Der Yaungol neigt seinen schweren Schädel schliesslich zu einem langezogenen Nicken. Und wohl mag jenes tiefer und respektvoller sein, als jemals zuvor.
Der Häuptling tritt jetzt näher an ihn heran. So nah, dass ihre Nüstern den warmen Atem bis zu seinen tragen. Ihre Pranke hebt sich an, in Richtung seines Armes.
Khadak's Blick trifft den ihren abermals mit der Härte eines irrealen Faustschlages, als er vom Nicken wieder zu ihr aufsieht. Dann legt Eyneha die Finger ungehindert in gewichtiger Art nah unterhalb seiner Schulter an seinen Oberarm, welcher wohl entsprechend für das steht, was der Bulle am besten kann, an. Die Ohren, durch den Blick offenbar kurz angelegt, stellen sich ihm dann offen entgegen.
Ob der dichten Nähe schlägt ihr nebst des schweren, kraftvollen Atems auch der Eigengeruch des Yaungol leicht entgegen. Der zottige Pelz besitzt einen markanten Geruch, welcher nur zu gut zu der dominanten Art des Yaungol zu passen scheint. Jener sieht ihr entgegen, ohne erkennbare Anzeichen einer Reaktion zu zeigen, ob er von der Situation überrascht ist, oder schicht abzuwarten scheint, ist nicht ersichtlich.
Derweil erreicht auch der Duft nach Ziege, nach weiteren Tauren seine Geschmacksknospen. Besonders der des Jägers. Jener Geruch kündet von der Nähe, die sie zu anderen zu halten pflegt. Und die jetzt auch dem Yaungol für eine geraume Zeit zuteil wird.
Schließlich aber zieht sie die Lefzen zu einem Grinsen hoch, der Blick wandert dabei von seinen Augen ab zu der Keule an seinem Rücken. Es ist ein geradezu freundschaftlicher Klaps, dem sie ihm, ohne die Reaktion zu fürchten, zum Abschluß der Berührung gibt.
Der Klaps trifft, ohne eine sichtbare Reaktion hervorzurufen. Langsam dreht sich der Schädel dezent in die Richtung des Armes. Dann wieder zurück zu Eyneha. Wohl scheint er ihr Grinsen zu betrachten, doch ohne die gleiche Emotion zu erwiedern, wenngleich keine ernsthafte Agressivität oder gar Verärgerung zu sehen ist. Vielmehr wirkt es, als würde es ihm schlicht schwerfallen angemessen auf das Verhalten zu reagieren. Doch mag man sich auch darin täuschen, als er den rechten Arm, zur Faust geballt anhebt und ihn gegen den linken der Tauren schlägt. Nicht zu fest, wohl im Bewusstsein der gepanzerten Finger, doch stark genug um einen kurzen spürbaren Aufprall zu hinterlassen.
Die Shu'halo zuckt unter dem Schlag zusammen, den er ihr verpasst, wenngleich er wohl nicht schmerzhaft war, kommt er doch recht überraschend. Dann lacht sie leise in der ihr zu eigenen, tiefkehligen Stimme auf. Die eigene Pranke zieht sich zurück, dann rutscht auch der Huf wieder auf eine entferntere Stelle, verlagert ihr Gewicht von ihm fort.
Der Yaungol blickt ihr noch einige Sekunden entgegen, ehe er sich schliesslich langsam abwendet, ohne eine Verabschiedung oder weitere Worte auszusprechen. Möglicherweise jedoch, da es keine Worte mehr auszusprechen gilt.
Sie macht keine Anstalten ihn aufzuhalten. Als das Lachen verhallt ist, folgt ihm nur noch ihr Blick. Der zunehmend ernster und sorgenvoller wird.
(Heute Abend geht es weiter nach Donnerfels, wie immer sind alle willkommen uns zu begegnen. An dieser Stelle möchte ich auch allen danken, die für die Tiefe und die Rührung verantwortlich sind, die ich in unserem RP verspüre)
Gnomischer Ultra-Down-Push mit Lieferung frei Haus!
Rammt das Banner Gnomeregans in den Thread.
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Der Blick Byeols hängt noch lange auf der Gruppe, die sich weiter Richtung Donnerfels entfernt. Selbst die Schritte Schwester Yashanas sind nicht mehr zu hören, als sie hörbar durch die Nüstern ausatmet. Vielleicht ein resigniertes Seufzen?
Letztendlich wird der Blick von der Gruppe gerichtet und sie dreht sich widerwillig um. Nur um den Kopf noch einmal an die Schulter zu drehen und über selbige zu dem anderen Stamm zu blicken. Ihr Blick bleibt bei dem großen, bepackten Yak hängen, dessen Besitzer sie hinter – oder eher vor – dem Tier nicht sehen kann.
Bei ihren Gedanken schüttelt sie kurz selbst den Kopf über sich, als sie den Blick nach vorn wendet und anfängt zu laufen, in die Richtung des Dorfes.
Sicherlich würde es wieder eine Gelegenheit geben um mehr Fragen zu stellen. Und um auch die zweite Kette, die sich in einem der kleinen Beutel an ihrem Gürtel befand, zu verschenken.
Also konnte man sich nur umso mehr auf ein Wiedersehen freuen. Vielleicht würde sie dann mehr spannende Geschichten hören. Mehr von Feralas und dem Steinkrallengebirge oder Nordend. Und bestimmt wäre Kwatoko bereit ihr das ein oder andere zu lehren – es war immer gut mehr Sichtweisen von verschiedenen Lehrern zu hören.
Auf dem Weg zurück bemerkte sie das Fernweh, das sie plagte.
Letztendlich wird der Blick von der Gruppe gerichtet und sie dreht sich widerwillig um. Nur um den Kopf noch einmal an die Schulter zu drehen und über selbige zu dem anderen Stamm zu blicken. Ihr Blick bleibt bei dem großen, bepackten Yak hängen, dessen Besitzer sie hinter – oder eher vor – dem Tier nicht sehen kann.
Bei ihren Gedanken schüttelt sie kurz selbst den Kopf über sich, als sie den Blick nach vorn wendet und anfängt zu laufen, in die Richtung des Dorfes.
Sicherlich würde es wieder eine Gelegenheit geben um mehr Fragen zu stellen. Und um auch die zweite Kette, die sich in einem der kleinen Beutel an ihrem Gürtel befand, zu verschenken.
Also konnte man sich nur umso mehr auf ein Wiedersehen freuen. Vielleicht würde sie dann mehr spannende Geschichten hören. Mehr von Feralas und dem Steinkrallengebirge oder Nordend. Und bestimmt wäre Kwatoko bereit ihr das ein oder andere zu lehren – es war immer gut mehr Sichtweisen von verschiedenen Lehrern zu hören.
Auf dem Weg zurück bemerkte sie das Fernweh, das sie plagte.
Das rege treiben in der Stadt ist beflügelnd. Es sind gerade ein Paar Monate vergangen, seit dem Bruro aufgebrochen ist. Die noch immer frischen Erinnerungen an seine letzte Reise ließen ihr erneut Donnerfels verlassen. Er ahnte nicht, wie bedeutungsvoll diese Wanderung für ihn werden sollte.
Und so steht er nun da, blickt über die Zelte und Hütten der Stadt, weiter hinab zu den saftigen Hügeln von Mulgore. Der Ort war mehr als nur ein Zuhause. Es war eine Heimat, die sein Volk geschaffen hat. Viele Gesichter grüßen Ihn, wenn er die Anhöhen wechselt, auf seinem Weg durch die Stadt. Überall die, für die keine Mühe und Kraft gescheut wurde, diese Stadt zu errichten. Überall die, die ein sicheres Zuhause haben.
Immer wieder holt ihn der Gedanke ein, dass er hier nicht lange verweilen wird. Wie ein flackerndes Lickt aus den Tiefen der Gedanken bahnt sich die Tatsache, dass er sich für das nomadische Leben entschieden hatte, als er den Kindern des Bärengeistes in Desolace begegnete.
Wird er die Donnerfels vermissen? Bestimmt.
Mehr als das Reisen? Wohl nicht.
Doch noch steht es nicht fest, wann sie wieder abreisen werden.
Ob der nächste Tag den Stamm weiter auf Reisen führt oder in der Stadt verweilen lässt - er freut sich darauf.
Und so steht er nun da, blickt über die Zelte und Hütten der Stadt, weiter hinab zu den saftigen Hügeln von Mulgore. Der Ort war mehr als nur ein Zuhause. Es war eine Heimat, die sein Volk geschaffen hat. Viele Gesichter grüßen Ihn, wenn er die Anhöhen wechselt, auf seinem Weg durch die Stadt. Überall die, für die keine Mühe und Kraft gescheut wurde, diese Stadt zu errichten. Überall die, die ein sicheres Zuhause haben.
Immer wieder holt ihn der Gedanke ein, dass er hier nicht lange verweilen wird. Wie ein flackerndes Lickt aus den Tiefen der Gedanken bahnt sich die Tatsache, dass er sich für das nomadische Leben entschieden hatte, als er den Kindern des Bärengeistes in Desolace begegnete.
Wird er die Donnerfels vermissen? Bestimmt.
Mehr als das Reisen? Wohl nicht.
Doch noch steht es nicht fest, wann sie wieder abreisen werden.
Ob der nächste Tag den Stamm weiter auf Reisen führt oder in der Stadt verweilen lässt - er freut sich darauf.
Der Sonnenläufer hebt seine rechte Hand, die er kurzerhand mustert. Er vollführt dieselbe Bewegungen wie der Häuptling, bis die Hand nun auch an seiner Brust ihren Platz findet. Der Tauren senkt sein Haupt tief. Um seinen Respekt darzubieten oder ob er gerade eben alles realisiert hat bleibt ungewiss.
Daraufhin neigt die Shu'halo den Kopf etwas seitlich, sodass der frisch geflochtene Zopf mit den verwobenen bunten Bändern fast bis zum Gürtel herabhängt.
"Du bist meine Sonne, Kwatoko. Nach wie vor. Ich glaube an dich."
"Du gibst mir soviel und im Gegenzug bekommst du nur so wenig von mir. "
Der Häuptling schluckt hörbar. Die Ohren wenden sich rückwärts, die Quaste zuckt etwas. Aber sie schweigt. Wohl kann sie es weder bejahen noch verneinen. Oder will es nicht.
Da tritt der Bulle näher an die Tauren heran, weit breitet er seine Arme aus um sie in eine bärige Umarmung zu verschließen. Jene gibt einen undefinierbaren Laut von sich, als sie sich ihm förmlich in die Arme wirft und die Schnauze in seiner Mähne vergräbt. Des Sonnenläufers rechte Hand wandert zu ihrem Rücken den er sanft abklopft. Der Bulle atmet schwer auf, bis er ein lautes Seufzen ertönen lässt - Die Shu'halo drückt dabei ihren Sonnenläufer so fest, dass seine Atmung ihre liebe Not hat, zu sich zu finden, die Arme eng um seine Brust geschlossen.
"Mit eurer Hilfe schaffe ich das.", sagt er nun entschlossen.
"Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit für dich.. Mehr Zeit für alles.. ", nuschelt sie in seine Mähne. "Diese Last.. wiegt so schwer."
"Früher war es einfacher, als du und ich noch alleine waren. Unsere Familie wuchs heran und das schnell."
Langsam entspannt sie den Griff um seinen Torso wieder. Rutschen die Pranken auf seine Schulterblätter, bis sie einen Schritt zurücktut. Widerstrebend wohl, denn zögernd.
Seine Hände entfernen sich ebenfalls, von ihren Schulterblättern herab bis zu ihren Händen, die noch so lange wie möglich versuchen, nach den ihren zu greifen.
"Ich bin groß.. Aber ich fühle mich klein im Angesicht der Verantwortung.. Wir beide können nur versuchen, ihr gerecht zu werden.", bereitwillig lassen sich ihre Hände noch halten, wie sie ihm in die Augen blickt, während die eigenen von Kummer, Angst aber auch Wärme sprechen.
"Wenn du dich zu klein fühlst, werde ich da sein, um dich hochzuheben. Ganz einfach."
Da kann sie wohl nicht anders, als leise zu lachen. Die Pranken drücken die seinen.
"Ganz einfach...", bestätigt sie flüsternd.
Daraufhin neigt die Shu'halo den Kopf etwas seitlich, sodass der frisch geflochtene Zopf mit den verwobenen bunten Bändern fast bis zum Gürtel herabhängt.
"Du bist meine Sonne, Kwatoko. Nach wie vor. Ich glaube an dich."
"Du gibst mir soviel und im Gegenzug bekommst du nur so wenig von mir. "
Der Häuptling schluckt hörbar. Die Ohren wenden sich rückwärts, die Quaste zuckt etwas. Aber sie schweigt. Wohl kann sie es weder bejahen noch verneinen. Oder will es nicht.
Da tritt der Bulle näher an die Tauren heran, weit breitet er seine Arme aus um sie in eine bärige Umarmung zu verschließen. Jene gibt einen undefinierbaren Laut von sich, als sie sich ihm förmlich in die Arme wirft und die Schnauze in seiner Mähne vergräbt. Des Sonnenläufers rechte Hand wandert zu ihrem Rücken den er sanft abklopft. Der Bulle atmet schwer auf, bis er ein lautes Seufzen ertönen lässt - Die Shu'halo drückt dabei ihren Sonnenläufer so fest, dass seine Atmung ihre liebe Not hat, zu sich zu finden, die Arme eng um seine Brust geschlossen.
"Mit eurer Hilfe schaffe ich das.", sagt er nun entschlossen.
"Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit für dich.. Mehr Zeit für alles.. ", nuschelt sie in seine Mähne. "Diese Last.. wiegt so schwer."
"Früher war es einfacher, als du und ich noch alleine waren. Unsere Familie wuchs heran und das schnell."
Langsam entspannt sie den Griff um seinen Torso wieder. Rutschen die Pranken auf seine Schulterblätter, bis sie einen Schritt zurücktut. Widerstrebend wohl, denn zögernd.
Seine Hände entfernen sich ebenfalls, von ihren Schulterblättern herab bis zu ihren Händen, die noch so lange wie möglich versuchen, nach den ihren zu greifen.
"Ich bin groß.. Aber ich fühle mich klein im Angesicht der Verantwortung.. Wir beide können nur versuchen, ihr gerecht zu werden.", bereitwillig lassen sich ihre Hände noch halten, wie sie ihm in die Augen blickt, während die eigenen von Kummer, Angst aber auch Wärme sprechen.
"Wenn du dich zu klein fühlst, werde ich da sein, um dich hochzuheben. Ganz einfach."
Da kann sie wohl nicht anders, als leise zu lachen. Die Pranken drücken die seinen.
"Ganz einfach...", bestätigt sie flüsternd.
Ein Daumen nach oben für ein schönes Projekt und die interessanten iC-Geschichten.
Ich les' hier immer gerne mit ^^
Ich les' hier immer gerne mit ^^
Danke sehr! :D Es macht auch viel Spaß sie zu schreiben.
/push und vielen Dank für das entspannte Rollenspiel gestern. Von meiner Seite aus immer wieder gerne.
#klareRPempfehlungfürtaurenRP
#klareRPempfehlungfürtaurenRP
Bruro hat die Sehne mittlerweile schon deutlich weiter gespannt und hebt den Bogen nun langsam hinauf. Er zielt in die Richtung des Schreiters, scheint aber ruhig auszuharren, das Tier dabei beobachtend.
Er scheint in der Zeit etliche Chancen, auf das Tier zu schießen, verstreichen zu lassen. Immer wieder entfernt sich das Tier oder kommt etwas näher. Erst als es sich eher zufällig in die Richtung des Jägers wendet, wird plötzlich und ohne Vorwarnung die Sehne losgelassen. Ein kurzes Pfeifen ist zu hören, als der Pfeil die Luft schneidet und nach einem Augenblick zunächst den Halsansatz des Tieres trifft und sich tiefer in den Körper bohrt. Genauso plötzlich wie der Schuss erfolgt, fällt auch das Tier um und bleibt nach einem kurzen Zucken regungslos liegen.
Vielen Dank für die, die am Samstag bei unserer kleinen Jagd dabei waren. Es wird sicher weitere geben.
Wir sehen uns spätestens beim Tauschmarkt! Kommt vorbei!
Er scheint in der Zeit etliche Chancen, auf das Tier zu schießen, verstreichen zu lassen. Immer wieder entfernt sich das Tier oder kommt etwas näher. Erst als es sich eher zufällig in die Richtung des Jägers wendet, wird plötzlich und ohne Vorwarnung die Sehne losgelassen. Ein kurzes Pfeifen ist zu hören, als der Pfeil die Luft schneidet und nach einem Augenblick zunächst den Halsansatz des Tieres trifft und sich tiefer in den Körper bohrt. Genauso plötzlich wie der Schuss erfolgt, fällt auch das Tier um und bleibt nach einem kurzen Zucken regungslos liegen.
Vielen Dank für die, die am Samstag bei unserer kleinen Jagd dabei waren. Es wird sicher weitere geben.
Wir sehen uns spätestens beim Tauschmarkt! Kommt vorbei!
Wieder fand sich der Häuptling in seinen Träumen ganz allein am Teufelsfelsen wieder. Die verblichenen Farben der Handabdrücke und die Hufe und Kodos die darauf gemalt wurden, hatte sie schon lange in allen Details studiert. Sie muss an die Höhle im Herzen des Gebirges denken, in der die eigene Geschichte jetzt für alle Zeiten visualisiert ist. Der Kampf gegen den Bären. Sie streicht zart über das harte Holz ihres Totems, die Zacken die das Bärengesicht umranden. Dann steckt sie es in den Boden. Wieviel von dem Wesen des Bären hatte sie? Wild war sie, sicherlich. Und hatte diesen unumstößlichen Willen zu beschützen, was ihr wichtig war. Und eine untrügliche Geduld, laut des Sonnenläufers. Doch hier war sie sich nicht so sicher wie er. Immer wieder wollte die Wildheit überhand nehmen. Sie musste sich zusammenreißen, wenn sie ihm wirklich helfen wollte.
Als sie die Augen schließt, um sich zu konzentrieren, erleuchten die blau gemalten Augen des Totems in einem unwirklichen Glänzen. Doch der Geist, den sie anruft, spürt ihre Unruhe. Die Gedanken kreisen um die Fieberträume der Trächtigen und um die Vermutungen des Kriegers. Und dann bleiben sie am Zwang hängen. Sie verspürt Hilflosigkeit. Wie die Gedanken kreist der Wind jetzt zornig um sie, reißt an ihrem Fell und der Mähne, mag sie eben noch daran erinnern, dass der Gedanke an Zwang nicht gut mit dem Umgang mit Elementargeistern zusammenpasst. Gar nicht gut.
Das lebendige Mahnmal hierfür steht vor ihrem inneren Auge und warnt sie, sich zu zügeln. Der Wind flacht ab, scheint in ihrer Ohrmuschel zu raunen:
- Glück ~ gehabt. -
Als sie die Augen schließt, um sich zu konzentrieren, erleuchten die blau gemalten Augen des Totems in einem unwirklichen Glänzen. Doch der Geist, den sie anruft, spürt ihre Unruhe. Die Gedanken kreisen um die Fieberträume der Trächtigen und um die Vermutungen des Kriegers. Und dann bleiben sie am Zwang hängen. Sie verspürt Hilflosigkeit. Wie die Gedanken kreist der Wind jetzt zornig um sie, reißt an ihrem Fell und der Mähne, mag sie eben noch daran erinnern, dass der Gedanke an Zwang nicht gut mit dem Umgang mit Elementargeistern zusammenpasst. Gar nicht gut.
Das lebendige Mahnmal hierfür steht vor ihrem inneren Auge und warnt sie, sich zu zügeln. Der Wind flacht ab, scheint in ihrer Ohrmuschel zu raunen:
- Glück ~ gehabt. -
Kein Duft von gerösteten Pinienkernen wird in der vorangegangenen Nacht die Hütte der Kinder des Bärengeistes erfüllt haben, und auch sonst würde es leerer sein als üblich. Als der Häuptling und der Jäger sich bei der Herde vor den Aufzügen einfanden, hörten sie schon von weitem das schmerzerfüllte Jammern Isha'halos. Yak, Kodo und Ziegen hielten sich etwas weiter ab von ihrer Reisegefährtin, schienen verstört durch die Aufregung. Hastig rührte der Hirte gerade eine Paste an, die er der Kodokuh auf die Zunge schmieren würde, immer darauf bedacht, dass sie in ihrem Leiden nicht nach seinem Arm schnappen könnte. So standen sie Stunde um Stunde harrend bei ihrem Lebensspeer, strichen die warme, ledrige Haut der Kuh, sangen Lieder, beteten inbrünstig und suchten sie damit zu beruhigen. Erst gegen Morgen fiel sie in einen erschöpften Schlaf, das Leid erschien besiegt und die Mutter dem gefährdeten Leben gnädig gestimmt.
Beim Aufnahmefest würde es wohl noch einiges mehr zu feiern und zu erzählen geben.
Beim Aufnahmefest würde es wohl noch einiges mehr zu feiern und zu erzählen geben.
"So kann das ja jeder!", die Stimme klingt bissig.
"Schlag ihn.", erklingt eine andere so laut, dass die Aufforderung wohl keine Überraschung darstellt. Eyneha ballt die Pranken zu Fäusten, als wäre sie diejenige, die eigentlich gerne zuschlagen würde. Mit zusammen gezogenen Brauen blickt Kwatoko auf den Knochen der ihm in die Hand gedrückt wurde. Eine Braue wird hochgezogen, als dieser zuerst zum Jäger, dann zum Yaungol blickt.
"Nein."
"Schlag seine Arme.", erklingt die Stimme des Bullen dann in unerbittlichem Befehlston. "Du willst es nicht tun. Und deshalb wirst du."
Und erneut wechselt der Jäger die Richtung seiner Drehung. Es wird deutlich, dass es ihm jedes Mal etwas schwerer fällt, das Gleichgewicht zu behalten. Ein lautes Schnauben folgt, doch er scheint sich nicht zu äußern.
"Das ergibt keinen Sinn.", kurz werden die Schultern angehoben. "Es bleibt beim Nein."
"Ich mach's!", tönt sie entschlossen von hinten.
"Und deshalb wirst du es nicht tun.", spricht die Stimme des Yaungol mit tiefer Entschlossenheit und offenbar gelten die Worte Eyneha, als er sich nun langsam wieder umdreht, Kwatoko den Knochen dabei abnehmend. Mit geschrägtem Kopf wendet jener sich den beiden anderen zu. Eyneha mustert Bruro voller Missgunst, wie er sich weiterhin schwankend dreht. Schließlich tritt Khadak auf Bruro zu, hebt die Keule an und legt sie an dessen drehende Schulter.
"Genug. "
Bruro kommt nach der Berührung langsam zum Halt und lässt die Steine fallen. Er schwankt links und rechts eher er sich auf die Knie fallen lässt und sich mit den Händen am Boden stützt. Schwer Atmend scheint er auch in der Position noch zu schaukeln.
"Du erweiterst deine Grenzen mit Geschick.", spricht Khadak, während er an Bruro vorbei zurück zur Mitte tritt. "Sehr interessant."
Eyneha schnaubt wütend aus. Einer der Steine ist etwas weiter ab durchs Gras gekullert, als sie ihn fortgetreten hat. Da wendet sich der Yaungol ihr zu, hält ihr die Knochenkeule entgegen. Auffordernd. Bruro verharrt in seiner Position, hebt aber nun langsam den Kopf um sich umzusehen. Scheinbar keine gute Idee, denn er schließt die Augen. Jetzt sieht der Häuptling Khadak mit vorgeschobenem Unterkiefer an und reißt ihm die Keule förmlich aus der Hand.
"Würde ich dir sagen, schlag den Jäger. Du würdest es tun.", spricht er nun tief, während er ihr die Keule überlasst. "Das interessiert mich aber nicht. Deshalb sage ich. Schlag mich. Schlag Kwatoko. Tu es. Weil du es nicht willst."
Khadak tritt im nächsten Moment einen weiteren Schritt auf Eyneha zu und baut sich vor ihr auf, durchaus der Erscheinung eines grossen, schwarzen und zottigen Ungetüms gleichkommend.
Da folgt keinerlei Zögern. Schon hebt sie den Knochen an. Furcht? Fehlanzeige. Das harte Material saust mit rechtem Schwung auf Khadaks Oberarm zu.
In diesem Sinne - Vielen Dank an Khadak für eine wirklich lustige Disziplinübung!
"Schlag ihn.", erklingt eine andere so laut, dass die Aufforderung wohl keine Überraschung darstellt. Eyneha ballt die Pranken zu Fäusten, als wäre sie diejenige, die eigentlich gerne zuschlagen würde. Mit zusammen gezogenen Brauen blickt Kwatoko auf den Knochen der ihm in die Hand gedrückt wurde. Eine Braue wird hochgezogen, als dieser zuerst zum Jäger, dann zum Yaungol blickt.
"Nein."
"Schlag seine Arme.", erklingt die Stimme des Bullen dann in unerbittlichem Befehlston. "Du willst es nicht tun. Und deshalb wirst du."
Und erneut wechselt der Jäger die Richtung seiner Drehung. Es wird deutlich, dass es ihm jedes Mal etwas schwerer fällt, das Gleichgewicht zu behalten. Ein lautes Schnauben folgt, doch er scheint sich nicht zu äußern.
"Das ergibt keinen Sinn.", kurz werden die Schultern angehoben. "Es bleibt beim Nein."
"Ich mach's!", tönt sie entschlossen von hinten.
"Und deshalb wirst du es nicht tun.", spricht die Stimme des Yaungol mit tiefer Entschlossenheit und offenbar gelten die Worte Eyneha, als er sich nun langsam wieder umdreht, Kwatoko den Knochen dabei abnehmend. Mit geschrägtem Kopf wendet jener sich den beiden anderen zu. Eyneha mustert Bruro voller Missgunst, wie er sich weiterhin schwankend dreht. Schließlich tritt Khadak auf Bruro zu, hebt die Keule an und legt sie an dessen drehende Schulter.
"Genug. "
Bruro kommt nach der Berührung langsam zum Halt und lässt die Steine fallen. Er schwankt links und rechts eher er sich auf die Knie fallen lässt und sich mit den Händen am Boden stützt. Schwer Atmend scheint er auch in der Position noch zu schaukeln.
"Du erweiterst deine Grenzen mit Geschick.", spricht Khadak, während er an Bruro vorbei zurück zur Mitte tritt. "Sehr interessant."
Eyneha schnaubt wütend aus. Einer der Steine ist etwas weiter ab durchs Gras gekullert, als sie ihn fortgetreten hat. Da wendet sich der Yaungol ihr zu, hält ihr die Knochenkeule entgegen. Auffordernd. Bruro verharrt in seiner Position, hebt aber nun langsam den Kopf um sich umzusehen. Scheinbar keine gute Idee, denn er schließt die Augen. Jetzt sieht der Häuptling Khadak mit vorgeschobenem Unterkiefer an und reißt ihm die Keule förmlich aus der Hand.
"Würde ich dir sagen, schlag den Jäger. Du würdest es tun.", spricht er nun tief, während er ihr die Keule überlasst. "Das interessiert mich aber nicht. Deshalb sage ich. Schlag mich. Schlag Kwatoko. Tu es. Weil du es nicht willst."
Khadak tritt im nächsten Moment einen weiteren Schritt auf Eyneha zu und baut sich vor ihr auf, durchaus der Erscheinung eines grossen, schwarzen und zottigen Ungetüms gleichkommend.
Da folgt keinerlei Zögern. Schon hebt sie den Knochen an. Furcht? Fehlanzeige. Das harte Material saust mit rechtem Schwung auf Khadaks Oberarm zu.
In diesem Sinne - Vielen Dank an Khadak für eine wirklich lustige Disziplinübung!
So.
Und schieb.
Und schieb.
"Vor vielen Jahren wurden ich und mein Bruder unseres Vaters beraubt. Er war einer der wenigen Druiden des Stammes, und kehrte schließlich nicht mehr nach Hause zurück. Jetzt weiß ich, was geschehen ist. Diese.. Grimmtotem hat ihn getötet. Von ihrem Zwist mit unserem Vater wussten wir schon lange. Dass sie seinen Stab bei sich trägt ist der Beweis. Eine hochwertige, aus Ebenholz gearbeitete Waffe mit einer halbmondförmigen Klinge aus runenbeschriebenem Stahl. Sie wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Und genau aus diesem Grund... Will ich sie wieder haben. Um sie meinem Bruder zum Abschluss seiner Lehre zu vermachen. Wenn ihr mir den Stab zurück bringt, werde ich dafür sorgen, dass eurem Häuptling eine WIRKLICH gute Rüstung von den Rachtotem gefertigt wird.
Was ihr dafür mit Kayka Grimmtotem macht.. Ist mir egal."
Was ihr dafür mit Kayka Grimmtotem macht.. Ist mir egal."
Die junge Tauren streckte ihren Kopf aus dem Zelt und blickte blinzelnd über die Landschaft. Der Sturm hatte zwar ihr kleines Zelt dankenswerterweise stehen gelassen, dafür aber seinen Zorn an der Blumenwiese davor ausgelassen. Sämtliche Blütenstengel schienen abgebrochen oder umgeknickt zu sein und ließen das Feld wie eine Art botanisches Schlachtfeld wirken. Ein Gefühl von Traurigkeit machte sich in ihr breit. So sollte kein Tag beginnen.
Stapfend machte sich die Tauren auf die Suche nach einer verschonten Blüte, doch sie wurde enttäuscht. Sie wollte gerade zurück zu ihrem Zelt, um es zusammenzupacken und weiterzuziehen, als ihr Blick von einer besonders schön gewachsenen Blume angezogen wurde und sie kurz innehielt.
Eteonya ging auf die Knie und versuchte, die abgeknickte Blüte mit ihren großen Händen wieder aufzurichten, doch sie fiel wieder in sich zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte es erneut, ganz vorsichtig. Diesmal blieb die Blume aufrecht stehen und das Gesicht der Druidin hellte sich merklich auf. Nachdem sie die Erde um die Pflanze herum etwas angehäuft mit Wasser aus ihrem Trinkschlauch begossen hatte, richtete sie sich wieder auf und blickte sich abermals um. Die Traurigkeit war der Hoffnung gewichen und sie nickte. Vielleicht würde es ja doch kein so schlechter Tag werden.
*schieb*
Stapfend machte sich die Tauren auf die Suche nach einer verschonten Blüte, doch sie wurde enttäuscht. Sie wollte gerade zurück zu ihrem Zelt, um es zusammenzupacken und weiterzuziehen, als ihr Blick von einer besonders schön gewachsenen Blume angezogen wurde und sie kurz innehielt.
Eteonya ging auf die Knie und versuchte, die abgeknickte Blüte mit ihren großen Händen wieder aufzurichten, doch sie fiel wieder in sich zusammen. Sie biss sich auf die Unterlippe und versuchte es erneut, ganz vorsichtig. Diesmal blieb die Blume aufrecht stehen und das Gesicht der Druidin hellte sich merklich auf. Nachdem sie die Erde um die Pflanze herum etwas angehäuft mit Wasser aus ihrem Trinkschlauch begossen hatte, richtete sie sich wieder auf und blickte sich abermals um. Die Traurigkeit war der Hoffnung gewichen und sie nickte. Vielleicht würde es ja doch kein so schlechter Tag werden.
*schieb*
Danke für den lieben Push Eteonya!
Hier mal wieder ein bisschen OOC - Kram:
Samildan hat sich leider aus der Gilde verabschiedet. Unsere Schüler sind ebenso leider etwas inaktiv geworden, viele melden sich auch nicht wenn sie keine Zeit oder Lust mehr finden. Das ist schade aber natürlich in jeder Gilde irgendwo so. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich vollstes Verständnis habe und dass RP in erster Linie Spaß machen soll. Tut es das bei uns nicht, hoffe ich dass ihr diesen Spaß an anderer Stelle findet oder gar im RL *fg* Wir freuen uns über Lebendmeldungen und Statusberichte!
Demnach wollte ich auch nochmal erwähnen, nach was wir jetzt eigentlich noch suchen. Grundsätzlich natürlich nach möglichst aktiven RPChars. Im besten Falle auch noch interessiert, Plots und "Quests" selbstständig einzubringen. Ich mach aus genaueren Wünschen jetzt mal eine Auflistung zur Anregung, aber ihr seid auch mit jeder anderen Klasse/Rolle willkommen!
- Schamanen und Druiden: Nach wie vor selbstverständlich am meisten gefragt, in der Rolle des Heilers, bei Schamanen vielleicht Erd-/Wasserspezialisierung, weil das einfach noch fehlt
- Schüler jeder beliebigen Klasse: Besonders ich würde mich über jemanden freuen, den ich durch die Gegend scheuchen kann. Aber da habt ihr sicher bei allen (wenn man IC/OOC Gründe die dagegen sprechen dass sich jemand um euch kümmern kann ausnimmt) euren Spaß
- Älteste: Eine Interessentin hierfür haben wir zwar, aber mehr kann nie schaden, ne? Wer will schon nicht mal sehen, wie sich die Alten gegenseitig mit ihren Gehstöcken um den Sitzplatz prügeln? Ne, Spaß beiseite. Eine genauere Beschreibung wie die Rolle bei uns ungefähr aussehen würde packe ich nachher noch als Zitat rein
- Verbündete und Feinde: Jap! Ihr müsst dafür auch netmal in der Gilde sein. Traut euch, uns anzusprechen, wir würgen auch sicher kein Gras wieder hoch, um es euch ins Gesicht zu spucken. Ich würd mich freuen, wenn sich eine echte Feindschaft/Fehde aus dem RP ergäbe, die man ab und an aufwärmen könnte, das wäre auf beiden Seiten sicher ein Heidenspaß im KonfliktRP und würde viel interessantes RP generieren! ;) Und als Verbündete, das sehen wir gerade bei den Geisterspeeren, ergibt sich auch immer wieder eine Möglichkeit selbst über weite Entfernung in Kontakt zu bleiben. Auch Handel wäre da möglich oder dass man sich gegenseitig in/mit Plots (ooc wie ic) aushilft.
An alle RP- und Taurenneulinge: Wir freuen uns auch weiterhin über euch und darauf, euch die Welt der Tauren zu zeigen und diesen Riesenspaß mit Suchtfaktor mit euch zu teilen
Zu guter letzt noch eine Stellungnahme an etwaige Rückmeldungen und an alle, die sich vllt schon das ein oder andere gefragt haben, ohne es zu sagen:
Ihr seid jetzt schon ziemlich lange in Donnerfels, ich hab mir das bei Nomaden irgendwie anders vorgestellt
Jap, sind wir, weil wir noch einen Plot zum Preevent hier planen. Es ist natürlich nicht so spannend, wie irgendwo in der Pampa unterwegs zu sein, aber man muss irgendwo das Gleichgewicht finden. In der Pampa findet man weit weniger spontanes RP mit Nicht-Gildis und auf die Dauer nur mit der eigenen Gilde RP zu machen ist bisweilen unter Umständen ermüdend. Wir bemühen uns, die Zeit mit Trainings, Beziehungsbildung und Miniplots aufzufüllen. Bald nach dem Preevent nehmen wir dann auch die Abreise ins Auge, wissen nur noch nicht genau wohin, es wird wohl Norden sein.
Was sind das für komische Kerle in eurer Gilde, mein Kopf raucht wenn ich die emotes und das gesagte lese!
Hihi.. Ja nun, manche reden halt gerne kryptisch. Vielleicht solltet ihr, anstatt mich das OOC zu fragen, euch dahinterknien, IC herauszufinden warum sie das tun. Ich kann euch nur sagen: Es ist äußerst interessant, in Wunden zu bohren und Vergangenheiten ans Licht zu holen. Geduld, Kinder. Keiner zwingt euch auf die Schnelle auf etwas zu antworten und es kann auch interessant sein, wenn der eigene Char mal nicht auf Anhieb alles checkt. (Wie auch, wenn ihr selber es nichtmal versteht? :P)
Ich möchte einen Plot mit euch machen, ich lade euch zu Events ein, aber ihr sagt einfach immer ab!
Größtenteils ist das wohl aus IC Gründen. Manchmal ist es einfach unwahrscheinlich, dass man auf die Schnelle an einen anderen Ort reisen kann. Oder aber, eure Chars haben sich nicht sonderlich beliebt gemacht? Nachbohren hilft sicher. Es kann aber auch sein, wenn wir nur OOC eingeladen wurden, dass wir OOC einfach gesprochen und beschieden haben, dass wir da gar nicht erst weiterreden müssen, weil unsere Chars sich ohnehin dagegen entscheiden würden. Das heißt nicht, dass es beim nächsten Event nicht klappen muss, über Einladungen jeder Art freuen wir uns immer!
Wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch gerne! Sry für Wall of Text oO Ich hatte nicht so viel vor. Aber hey! Ich hoffe ihr merkt, wieviel Zeit und Worte ihr mir bedeutet!
LG, Neha!
Hier mal wieder ein bisschen OOC - Kram:
Samildan hat sich leider aus der Gilde verabschiedet. Unsere Schüler sind ebenso leider etwas inaktiv geworden, viele melden sich auch nicht wenn sie keine Zeit oder Lust mehr finden. Das ist schade aber natürlich in jeder Gilde irgendwo so. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich vollstes Verständnis habe und dass RP in erster Linie Spaß machen soll. Tut es das bei uns nicht, hoffe ich dass ihr diesen Spaß an anderer Stelle findet oder gar im RL *fg* Wir freuen uns über Lebendmeldungen und Statusberichte!
Demnach wollte ich auch nochmal erwähnen, nach was wir jetzt eigentlich noch suchen. Grundsätzlich natürlich nach möglichst aktiven RPChars. Im besten Falle auch noch interessiert, Plots und "Quests" selbstständig einzubringen. Ich mach aus genaueren Wünschen jetzt mal eine Auflistung zur Anregung, aber ihr seid auch mit jeder anderen Klasse/Rolle willkommen!
- Schamanen und Druiden: Nach wie vor selbstverständlich am meisten gefragt, in der Rolle des Heilers, bei Schamanen vielleicht Erd-/Wasserspezialisierung, weil das einfach noch fehlt
- Schüler jeder beliebigen Klasse: Besonders ich würde mich über jemanden freuen, den ich durch die Gegend scheuchen kann. Aber da habt ihr sicher bei allen (wenn man IC/OOC Gründe die dagegen sprechen dass sich jemand um euch kümmern kann ausnimmt) euren Spaß
- Älteste: Eine Interessentin hierfür haben wir zwar, aber mehr kann nie schaden, ne? Wer will schon nicht mal sehen, wie sich die Alten gegenseitig mit ihren Gehstöcken um den Sitzplatz prügeln? Ne, Spaß beiseite. Eine genauere Beschreibung wie die Rolle bei uns ungefähr aussehen würde packe ich nachher noch als Zitat rein
- Verbündete und Feinde: Jap! Ihr müsst dafür auch netmal in der Gilde sein. Traut euch, uns anzusprechen, wir würgen auch sicher kein Gras wieder hoch, um es euch ins Gesicht zu spucken. Ich würd mich freuen, wenn sich eine echte Feindschaft/Fehde aus dem RP ergäbe, die man ab und an aufwärmen könnte, das wäre auf beiden Seiten sicher ein Heidenspaß im KonfliktRP und würde viel interessantes RP generieren! ;) Und als Verbündete, das sehen wir gerade bei den Geisterspeeren, ergibt sich auch immer wieder eine Möglichkeit selbst über weite Entfernung in Kontakt zu bleiben. Auch Handel wäre da möglich oder dass man sich gegenseitig in/mit Plots (ooc wie ic) aushilft.
An alle RP- und Taurenneulinge: Wir freuen uns auch weiterhin über euch und darauf, euch die Welt der Tauren zu zeigen und diesen Riesenspaß mit Suchtfaktor mit euch zu teilen
Zu guter letzt noch eine Stellungnahme an etwaige Rückmeldungen und an alle, die sich vllt schon das ein oder andere gefragt haben, ohne es zu sagen:
Ihr seid jetzt schon ziemlich lange in Donnerfels, ich hab mir das bei Nomaden irgendwie anders vorgestellt
Jap, sind wir, weil wir noch einen Plot zum Preevent hier planen. Es ist natürlich nicht so spannend, wie irgendwo in der Pampa unterwegs zu sein, aber man muss irgendwo das Gleichgewicht finden. In der Pampa findet man weit weniger spontanes RP mit Nicht-Gildis und auf die Dauer nur mit der eigenen Gilde RP zu machen ist bisweilen unter Umständen ermüdend. Wir bemühen uns, die Zeit mit Trainings, Beziehungsbildung und Miniplots aufzufüllen. Bald nach dem Preevent nehmen wir dann auch die Abreise ins Auge, wissen nur noch nicht genau wohin, es wird wohl Norden sein.
Was sind das für komische Kerle in eurer Gilde, mein Kopf raucht wenn ich die emotes und das gesagte lese!
Hihi.. Ja nun, manche reden halt gerne kryptisch. Vielleicht solltet ihr, anstatt mich das OOC zu fragen, euch dahinterknien, IC herauszufinden warum sie das tun. Ich kann euch nur sagen: Es ist äußerst interessant, in Wunden zu bohren und Vergangenheiten ans Licht zu holen. Geduld, Kinder. Keiner zwingt euch auf die Schnelle auf etwas zu antworten und es kann auch interessant sein, wenn der eigene Char mal nicht auf Anhieb alles checkt. (Wie auch, wenn ihr selber es nichtmal versteht? :P)
Ich möchte einen Plot mit euch machen, ich lade euch zu Events ein, aber ihr sagt einfach immer ab!
Größtenteils ist das wohl aus IC Gründen. Manchmal ist es einfach unwahrscheinlich, dass man auf die Schnelle an einen anderen Ort reisen kann. Oder aber, eure Chars haben sich nicht sonderlich beliebt gemacht? Nachbohren hilft sicher. Es kann aber auch sein, wenn wir nur OOC eingeladen wurden, dass wir OOC einfach gesprochen und beschieden haben, dass wir da gar nicht erst weiterreden müssen, weil unsere Chars sich ohnehin dagegen entscheiden würden. Das heißt nicht, dass es beim nächsten Event nicht klappen muss, über Einladungen jeder Art freuen wir uns immer!
Wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch gerne! Sry für Wall of Text oO Ich hatte nicht so viel vor. Aber hey! Ich hoffe ihr merkt, wieviel Zeit und Worte ihr mir bedeutet!
LG, Neha!
Wie versprochen hier noch das Zitat:
- Einen Ältesten (und Geistlichen?) (Der Stamm hat ein geringes Durchschnittsalter, ist an sich noch jung und unerfahren. Jemand, der den jungen Häuptling und die ihm folgen Bedacht und Weisheit lehrt muss her. Einer, der Respekt verdient und einfordert, der Geschichten erzählen kann, der vielleicht die Jungen und die Tiere hüten will und sie trotz seines Alters voll im Griff hat.)
- Einen Geistlichen (Welcher eine besondere Verbindung zur Erdenmutter und zu den Ahnen pflegt, der Visionen deutet, vielleicht sogar Vorhersagen - dies wird nochmal spezieller geklärt - machen kann. Und der es versteht, den Stamm zu gegebenen Anlässen an seine Ziele zu erinnern. Er kümmert sich OOC wie IC natürlich mit Unterstützung darum, Rituale wie Zeremonien zur Gefährtenschaft, zu Stammesaufnahme, Jagden und zu Festen einzubringen und zu pflegen)
Die Taurin sitzt nahe des Dorfes Bluthufe am See, ihre Hufe lässt sie leicht durch das Wasser streifen. Sie genießt die Ruhe, die friedliche Umgebung.
Um ihr rechtes Horn sind bunte Bänder gebunden, ein kleiner Anhänger - ein Silberverzierter Hirsch baumelt daran. Stärkere Winböen lassen den kleinen Anhänger gegen ihr Horn klappern. Und jedes mal zieht sie ihre Lefzen zu einem leichten grinsen hoch.
Der Feingearbeitete Anhänger wurde ihr von ihr inzwischen unglaublich wichtigen Personen geschenkt. Er soll sie an ihre Vergangenheit erinnern, aber auch an ihre Zukunft. Und jedes kleine Klappern holt sie in die Gegenwart zurück.
Leider fühle ich mich, berechtigterweise, sofort angesprochen.
Ich wünschte ich hätte aktuell mehr Zeit zum spielen - aber ich komm nichtmal zum "normalen" spielen, dementsprechend erst recht nicht zum RP. Begründet liegt das in einigen Privaten Veränderungen und gleichzeitig auch recht viel Arbeit.
Ich möchte einfach auf diesem Wege nochmal sagen das ich sehr glücklich bin bei euch sein zu dürfen. Das es mir wahrlich leid tut das ich nicht öfter da bin aktuell - mich plagt tatsächlich ein schlechtes Gewissen.
Ihr seid eine großartige Truppe, das spielen mit euch macht immer Spaß.
Ich würde mich die Tage mal bei dir melden und eine Wasserstandsmeldung bezüglich meiner Zeit geben, denn am mangelnden Spaß scheitert es bei mir definitiv nicht!
Sie hält den Anhänger vorsichtig, aber fest umschlossen, in ihrer Pranke.
Um ihr rechtes Horn sind bunte Bänder gebunden, ein kleiner Anhänger - ein Silberverzierter Hirsch baumelt daran. Stärkere Winböen lassen den kleinen Anhänger gegen ihr Horn klappern. Und jedes mal zieht sie ihre Lefzen zu einem leichten grinsen hoch.
Der Feingearbeitete Anhänger wurde ihr von ihr inzwischen unglaublich wichtigen Personen geschenkt. Er soll sie an ihre Vergangenheit erinnern, aber auch an ihre Zukunft. Und jedes kleine Klappern holt sie in die Gegenwart zurück.
Leider fühle ich mich, berechtigterweise, sofort angesprochen.
Ich wünschte ich hätte aktuell mehr Zeit zum spielen - aber ich komm nichtmal zum "normalen" spielen, dementsprechend erst recht nicht zum RP. Begründet liegt das in einigen Privaten Veränderungen und gleichzeitig auch recht viel Arbeit.
Ich möchte einfach auf diesem Wege nochmal sagen das ich sehr glücklich bin bei euch sein zu dürfen. Das es mir wahrlich leid tut das ich nicht öfter da bin aktuell - mich plagt tatsächlich ein schlechtes Gewissen.
Ihr seid eine großartige Truppe, das spielen mit euch macht immer Spaß.
Ich würde mich die Tage mal bei dir melden und eine Wasserstandsmeldung bezüglich meiner Zeit geben, denn am mangelnden Spaß scheitert es bei mir definitiv nicht!
Sie hält den Anhänger vorsichtig, aber fest umschlossen, in ihrer Pranke.
Ich wollte damit keinesfalls ein schlechtes Gewissen machen, eher vorbeugen oder ausräumen. Wenns nicht geht, gehts halt nicht. Deshalb werden wir nicht verschwinden oder weniger Spaß haben, auch wenn wir uns natürlich freuen wenn du online bist.
Sie war lange nicht mehr in Donnerfels gewesen.
Und jetzt hier zu sein, war durch und durch merkwürdig. Es war nicht unbedingt etwas negativ merkwürdiges, aber schlicht und einfach merkwürdiges. Und die alte Grimmtotem verspürte keine Angst hier zu stehen, weil jeder Taure wusste, dass sich gut ein viertel des Stammes nach den Strapazen Donnerfels freiwillig angeschlossen hatten – was natürlich nicht bedeutete, dass jeder Taure hier mit der Anwesenheit einer Grimmtotem gut klar kam.
Wer konnte ihnen das auch verübeln, nach der Meuterei?
Kayka war sich nur nicht sicher, ob sich die Reise hier her gelohnt hatte. Es war lächerlich und fast viel mehr amüsant, was passiert war.
Vielleicht hätte sie den Stab abgegeben. Vielleicht hätte sie sich wirklich auf einen Handel eingelassen. Vielleicht hätte ihr auch eine Entschuldigung gereicht, oder zu sehen, wie gut der Sohn von Ruul Rachtotem war. Möglicherweise hätte sie ihm den Stab so gegeben. Vollkommen freiwillig.
Vielleicht aber auch nicht.
So wie es im Moment aussah, würde sie ihn behalten. Was immerhin ihr gutes Recht war. Der Stab war nun ihr Eigentum. Es war gewiss etwas, auf das sie verzichten könnte, aber man musste sich nicht bespucken lassen. Und grundlos etwas herzugeben war eben nicht Kayka Grimmtotem.
Viel interessanter neben dem Grund, wieso sie nun in Donnerfels war, war sowieso das Kennenlernen des weiblichen Häuptlings Eyneha Hoher-Berg. Sie war höflich und freundlich und respektvoll und vermutlich hatte Bruro Staubhuf das von ihr gelernt. Oder das war einer der Gründe gewesen, wieso er Teil ihres Stammes geworden war.
Gewiss würde sie noch ein interessantes Gespräch mit dem Häuptling führen können. Vielleicht war die Reise nach Donnerfels ja doch nicht umsonst für ihre viel zu alten Knochen gewesen.
Und jetzt hier zu sein, war durch und durch merkwürdig. Es war nicht unbedingt etwas negativ merkwürdiges, aber schlicht und einfach merkwürdiges. Und die alte Grimmtotem verspürte keine Angst hier zu stehen, weil jeder Taure wusste, dass sich gut ein viertel des Stammes nach den Strapazen Donnerfels freiwillig angeschlossen hatten – was natürlich nicht bedeutete, dass jeder Taure hier mit der Anwesenheit einer Grimmtotem gut klar kam.
Wer konnte ihnen das auch verübeln, nach der Meuterei?
Kayka war sich nur nicht sicher, ob sich die Reise hier her gelohnt hatte. Es war lächerlich und fast viel mehr amüsant, was passiert war.
Vielleicht hätte sie den Stab abgegeben. Vielleicht hätte sie sich wirklich auf einen Handel eingelassen. Vielleicht hätte ihr auch eine Entschuldigung gereicht, oder zu sehen, wie gut der Sohn von Ruul Rachtotem war. Möglicherweise hätte sie ihm den Stab so gegeben. Vollkommen freiwillig.
Vielleicht aber auch nicht.
So wie es im Moment aussah, würde sie ihn behalten. Was immerhin ihr gutes Recht war. Der Stab war nun ihr Eigentum. Es war gewiss etwas, auf das sie verzichten könnte, aber man musste sich nicht bespucken lassen. Und grundlos etwas herzugeben war eben nicht Kayka Grimmtotem.
Viel interessanter neben dem Grund, wieso sie nun in Donnerfels war, war sowieso das Kennenlernen des weiblichen Häuptlings Eyneha Hoher-Berg. Sie war höflich und freundlich und respektvoll und vermutlich hatte Bruro Staubhuf das von ihr gelernt. Oder das war einer der Gründe gewesen, wieso er Teil ihres Stammes geworden war.
Gewiss würde sie noch ein interessantes Gespräch mit dem Häuptling führen können. Vielleicht war die Reise nach Donnerfels ja doch nicht umsonst für ihre viel zu alten Knochen gewesen.