue’Yatl öffnet in diesem Moment wieder seine Augen und aus seinem Munde würden die Worte entspringen, die ihm ein Leben lang begleiten.

„Für Zandalar.“

OOC:
Hallo liebe Aldorianer und willkommen zu dem Gildenthread von Jango Zandalar! Übersetzt „Die Beschützer von Zandalar“, sind eine Einheit von Zandalari, Trollen, und Vulpera, aber auch weiteren Leute, denen Zandalar am Herzen liegt und für das Kampf kämpfen wollen.

"Wer wird in die Gilde aufgenommen?"
Sowohl Zandalari, als auch andere Trolle und Vulpera, denen das Land ganz am Herzen liegt und alles dafür tun würden, um die Insel zu schützen. Hierbei können sowohl kampfbereite, als auch normale Charaktere beitreten, die eher unterstützende Tätigkeiten übernehmen können.

"Was kann ich von dieser Gilde erwarten?"

Für diese Gilde werden sowohl Events, als auch Plots von mir bereitgestellt. Sei es Trainingseinheiten, Religiöse Feierlichkeiten, Plots sowohl in Zandalar, als auch außerhalb von Zandalar, und noch mehr!

"Hört sich nett an. Wo kann ich mehr über die Gilde erfahren?"

Es gibt einen Discordserver, wo alle wichtigen Events/Plots/RP-Angebote bereitgestellt werden.

Discord: ´´https://discord.gg/r6bjNmk ´´

"Was wird von mir erwartet?"

Diese Gilde verlangt nicht viel. Ich erwarte keine ständige, oder gar regelmäßige Anwesenheit. Es handelt sich hier lediglich um eine Gilde, die Zandalari-RP anbietet und Möglichkeiten bereitstellt einen Zandalari in Zandalar zu spielen.

"Wo wird gespielt?"

Zumeist wird die Gilde in Dazar’Alor ausgespielt. Es gibt aber auch die Möglichkeit für etwaige Ausflüge nach Vol’Dun, zudem einen unbeschwerlichen Zugang nach Oggrimmar. Was die Teilnahme an Events an diesem Hotspot ermöglicht.

Wenn es noch weitere Fragen, Anregungen, oder Interesse besteht kann man mich unter FloatingSkull#0714 oder dem Discord Server anschreiben. Ich freue mich schon auf das kommende RP!

Für Zandalar!

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Ich drücke euch die Daumen und hoffe, dass ihr viel Erfolg habt! Es wäre wirklich wünschenswert, wenn man in Zuldazar wieder etwas mehr RP hätte - von mir gibts bald auch nochmal was :slight_smile:

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Mit einem guten Gefühl des Stolzes für das Imperium, sowie der Möglichkeiten, die die Zukunft bringen sollte, geht der Zandalaritroll mit seiner goldenen Axt über die verschiedenen Platformen von Dazar’alor. Es wird mitten auf dem Platz sein, wo er seine Truppe offiziel gründet und den ersten Schritt unternimmt ein goldenes Zeitalter für das Imperium hervorzurufen. Es würde nur noch ein Paar Tage dauern.

OOC: Am 20.01.2020 um 20 Uhr wird die Truppe offiziel ausgerufen! Wer Interesse an das Projekt hat, soll zu dieser Uhrzeit zum Brunnen am Hafen von Dazar’Alor begeben!

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Beide Daumen—ähm Pfoten hoch!

Man sieht sich!

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Cue’yatl würde sich für eine sehr lange Zeit an diesen Moment erinnern. Es war der Tag an dem er seine Truppenmitglieder getroffen hat. Die neueste Erinnerung kam über den Troll, als er zusammen mit seinen Leuten durch den dichten Dschungel von Zuldazar wanderte. Mit dem feuchten Klima und den saftig grünen Palmen ist der Troll bereits vollstens vertraut, doch war er sich nicht so sicher, ob Kajia die Luftfeuchtigkeit stören würde.
Sie war die Erste, die sich dem Krieger beim Brunnen anschloss zusammen mit ihrem lachenden Hyänengefährten. Ein gut arbeitendes Paar dachte sich Cue’yatl, auch wenn er selbst die heißen Dünen von Vol’dun bislang immer gemieden hatte. War diese Gegend ausschließlich für Exilanten reserviert, doch die Geschichten und Sagen, die diese abenteuerlustige Vulpera erzählte brachten die Neugier des Trolles zu neuen Größen. Er würde definitiv eine zukünftige Reise zu ihrem Heimatland planen müssen. Vielleicht trifft er hierbei auf wandernde Karawanen mit unfassbaren Angeboten?

Die Freude über das ein oder andere Schnäppchen werden von dem Deitenblick auf Tak’kan unterbrochen, einem Sprecher des wilden Hailoa’s, Gral. Er erzählte ihm, dass er den Krötenkrieger über eine Vision gesehen hat, die Gral ihm in seinen Träumen offenbart hat. Bei diesem Gedanken musste Cue’yatl gottesfürchtig das Haupt senken und über seine Rolle nachdenken. Ist es schon so weit gekommen, dass die Loa selbst über sein Vorhaben sprechen? Mit einem Kopfschütteln wirft er diesen Gedanken weg.
Ersg vor ein Paar Tagen erhielt die Krlte Nachricht über ein Dorf im Osten von Zuldazar, welches in Schwierigkeiten steckt. Da das Imperium immer noch zu viel mit der Zusammenarbeit mit der Horde zu tun hat, haben es sich Cue’yatl und seine Gefährten zur Aufgabe gemacht, jenes Dorf im Osten ausfindig zu machen und ihnen zu helfen.
Es wir die erste von vielen Herausforderungen sein, die die Jango Zandalar in Zukunft erwarten werden…

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Ruhige Schritte führten die Vulpera in die Taverne in Dazar’alor. Ein Saft wurde bestellt, das Glas mit an einen Tisch genommen und sich hin gesetzt. Sie setzte sich auf den Boden und spitzte die Ohren, um den Gespräch am Tisch daneben zu lauschen.

„Da sin neue Leute in der Stadt…“ der Zandalari nahm noch einen Schluck aus dem Humpen bevor er fortfuhr. „Man munkelt sogar, dass sie mehr aufnehmn als nur Zandalari. Weiß nich was ich davon haltn soll, aber sie solln wohl recht effektiv sein hier in Zandalar.“

bei den letzten Worten wurde Taja hellhörig. Eine neue Gruppe, die sich nicht gleich wieder auf den Weg in die anderen Länder macht? Der andere Zandalari antwortete nickend „Sie solln nem Dorf geholfn habn. Vielleicht auch nur nen Gerücht.“

Zumindest tat irgendwer etwas auf dem Kontinent. Ob man sich das wohl mal ansehen sollte. Taja legte für den Saft noch einige Münzen auf den Tresen bevor sie sich auf den Weg machte, ihre Kapuze wieder über zog und sich auf den. „Mal sehen, ob sich die Suche nach ihnen lohnt…“


Ein kleiner Pusch für eine tolle Idee und mehr RP auf Zandalar!

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Begegnungen im Sand

Da waren sie also, die beiden, nein die Drei wenn man die kuglige Hyäne Namens Naazir mitzählt. Mitten im Nirgendwo, mitten in Vol´dun in einer Ruine. Die Verbannten hatten sich hier ein „Leben“ aufgebaut, sofern man das ein Leben nennten konnte nach Maßstäben der Zandalari. Für Kajia war das besser als Nichts. Sie die stolze Vulpera trotzte schon seit ihrer Geburt der Wüste, ebenso ihr Volk. Sie bewunderte insgeheim sogar die Zandalari das sie so lange in der Wüste durchgehalten hatten.

Sie und der große Cue´yatl schlenderten über den ominösen Markt der in den Ruinen stattfand. Allerlei Waren von zweifelhafter Herkunft und noch zweifelhafteren Händlern wurden feilgeboten. Ein argloser Charakter könnte sehrwohl über´s Ohr gehauen werden, nicht so Kajia. Und zu Cue´yatl´s Glück konnte sie Feilschen und versuchte die Preise zu drücken. Immerhin hatte sie auch einige Dinge zum Tauschhandel dabei. Skorpidstacheln, Sethrakzähne und ähnliche Dinge die sie einst ihren Gegnern abnahm nachdem sie diese zu Bwonsamdi oder wo auch immer schickte.

Nach erfolgreicher Einkaufstour hatte der Krötenkrieger einen Heiltrank und Kajia ein korrosives Hydragift erstanden. Beide Geschäfte waren zufriedenstellend gelaufen. Als Abschluss genehmigte man sich Schlange am Spieß und den berühmten Vol´dun-Fusel. Beiläufig lauschte und beteiligte sich die Wüstenkriegerin am Gespräch des Krötenkriegers mit einer Farraki. Sie war wohl Tänzerin und weniger zum Kämpfen geeignet. Diese Vorstellung mochte Kajia nicht so recht wahrhaben. Jemand der so garnicht kämpfen kann?

Sie schüttelte sacht den Kopf als sie die beiden spät Abends verlies um in den Ruinen einen geeigneten Platz für die Nacht zu suchen. Cue´yatl wird schon noch nachkommen dachte sie sich. Dann rollte sie sich ein und schloss die Augen.

Sandiger Push :fox_face:

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Ein Brodeln in den Wellen.

Der Krötenkrieger schläft nicht jede Nacht. Manchmal halten ihn die fernen Gedanken an die Zukunft wach, die ihn hinaus auf einem wolkenfreien Sternenhimmel blicken lassen. Nur die wenigen Feuer, die aus den Innenbauten der Stadt zu sehen sind erhellen den großen Platz mitten im Dschungel.

Der Ort seiner nächtlichen Sternendeutung ist eine Kante an den ragenden Tempel an dessen Spitze vor Zeit noch der schier unsterbliche König gesessen hatte. Auch wenn sein Weg zu seinem Ausichtspunkt kaum bewacht oder besucht wird, so ist er niemals allein. In seinem Herzen wärmen die Gedanken und Erinnerungen an den vielzähligen Leuten von Zandalar, die ihm so viel gelehrt und noch mehr gegeben haben. So ist es nicht ungewöhnlich, dass er in den Sternen nach Komfort sucht für die Gefahren, die auf die Trolle lauern, die er geschworen hat zu beschützen.

Seine Augen schließen sich. Das sternenreiche Panorama versteckt sich hinter den schwarzen Vorhängen und vor ihm erblickt er das Dorf weit im Osten. Es war zwei Tage her seitdem ihm über ungewöhnliche Vorkommnisse über den Strand und dem dazu begleitenen Meer berichtet wurde. Nicht erkennbare Fußspuren, tote, gestrandene Fische im Sand, und noch weitere Omen deuten auf etwas hinaus, welches das Dorf Unbehagen bereitet.

Seine Gedanken wandern weiter und vor ihm sieht er zwei Zandalaritrolle, die sich dem Segen des großen Haies verschrieben haben. Es würde ihre Verbindung zu den Meeren und dem zahnbelastenen Hailoas sein, die für dieses Dorf von unschätzbaren Wert wären.

Der Krieger atmet etwas durch, als er seine Augen wieder öffnet und er wieder das erblickt, wofür er sein Leben geben würde. Ein friedliches, prosperiendes Zandalar. Der Hüne steht nach einer kurzen Weile auf und beginnt sich zurückzu seinem Schlafplatz zu begeben und dennoch blickt er ein letztes Mal über den Hang hinaus zum Meer, bevor er weitergeht. Sein Herz ist gestillt, seine Gedanken ruhen wieder in Frieden und doch ist da noch etwas anderes…

So spürt er etwas anderes in seinem Innern.

Etwas unter dem Meeresspiegel. Etwas Dunkles, Leeres.

Hungrig.

Nagend.

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Ein Huschen im Dschungel

Leise, vorsichtige Schritte traten durch den Dschungel Zuldazars, während die Augen stets auf die Umgebung gerichtet waren. In ausreichender Entfernung folgte sie der Truppe schon seit Tagen - holte sich Gerüchte ein, hielt ihnen den Rücken frei und war der Blick im Hintergrund.

Aufzeichnungen wurden geschrieben, Münzen gewechselt und Gespräche geführt. Wer wusste schon was man für die nächsten Tage und Missionen benötigen würde. Was auch immer es war - Taja war vorbereitet.

Ein kurzer Push für ein schönes Projekt :slight_smile:

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Das Brodeln, welches unter dem Meeresspiegel das kleine Fischerdorf bedroht hatte und die Einwohner in einen merkwürdigen Trance der irrationalen Aktionen gebracht hatte wurde von den tapferen Jangos eingedemmt. Den Gerüchten zufolge soll eine verdorbene Perle, die von einer Seehexe missbraucht wurde dafür verantwortlich sein. Mit gemeinsamer Kraft, schlauen Schlussfolgerungen, und heldenhaften Mut konnten die Hüter das Dorf schützen.

So hat der Krötenkrieger jedoch bedenken, dass dies das Letzte Mal sein wird, dass sie von den durchtriebenen Meeresbewohnern hören werden und auch wenn die erste Bedrohung beseitigt wurde, so ist bereits eine neue Bedrohung am Horizont im Westen erschienen.

Die warme Tropenluft lenkt den Blick zum Westen, wo
prehistorische Fossile von vergangenen Zeiten sprechen und kulturell wertvolle Ruinen mit dem Dschungel verschmelzen. Cue schließt die Augen und vor der großen Dunkelheit kann er die Kreaturen mit brennenden Augen und pechschwarzer Haut erkennen. Dunkeleisenzwerge.

Erst kürzlich kamen Berichte von Dunkeleisen, die mit ihren lauten Bohrern die Insel betraten. Es konnte nichts Gutes bedeuten und der Krieger wusste, dass sie sich der Sache annehmen mussten.

Ein kleiner Push. Unsere Gilde sucht weiterhin nach jeglichen Händen oder Pfoten, die Zandalar beschützen oder andernwaltig helfen möchten!

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Warum hast du dieses Glitzerzeug an und bist damit so auffällig, wie das pinke Alpaka im Raptorgehege?
Das war eine der Fragen, die Ville nicht stellte. Man musste nicht immer Fragen stellen. Reichte doch, wenn Sharu neugierig war. Sharu war auf eine nette und niedliche Art neugierig. Ihm konnte nicht mal Ville böse sein.
Aber bei Ville war das anders. Er war meist auf eine abwertende Art neugierig. Und wusste das auch.
Genaugenommen störte es ihn nicht.
Und den großen Troll störte es auch nicht. Aber das war auch gut. Denn Böse meinte es Ville auch nur in einem Drittel der Zeit.
Diplomatie. Der Troll war gut in Diplomatie. Und das schätzte der Vulpera an ihm.
Und er war weniger herablassend, als Ville sich selbst empfand.
Doch, hier würde es ihm gut gefallen. Man sollte bei dem Trupp bleiben. Schon alleine wegen diesem faszinierendem Troll.

Der graue Vulpera drehte sich in seinem Zelt auf die andere Seite und schlief weiter.

Push.

Die Rückkehr der Jangos in Zandalar
Es waren mehrere, unfassbar anstrengende Wochen, bei denen die Hüter von Zandalar selbst fort waren, um eine mysteriöse Kraft in einem fremden Land mit feindlichen Verbündeten bekämpfen mussten. Es wurden Schlachten gewonnen, Freunde kennengelernt, Verluste eingesteckt und generell hatte ziemlich mieses Mojo die ganze Sache eingedeckt, wie eine faulige Decke, die Monatelang nicht gewaschen wurde. Mit einem aufgerissenen Portal, schreiten Raptor- und Ziegenhufe heraus und angeschlagene Jangos laufen wieder in ihre vertraute Heimat hinein.
Was folgt ist etwas, wovor sich Cue’Yatl bereits gefürchtet hat. Etwas, was um einiges schwieriger sein würde, als das was er gerade durchstanden hatte. Er müsste einen Bericht für die Königin vortragen und ihr erzählen, dass dies erst der Anfang eines unvorstellbar blutigen Krieg sein würde.
Der Zandalaritroll schluckt. Seine Gedanken liegen bei einer potenziellen Zukunft, wo die Verderbniss von Pandaria auf Zandalar übertragen werden würde und das bereits von G’huun angeschlagene Imperium einen weiteren Schlag einstecken müsste. Er seufzt, doch er findet den benötigten Trost in seinen Gefährten, die tapfer an seiner Seite stehen und mit ihm für Zandalar kämpfen würden.

Der Troll tritt somit mit neu gewonnener Sicherheit in den Thronraum hinein und berichtet, dass die Jango Zandalar ihre Pflicht erfüllt haben.

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Da ich euch ja gerade eh erwähnt habe , kann ich euren Thread auch mal nett hochschieben!

schlüpft in ein Zandalarikostüm

Für Königin Talanji!

(Bis ich mich mit meinem Troll in´s RP traue, dauert es noch hust)

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Mit erhobener Pranke beendete die Kröte ein internes Gespräch der Jango Zandalar und tritt in Richtung seines Quartieres, welches seit neuestem einen abgeschlagenen Yetikopf als Dekoration als Dekoration sein Eigen bezeichnen kann.
Die letzten zwei Wochen waren sehr ereignisreich. Zuerst würden die Jangos in einer Ruine einen ruhgelosen Geist treffen, der nicht weiß wo sein Körper steckt, dann würde die Kröte beim Flammenbannerturnier nicht nur beim Ringen teilnehmen, sondern auch noch den goldenen Gürtel und einen Yeti gewinnen. Von möglichen, neuen Verbündeten war noch gar nicht die Rede, da musste die Kröte einen Pakt mit einer Spinne abschließen, der notwendig war, um den Körper zu finden. Angespannter wie ein Frosch unter Strom musste er erfahren, dass der gesuchte Körper sich bewegt und lebhaft sein Unwesen am Hafen und somit im Untergrund von Zuldazar treibt! Er wusste, dass dies nichts Gutes heißen würde und er würde nach dem Tag immer mit der Angst gehen müssen von eienr Spinne verfolgt zu werden.
So erwarten neue Möglichkeiten, Bündnisse und Ereignisse die Hüter von Zandalar, doch wusste Cue’yatl, dass er noch weitere Mitstreiter finden muss, um ihre sicherzustellen.

Ein kleiner OoC-Pusch für den Thread! Wir stecken gerade in einer mysteriösen Geistergeschichte bei dem wir Hilfe aus dem Untergrund von Zuldazar brauchen. Wer auch immer einen Charakter hat, der sich dafür anbieten kann, soll sich bei mir melden!
Desweiteren suchen wir immer noch nach tatkräftigen Kriegern, trollischen Diplomaten, Hexendoktoren, Priester, die allesamt ein entsprechendes Ansehen genießen dürfen und noch weitere, die Zandalar gerne öfters bespielen wollen!
Einen sprungfröhlichen Tag der Arbeit euch allen noch,
Eure Kröte! :frog: