hätte man auch erstmal ohne machen können, wenn du pech hast, hast jetzt viel ärger mit anwalt und hin und her da die das gleich zur rechtsabteilung schicken , da deine leitung nur bei wow probleme macht alle paar stunden ist die verfügbarkeit immer noch gegeben
In der Theorie ja, in der Praxis macht das Sinn das man den Passus mit reinnimmt. Vodafone scheut da Auseinandersetzungen und gibt dann direkt nach um das Problem zu beheben.
Mal davon abgesehen, kommt man als Privatkunde normal nicht mehr weiter wenn man es ohne versucht. Hab aktuell das gleiche Problem das Vodafone Verbindungen limitiert und nicht wartet. Problem dabei ist das es sich um eine Homeoffice-Leitung handelt und ich schon mit Maßnahmen durch Arbeitgeber und Anwalt drohen muss um den Support überhaupt dazu zu bewegen die Leitung zu checken (ist auch nicht der einzige Anschluss der in der Ecke Probleme macht).
Von daher durchaus berechnet direkt mit einem Anwalt zu drohen.
Auch Probleme bei einem Dienst drücken die Verfügbarkeit. Wenn man da unter einem gewissen Wert sinkt, ist man sogar dazu berechtigt, besser gesagt angehalten, das ganze so zu machen
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bin 10+ jahre bei vodafone probleme hatte ich auch, sogar extreme routing probleme die wurden alle ohne anwalt behoben und sogar mit mir gemeinsam behoben indem ein techniker immer wieder mit mir telefoniert hat, kommt halt immer drauf an wie man mit den redet 
gibt es bei jedem anbieter aber alle 4 std ein kurzen dc wird sicher nicht ausschlaggebend sein für eine rückerstattung^^
Doch wenn es in entsprechender Häufigkeit auftritt.
Bei mir waren es einmal 2 Monate und einmal 3 jahre und das auch nur deswegen weil die Telekom keine Glasfaser-Leitungen ziehen wollte und ich genau zwischen zwei DSL-Verteiler auf Max-Range gewohnt hatte.
Beim ersten Mal ging gar nichts. Und selbst alle Logs und gut zureden haben nichts gebracht um das Problem zu beheben. Bis 16 oder 17 Uhr war die Leitung nur zu 50% nutzbar und danach gar nicht mehr weil die ganzen Fernsehaffen nach Hause gekommen sind. Die 3 Jahre liefen da schon einigermaßen besser aber selbst hier hatte Vodafone die Nerven mir zu sagen das ich jeden Technikereinsatz selbst bezahlen musste weil ich eine eigene Fritzbox am laufen hatte die stabiler lief als aller Schrott den Vodafone hatte.
Am Ende habe ich dann auch per Anwalt durchgedrückt das Vodafone einen Repeater zwischen schaltet um die Leitungswerte zu verbessern was dann geholfen hat. Problem hier war dann auch zu weit weg von der Kopfstation und zuviele im Segment. Da hat zu Anfang gut Beireden und alles mögliche an Daten liefern nicht geholfen. Da muss man erst Rabiat werden.
Und auch jetzt bei dem Homeoffice-Arbeitsplatz bringt alles gut zureden wieder mal nichts weil der Vodafone-Support die gleichen Töne anschlägt und da redet meine Kollegin mehr mit denen als ich das mache. Auch wieder das erste „Sie benutzen einen eigenen Router, damit müssen alle Technikereinsätze selbst bezahlt werden. Wird kein Support übernommen.“ Dumm nur das der Netzabschlusspunkt nicht der Router ist sondern die Media-Dose von VF und am Ende VF das alles selbst blechen muss.
Klar sind nur einzelne Punkte, aber bei der Routing-Geschichte sind eine Vielzahl an User betroffen und Vodafone schiebt die Schuld hin und her und das schon seit Jahren, sieht man ja an den Postings hier im Forum die immer wieder aufploppen.
Wenn bei dir alles funktioniert und du damit Happy bist, sei dir gegönnt. Bist aber auch einer der wenigen Vodafone-Nutzer wo das ist. Support-technisch sind die schlimmer als aktuell Blizzard.
Nö, sehe ich nicht so.
Ich habe jetzt mehrmals angerufen, mehrmals das Problem erklärt. Bin immer wieder mit den gleichen schema behandelt worden, immer wieder die gleichen fragen etc.
Die verstehen das Problem einfach nicht, wobei ich denke, das die Mitarbeiter mit denen ich telefoniere, auch keine Ahnung davon haben bzw einfach das Fachwissen fehlt.
Es hat sich ja jetzt herausgestellt das es eindeutig an denen liegt und nicht an mir oder Blizzards Servern.