[H-RP] Offene Tore beim Gestüt Sonnenglut, 11.05.19

IC:
Einen Moment schweift der Blick der rothaarigen Gestütsbesitzerin über die Weiden, die sich grosszügig vom Strand bis hoch zu den Felsen erstrecken. Die tiefstehende Sonne schickt ihre letzten Strahlen warm und golden über die Landschaft, vermittelt ein so friedliches Bild mit den kleinen, grasenden Pferdeherden. Da sind die Stuten mit ihren Fohlen oder die sich balgenden, ungestümen Jährlinge. Mehr als sechs Jahresumläufe ist es her, seit die ersten Mauern zum Gestüt gebaut wurden, ein Gedanke, eine Idee, ein Traum, Gestalt angenommen hat. Mehr als sechs Jahresumläufe, in denen viel geschehen ist. Wie auch jetzt wieder viel in dieser Welt geschieht und noch vieles geschehen wird.

Leise seufzt Faelys und streicht sich flüchtig das lange, gelockte, in der untergehenden Sonne, flammende Haar zurück. Es wurde Zeit, wieder einmal für einen Abend lang etwas zu schaffen, dass dem Verharren diente. Dem Verweilen. Und in der ihr eigenen, geschmeidigen Art, erhebt sich die Rothaarige abrupt von ihrem Stuhl, um sich auf die Suche nach ihrem stellvertretenden Geschäftsführer zu begeben. Kivan Drachensturm. Ihre zuverlässige, rechte Hand. Es soll noch wieder einen Abend der offenen Tore geben. Einen Abend der Begegnungen, einen Abend der Pferde.


OOC:
Am 11. Tag des 5. Monats ab der 19. Abendstunde, öffnet das Gestüt Sonnenglut seine Tore für Interessierte. Neben der Möglichkeit des gemütlichen Beisammen seins, zu Speiss und Trank, und Darbietungen für kurzweilige Unterhaltung, besteht auch die Möglichkeit, das Gestüt zu besichtigen und einige der Pferde in Aktion zu erleben.

OOC findet das Event im westlichen Quel’Dana statt. Wo genau, zeigen die Punkt nach dem Einladen.

IC befindet sich das Gestüt nördlich des Nachtschimmergrunds, eingebettet zwischen dem Meer und dem Gebirge.

Wer ist eingeladen / Wer ist eher nicht eingeladen – OOC und IC?

OOC legen wir Wert auf einigermassen loretreues Rollenspiel. Über kleine Details wird allerdings hinweggesehen. Rollen, wie zum Beispiel Bettler, Herumtreiber, Strassenelfen sind für diesen Anlass eher nicht geeignet.

IC-Eingeladen sind Vertreter und Angehörige der verschiedenen Institutionen Silbermonds, Adelshäuser, Geschäftsleute und wohlhabende Haushalte, aber auch bürgerliche, die sich für Pferde interessieren und Anwesende im Raum Quel’thalas, die von dem Anlass gehört haben könnten. Auf den Anlass könnten Einladungen und Aushänge aufmerksam machen.

Interessenten können sich gerne bei Faelys und Kivan melden für einen Ingamekalender Invite.

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Frage:
Sind nur Elfen eingeladen oder Vertreter anderer Völker der Horde auch?

Wenn es für den Charakter IC wirklich Sinn macht, sich in Quel’thalas auf zu halten und er über die Aushänge oder vom hören Sagen davon erfährt und es auch nochmal wieder Sinn macht, dass ihn ein solcher Anlass interessiert, können auch Vertreter anderer Völker gerne dazu kommen.

Endlich wieder Tag der offenen Tür! Da erfreut sich mein Blutelfenher! Da komm ich aufjedenfall.

IC:
Mit einem erfreuten Lächeln, ja mehr schon Strahlen, rauscht die rothaarige Elfe, energiegeladen, in ihr Arbeitszimmer. Auch wenn noch einiges zu tun war, bis zum Anlass in wenigen Wochenumläufen, so konnte doch an jedem Tag, kleinere oder grössere, Erfolge verbucht werden. Wie die überaus köstliche Pralinenauswahl, die einmal mehr vom Café Kerzenschein extra für diesen Abend der offenen Tore kreiert wurde. Die verlockenden Pralinen würden jedoch nicht die einzige Köstlichkeit sein, die es an diesem Abend zu kosten gab oder auch zu sehen gab. Zufrieden setzt sich die Gestütsbesitzerin hinter ihren ausladenden Schreibtisch, um nach Pergament und Stift zu greifen.


OOC:
Ein kleiner Push, da es gar nicht mehr so lange dauert, bis die Tore des Gestüts wieder geöffnet werden. Am 11.05.19 ist es so weit

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Ach, sehr cool! Da werde ich auf jeden Fall auch mal vorbeischauen, mit Horden und Konsorten, wenn es sich bietet. :slight_smile:

wedelt den Thread mit theatralischem Habitus wieder ein Stück nach oben Bald! Ich freu mich drauf!

Leider leider diesmal nicht dabei weil Hochzeitstag …

schiebt den Beitrag nochmal hoch

Ich hätte mich wirklich gerne heimlich vorbeigeschlichen und unpassende Fragen über Pferde bei der Horde gestellt, aber leider hat mich das RL erwischt :persevere:
Wünsche viel Spaß am Samstag!

Morgen ist es soweit, liebe Pferdefreunde! Die edlen Rösser freuen sich auf euren Besuch und mein Rum auf eure Leber :wink:
baut schon mal seinen Rum- und Cocktailstand auf

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Heute Abend ist es so weit. Das Gestüt öffnet seine Tore ab 19.00 Uhr und heisst Gäste und interessierte Besucher herzlich willkommen.

Die Gäste und Besucher des heutigen Abends erwarten, neben deftigen Speissen, süsse Köstlichkeiten vom stets bezaubernden Café Kerzenschein, wie auch die begehrten Gebäcke der liebreizenden Waffelbäckerin Syneia und die verlockenden Cocktails des zweifelfrei charmanten Rumbrenners Ariandes.

Neben dem leiblichen Wohl, werden hochwertige Darbietungen für Kurzweil sorgen und sicherlich manches Auge erfreuen.
Kivan Drachensturm, der geschätzt Geschäftsstellvertreter, wird seine Künste mit seinem Pferd präsentieren, wie der junge, begabte Magier Ândor, die Zuschauer mit seiner Magie verzaubern wird. Zur Krönung des Abends, wird eine kleine Delegation der Blutritter eine fesselnde Darbietung zu Pferd zeigen.

Es wird auch dieses Mal einen Raid und Event-Channel geben für den Anlass. Bitte für die Raideinladung Kivan oder Faelys anflüstern.

Das Gestüt Sonnenglut freut sich nun auf einen kurzweiligen und interessanten Abend mit hoffentlich viel Spass für alle Beteiligten. Und vorweg schon mal ein grosses Dankeschön an die Verkäufer und Darsteller für ihren Einsatz.

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Bitteschön!

Gestüt:
Eine gepflasterte Strasse, die in regelmässigen Abständen mit magischen Lichtquellen versehen ist, führt zum Gestüt Sonnenglut. Den Hof betritt man durch zwei hohe, weiss gekalkte Säulen, die mit einem goldroten Muster versehen sind, ein Muster, welches bei den Bauten der Sin’dorei so oft wieder zu finden ist. Eine hohe, weissen Mauer, die das Gestüt vor unliebsamen Eindringlingen schützen soll, schliesst sich unmittelbar an die Säulen an. An diesem Tag stehen die beiden schweren Tore, mit dem Wappen des Gestüts auf jeder Türe, weit geöffnet und zwei Wache begrüsst die ankommenden Gäste mit respektvollen Worten.

Der von sieben weissen Ställen gesäumte, ovale Hof, ist grosszügig angelegt. Vier der Ställe stehen in Richtung Landesinnere, drei in Richtung Meer hin. Nach den drei Ställen folgt ein grosszügiger, runder Sandplatz. Dieser ist mit einem Elfendamen hohen Zaun umzäunt.

Kleinere und grössere typische thalassische Bäume spenden dem, mit hellem Stein gepflasterten, Hof Schatten. An jeder Stallmauer, sowie unter dem grössten der Bäum, welcher im Zentrum des Hofs steht, lassen sich Anbindmöglichkeiten für Reittiere finden. Unter diesem zentralen Baum, sind drei längliche Brunnen um den Baumstamm herum angeordnet. Die Brunnen sind weiss gekalkt und werden mit frischem, sprudelndem Wasser gespeist, welches über die steinerne Skulptur eines steigenden Pferdes läuft.

Im hinteren Teil sind die Ställe mit weissen Koppelzäunen eingefasst, bilden so eine Art kleine Weide. Auch da lassen sich Brunnen finden, wenn auch kleinere, sowie praktische Heuraufen. Die grosszügigen Weidegründe reichen, soweit man erkennen kann, bis zum Strand und dem türkisfarbenen Meer.

Jeder Stall ist zweistöckig gebaut und beherbergt drei bis vier Pferdeboxen auf jeder Seite. Dies wird ersichtlich, wenn man durch die grossen, hölzernen Doppeltüren spähen kann. Die Ställe sind in einer rechteckigen Bauweise gehalten. Die kleidsamen, efeuartigen Rankenmalereien zieren nicht nur das Haupthaus, sondern auch die Türen und Fenster der sauberen und lichtdurchfluteten Ställe. Auch das mattgolden schimmernde Material ist an den Pferdeboxen wieder zu finden. In jedem Stall führt eine Treppe in das obere Stockwerk, welches in zwei Teile geteilt ist. Die jeweiligen Kammern werden von dunkelbraunen Holztüren verschlossen.

Die Ställe und das Haupthaus, welches mit einer vorgelagerten Laube auf einer Klippe zu finden ist werden mit einem Blumen, Sträucher und Bäumen gesäumten Kiesweg verbunden, Pflanzen, die allesamt in Quel’thalas zu finden sind. Der schwere Duft der Blumen begleitet den Besucher auf Schritt und Tritt zum Haupthaus. Magische Laternen führen späte Gäste auch bei Dunkelheit sicher vom Hof zum Haupthaus.

Das Anwesen ist ansonsten von der Schönheit der thalassischen Natur umgeben, hin und wieder lassen sich kleinere oder grössere aufgehäufte Steinkreise finden, die perfekt in die Landschaft eingebaut wurden. Sie beherbergen duftende und in allen Farben blühende Blumen und Pflanzen, die offensichtlich exotischerer Natur sind.

Das herrschaftliche zweistöckige, mit einer matt goldschimmernden Kuppel versehene Haus ist im typischen Stil der Sin’dorei gebaut. Die riesigen, mehr als Elfhohen Fensterbögen sind umrahmt vom selben goldschimmernden Material, wie die Kuppel. Gemälde von grünen, efeuartigen Blätterranken zieren die halbrunden Erker, sowie die Fensterbögen des Hauses. Links und rechts des runden Gebäudes sind über den Erkern zwei ausladende Terrassen gebaut worden. Jede Terrasse ist für sich selber und üppige Bepflanzung sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Die herrliche Aussicht auf das Meer und die am Fusse der Anhöhe gelegenen Ställe lassen den Balkon zu einem Ort des Verweilens werden.

Zum Haupteingang gelangt man über eine breite, flache Treppe. Eine zweiflüglige, schwere, aus prächtigem dunklem Holz gearbeitete Türe, schützt die Bewohner des Hauses. Auf der Türe prangen drei Wappen. Einerseits das Familienwappen der Sonnengluts, andererseits das Wappen des Gestüts, wie auch das Wappen der Familie Sommersang. Das Familienwappen der Sonnengluts besteht aus einem, von Sonnenstrahlen beschienenen Feuer, vorwiegend in Rot-Gold gehalten. Das Familienwappen der Sommersangs ist ein aufsteigender Phönix in seiner ganzen Pracht, auf blauem Hintergrund. Das Gestütswappen zeigt ein, vom Meer aus aufsteigendes, geflügeltes Pferd. Hinter diesem geht strahlend die Sonne auf.

Eine kleine, leicht erhöhte Laube auf dem Klippenrand, im überschaubaren Garten vor dem Haupthaus, rundet das ansprechende Bild des Gestütes ab.

Hof:
Der Hof zeigt sich an diesem Tag nicht so viel anders als sonst, bis auf die gepolsterten, weiss lackierten Bänke, die sich an diversen Stellen im Hof finden lassen. Einige der Sitzgelegenheiten laden zum windgeschützten entspannen an der Stallmauer ein, andere Bänke stehen in der Nähe der plätschernden Brunnen. Einige, der mit Kissen bestückten Bänke, sind auch an der einen oder anderen Koppeln zu finden, damit Besucher die Möglichkeit haben, die darin befindlichen Pferd bei einem gemütlichen Plausch zu beobachten.

Eine grössere Anzahl an Tischen, die allesamt bunte Tischtücher tragen und Bänke stehen zwischen dem letzten Stall und dem Sandplatz. Dies in sehr praktischer Nähe zu den Verpflegungstischen und dennoch mit genug Abstand, damit sich Essen und Trinken holende nicht auch noch durch die Ansammlung an Sitzgelegenheiten hindurch schlängeln müssten.

Verpflegungstische:
Die vier Verpflegungstisch sind einfach zu finden, da sie die einzig bedachten Tische sind. Die in Blau gehaltenen Baldachine schützen die in Vielzahl vorhandenen Köstlichkeiten.

Einer der Tische ist mit einem dunkelblauen, einfachen Tischtuch bedeckt, in jeder Ecke ist das Wappen des Gestüts mit goldfarbenem Faden aufgestickt. Auf dem Tisch steht ein Stapel an Tellern, wie auch ein aus dunklem Flechtwerk bestehender Korb, der Gabeln enthält. Ein selbiger Korb ist noch mit Meergrünen Servietten gefüllt. Vielen ein wohl bekannter Anblick dürfte der Ofen, wie auch all die köstlichen, in Töpfen vorhandenen Zutaten der Waffelbäckerin sein.

Einer der Tische bedeckt ein meergrünes, ebenfalls schlichtes Tischtuch. Auch da ist das Wappen des Gestüts in den Ecken eingearbeitet, dies ebenso mit goldfarbenem Faden. Ein Blick genügt und es wird klar, dass die Köstlichkeiten aus dem Hause Kerzenschein kommen müssen. Da sind weisse Pralinen in Form eines Einhorns oder ein in orange angehauchtes Pralinenpony und vieles mehr.

Auf einem weiteren Tisch, dessen Tischtuch mit einem dunklen lila Stoff bedeckt ist, sind allerlei Flaschen mit verschiedenen Sorten aufgereiht. Darunter Rum, Liköre und fertige Cocktails. Die Etiketten tragen schillernde Namen wie "Ariandes Brand Nr 6", "Elrendar Rum" und "Tanaris Drache."

Der letzte Tisch ist mit einem sandfarbenen Tuch bedeckt, auch dies in schlichter weise und dem eingestickten Wappen des Gestüts. Selbst auf der sandfarbenen Tischdecke kommt die goldene Stickerei von einem geflügelten Pferd, welches aus dem Meer emporsteigt, zur Geltung.

Sandplatz mit Tribüne:
Der runde Sandplatz liegt eingebettet zwischen dem letzten Stall auf Meerseite und der Anhöhe, die zum Haupthaus führt. Er ist mit hellem, feinkörnigen Sand belegt. Ein weisser, fast Elfendamen hoher Zaun umgibt den Platz und grenzt ihn in angenehmer Weise ab. Ein Tor ermöglicht es, von Meeresseite her, den Sandplatz zu betreten.

Für diesen Abend, wurde speziell eine Tribüne geschaffen, damit auch jeder die Darbietungen bequem und mit guter Sicht auf das Geschehen geniessen kann.

Für den heutigen Abend wurde, eine Tribüne aufgebaut. Vielleicht mag sie dem einen oder anderen Besucher noch in Erinnerung sein. Sie besteht aus vielen einzelnen Stühlen. Gefertigt sind diese aus hübschem, stabilem Immersangholz. Die Stühle befinden sich in einem Halbkreis um den Sandplatz herum. Aufgereiht auf zwei Reihen, wobei die hintere Reihe noch höher gehalten ist, als die erste Reihe, damit die Zuschauer ungehinderte Sicht auf den Sandplatz haben. An den Seiten befinden sich große Pferde aus Holz, die sich aufbäumen und drohen, die Stühle unter ihren großen und kräftigen Holzhufen zu erdrücken. Gut zu erkennen, hinter den großen Holzpferden an den Seiten wehen zwei große Banner: Das eine vom Gestüt Sonnenglut: Ein stilisiertes, geflügeltes Pferd, welches aus dem Meer emporsteigt, dahinter ein strahlender Sonnenaufgang. Das andere von der Familie Sommersang, ein stilisierter Phönix auf einem blauen Hintergrund. Diese beiden Banner rahmen die Bühne sorgfältig ein, die durch eine hölzerne Treppe erklimmt werden kann. Auf jedem Stuhl liegt ein weiches Sitzkissen. Entweder in einem hellblauen oder in einem dunkelblauen Farbton. Wie diese verteilt wurden wirkt eher zufällig. Jedoch besitzt jedes Kissen eine kleine Stickerei, die unauffällig in der linken oberen Ecke des quadratischen Kissen sitzt, abwechselnd das Wappen vom Gestüt, welches auch schon prachtvoll auf einem der beiden Banner weht, oder aber ein kleines Hufeisen. Alles sorgfältig mit einem Goldfaden bestickt.

(Dankeschön)

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Sehr, sehr schönes und liebevoll gestaltetes Event. Ich fand alle Events/Programmpunkte wirklich schön.
Großes Lob an alle, die uns den Abend an über mit tollen Vorstellungen unterhalten haben und natürlich auch an Faelys, die es auf die Beine gestellt hat!

Ich fand die Dauer der Vorstellungen auch top. War nicht zu lang, dass man die Interesse verlor und auch nicht zu kurz, dass es lieblos wirkte.

Ich hoffe es gibt ein nächstes Mal!

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Ich fand es auch sehr schön! Vor allem die Darbietung der Blutritter hat wirklich einiges her gemacht

Und immer wieder ein schöner Anlass, mal ein bisschen aus dem eigenen “Dunstkreis” heraus zu kommen!

Freue mich auf das nächste Mal!

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Ich möchte mich hiermit auch nochmal bei allen Mitwirkenden und Beteiligten bedanken. Ohne euer Dazutun wäre der Abend nicht das gewesen, was er war. Ein offensichtlich entspannter, gemütlicher und sicherlich auch abwechslungsreicher Abend.

Konstruktive Kritik und Anregungen dürfen natürlich gerne angebracht werden.

@ Idonir, ein nächstes Mal wird es ziemlich sicher geben. :slightly_smiling_face:

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