[Infos zu RP] Was zuletzt auf der Nachtliga geschah...

Schattenreich Neu-Alterac

Die Schiffe der Exilregierung Darrowehr erreichten den Hafen von Quel Danas. Dort wurden diese notwendigen Reparaturen und Instandsetzungen unterzogen. Die Leerenelfe Vialena überzeugte die Söldnerin Gunhild Aggram nicht länger als Söldnerin der Exilregierung zu dienen, sondern unter derer Flagge in den Kampf zu ziehen. Die kecke Dunkeleisenzwergin willigte schließlich ein. Weiteres traf Vialena am Hafen einen alten Jugendfreund. Kapitän Sor`ien befehligt einen Sindorei Trimaran samt Mannschaft. Nach einem ausführlichen Gespräch konnte sie den unzufriedenen Sindorei davon überzeugen sich der Unternehmung der Exilregierung anzuschließen. Am nächsten Morgen stachen somit drei Schiffe mit Kurs auf Nordend in See.

Siehe „Im Schatten des Raben“:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Die selbsternannten „Töchter der Nacht“ gründeten in den Ruinen von Stratholme die Enklave der Finsternis. Eigentlicher Zweck sollte die Observation der Leerenelfe Vialena sein, um derer Vorhaben, Ignaz W. Zimmerer in Nordend aus seiner Kerkerhaft zu befreien, überwachen zu können. Gestützt werden Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand dabei von der Schulleitung der Scholomance. Direktor Ambrosius Firlar ahnt bereits, dass die Töchter der Nacht die Enklave zu ihrem persönlichen Aufstieg und Machtausbau nutzen. Er ist jedoch handlungsunfähig um etwas dagegen unternehmen zu können, ist er doch auf die Fähigkeiten der beiden dunklen Schönheiten angewiesen. Infolge entsandte er eine seiner Agentinnen nach Stratholme um die dortigen Entwicklungen beobachten zu lassen.

Siehe Enklave der Finsternis:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Bund der roten Tatzen

Zu Beginn der Woche brach ein Teil der Tatzen mit dem Luftschiff „die Wolkensucher“ auf um sich einem Job in Azsuna zu widmen. Der Auftraggeber wollte das Gold das in den Höhlen der Meeresriesen und Naga verstreut lag gesichert wissen. Die Reise dorthin war relativ unbeschwerlich. Als sie dort ankamen wurden sie mit gnomischen Gyrocoptern auf einen Felsen gebracht und schlugen sich von dort aus zu einer nahe gelegenen aber verlassenen Höhle durch.

Am nächsten Tag erkundete man dann gemeinsam die Höhle in der das Gold vermutet wurde. Überraschenderweise waren dort kaum Sklaven, aber keine Riesen, noch Naga zu sehen. Ein kleiner Murloc folgte der Gruppe neugierig und wurde eingesammelt. Ein riesiger Goldberg wurde schnell gefunden doch als man ihn mittels Portal auf das Luftschiff bringen wollte tauchte daraus ein riesiger Wurm auf, der die Gruppe angriff. Während Leif und Vergilian schnell an eine Wand befördert wurden schafften es Narillia und Schindera gemeinsam den Wurm zu erlegen. Angelockt durch den Kampflärm erschienen nun Naga und Riesen in der Höhle und forderten die Aufgabe der Gruppe. Leif, gerade wieder auf den Beinen, griff die Riesen an und wurde unsanft bewusstlos geschlagen. Widerwillig streckten die Tatzen die Waffen und ergaben sich. Recht schnell wurde ihnen alles an Habe genommen und sie wurden zu anderen Sklaven in einen Pferch gesperrt. Anouska bekam ein Antimagisches Halsband, das verhindern sollte das sie irgendeine Form von Magie wirken konnte. Erschöpft ruhte sich die Gruppe nun aus und versuchten sich mit ein paar anderen Sklaven zu unterhalten. Das aber stellte sich schwieriger heraus als gedacht. Man musste sich mit der „Spinne“ gut stellen bekamen sie immer wieder gesagt. Die Spinne entpuppte sich als ein verrückter Zwerg der auf einem alten Schiffsmast hauste. In der Nacht versuchte man weiter mit den Sklaven zu reden, aber relativ vergeblich…

Am nächsten Tag suchte man intensiv das Gespräch mit der Spinne. Diese erzählte von einem relativ verrückten Plan für eine Flucht. Doch schon allein um an diesen Plan zu kommen musste der Doc (Alsdair) seine Stiefel opfern. Man sollte die Naga auf sich aufmerksam machen. Die widerspenstigen Sklaven wurden wohl immer in eine bestimmte Höhle gebracht. Dort gab es einen ebenfalls gefangenen Riesen. Den sollte man überzeugen. Als die Naga kamen um die Tatzen zum Steine hacken zu holen fing Schindera auf leisen Befehl von Vergilian eine Prügelei an. Schnell wurde auch Nari einbezogen und die Naga hatten durchaus Probleme der Schlägerei herr zu werden. Als sie es endlich geschafft hatten wurden sie alle in Ketten gelegt und in die besonders schwer abzubauende Höhle gebracht. Wie die Spinne schon vorhergesagt hatte war dort ein Riese ebenfalls am Arbeiten. Immer wieder erbebte die Höhle unter den Schlägen des Riesen. Nach ein paar Beleidigungen hatte man die Aufmerksamkeit des Riesen und Vergilian begann mit ihm zu verhandeln. Der Riese, genannt Gorsdila, wollte sämtliche Naga und Riesen tot sehen. Die Tatzen versprachen ihm zu helfen. Doch als Pfand sollte Miri über Nacht bei ihm bleiben. So geschah es auch…

Schon Früh am dritten Tag wurden die Tatzen geholt und man brachte sie, wegen ihrer immer noch aufmüpfigen Art, in die Sklavenarena. Dort sollten sie gegen andere Sklaven kämpfen. Das passierte auch recht schnell. Die Tatzen konnten sich, trotz kleinerer Schwierigkeiten, gut durchsetzen. Doch eine offensichtlich verliebte Riesin griff sich Leif und ließ ihn in ihrem Decoltée verschwinden. Nach einer weiteren Runde gegen Sklaven ertönte plötzlich ein unheimliches Schreien über der Bucht und ein Schatten legte sich darüber. Ein unbekanntes Wesen flog über die Bucht und machte alle nervös. Kopflose Naga und Riesen wurden von den Tatzen angegriffen als nun auch der überzeugte Gorsdila nun aus der Höhle hervor preschte. Auf seiner Schulter saß Miri, während Gorsdila sich wütend durch alle Wachen, egal ob Naga oder Riese, prügelte wollten die Tatzen Leif befreien. Doch die Riesin setzte die Flucht durch eine Höhle an. Schnell machten sich die Tatzen hinterher. Auch Miri war mittlerweile wieder bei der Gruppe. Immer wieder mussten sie sich Naga stellen, doch schliesslich stellten sie die Riesin am Goldhaufen. Diese wollte „ihr Babi“ aber nicht freiwillig hergeben. Und so trat sie immer wieder nach der Gruppe. Leider war sie darin relativ erfolgreich, denn sie konnte Narillia und Schindera wegtreten und auf Vergilian trampeln. Danach floh sie weiter. Zerschlagen wie die Tatzen nun waren brachen sie die Suche erstmal ab und öffneten das Portal zum Luftschiff. Während das Gold nun eingesaugt wurde sprangen auch die Tatzen hindurch und wurden dann auch bald von Schiffssanitätern versorgt. Auch Alsdair half , trotz eigener Verletzungen mit und kümmerte sich um Schindera. Miri kümmerte sich um Narillia und half dieser, ihre Schulter wieder einzurenken. Die Suche nach Leif brach man nun vollständig ab und setzte Kurs auf Sturmwind.

Scharlachrote Faust

Der Orden ließ wenig Zeit verstreichen, sobald die Gefangenen sich von ihren Verletzungen erholt hatten, wurden sie einer Befragung unterzogen. Zu diesem Anlass versammelten sich diverse Abgesandte der Koalition, welche die Faust an die Dunkelküste begleiten wird. Die Kommandantin des Ordens der Dalanari, Pater Hephaistion von den Fraternitas Lucis und sein Gehilfe, sowie andere Unterstützer der Expedition ließen es sich nicht nehmen Informationen aus erster Hand zu bekommen, ging es schließlich um die Zukunft der Expedition.
Der Widerstand beider blutelfischer Agenten war nur schwer zu brechen, flüchteten sie sich doch immer wieder in Unwahrheiten oder andere wenig präzise Angaben zu Hintermännern und Unterstützern des Anschlags auf die oberste Klerikerin. Ihre ursprüngliche Mission sei das Sammeln von Informationen über Stormwinds Truppenbewegungen gewesen, ein Anschlag auf eine Würdenträgerin der hiesigen Glaubensorden sei nie das Ziel gewesen. Er habe sich jedoch ergeben als eine unbekannte Person ihre Unterstützung für den Preis einer Gegenleistung anbot.

Die Andeutung eines der Agenten sorgte jedoch für ein Aufhorchen unter den versammelten Strategen und Gesandten. Einer der Blutelfen vermerkten in einem seiner Dokumente jedoch, dass diese unbekannte Person
eine körperlose Stimme sei und das die Macht der Leere in ihren Worten widerhalle. Diese unbekannte Entität gab ihnen Informationen über die Truppenbewegungen der Scharlachroten Faust, als Zeichen ihres guten Willens und aus der Notwendigkeit heraus. Der Agent deutete an, diese Stimme hinge mit ihren abtrünnigen Vettern, den Leerenelfen, zusammen. Es mochte zwar nur eine Andeutung sein, eine Andeutung, die zum jetzigen Zeitpunkt ohne jeden Beweis ist, aber gibt es genügend Vertreter unter den Leerenelfen, die ein Motiv hätten, um gegen den Orden und seine Vertreter vorzugehen.
Auch wenn die Expedition schon bald in See stechen wird, muss dieser Sachstand aufgeklärt werden bevor der unbekannte Drahtzieher weiteres Unheil anrichten kann.

Wenngleich die Befragung der Gefangenen ein schmutziges und ehrloses Handwerk sein mochte, schweißte es die Beteiligten doch zusammen.

Schwester Katherina Rodenwald wurde nach sechs Jahren der Ausbildung von der Obersten Klerikerin zur Priesterin geweiht. Die Zeremonie fand am Ort des Geadenkens, dem Lordaeron-Denkmal auf dem Stormwinder Friedhof statt. Ehrengast der Zeremonie war der Abt of Iona von den Fraternitas Lucis.

Weiterführende Links