[H-RP] Schwarzkolben Co

Diesen Zylinder kann man auch nicht zurück lassen! Der Rattenmann kommt selbstverständlich auch mit auf große Fahrt!

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In den nächsten Wochen, wird Valrothax an einer Fahrbaren Kneipe arbeiten. Die Taverne in Beutebucht, wird weiterhin betrieben, so viel Gold wie man da reingesteckt hat!

Hergehört, ihr Gestrandeten!
Auf einer einsamen Insel, wo sich glücklichweise ein Hordeaußenposten befindet, hat eine Schiffsbruchsbar eröffnet! Ich hoffe der Rum und Whiskey ist mit euch gekentert, denn den brauchen wir zum wohl! Also kommt herbei und erzählt uns eure Geschichten von Abenteuer, Schifffahrt und eh … dem Kraken?
Barkeeper Valrothax hört sich eure Geschichten an und zieht euch das letzte Hemd dabei aus.

OOC: Zu finden sind wir in Ashran unterhalb von Kriegsspeers, in der Hordefestung.

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Tagebucheintrag, eines Siegerbüble…
Hocke immer noch auf der Insel, habe das gefühl, viele haben sich hier eingelebt. Wir versuchen zu überleben, aber der Rum ist rarität. Ab und an findet man etwas treibgut aber das ist schnell verbraucht. So viele gierschlunde leben auf der Insel und Drax und Garaki wollen schnell alles für sich.

Dennoch habe ich viel spaß hier und trainiere jeden Tag fleißig und Hart. Manchmal sehne ich mich zurück, als ich mit meinem titel angeben konnte, aber das ist lange her. Drax hat mir einst alle Titel genommen und nun fühle ich mich Leer.

Meiner Frau geht es gut, immer noch schwanger.

Dennoch … es wird Zeit für neue Abenteuer und Titel. Ab und an werden Fremde angespühlt, viele sind nett und schließen sich uns auch an. WIr hatten sogar schon Trollbesuch, sie werden wieder kommen.

Das war es erstmal…

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Was für ein Abenteuer, wir haben die Mine erkundet und wollten dort etwas sprengen. Leider wurden wir von Untoten Eberle überrascht und wir Kämpften uns durch. Am Ende hats mich erwischt und liege nun schwer verwundet im Hauptquartier. Was wäre ein richtiger Kämpfer ohne Narben?

Ansonsten gibt es nicht viel neues, es tauchen immer wieder mal neue Leute auf und mittlerweile sind wieder einige Orcs dabei.
Garaki, der König des Saufwettbewerbs wurde geschlagen! Moxxi hat alle weggetrunken, heftige Frau.

Mal schauen, was die nächsten tage so passiert.

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Kezan!
4 Monate ist es her als die Schwarzkolben Co. mit ihrem gekaperten Schiff Beutebucht verlassen und Seeschlachten gegen den Roten Säbel bestritten hatte. Die fröhliche Überfahrt endete mit einem Knall, aufgrund eines unangenehmen Bekannten aus dem Schlingendorntal.

3 Monate schlugen sich die schiffsbrüchigen Söldner auf dem Archipel mit den heimischen Stachelebern,Harpyien und den über die Inseln herrschenden Ogern. Gefangenschaft, Arenakämpfe, Flucht,Dunkle Magie, Untote sowie der großen Verschlingerin wurde getrotzt und in fröhlichen Abenden in der Schiffsbruchtaverne des Casino Styx neue Bekanntschaften und Freundschaften mit anderen Leidensgenossen geschlossen.

Nach monatelangem Abenteuer gelang es der chaotischen Truppe ein Schiff einer gewissen Seefahrernation zu „borgen“ mit dem man die Sturmfront durchbrach. Dank gilt dem Rohstoffschamanen der dies Ermöglichte.
Nach einer Langen und Nervenzehrenden Überfahrt wurde Endlich von der Schatzmeisterin im Krähennest der lang erwartete Satz ausgerufen „Land in Sicht!“

Azshara, der Bilgewasserhafen, die neue und für manche alte Heimat, sowie die Hauptstadt der Horde Orgrimmar. Ein bestimmter Mogul sagte einmal: Es ist dreckiges stinkende Loch das mit Blut und Schweiß in die karge Landschaft gerammt wurde in der schon immer die Ressourcen zu knapp und die Armut zu hoch war. Dennoch möchte jeder hier Leben, der Hafen hat immer ein neues Versprechen parat. Eine neue Möglichkeit ganz groß heraus zu kommen. Es könnte eine Lüge oder eine Illussion sein. Doch du spürst es…sie ist da ,gleich um die nächste Ecke…und das hält deine Maschine am Laufen.

Die Schwarzkolben Co. ist in Kalimdor angekommen! Wir danken allen Weggefährten und Gilden die uns Besucht haben! Der Aktuelle Umgang mit den Aufträgen ist wie zuvor. Rekrutierung wie immer! Die Söldnerschenke muss erst einmal wieder hochgefahren werden, Informationen folgen. Wir sehen uns in Orgrimmar und Azshara! ZASTER!

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klingt ja toll o.o sind bei euch andere rassen auch willkommen oder nur goblins? :3

Außer Vulpera&Elfen nehmen wir jedes Volk auf! Wir sind immerhin Goblins! Da erfreuen wir uns über jeden Troll,Orc,Oger oder Hobgoblin der uns die Arbeit abnimmt!

:relieved: Was ein Glück. Sonst hätte ich noch damals vor Drax Salutieren müssen. :stuck_out_tongue_winking_eye:
Seid ihr eigentlich nochimmer „Verinselt?“
Rein interesse halber.

in kindlicher Goblinschrift wird dieses Büchle wohl geschrieben sein

Liebes Tagebuch …
seit wir wieder in Bilgewasser sind, ist so einiges passiert. Wir haben uns auf der Mitte der Insel, in einem alten Häusle niedergelassen, jedenfalls die Firma. Meine Frau und ich haben, ja das alte Haus meiner toten Muddy bezogen … mittlerweile ist der Bengel geboren und ich hoffe er macht seine Hausaufgaben immer!

Ich hab gemerkt, seit meinem letzten Besuch hat sich einiges verändert, vor allem seit die Firma, dessen Namen ich nicht nenne, verschwunden ist. Gangs und Banden haben den Hafen erobert und Kämpfen stets um neues Gebiet. Auf einer Mission wurde ich von einer Kinderbande zusammengeschlagen … na ja ich lies denen eine Chance. Ansonsten haben wir drei mal versucht ins Militär Viertel zu kommen und auf mich wurde ein Kopfgeld ausgesetzt, weil der doofe Schrankenheini sein ganzes Geld beim Dampfbootrennen verloren hatte, immerhin hatte ich das Gewonnen!

Was wir aber so für Missionen haben, sollte ich hier nicht reinschreiben aber es war schon viel was los. Ab und an tauchen neue Leute auf oder komische gestalten … wie ein Fuchs der einen Schwarzfels Bromush 3.0 als Sklaven hielt … sehr merkwürdig.

Das war dieser Bericht, ich freue mich dir bald wieder zu schreiben!

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Valrex sitzt irgendwo in einem Lager, während andere Goblins ihr Lager abbauen. Schnell nimmt er sich Zeit und schreibt in sein Tagebuch

"liebes Tagesbuch, ich war dieses Wochenende auf einer Hochzeit, von so zwei Orks. Ich hab gehört, das eine Orkische Hochzeit mindestens drei tote braucht, ansonsten sei es geschmacklos. Sowas hab ich leider nicht gesehen, ich glaube ich wurde reingelegt. Vor der Hochzeit waren wir aber auf einer Mission, mit so Yaungul dingern. Das sind so Pandarische Tauren und haben echt komische sitten. Ihr Anführer wird irgendwie Khan oder Khanone genannt und Garaki und ich haben ihn einfach karl oder Oliver genannt. Als er auf Drax getroffen ist, hat er zu Drax gesagt, das er auch ein Oliver sei, das fand ich lustig. Also Karl Oliver Khanone oder so, den musste ich auf einer Geheimen Mission retten. Ich glaub ohne uns hätten die Flammenbanner leute nicht so Happy ausgesehen, die waren aber wohl fasziniert, was für coole Flammenwerfer und so wir dabei hatten.

Jetzt geht es bald wieder nachhause und dann können wir wieder in Bilgewasserhafen quatsch machen. Da freu ich mich schon voll drauf, sicher bekomm ich dann noch mehr gehalt von Drax, weil ich ihn so gut vertreten habe. Hahaha. So jetzt muss ich aber anfangen mit dem Abbau. Tschüüühüüsss

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Der Dicke Magier holt sein Hammer und Nagel. Abends zur später Stunde hämmert er ein Pergament auf die Missionswand der Schwarzkolben Co. wohlwissend das es allen Nachbarn tierisch auf die Nerven gehen würde:

An die Mitarbeiter der Schwarzkolben Co.:

Wie ihr sicherlich mitbekommen hattet wird sich das Paar Feuerzisch trennen und das sogar auf Papier! In der kommenden Woche (07.04) wird die Gerichtsverhandlung stattfinden. Ein Richter und seine treue Protokollantin haben sich zeitlich bereit erklärt den Prozess zu leiten. Beide Parteien treten gegenüber bewaffnet mit teuren und schicken Anwälten.

Die gesamte Belegschaft der Schwarzkolben Co. Ist dazu herzlich eingeladen diesen schmutzigen und unfairen Kampf um Reichtum und Macht beizuwohnen.

Mit freundlichen Grüßen
Der Diplomat Garaki Geizhals.

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Mal wieder wird ins Tagebuch Geschrieben, mit Kindlicher schrift und vielen Buntenen Farben:

Nach so vielen komischen Abenteuern, haben wir jetzt eine größere Bude erobert. Ich musste echt aufpassen, beim Kampf gegen einen M.E.C.H. aber unsere guten Schützen haben ihn gut bekämpft. Ich glaub mein letzter Schlag mit dem Blitzhammer hat ihm zum explodieren gebracht! HA

Wir waren auch auf einem schönen Fest der Schwarzfische und haben dort viele kontakte gemacht, neue titel gewonnen und einfach uns volllaufen lassen. Es war echt toll und ich war zufrieden, als ich das Aalkoholiger Turnier Gewonnen habe

Nun warten neuen Abenteuer auf uns, neue Leute sind bei uns und die sind auch schon heiß auf neue Abenteuer

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Neben den vielen buntstiften wurden auch Dynamit und Bomben sticker benutzt:

Ohweia, wie bin ich da wieder reingeraten? Wir haben eine neue Mission, dieses mal? Die Tiefsee! Wir mussten aber erstmal taucheranzüge holen und da waren wir in den Abwasserkanälen von Bilgewasser, puh hat das gestunken. Dort unten ist aber ne eigene welt, mit schäbigen Händlern und coolen Unterground Kämpfen, da muss ich mal mitmachen.
Wir haben dann bei einem komischen Typen, nen Tauchernazug gekauft, wir mussten echt lange verhandeln! Dann wollten wir bei ner Alchemistin was kaufen, aber Pedi hätte sich fast mit der geprügelt und dann wären wir aufgefallen.
Wir fanden dann Kanaltaucheranzüge und haben die Gekl… geliehen!
Wir sprachen gerade noch vom Unterwasserkrokolisk, das mal da runtergespühlt wurde, eine alte Legende … dachten wir! Da tauchte das Viech wirklich auf. Ich war ziemlich weit hinten und hatte das abwasser genutzt um das Viech zu schlagen, mit allem … na ja dingen die im Wasser waren

Dann ging es los, wir mussten erstmal unsere Villa einbruchssicher machen und ich hab sachen gepackt. Dann sind wir zum Hafen gefahren und sind auf das Schiff eingestiegen! HURRA! Leider gab es … da … ein … paar Unfälle

Giz und ich haben uns das schiff etwas genauer angesehen und ganz oben, wo der Kapitän immer ist fanden wir ein paar coole dinge. Ich hab Rum gefunden und eine Notration hehe … für GIZ war es aber ein Legendärer moment. Er fand endlich das … das … ach das komische Teil, keine ahnung. Der Kapitän, der wohl gerade a wurschtweckle geholt hatte fand das natürlich gar nicht so cool. Er hatte dann einfach das Schiff verlangsamt. Xor, Giz und ich wollten dem Kerle mal sagen, dass sowas gar nicht cool ist! Er rief sofort seine Wächter, unsere neue freundin die Lachende schädel frau hat auch mitgekämpft und einem goblin den Kopf abgehauen, voll cool! Der Kapitän flog leider in seinen Sonnenstuhl und bekam ein Herzversagen … xor hatte aber am schiff herumgespielt und plötzlich fuhr das teil zu schnell! Es hätte auseinanderreisen können aber wir habens gerettet. Das ´Schiff wurde natürlich an mich vererbt! HA. Also war ich endlich Kapitän, eines schiffes. COOL! Meine erste handlung? Ich hatte Xor und die Lachende Schädel verheiratet

Am nächsten Tag kamen wir dann endlich an … aber! Boahr dieser Garaki, wie sehr ich ihn hasse. Der gönnte mir natürlich nicht das ich jetzt ein Schiff hatte und sprengte es einfach in die Luft! So ein feiger hund! Wir sprangen also alle vom Schiff, ich musste Drax hand halten <3. Wir kamen dann an einer Insel an, die Hauinsel. Dort stand ein Haus. Glubzug, der irgendwie auf dem Schiff war bekam dann sofort die Arbeit, uns ein Boot zu bauen. Ich wollte mich an Garaki rächen und ihn mit Wasser nachspritzen aber das Element war nicht auf meiner seite, weil ich am vorabend ein Wasserelementar gerufen hatte, damit es sagen kann wie cool ich bin. Na ja … Garaki verbrannte meine Beiden Hände so schlimm, das sogar meine finger brachen … wir waren dann endlich in Gadgezahn? Ich kann den namen nicht ausschreiben … wir haben dann ganz viel gestreitet und ich musste eine strafarbeit erledigen :frowning: Flennix. Mein Lehrmeister, Flennx meinte ich soll die Wüste durchkämmen oder Löfeln oder keine ahnung…

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Hiho, ich wollte nur sagen, dass ich euer Konzept echt cool finde. Es ist zwar super schade, dass meine Shal’dorei Schurkin, mit der ich noch eine Abenteurergilde suche, bei euch wohl nicht erlaubt ist, aber wenn ich irgendwann mal einen Goblin machen sollte, komme ich drauf zurück :slight_smile: LG

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Kezan Naledi! Danke für das Lob! Ich gebe es gerne weiter!
Der Sprung von Vulpera zu Goblin ist zum Glück nicht sehr weit, somit hast du es ja schon fast geschaft.
Bis dahin! Gute Geschäfte!

25 Jahre später. Oma Fuchs ist alt und grau. Sie sitzt mit einem Stab in der Hand, bekleidet in einem alten Stammeskleid an ein Lagerfeuer. Mit ihr zusammen sitzen dort kleine Goblins. Sie sind quirlig und aufgeregt. Mu’Sha steht hoch am Himmel.

„Heute erzähle ich euch eine Geschichte, meine Kleinen.“

„Oma Fuchs, ist es eine Geschichte, als du noch jung warst?, fragt ein kleiner Goblin, der einen umgebauten Eimer auf seinem Kopf als Helm trägt.

„Jung? Hach, nein. Das wäre ja was, kleiner Dinkz. Du machst deinem Opa Drax übrigens alle Ehre. Setz diesen furchtbaren Eimer ab! Und jetzt…“ Sie wedelt mit ihrem Stab über dem Feuer herum. „Setzt euch, Kinderchen. Setzt euch!“ Die kleinen setzen sich und lauschen der alten Hochbergtaurin. Galynix zieht der kleinen Petra an den Haaren und kichert boshaft. Oma Fuchs haut ihm den Stab auf den Kopf und schüttelt sachte den Kopf.

„Ruhe jetzt! Ich erzähle euch von den Tagen, als der Schwarzkolben einen Schatz gesucht hat.“ Große Kinderaugen starren sie an, tatsächlich sind alle ruhig.

„Es fing damit an, dass der große Drax einen Auftrag angenommen hatte, der zwar erfolgreich war, der aber nicht viel Geld in die Kassen spülte. Die Mitglieder des Schwarzkolbens waren aufgeregt. Sie hatten erst eine neue Basis besetzt und damit einen großen Schritt die Erfolgsleiter hoch gemacht. Die Basis war im besten Viertel und sie musste unterhalten werden. Also brauchten sie Gold und das nicht zu knapp. Also erinnerte sich Drax…“

„Der furchtloseste Goblin, der je gelebt hat!“, brüllte der kleine Dinkz hinein.

„Nunja… wenn man so will. Auf jeden Fall erinnerte Drax sich daran, wie der alte Ogyrop damals auf der Insel eine Tafel gefunden hat.“

„Auf DER Insel?“, fragte Xoryza schnell. Sie ist die einzige Orcin in dem Haufen von kleinen Goblins.

„Genau die. Ich habe euch schon davon erzählt. Nun unterbrecht mich doch nicht immer. Wer weiß, ob ich die Geschichte sonst zu Ende erzählen kann.“, schmunzelte die alte Taurin und redet mit fester Stimme weiter . „Er hat sich also erinnert. Und das würde Gold bedeuten. Viel Gold. Er ließ sie zu sich bringen und schaute sie sich zusammen mit seinen Gefolgsleuten an. Es war gar nicht so einfach, die Tafel zu lesen, aber Drax war ein sehr schlauer Anführer! Er wusste sofort, dass es die Lage einer alten Trollruine zeigte. Das war einmalig. Niemand sonst konnte von ihr wissen. Das Gold und das Geschmeide, das dort zu finden sein musste, sollte unermesslich sein.“

Oma Fuchs macht eine ausschweifende Geste und lässt etwas funkel fliegen um die Kinder zu beeindrucken. Die Kinder atmen tief ein vor erstaunen, als könnten sie sich die Reichtümer bildlich vorstellen. Die alte Hochberg grinst zufrieden. „Aber sie mussten dafür auch weit weg. Wieder über das Meer und, so sagte es die Tafel, sogar ins Meer. Der schlaue Drax ließ also alles zusammensuchen, was man zum Tauchen brauchte. Ja, sogar für sich nahm er ein Tauchhelm mit. Obwohl er sehr viel Respekt vor dem Meer hatte und seinen Gefahren wusste. Er musste doch als tapferer Krieger, der er war, mit hinunter. Sein schlauster Tüftler, der Orc Xoryz…“ Xoryza plustert sich stolz auf und knuffte einen weiteren kleinen Goblin neben sich viel zu doll, dass ein leises „ Aua*“ von ihm kommt.* „… erfand Gemeinheiten um ihren Besitz, die neue Basis, solange zu schützen. Und das konnte er gut. Er war ein Meister seines Faches!“ [Fortsetzung folgt]

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"Er war ein Meister seines Faches! Die Fallen waren hervorragend getarnt und kaum zu entschärfen. Währenddessen machte Pedi von ihrem Talent gebrauch, die sich Charme nennt.“ *Oma Fuchs lächelt der kleinen Petra zu, die Galynix Versuche, sie zu ärgern, gekonnt an sich abprallen lässt *. „ Wie ihr wisst, war sie nicht nur eine hervorrage Krankenschwester, sie konnte auch andere für sich gewinnen. Das ist eine wichtige Eigenschaft, die man nicht unterschätzen darf.“ Mit erhobenem Zeigefinger schaut die Alte die Kinder an, als suche sie etwas bei ihnen. Ihr Blick bleibt an der kleinen Mida hängen. Sie senkt den Zeigefinger und lächelt die kleine, schüchterne Goblina an. Danach spricht sie wieder zu allen.

„Nun. Pedi musste herausfinden, ob ein Spion unter den Gästen ist, die mit ihnen das Schiff betreten wollten. Bei Gold, das wisst ihr natürlich, muss man vorsichtig sein. Und zusätzlich hatten sie den alten Kupferdampf vorher einen empfindlichen Schlag verpasst!“

„Wer ist Kupferdamf, Oma?“, fragt der kleine Dinkz.

„Du bist neugierig, Dinkz. Das lobe ich mir. Ich erzähle euch ein anderes Mal die Geschichte um Kupferdampf. Jetzt sind wir ja bei dem Trollschatz.“ Die Hochbergtaurin benetzt die Kehle mit etwas Wasser. Die Ungeduld steht den Kindern ins Gesicht geschrieben.

„Ho, ho. Ist gut nun. Ich mache ja schon weiter. Also… wo war ich? Ach ja, der Spion. Mit ihrer Freundlichkeit konnte Pedi schnell ausmachen, wer falsch gespielt hat und der Spion wurde schnell hinausbefördert, ohne dass er etwas herausfinden konnte. Es konnte also losgehen. Die Basis war gesichert, die Ladung zusammen und verstaut, Übeltäter entfernt. Der nächste Halt war ein Schiff, dass sie in die Nähe der Ruine bringen sollte. Aber, wenn ihr dachtet, die Fahrt wäre langweilig gewesen, dann irrt ihr. Wisst ihr, ihr müsst immer das Beste aus allem machen. Macht es aber so, dass euch niemand etwas übles nachsagen kann.“ Sie zwinkert . „Da segelten sie also über das Meer. Und kein anderer, als der Dampfbootrennen-Gewinner Valrex Feuerzisch beeindruckte den Kapitän so sehr mit seinen vorangegangenen Taten, dass er ihn sofort zum neuen Kapitän des Schiffes machte. Ja, Valrex hatte sogar so eine Ausstrahlung auf den alten Kapitän, dass er einen Anfall erlitt. Xoryz versuchte noch, ihm zu helfen, in dem er ihm mit einem Luftröhrenschnitt das Atmen erleichtern wollte, aber die Aura von Valrex erdrücke den Armen förmlich.“

*Die Kinder tuscheln aufgeregt untereinander. Wie mächtig mag dieser Goblin wohl gewesen sein? Wie kann einen eine Aura erdrücken? Sie hatten sicher schon mächtige Erscheinungen gesehen, aber noch nie eine solche. „ War er beeindruckender als Hauptmann Drax?“, wurde eine Frage laut gestellt.

„Beeindruckender? Nein. Aber zusammen konnten sie Riesen mit ihrem Auftreten zu Fall bringen. Valrex war Drax rechte Hand und er machte dieser Position alle Ehre. Jeder Große Anführer sollte einen ebenso großen Gehilfen neben sich haben.“ Diese Antwort scheint den Fragesteller zufrieden zu stellen. Sie tuscheln wieder untereinander.

„Bringst du den Kindern wieder Quatsch bei?“ Aus dem Schatten tritt ein großer Hochbergtaure und schüttelt brummend den Kopf. „Du kannst es auch nicht lassen, was? Du bist wirklich einer von ihnen!“ Fuchsblume funkelte den Hochberg an, blickt dann aber lieber zu den Kindern. Der Taurenbulle schüttelt das Große Geweih, seufzt laut und tritt dann wieder in die Schatten um das Lagerfeuer herum zurück.

„Ruhe Kinder, sonst gehen wir lieber ins Bett!“

„Oh nein…“ „Nicht jetzt schon!“ „Aber Oma Fuchs!“ „Wir müssen doch wissen, wie es weiter geht!“

Beruhigend hob Oma Fuchs den Stab. „ Ist doch gut! Ich kann euch eben nichts abschlagen. Aber ihr müsst mich wirklich erzählen lassen. Ihr wollt doch die Geschichte nicht vom brummigen Traumlaub hören, oder?“

„NEIN!“, rufen die Kinder sofort. Mit einem Grinsen in die Dunkelheit, die seufzend antwortete, setzt die Hochbergtaurin die Geschichte fort.

„Valrex war also nun neuer Kapitän. Er brachte das Schiff so schnell wie es ging in die Gewässer von Gadgetzan. Zusammen mit Garaki und Xoryz flog das Schiff nur so dahin, dass sie sogar zu zerschellen drohten. Garaki hatte mit seinen unheimlich mächtigen Zaubern den Motor mächtig eingeheizt. Er war so mächtig, dass es dem Motor sogar zu viel wurde und er…“ Sie macht eine Pause, wegen der Dramatik, dann explodiert eine kleine Funkel-Wolke aus dem Stab. Die Kinder erschraken. „explodierte und riss das Schiff kurz vor seinem Ziel in Stücke! Hätten sie nicht die schlauen Köpfe gehabt und die Hilfe von Glubzuk, dem fleißigsten Peon, der je exzisiert hatte, würden sie nun auf einer kleinen Insel vor der Goblinstadt versauern. Aber Glubzuk hatte schnell die Sachen für ein Boot zusammen und so konnten alle gerettet werden. Sie waren in Gadgetzan angekommen. Von hier war es nur ein Sprung zu ihrem Schatz, der selig im Meer schlummerte.“

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Die Alte nickt den Kindern zu, bewegt sich etwas und stützt sich auf den Stab auf. Mit beiden Händen hielt sie ihn umklammert. Ihre Stimme klingt amüsiert, als sie weiter erzählt und sich dabei erinnert. „In dieser wundervollen Goblinstadt an der Wüste, direkt neben dem Strand, sollten nun die letzten Vorbereitungen getroffen werden. Natürlich nahm man es sich nicht, auch noch ein paar Jobs anzunehmen. Die Heiler…“ , kichert die Hochberg nun , „hatten es sich zur Aufgabe gemacht, eine Eislieferung, die verloren war, wieder in die Stadt zurück zu bringen. Was meint ihr denn, warum sie das machen wollten?“

Neugierig blickt sie sich um. Die Kindern murmeln, tuscheln und scheinen etwas verwirrt. Ein kleines Stimmchen erhebt sich, ganz leise und als Oma Fuchs nach der Quelle Ausschau hält, entdeckt sie die Hand von Mida, die sich tatsächlich brav meldet. „ Mida, meine Liebe. Was meinst du denn, warum sie das getan haben?“

„Für den Profit! Eis ist ein einträgliches Geschäft in einer Wüstenstadt. Die Bewohner müssten ein exorbitantes Verlangen nach Kalten Waren haben. Und nicht zu vergessen, die Touristen, die das Klima nicht gewohnt sind.“, erklingt das zarte Stimmchen der jugendlichen Goblina.

Die Alte nickt langsam und sichtlich beeindruckt. „ Dein Vater hat dich viel gelehrt, junge Dame.“, sagt sie anerkennend. „ Er hat wirklich ein gutes Händchen bewiesen, dich zu adoptieren und nicht auf der Straße zu lassen.“

Mida wird etwas rot. Das Tuscheln der anderen Kinder verstummt und sie schauen alle zu ihr hin. Man kann nicht ganz ausmachen, was sie denken.

„Mida hat recht. Es bedeutete eine Unmenge an Profit. Leider haben die Heiler nichts außer Schildkröten gefunden. Aber sie versprachen noch einmal wieder zu kommen. Denn das Eis wurde in einer magischen Truhe transportiert. Dort war es gut aufgehoben und der Profit sicher. Ein anderer Trupp machte sich auf den Weg in die Wüste. Als die Heiler wiederkamen wurden sie von einem gewaltigen Sandsturm überrascht. Er fegte über die ganze Stadt hinweg und jeder musste sich schnell in Sicherheit bringen. Natürlich konnte nur ein Goblin für so eine Kraft verantwortlich sein!“

Bevor sie den Namen sagen konnte, springt ein Kind auf, reckt sein Holzschwert in die Höhe und schreit: „ MEIN OPA!“

Oma Fuchs lässt einen Seufzer los, der nah an den von Traumlaub heran kommt. „Setz dich, Galynix! Bei der Erdenmutter, kannst du nicht einmal wie deine Oma Garsa sein?“

„Ich soll mit Granaten und Giften werfen? , fragt der Goblinjunge verwirrt.

„Nein… das… Ach, was soll’s. Setz dich, mein Jung.“ , mit einer Geste unterstreicht die Hochbergtaurin ihren Satz. „Also… Ja, es war Valrex. Er hat einen riesigen Sandsturm heraufbeschworen. Die Bewohner waren nicht begeistert, aber der Sturm hatte dem Tüftlertrupp geholfen und das war alles, was zählte. So vergingen einige Tage, bis sie alles vorbereitet hatten. Ein Schiff war gefunden, die Ausrüstung war vorhanden und es ging wieder los auf große Fahrt. Einer kleinen Insel entgegen! Da es sich bei der Trollruine um eine untergegangene Stadt handelte, dachte sich Drax nun etwas aus. Tauchen war nun nicht jedermann Sache. Also mussten sie üben! Er war schlau und so bildete er Trupps um die Gefahren zu üben. Flennix, der Lehrmeister von Valrex und ein hervorragender Wellenreiter, sollte für Gefahren an der Oberfläche sorgen. Zwei weitere Trupps sollten das Tauchen in sehr tiefen Gewässer üben. Oh und dann gab es da noch den Trupp, der Flennix das Handwerk legen sollte. Schwimmend! Dieser wurde von keiner anderen als der hoch intelligenten Flinky angeführt.“

Während die Taurin ein Schluck Elchmilch trinkt, wirft Traumlaub brummend neues Holz auf das Feuer. „Das wird wohl noch dauern. Hier.“ Dann verschwindet er wieder so lautlos, wie er gekommen war.

„Danke, mein Lieber. Es war eine gefährliche Sache. Xoryz sprang vor und ging unter, wie ein Stein. Die Taucher sollten ihn finden und so das Tauchen und Suchen üben. Oben gab es jeweils einen Schwimmer, der mit einer sehr starken Lampe den Tauchern helfen sollte. Flennix versuchte sein bestes, um die Arbeiten zu stören. Er bat die Wassergeister um Hilfe und konnte so große Wellen erzeugen. Aber Flinky war schnell und gewitzt. Es dauerte etwas, aber mit ihrer Raffinesse schaffte sie es, den großen Schamanen zum Aufgeben zu überreden. Sie konnte schon immer sehr überzeugend sein. Der Hauptmann überwachte alles und schien sehr zufrieden mit den Ergebnissen.“

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Mal wieder ein Tagebucheintrag mit Buntstiften und kinderschrift:

Unsere coole Tauchexpedition ist zu einem noch cooleren Abenteuer geworden. Wir tauchten nach unten, als Drax sagte ich soll irgendwo runterspringen, sprang ich und dann! Wurde ich von etwas runtergezogen in die Tiefe. Ich fand Glubzug, der von irgendwelchen Lichtern angezogen wurden. Ich erzählte ihm meine berühmte Kezan Geschichte und wurde zum Dank wieder verprügelt. Doofer Glubzug.

Jedenfalls erhob sich vor uns eine riesige kreatur. Es war irgendein Wesen in einem Panzer. Die anderen waren hinterhergekommen aber Drax war wohl geistiger verwirrt als sonst und wollte irgendwo hin laufen. Ich hatte aber ein anderes Ziel! Ich musste an den Panzer klopfen. Danach vernahm ich irgendwelche stimmen und musste irgendwo hin laufen. Als ich dann an einer klippe stand, sah ich den Kopf der riesigen kreatur … schließlich waren auch die anderen da und plötzlich wurden wir in das Viech hineingezogen.

Wir machten uns auf dem Weg zu einem sicheren ort und kamen schließlich im Hirn des wesens an. Nach einigen Angriffsversuchen mussten wir feststellen, das dies alles nichts brachte … wir schliefen also ein paar Stunden und machten uns dann auf dem Weg um herauszufinden, wie wir wieder raus kamen. Im Magen des Viechs war so allerlei verschlungen worden, schiffe, Gebäude, Ruinen und sowas … in einem Schiffswrack fanden wir schließlich neue mitstreiter. Ein Verassener, zwei Tauren und ein Ork. Sie wurden wohl von dem Viech verschlungen.

Wir teilten uns in verschiedene Gruppen auf, um einen weg nach draußen zu finden. Als wir einen Tunnel nahmen, fanden wir ein merkwürdiges Wasser! Glubzug sprang ins Wasser, das anscheinend sofort heiß wurde und seine schuhe und hose wegzauberte. Hoi coole heiße Quellen! Wir beschlossen aber … nicht weiter reinzutauchen.

Schließlich liefen wir weiter und fanden merkwürdige Blubberblasen. Wir wussten nicht genau, was dies war aber hey der Ork konnte voll heftig draufschlagen! Ich wollte dann auch was cooles machen und sprang auf eine Blase, die alle nassspritzte haha … man war Garsa sauer.

Als wir dann so komische fleischklumpen fanden, bekamen ein paar von uns hunger und probierten das dann … boahr da wurde mir sacke schlecht und mir war echt übel … ich kuschelte mich an Oma fuchs, die mich Pflegte und dann schlief ich ein

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