[Infos zu RP] Was zuletzt auf der Nachtliga geschah...

Scharlachrote Faust

Nach vielen Jahres als Altardiener forderte Tilon Lightblessing das Versprechen des Lord Chevaliers Cathalan Lighblade ein, von diesem zum Knappen genommen zu werden. Der betagte Paladin zögerte nicht und trat den Jungen mit harten und klaren Worten zu seinem Schildträger. Gleich darauf wurde Lightblessing von den Ordensgeschwistern nach Weststrom geladen, um dort die ersten Antworten auf Fragen zu erhalten und einen geselligen Abend zu verbringen. Auch der Gedanke reifte, die Anwartschaft zur Scharlachroten Faust ernster zu nehmen und sich nun um drei Bürgen zu bemühen, die dem Jungen ihr Vertrauen schenken.

Am gleichen Abend kam in eben diese geselligen Runde auf, dass die Schmähschriften über die Ehrwürdige Mutter Simanthy in Sturmwind ausliegen und weit verbreitet wurden. Die Ordensdienerin Arianne vom Elwynn suchte zu dem Zweck nach der Priesterin, um mit ihr zu sprechen, wie zu verfahren sei. Lediglich Bruder Feodor Silbergreif zog sie dabei ins Vertrauen. Noch an dem Abend fassten die beiden den Entschluss, dass sie diese Geschichten nun suchen und verbrennen wollten, um die Ehre der Obersten Mutter zu schützen.

Nach einem Gespräch mit ebendieser, zeigte sie sich jedoch gelassen. Sie befürwortete die Verbrennung der Schriften, ließ den ebenfalls in dem Roman erwähnten Ren’dorei Ilassan Ash’therod jedoch nicht gleich ausfindig machen, um ihn zur Rede zu stellen. Dennoch konnte sie den Hinweis nennen, der Verdächtige wollte nach Arathi aufbrechen und sei damit derzeit nicht in Sturmwind anzutreffen.

Eines Abends trafen Tilon Lightblessing und Schwester Arianne vom Elwynn auf Ni’ell, der Nachtelfe, die bereits die ersten Lehrstunden zur darnassischen Kultur mit den Ordensgeschwistern durchgeführt hatte. Die Sorgen der jungen Ordensdienerin in Bezug auf die wilden Tiere dort, veranlasste Ni’ell zu einer spontanen Lehre über die Wesen der Dunkelküste.
Sie brachte die beiden jungen Menschen zum Hafen, um ihnen ihren Säbler zu zeigen. Auf dem Weg dahin trafen sie ebenso auf ein Urtum des Krieges sowie auf die Druidin Fenera. Letztere brachte auch ein wenig Wissen ein, gerade in Bezug auf die Druiden, das die beiden nur zu aufmerksam aufsogen.
Schließlich gesellte sich selbst die Kommandantin Avalora Sternenstaub hinzu, die die Nachtelfen bald an die Dunkelküste zurückführen wird.

Schattenreich Neu-Alterac

Vialena, Leerenelfe und selbsternannte Hand des abgesetzten Direktors Ignaz W. Zimmerer, wurde im Brachland von einer Agentin der Scholomance angegriffen. Es gelang ihr die untote Elfe Sheltier Froststaub außer Gefecht zu setzen. Gemeinsam mit den anderen Schergen der Exilregierung einigte man sich darauf den in Ashzara sesshaften Erzmagier Xylem aufzusuchen. Vialena will mit allen Mitteln die Kontrolle über die untote Elfe erlangen, deren Seele an ein Artefakt gebunden ist.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand reisten gemeinsam zu den Mauern von Stratholme. Dimiona offenbarte Khelperetocs ihre Pläne und gedenkt in den verheerten Ruinen ein neues Refugium zu errichten. Um diese weitreichenden Pläne umsetzen zu können bedarf es der Fürsprache des Direktors der Scholomance. Beide versuchen nun auf diesen einzuwirken und durch Intrigen das Vorhaben voran zu treiben. Derweil sucht Magus Lyon Dechiffre, Dekan der Sphärologischen Fakultät zu Astralur, weiter nach Meister Silem Nepoleme di Sarostes. Der ehemalige Leiter des Blut-Zweigs der Fakultät soll sich scheinbar im Arathi Hochland niedergelassen haben. Lyon Dechiffre fand diesen jedoch nicht vor.

Ausblick

Donnerstag der folgenden Woche wird Schwester Aveline wieder eine offene Lehrstunde abhalten.

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Schattenreich Neu-Alterac

Vialena, Leerenelfe und selbsternannte Hand von Ignaz W. Zimmerer, beschloss nach Ashzara zu reisen. Gemeinsam mit Ignazs Getreuen und einer Schar von Söldnern suchte sie den Turm von Erzmagier Xylem auf. Sie bat ihn, ihr die Kontrolle über die untote Elfe Sheltier, eine Agentin der Scholomance, zu geben. Deren Seele sei an ein Artefakt gebunden und dadurch wird sie beherrscht. Xylem willigte ein, stellte jedoch Forderungen. Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild begeben sich die folgenden Tage auf mehrere Queste um die Anforderungen des Erzmagiers zu erfüllen. Vialena erhofft sich mit der Kontrolle über Sheltier mehr über ihre Feinde, die Darrowehr und den Zirkel der schwarzen Sonne, in Erfahrung bringen zu können.

Zirkel der schwarzen Sonne

Intrigen an der Darrowehr! Während die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand darum bemüht sind Ränke gegen die Schulleitung zu schmieden, begann Nehelenya Thanator mit einem Zweitstudium an der Scholomance. Der jungen Hexenmeisterin ist es auch bereits gelungen die Gunst des Direktors Ambrosius Firlar zu erlangen. Dieser verließ trotz hohen Alters die Darrowehr und reiste per Portalverbindung auf das schwebende Eiland Astralur. Er setzte die Zirkelmeisterin Orelina Thanator persönlich davon in Kenntnis, dass sich ehemalige Anhänger von Ignaz W. Zimmerer in der Ferne zusammenrotten. Darunter auch seine dunkle Agentin Vialena. Orelina setzte jedoch klare Maßstäbe und wird keine Kapazitäten des Zirkels für Gegenmaßnahmen bereitstellen.

Arkanes Institut

Am Arkanen Institut zu Sturmwind beauftragte Andorella Egromond einen unabhängigen Architekten mit dem Ausbau des Dachbodens als auch des Kellers der Forschungsanstalt. Jüngst getätigte Geschäfte in Boralus ermöglichen der Magierin einen luxuriösen Lebensstil und sie gedenkt das Institut entsprechend auszubauen.

Scharlachrote Faust

Alles beginnt damit, dass die Angriff auf die Dunkelküste, auf den die Ordensmitglieder einen Eid geschworen haben, unter einem schlechten Stern zu stehen scheint. die Kassen sind leer, eine Überfahrt man noch möglich sein, aber eine Ausstattung sprengt bereits den Rahmes des Budgets.
Doch glücklicherweise haben vertrauenswürdige Quellen der ehrwürdigen Mutter eine gehaltvolle Quelle empfohlen. Nebst einer Aufgabe, zu der der Orden sich berufen fühlt:
Im östlichen Sumpfland liege ein Tempel, versunken und vergessen, in dem es Schätze zu bergen gebe. Jedoch seien die Trolle dort der dunklen Magie nicht abgeneigt und selbst ihre Geister suchten den Tempel heim.
Nach einigen Überlegungen, wie man dieses gefährliche Unterfangen in Angriff nehmen könnte, bereiteten die tapferen Streiter ihre Reise vor, schickten einen Boten voraus, um sie bei der Sumpftidenwacht anzukündigen - und zogen los.

Angekommen in der Befestigung hieß man den Trupp der scharlachroten Willkommen und sie bekamen eigens einen Platz, um zu lagern. Die Zelte waren bald aufgebaut, die Tiere versorgt. Dann hieß es, sich in leichtere Rüstung zu kleiden. Einige Ordensbrüder und -schwestern nutzten die Zeit, sich bei den stationierten Personen über das Umland und den Tempel zu informieren. Warnungen wurden ausgesprochen, keine davon aber so vehement wie die [Warnungen des Hauptmanns Gerwalt Jones, der vor dem Tempel und seinem Unheil warnte. Er selbst sei als einziger Überlebender seines 10 Mann starken Trupps damals entkommen. Die Schrecken allerdings verfolgen ihn bis heute. Er warnte vor den Voodoohexen, den Stammeskriegern, Schlangen, Geistern, Fallen, Schlangen, untoten Trollen, Dem Wahnsinn des Tempels - und vor den Schlangen.
Er wurde nicht müde zu betonen, dass er niemanden dort hinuntergehen lassen wollte - er selbst war aus Angst vor den Trollen nicht einmal mehr in der Lage, das Zelt zu verlassen, in dem er hockte.
Als die Ordensbrüder aber, befeuert durch das Grauen, von dem er berichtete und dem Leid, dass seine Kumpanen und der Hauptmann selbst durchlebt haben mussten, darauf bestanden, den Frieden in diese Hallen zu tragen, bat der alte Veteran schließlich darum, zumindest das, was von seinen Leuten geblieben war, mitzubringen - um es angemessen beizusetzen und um sie trauern zu können.
Dass der Hauptmann dabei einiges an Alkohol vernichtete und auch die Ordengeschwister dazu antrieb, mit ihm zu trinken, führte schließlich auch zu einer ereignisreichen Nacht.

Nach einem Segen durch Schwester Rodenwald brachen die Ordensstreiter mit einem geliehenen Ruderboot in Richtung der Trollruine auf. Kaum hatten die Streiter die ersten Schritte in den Tempel gemacht stellte sich ihnen die erste Herausforderung, der weitere Zugang in den Tempel war überspült. Schwester Arianne wurde mit einem Seil vorgeschickt um den Übergang durch überspülten Bereich leichter zu gestallten. Nach dem das Seil gespannt wurde konnten die Ordensleute den Bereich problemlos passieren, lediglich bei Schwester Tyrodia Schneider kam es zu Komplikationen da die ordensfremde Schwester strikt weigerte ihre Plattenrüstung abzulegen. Man konnte die Schwester trotz der schweren Panzerung dennoch durch die überspülte Sektion des Tempels buchsieren.

Kaum hatten die Streiter den überspülten Bereich verlassen standen sie jedoch vor verschlossenen Toren. Die rituellen Zeichnungen an den Wänden des Tempels verrieten den Ordensleuten das sie ein heidnisches Ritual abhalten mussten um die steinerne Pforte des Tempels zu öffnen. Das Unbehagen der Streiter konnte von Schwester Rodenwald jedoch zerstreut werden als diese erklärte das es unbedenklich sei dieses Ritual durchzuführen. Schwester Rodenwald, Bruder Feodor und Bruder Cavan opferten jeweils ein Tropfen ihres Blutes an jeweils einem Altar, Bruder Atharik schloss das Ritual dann ab in dem er eine rituelle Trommel schlug.

Mit gezogenen Waffen rückten die Streiter in den nächsten Teil des Tempels vor, wo sich ihnen bald wieder eine verschlossene steinerne Pforte in den Weg stellte. Es war nötig die vermoderten Gänge des Tempels und die bisher passierten Räume intensiv zu durchsuchen um die nötigen Schlüsselsteine zu bergen um die Pforte zu öffnen.

Ausgezehrt von der Kälte des Wassers entschied der kommandierende Bruder das die Truppe eine Rast einlegt bevor sie tiefer in den Tempel eindringt.

Anmerkung

  • Am 05. Mai findet um 20:00 Uhr das offene Training der Schwanengarde statt. Ansprechpartner Alynia-Forscherliga.

  • Am 08. Mai findet die Beichtgelegenheit’ bei Abt Aedan of Iona statt. Beginnend um 20:00 Uhr. Ansprechpartner ist Aedan-Forscherliga.

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Schattenreich Neu-Alterac

Erzmagier Xylem ging auf den Wunsch der Leerenelfe Vialena ein, die magische Verbindung zwischen der Darrowehr und der untoten Elfe Sheltier Froststaub zu trennen. Dafür entsandte er Vialena und Anhänger der Exilregierung auf Queste ins Umland seines Turmes in Ashzara. Die Dunkeleisenzwergin Gunhild, eine tapfere Söldnerin, begleitete Vialena dabei. Das Ritual nahm mehrere Tage in Anspruch. Schließlich gelang es dem Gelehrten Sheltiers Seele mittels eines Artefakts an Vialena zu binden. Nun befindet sich die Agentin der Scholomance unter der Kontrolle der Leerenelfe. Die Exilregierung plant nun die baldige Abreise und das weitere Vorgehen. Ziel ist die Befreiung des in Nordend inhaftierten Nekromanten Ignaz W. Zimmerer, der vom Kult der Verdammten als Verräter gebrandmarkt wurde. Die Rekrutierung weiterer Söldner und ehemaliger Anhänger der Zimmerer Dynastie wird dafür notwendig sein.

Zirkel der schwarzen Sonne

Der verschollene Leiter des Blut-Zweiges an der Sphärologischen Fakultät zu Astralur, Meister Silem Nepolemo di Sarostes, lud die drei verbliebenen Splitterträger in eine Taverne nach Eisenschmiede. Er erklärte seine längere Abwesenheit mit der Planung eines waghalsigen Unternehmens. Der versierte Blutmagier erwägt den gefallenen Wiedergänger und Träger des Blut-Splitters des Sternes der Finsternis, wieder zu beleben. Dabei ist er auf die Unterstützung von Orelina Thanator, Dimiona Galbert und Lyon Dechiffre, die restlichen Splitterträger, angewiesen. Kormeks sicher gestellte Seele soll ein neuer Körper zur Verfügung gestellt werden. Dafür bedarf es der Vorbereitung eines umfangreichen Rituals. Derweil intrigieren die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand, die selbsternannten Töchter der Nacht, gegen die Schulleitung an der Scholomance um ihren Einfluss zu erweitern.

Arkanes Institut

Maga Anouska von Ehrenberg und Magistra Maga Andorella Egromond planen eine Expedition nach Nordend. Ziel ist das in der boreanischen Tundra gelegene Bernsteinflöz. Sie hoffen dort eine Vertraute von Erzmagier Vargoth zu finden, die mit dem hohen Gelehrten der Kirin Tor ein Geheimnis hüten soll. Vargoth soll im Besitz des literarischen Werkes „Adeptenleitfaden für Dimensionsreisen“ sein, ein Foliant den Andorella Egromond sehr begehrt.

Schwanengarde

Das offene Training der Schwanengarde fand wieder in Sturmwind statt. Sir Vanth ließ diesmal den Kampf im hüfthohen Ufergewässer üben und bat die Teilnehmer abschließend darum, auch eigene Vorschläge zu Trainingsideen einzubringen.

Den Vorschlag, Magie und die Verteidigung dagegen einzubauen wurde daraufhin bereits eingebracht und von Sir Vanth auch bereits zur Beratschlagung an eine Magierin weitergegeben.

Scharlachrote Faust

Die Streiter der Scharlachroten Faust zogen tiefer in den Tempel ein, der ihnen die nötigen Finanziellen Mittel für ihre Kriegsbemühungen versprach. Doch auch die Reinigung der verlorenen Seelen sollte sich bald nicht nur als moralisch wertvoll, sondern auch als überlebensnotwendig herausstellen.

Sie fanden wohl den Ritualraum, in dem zahllose Trolle zu einer Priesterin aufsahen, während sie eines ihrer ketzerischen Rituale abhielten. Mit einer Granate wollten sie die Übermacht eindämmen, um sich dann durch dieses Heidentum zu schlagen. Doch die erste Schlacht gegen diese schiere Übermacht an Trollen hatte sie zu Boden gerissen. Die Untoten und mumifizierten Feinde hatten sie umstellt. Einen nach dem anderen hatten sie in die Knie gezwungen, ohne ihnen den Sieg auch nur in Aussicht zu stellen. Fiel einer der Trolle, stand er kurz darauf wieder auf und übte sein blutiges Handwerk weiter aus.
Die Niederlage war schmerzhaft. Und bitter. Als sie aufwachten, hingen sie in Seilen oder Lianen von der Decke oder an der Wand. Manche hatte es sogar kopfüber erwischt und das Blut staute sich pochend in ihren Köpfen.
Und… zwei von ihnen fehlten.

Doch das Licht hatte sich zu seinen Streitern bekannt. Sie wachten auf und konnten sich gemeinsam aus den Schlingen befreien. Ihrer Habe beraubt suchten sie die alten und rostigen Waffen zusammen, die die Opfer zuvor schon hier zurückgelassen hatten.
Der Gesang verriet, dass die Trolle ein Ritual angestimmt hatten… ein Ritual, um ihre Geschwister zu opfern.

Todesmutig stürzten sie erneut in den Ritualraum. Weniger, um den Sieg davonzutragen. Doch ein gewagter Schuss schaltete die Priesterin aus und kaufte den Geschwistern wertvolle Zeit – und sie konnten ihre Ausrüstung wiederfinden.
Geschwächt und dezimiert mussten sie aber eingestehen, dass nach diesem kleinen Teilerfolg ein Rückzug notwendig war, um das eigene Leben zu retten und nicht mit den Geschwistern ihr Leben auszuhauchen.
Mit ihren Verletzungen, dafür aber wieder gerüstet, zogen sie sich erneut in den Raum des Rätsels zurück und sinnierten über einen neuen Plan.

In einer etwas überstürzten Aktion zogen die Streiter erneut los, um ihre Geschwister zu retten. Diesmal wollten sie von der Empore über dem Ritualraum an die beiden Gefangenen herankommen. Bruder Levan Weidebrand konnten sie auf diese Weise noch zu sich hochziehen, Schwester Arianne vom Elwynn stürzte sich bei seiner Flucht allerdings auf die Priesterin und wurde somit weiter in Gefangenschaft behalten.

Tags darauf aber wurden ihre Gebete endlich erhört: Katharina Rodenwald, Rahira Bateran und Tyrodia Schneider entschlossen, den Fluch der Trolle zu brechen und das untote Dasein der Trolle damit zu beenden. Der Rest des Trupps, Salida Feinhau, Cavan Häyhä, Atharik Winsloe und Nigal O’Neeson, sollte die drei so lange schützen, bis die Gefahr endlich gebannt wurde.
Das Unterfangen war lang und schmerzhaft. Die drei Geweihten gaben all ihre Kraft hin, um den Fluch endlich zu lösen und die geopferten Seelen in die Freiheit zu entlassen. Der Preis war aber hoch: Nicht nur waren sie danach völlig entkräftet, auch die Streiter, die ihnen den Rücken sicherten, mussten viele schwere Verletzungen hinnehmen, die nicht alle wieder verheilen sollten.
Der Lohn sollte sein, die verlorene Schwester wieder in den Reihen begrüßen zu können und den Toten ihre verdiente Ruhe zu schenken.
Um ihre Wunden zu versorgen, rasteten die Geschwister eine Weile, bis sie weiterziehen konnten.

In dem nun ruhigen Tempel warteten schließlich nur noch eine Menge verborgener Fallen auf die Truppe, die nach den Marken der Soldaten des Hauptmanns und schließlich nach dem Goldschatz suchte. Sie wurden fündig - benommen, verletzt, müde und durch die Fallen vergiftet, aber zu guter Letzt konnten sie eine ganze Menge Gold sicherstellen und zurück nach Weststrom bringen, wo sie erfahren mussten, dass in der Zeit ihrer Abwesenheit die ehrwürdige Mutter schwer verletzt wurde.

Noch bevor sie nach Sturmwind reißen konnten, um nach dem Zustand der Obersten Klerikerin zu sehen, sollte Besuch bei ihnen eintreffen. Eine Wandernde, die sich als Erianne vorstellte, kam abends zur Tür herein, erzählte beim Abendessen von ihrem Weg und bat darum, über Nacht bleiben zu dürfen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Während der Überfahrt von Azshara ereignete sich ein Seegefecht zwischen dem von der Exilregierung angeheuerten Schiff der Blutsegelbukaniere und einem Zerstörer der Allianz. Die Piraten wurden von den Getreuen der Exilregierung tatkräftig bei dem Kampf unterstützt. Der Schiffsmagierin Samira gelang es die Winde günstig für das Gefecht auszurichten, während der Worge Phineas zielsicher mit seinem Gewehr hantierte. Die Leerenelfe sprach Befehle aus und schließlich sprang die Söldnerin und Dunkeleisenzwergin Gunhild noch auf das feindliche Schiff um dort mit ihrem Streitkolben blutige Ernte zu halten. Vier der überlebenden Marinesoldaten der Allianz liefen über und der Zerstörer konnte gekapert werden. Aufgrund der Schäden an seinem Schiff beschloss der Kapitän der Blutsegelbukaniere den Hafen von Quel Danas für Reparaturmaßnahmen anzusteuern.

Zirkel der schwarzen Sonne

Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand, die sich selbst die Töchter der Nacht nennen, stricken weiterhin Intrigen um ihr Vorhaben in Stratholme zur Errichtung eines Refugiums voran zu treiben. Dafür propagierte die Schattenpriesterin bei unzufriedenen Kultisten im Schattenhammer, die nun Stratholme erreichten und ihre Dienste zur Verfügung stellen. Khelperetocs konnte einen früheren Kontakt akquirieren, einen Adeligen aus Alterac, der ihr fortan beratend zur Seite steht. Derweil vermittelt Magus Lyon Dechiffre, Dekan der Sphärologischen Fakultät, eine frühere Verbindung an die Zirkelmeisterin Orelina. Dabei handelt es sich um eine versierte Chimärologin mit der Aussicht, dass diese dem Zirkel der schwarzen Sonne beitritt.

Scharlachrote Faust

Die Abwesenheit von großen Teilen der dritten Lanze wurde von Agenten der Horde genutzt um ein Attentat auf die oberste Klerikerin zu verüben. Das Attentat schlug fehl, die oberste Klerikerin konnte gerettet werden und befindet sich derzeit in der Obhut des Stormwinder Hospitals. Nun ist man jedoch den Tätern auf der Spur. Ermittler der Krone konnten die Spuren der Täter zu einem Lager im östlichen Wald von Elwynn verfolgen. Ein Stoßtrupp des Ordens folgte der Spur, umstellte das feindliche Lager und stürmte dieses. Es konnten zwei blutelfische Agenten gefangen genommen werden, ein dritter wurde von seinen eigenen Mitstreitern getötet. Neben den Gefangenen konnten die Ordensstreiter Berichte des Feindes sicherstellen. Einer der Gefangenen wurde während des Angriffs schwer verletzt, sein Leben konnte jedoch von Schwester Rodenwald gerettet werden. Die Gefangenen wurden zur weiteren Befragung in die Ordensburg gebracht.

Tage später lud die Oberste Klerikerin Freunde und Verbündete des Ordens nach Weststrom ein um dort für die Teilnahme an der Expedition zur Dunkelküste zu werben. Es wurden organisatorische sowie strategische Themen besprochen. Eine Karte mit Notizen und Markierungen liegt für die Teilnehmer der Expedition in der Ordensburg aus.

Tilon Lightblessing, der Knappe des Lord Chevalíers baut langsam eine freundschaftliche Beziehung zu dem Druiden Cirdan Dämmerläufer auf, zumindest glaubt er dies. Der Druide strebt nun an mit Tilon den elfischen Ritus der Reife durchzuführen, damit dieser als vollwertiger Erwachsener (zumindest aus Sicht der Kaldorei) an der Dunkelküste kämpfen kann.

Einen emotionalen Abschluss fand der Einsatz im Trolltempel erst diese Woche. Die Erkennungsmarken von Hauptmann Gerwalt Jones und seiner Soldaten wurden auf dem Stormwinder Friedhof zur Ruhe gebettet. Die Zeremonie wurde von Schwester Rodenwald geleitet.

Schwester Erianne Lichtschlag beginnt ihre Anwartschaft im Orden.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Schiffe der Exilregierung Darrowehr erreichten den Hafen von Quel Danas. Dort wurden diese notwendigen Reparaturen und Instandsetzungen unterzogen. Die Leerenelfe Vialena überzeugte die Söldnerin Gunhild Aggram nicht länger als Söldnerin der Exilregierung zu dienen, sondern unter derer Flagge in den Kampf zu ziehen. Die kecke Dunkeleisenzwergin willigte schließlich ein. Weiteres traf Vialena am Hafen einen alten Jugendfreund. Kapitän Sor`ien befehligt einen Sindorei Trimaran samt Mannschaft. Nach einem ausführlichen Gespräch konnte sie den unzufriedenen Sindorei davon überzeugen sich der Unternehmung der Exilregierung anzuschließen. Am nächsten Morgen stachen somit drei Schiffe mit Kurs auf Nordend in See.

Siehe „Im Schatten des Raben“:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Die selbsternannten „Töchter der Nacht“ gründeten in den Ruinen von Stratholme die Enklave der Finsternis. Eigentlicher Zweck sollte die Observation der Leerenelfe Vialena sein, um derer Vorhaben, Ignaz W. Zimmerer in Nordend aus seiner Kerkerhaft zu befreien, überwachen zu können. Gestützt werden Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand dabei von der Schulleitung der Scholomance. Direktor Ambrosius Firlar ahnt bereits, dass die Töchter der Nacht die Enklave zu ihrem persönlichen Aufstieg und Machtausbau nutzen. Er ist jedoch handlungsunfähig um etwas dagegen unternehmen zu können, ist er doch auf die Fähigkeiten der beiden dunklen Schönheiten angewiesen. Infolge entsandte er eine seiner Agentinnen nach Stratholme um die dortigen Entwicklungen beobachten zu lassen.

Siehe Enklave der Finsternis:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Bund der roten Tatzen

Zu Beginn der Woche brach ein Teil der Tatzen mit dem Luftschiff „die Wolkensucher“ auf um sich einem Job in Azsuna zu widmen. Der Auftraggeber wollte das Gold das in den Höhlen der Meeresriesen und Naga verstreut lag gesichert wissen. Die Reise dorthin war relativ unbeschwerlich. Als sie dort ankamen wurden sie mit gnomischen Gyrocoptern auf einen Felsen gebracht und schlugen sich von dort aus zu einer nahe gelegenen aber verlassenen Höhle durch.

Am nächsten Tag erkundete man dann gemeinsam die Höhle in der das Gold vermutet wurde. Überraschenderweise waren dort kaum Sklaven, aber keine Riesen, noch Naga zu sehen. Ein kleiner Murloc folgte der Gruppe neugierig und wurde eingesammelt. Ein riesiger Goldberg wurde schnell gefunden doch als man ihn mittels Portal auf das Luftschiff bringen wollte tauchte daraus ein riesiger Wurm auf, der die Gruppe angriff. Während Leif und Vergilian schnell an eine Wand befördert wurden schafften es Narillia und Schindera gemeinsam den Wurm zu erlegen. Angelockt durch den Kampflärm erschienen nun Naga und Riesen in der Höhle und forderten die Aufgabe der Gruppe. Leif, gerade wieder auf den Beinen, griff die Riesen an und wurde unsanft bewusstlos geschlagen. Widerwillig streckten die Tatzen die Waffen und ergaben sich. Recht schnell wurde ihnen alles an Habe genommen und sie wurden zu anderen Sklaven in einen Pferch gesperrt. Anouska bekam ein Antimagisches Halsband, das verhindern sollte das sie irgendeine Form von Magie wirken konnte. Erschöpft ruhte sich die Gruppe nun aus und versuchten sich mit ein paar anderen Sklaven zu unterhalten. Das aber stellte sich schwieriger heraus als gedacht. Man musste sich mit der „Spinne“ gut stellen bekamen sie immer wieder gesagt. Die Spinne entpuppte sich als ein verrückter Zwerg der auf einem alten Schiffsmast hauste. In der Nacht versuchte man weiter mit den Sklaven zu reden, aber relativ vergeblich…

Am nächsten Tag suchte man intensiv das Gespräch mit der Spinne. Diese erzählte von einem relativ verrückten Plan für eine Flucht. Doch schon allein um an diesen Plan zu kommen musste der Doc (Alsdair) seine Stiefel opfern. Man sollte die Naga auf sich aufmerksam machen. Die widerspenstigen Sklaven wurden wohl immer in eine bestimmte Höhle gebracht. Dort gab es einen ebenfalls gefangenen Riesen. Den sollte man überzeugen. Als die Naga kamen um die Tatzen zum Steine hacken zu holen fing Schindera auf leisen Befehl von Vergilian eine Prügelei an. Schnell wurde auch Nari einbezogen und die Naga hatten durchaus Probleme der Schlägerei herr zu werden. Als sie es endlich geschafft hatten wurden sie alle in Ketten gelegt und in die besonders schwer abzubauende Höhle gebracht. Wie die Spinne schon vorhergesagt hatte war dort ein Riese ebenfalls am Arbeiten. Immer wieder erbebte die Höhle unter den Schlägen des Riesen. Nach ein paar Beleidigungen hatte man die Aufmerksamkeit des Riesen und Vergilian begann mit ihm zu verhandeln. Der Riese, genannt Gorsdila, wollte sämtliche Naga und Riesen tot sehen. Die Tatzen versprachen ihm zu helfen. Doch als Pfand sollte Miri über Nacht bei ihm bleiben. So geschah es auch…

Schon Früh am dritten Tag wurden die Tatzen geholt und man brachte sie, wegen ihrer immer noch aufmüpfigen Art, in die Sklavenarena. Dort sollten sie gegen andere Sklaven kämpfen. Das passierte auch recht schnell. Die Tatzen konnten sich, trotz kleinerer Schwierigkeiten, gut durchsetzen. Doch eine offensichtlich verliebte Riesin griff sich Leif und ließ ihn in ihrem Decoltée verschwinden. Nach einer weiteren Runde gegen Sklaven ertönte plötzlich ein unheimliches Schreien über der Bucht und ein Schatten legte sich darüber. Ein unbekanntes Wesen flog über die Bucht und machte alle nervös. Kopflose Naga und Riesen wurden von den Tatzen angegriffen als nun auch der überzeugte Gorsdila nun aus der Höhle hervor preschte. Auf seiner Schulter saß Miri, während Gorsdila sich wütend durch alle Wachen, egal ob Naga oder Riese, prügelte wollten die Tatzen Leif befreien. Doch die Riesin setzte die Flucht durch eine Höhle an. Schnell machten sich die Tatzen hinterher. Auch Miri war mittlerweile wieder bei der Gruppe. Immer wieder mussten sie sich Naga stellen, doch schliesslich stellten sie die Riesin am Goldhaufen. Diese wollte „ihr Babi“ aber nicht freiwillig hergeben. Und so trat sie immer wieder nach der Gruppe. Leider war sie darin relativ erfolgreich, denn sie konnte Narillia und Schindera wegtreten und auf Vergilian trampeln. Danach floh sie weiter. Zerschlagen wie die Tatzen nun waren brachen sie die Suche erstmal ab und öffneten das Portal zum Luftschiff. Während das Gold nun eingesaugt wurde sprangen auch die Tatzen hindurch und wurden dann auch bald von Schiffssanitätern versorgt. Auch Alsdair half , trotz eigener Verletzungen mit und kümmerte sich um Schindera. Miri kümmerte sich um Narillia und half dieser, ihre Schulter wieder einzurenken. Die Suche nach Leif brach man nun vollständig ab und setzte Kurs auf Sturmwind.

Scharlachrote Faust

Der Orden ließ wenig Zeit verstreichen, sobald die Gefangenen sich von ihren Verletzungen erholt hatten, wurden sie einer Befragung unterzogen. Zu diesem Anlass versammelten sich diverse Abgesandte der Koalition, welche die Faust an die Dunkelküste begleiten wird. Die Kommandantin des Ordens der Dalanari, Pater Hephaistion von den Fraternitas Lucis und sein Gehilfe, sowie andere Unterstützer der Expedition ließen es sich nicht nehmen Informationen aus erster Hand zu bekommen, ging es schließlich um die Zukunft der Expedition.
Der Widerstand beider blutelfischer Agenten war nur schwer zu brechen, flüchteten sie sich doch immer wieder in Unwahrheiten oder andere wenig präzise Angaben zu Hintermännern und Unterstützern des Anschlags auf die oberste Klerikerin. Ihre ursprüngliche Mission sei das Sammeln von Informationen über Stormwinds Truppenbewegungen gewesen, ein Anschlag auf eine Würdenträgerin der hiesigen Glaubensorden sei nie das Ziel gewesen. Er habe sich jedoch ergeben als eine unbekannte Person ihre Unterstützung für den Preis einer Gegenleistung anbot.

Die Andeutung eines der Agenten sorgte jedoch für ein Aufhorchen unter den versammelten Strategen und Gesandten. Einer der Blutelfen vermerkten in einem seiner Dokumente jedoch, dass diese unbekannte Person
eine körperlose Stimme sei und das die Macht der Leere in ihren Worten widerhalle. Diese unbekannte Entität gab ihnen Informationen über die Truppenbewegungen der Scharlachroten Faust, als Zeichen ihres guten Willens und aus der Notwendigkeit heraus. Der Agent deutete an, diese Stimme hinge mit ihren abtrünnigen Vettern, den Leerenelfen, zusammen. Es mochte zwar nur eine Andeutung sein, eine Andeutung, die zum jetzigen Zeitpunkt ohne jeden Beweis ist, aber gibt es genügend Vertreter unter den Leerenelfen, die ein Motiv hätten, um gegen den Orden und seine Vertreter vorzugehen.
Auch wenn die Expedition schon bald in See stechen wird, muss dieser Sachstand aufgeklärt werden bevor der unbekannte Drahtzieher weiteres Unheil anrichten kann.

Wenngleich die Befragung der Gefangenen ein schmutziges und ehrloses Handwerk sein mochte, schweißte es die Beteiligten doch zusammen.

Schwester Katherina Rodenwald wurde nach sechs Jahren der Ausbildung von der Obersten Klerikerin zur Priesterin geweiht. Die Zeremonie fand am Ort des Geadenkens, dem Lordaeron-Denkmal auf dem Stormwinder Friedhof statt. Ehrengast der Zeremonie war der Abt of Iona von den Fraternitas Lucis.

Weiterführende Links

Schattenreich Neu-Alterac

Die Expedition der Exilregierung Darrowehr unter der Führung der Leerenelfe Vialena Selina Thal´daron erreichte die Küste von Nordend. Nach eingehender Beratung entschloss man sich dazu die untote Elfe Sheltier Froststaub zum Kult der Verdammten zu entsenden. Diese soll den Aufenthaltsort von Ignaz Waldemar Zimmerer eruieren, ohne dabei ihre Tarnung aufzugeben. Derweil gaben sich Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild als Recken der Allianz aus und reisten an die Valianzfeste. Dort wurden Möglichkeiten ausgelotet, ob man Kriegsmaterial für den bevorstehenden Kampf gegen den Kult der Verdammten erwerben könnte.

Siehe “ Im Schatten des Raben ”:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Ein dunkler Vertrag wurde unterzeichnet! Die Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, schlossen einen geheimen Pakt mit der Nekromantin Malicia. Die Sindorei, welche im Auftrag der Schulleitung der Scholomance die Beiden observiert, hat die Seiten gewechselt. Gemeinsam bereite man nun den Sturz der Schulleitung vor. Gegenseitiges Misstrauen und Zweifel dominieren dieses geschlossene Zweckbündnis. Derweil erholen sich Zirkelmeisterin Orelina Thanator und ihr Leibwächter David von einem verübten Attentat. Ihr Stellvertreter Davnot Lurkeni führt bis zur Genesung Orelinas die Geschäfte des Zirkels auf Astralur.

Siehe Enklave der Finsternis:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Scharlachrote Faust

Die Expedition an die Dunkelküste, Auszüge aus dem Feldtagebuch des Ordens.

Aufzeichnungen der Obersten Klerikerin:
"Alle Vorräte wurde an Bord gebracht. Jeder der seine Unterstützung zugesichert hat ist auch erschienen. Wir sind planmäßig an Bord der Heiligen Flamme in See gestochen. Das Wetter war uns gewogen, die See ebenso.

Tauchten nachts in eine Nebelbank ein. Es ist den Kaldorei zu verdanken das wir rechtzeitig gewarnt wurden als man Geräusche im Nebel hörte. Der Kapitän ließ die Lichter der Flamme löschen. Wir waren zwischen zwei Schiffe des Feindes geraten, diese sich anscheinend gegenseitig aufforderten den Kurs zu enden. Der Kapitän ließ die Segel reffen um unsere Fahrt zu verlangsamen und uns aus der Zange zu befreien. Wir blieben unentdeckt und konnten mit zusehen wie die Schiffe des Feindes sich gegenseitig beschossen. Eines der Schiffe konnte Angizia zugeordnet werden, der Erzfeind ist hier.

Wir konnten die Reise im Schutz des Nebels unbehelligt fortsetzen.

Wir sind gelandet.

Es war sicherlich nicht die Art von Landung die wir uns gewünscht haben, aber die Art Landung für die wir uns Wochenlang vorbereitet haben. Die Flamme konnte die feindliche Blockade durchbrechen und genug Abstand zu ihren Verfolgern gewinnen um uns abzusetzen. Trotz der Hast und der damit verbundenen Unordnung ging es diszipliniert von statten. Die Strömung der Küste sorgte jedoch dafür das wir über einen größeren Bereich verstreut an Land gekommen sind.

Ich werde von Cirdan, dem Druiden und Bruder Cavan begleitet. Wir haben den Strand schnellstmöglich verlassen und machen uns nun auf die Suche nach anderen Gruppen, respektive nach einem Platz um zu Rasten.

Cirdan macht seiner Art alle Ehre. Das Kreischen eines Goblinwilderers ließ mich noch rechtzeitig zurückweichen als er mit ausgepickten Augen von einem Baum stürzte.

Haben einen Rastplatz entdeckt, werden ruhen."

Aufzeichnungen von Schwester Arianne:
"Tag der Landung

Wir sind in Sichtweite zur Küste. Im Meer ragen Steine auf und der Wind ist so stark, dass wir die Flamme nicht gefahrlos näher navigieren können. Also legen wir in Beibooten ab. Dennoch treibt uns der Sturm auseinander. Wir haben aber ein Ziel, der Hain der Uralten. Also zogen wir los. Thomas Wollerton hat das Boot noch vertäut, Sir Vanth und Inucari sowie Yvette Kupferbolzen waren in dem Boot.
Am Strand erwartete uns der Geruch von Rauch - und als wir etwas weitergingen, fanden wir auch Vorratskisten und Fässer. Yvette machte sich daran, ein Fass zu öffneten und ich schaute über den zerbrochenen Rand - geradewegs auf verbranntes Land. Ein ganzer Wald, wie es schien, einfach in Flammen aufgegangen. Und als Yvette das Fass geöffnet hatte - sie sagte, die Flüssigkeit darin brannte in ihren Lungen - sagte Sir Vanth schon, dass eine Gestalt in der Nähe der Flammen stehe und uns beobachtete…
Ein Mensch? Hier? Niemand würde doch so nah bei den Flammen stehen wollen. Ob es nur eine Erscheinung war?
Ich konnte es nicht recht erkennen. Auch als ich hinsah, hätten es eher Bäume sein können, die langsam in dem Feuer schmorten.
Doch lange konnten wir nicht an der Küste bleiben, denn der Sturm zog noch stärker auf und wirbelte Sand und Steine auf, die und ins Gesicht schlugen. Es war das beste, sich nun weiter ins Inland zu begeben. Die Bäume hier boten ein wenig Schutz und für den Moment konnten wir dem Sturm trotzen. Aber die Gestalt beim Feuer… war verschwunden. Und während ich noch versuchte, sie wiederzufinden, hatte sich hinter uns ein ganzer Trupp Nachtelfen aufgestellt.
Sie stellten sich vor - und auch Alynia sprach mit ihnen - sogar auf Darnassisch! Die Kaldorei schienen ziemlich strickt zu sein, verständlich, wenn man sieht, was mit ihrem Land geschehen ist - aber sie sagten, sie heißen willkommen, dass wir ihren Krieg unterstützen wollen und helfen uns nun, die anderen auch noch zu finden. Damit sind wir also losgegangen, die Kaldorei auf ihren großen, wilden Katzen, wir in ihrer Mitte."

Aufzeichnungen von Schwester Salida:

"Die Landung an der Küste mußte schnell erfolgen, da wir von Schiffen der Horde entdeckt wurden. Durch ungünstige Ströungen wurde die Expedition an der Küste verteilt. Unsere Gruppe umfasste Schwester Katherina, Bruder Tilon,
Kommandantin Avalora und einen Pater mit dem Wappen des Argentum. Sein Name ist mir nicht geläufig. Wir vergruben den Teil der Ausrüstung den wir nicht mitnehmen konnten bei einem großem Kadaver. Vielleicht wird es uns nochmal
nützlich sein darauf zurückgreifen zu können. Dann zogen wir Landinwärts. Dort wurden wir von einer Säblerin angegriffen, doch Avalora hat die Situation entschärft. Gleichzeitig wurden wir von einem Armbrustschützen angegriffen. Bruder Tilon schützte Schwester Katherina mit seinem Schild. Danach geriet Avalora aber in eine Goblin Falle aus der wir sie befreien konnten. Schon die ganze Zeit über wurden wir wohl beobachtet von einer „Kaldorei“. Sie sagt sie diene bei den Wächterinnen in dieser Gegend. Aber sie hat Krallen statt Finger. Ich schätze das sie eine Dämonenjägerin ist. Ich traue ihr nicht. Da wir auf
einer Insel angekommen waren, mußten wir einen Fluß überqueren. Dabei trafen wir auf die Kaldorei Graufeder. Mit Hilfe eines Seiles konnten wir den Fluß ohne Probleme überqueren. Graufeder führte uns zu dem Lagerplatz, wo die Gruppe schon eine Verletzte versorgten. Schwester Katherina half umgehend dabei. Wir anderen ruhten aus oder übernahmen gleich Wachdienst.
Alles in allem gab es leichtere Blessuren aber keine ernsthaften Verletzungen in unserer Gruppe."

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Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Die Strömung vor der Dunkelküste verhinderte, dass die Expedition geschlossen an Land ging. Die Streiter des Ordens gingen versprengt in mehreren Gruppen an Land, der einzelne Ordensstreiter hatte glück wenn sich in seiner Gruppe ein zweites Mitglied des Ordens befand. Sie waren allein in ihren Gruppen bestehnd aus anderen Teilnehmern der Expedition. Neben einigen von ihnen hatten sie schon gekämpft, andere jedoch waren ihnen gänzlich fremd.

Zwei Gruppen fanden sich im Landesinneren schnell zusammen und richteten ein improvisiertes Lager nördlich des Hain der Uralten ein um kleinere Wunden notdürftig versorgen zu können und um ein Ausgangspunkt für Suchaktionen zu haben. Eine andere Gruppe jedoch wurde von den Kaldorei der Sternenläufer aufgelesen. Die Nachtelfen führten die entkräfteten Streiter nach Süden in Richtung des Hain der Uralten. Auf halber Strecke jedoch stießen sie auf die Fährte einer feindlichen Patrouille, es wurde entschieden der Spur des Feindes zu folgen. Dies führte dazu das beide Gruppen wieder zusammen fanden, ergänzt durch die Kaldorei der Sternenläufer. Wenngleich der Großteil der Expedition wieder zusammen gefunden hat, fehlten immer noch einzelne Teilnehmer, allen voran die oberste Klerikerin.

Nun wo die Kräfte der Expedition weitestgehend vereint waren, entschied man die feindliche Patrouille zu stellen. An der Seite der Kaldorei griff die Expedition den Feind an. Von einem tödlichen Hinterhalt der Kaldorei überrascht nützte den Orcs auch der Goblinschredder welcher ihre Truppe verstärkte nichts mehr. Es war für die Streiter der Expedition ein einfaches die Grünhäute zu stellen und zu verhindern, dass sie weiter nach Süden zogen. Es war davon auszugehen das sie Truppen der Horde unterstützen wollten, welche den Hain der Uralten belagerten. Auch wenn der Kampf erfolgreich war, sorgten die gewählten Mittel jedoch für eine Kontroverse. Mitglieder der Expedition nutzten Sprengstoff und alchemistisches Feuer um die Menge an Orcs und den Schredder zu bekämpfen. Zwei Mittel die auch ihre Spuren in der Natur hinterlassen, wenn man sie einsetzt, ganz zum Missfallen der verbündeten Kaldorei. Anfängliches Misstrauen zwischen beiden Parteien wurde dadurch noch verstärkt. Es kam zu Diskussionen und Erklärungsversuchen auf beiden Seiten. Trotz der Diskussionen um die Wahl der Mittel blieben beide Parteien im Angesicht der Bedrohung durch einen gemeinsamen Feind vereint.

Die Streiter gönnten sich nur wenige Stunden Rast. Südlich von ihrer Position stand der Hain der Uralten unter Belagerung. Ein Frevel den die Expedition und die Kaldorei nicht tolerieren konnten. Man zog gemeinsam aus, um erste Angriffe gegen die feindlichen Stellungen zu führen, die ihren eisernen Griff um die Verteidiger des Hains schlossen. Schnell gerieten die Reihen des Feindes in Unruhe, waren sie doch auf eine Bedrohung aus dem inneren des Hains ausgerichtet und nicht auf Feinde in ihrem Rücken. Das, was anfänglich als Nadelstiche gedacht war, entwickelte sich schnell zu einer Schlacht um die Befreiung des Hains. Ein Trupp Bogenschützen, zusammengesetzt aus Kaldorei der Sternenläufer und einzelnen Menschen griff die Linke flanke der feindlichen Stellungen an. Auf der rechten Flanke führte die schwere Infanterie der Expedition mit Unterstütztung von einigen Schildwachen einen weiteren Angriff gegen die feindlichen Linien. Auch wenn der Feind zahlenmäßig überlegen war, gelang es ihn in die Flucht zu schlagen, der Preis dafür war jedoch hoch. Mit der Genehmigung einer Schildwache der Sternenläufer nutzten die Streiter der Expedition vom Feind erbeuteten Sprengstoff, um die feindlichen Reihen zu erschüttern.

Der Feind war auf dem Rückzug, der Hain war gesichert. Seine Verteidiger zogen verwundet aber siegreich in den heiligen Hain ein. Die Spuren des gegenseitigen Misstrauens begannen im Angesicht des gemeinsamen Sieges zu verblassen.

Abseits des gemeinsamen Sieges wachte die Oberste Klerikerin über Bruder Cavan welcher sie mit unnatürlichen roten Augen anstarrte. Druide Cirdan hatte ihn sicherheitshalber gefesselt. Der Ordensbruder war in seinem gegenwärtigen Zustand unberechenbar und eine Gefahr für jeden. Angizia hat ein neuen Trick präsentiert.

Fern der Dunkelküste, im Arathihochland geriet Marschall Bodkin und die erste Lanze in eine Falle. Die Zeichen der Zerstörung am Ort des Geschehens sprechen für sich, die erste Lanze ist ausgelöscht, ihr Chevalíer wahrscheinlich tot und es gibt kein Zeichen dafür das der Marschall des Ordens ein anderes Schicksal erlitten hat.

Ebenso forderte der Krieg sein Tribut von der vierten Lanze des Ordens. Chevalíer Charlotte Großherz verschwand nach einem Angriff durch den Feind. Lediglich ihre geweihte Waffe konnte geborgen werden.

Schattenreich Neu-Alterac

Plotfinale in Nordend! Nach 6-monatiger Suche und Vorbereitung stürmten die vereinten Streitkräfte der Fürst-gräflichen Exilregierung die Tempelstadt En`kilah in der boreanischen Tundra um Ignaz Waldemar Zimmerer aus der Kerkerhaft des Kultes der Verdammten zu befreien. Umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen, wie die Rekrutierung von Söldnern und die Beschaffung von Kriegsmaterial, waren diesem Ereignis voraus gegangen. Die Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram flog mit einem aus der Valianzfeste gestohlenen Greif einen Luftangriff auf die Wehrbrüstung der Tempelstadt. Im darauffolgenden Gefecht konnten die Truppen der Fürs-gräflichen Exilregierung unter starker Gegenwehr das nördliche Ziggurat einnehmen und halten. Vialena Selina Thal´daron, Gunhild Aggram und die Blutsegelbukanierin Schiffsmagierin Samira Alabin drangen darauf in die unterirdischen Katakomben vor. Sie streckten die letzten Wachen vor dem Verließ nieder und befreiten den selbsternannten Grafen aus seinem Kerker. Geschwächt verübte er Rache an seinen gefangenen genommenen Widersachern vom Kult der Verdammten und entzog drei hochrangigen Kultisten mittels des Zaubercantus Lebensraub das Leben. Gemeinsam brach man danach zur Küste auf und setzte mit Ruderbooten zu den ankernden Schiffen über.

Siehe: https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht, Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand, treiben ihre Pläne zum Machtwechsel an der Scholomance voran. Dafür schlossen sie ein unheiliges Bündnis mit der Sindorei Malicia, welche ebenso an der Lehranstalt für angewandte Nekromantie unterrichtet. Mittels Intrigen und Ränke schmieden versuchen sie Einfluss auf die künftige Wahl der Schulleitung zu nehmen, sobald der amtierende Dunkelmeister Ambrosius Firlar gestürzt wurde. Derweil schreitet der Ausbau der Enklave der Finsternis voran. Übergelaufene Kultisten des Schattenhammer führten gemeinsam mit Dimiona Galbert ein Ritual aus, bei dem sie im Kopf ihrer Widersacherin Vialena Selina Thal`daron eine wahre Alptraumwelt erschufen.

Siehe: https://forscherliga.fandom.com/wiki/Scholomance/Im_Wandel_der_Zeiten
Siehe: https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Bund der roten Tatzen

Der Bund der roten Tatzen ist diese Woche zur Informationsbeschaffung aufgebrochen. Es ging nach Ravenhall das in einer Ecke des umkämpften Arathihochlandes liegt. Man mietete erneut das Luftschiff „Wolkensucher“ und machte sich damit auf den Weg. Als man nahe Ravenhall war sprang eine erste Gruppe mit Fallschirmen ab und sah sich um. Schnell wurde die Gruppe von Ethan an einem kleinen Stamm Trolle vorbei zu einer verlassenen Kapelle geführt, die man als Lager nutzen würde. Miri untersuchte noch gemeinsam mit Vergi den Brunnen und man baute kleine Abzüge an die Fenster, so das ein Feuer nicht alle durch den Rauch zum ersticken brachte. Schnell wurde eine Nachtwache eingeteilt und man legte sich zur Ruhe…

Am nächsten Abend holte man die zweite Gruppe ab die unweit von Ravenhall gelandet waren. Dann machte man sich auf den Weg um den ersten der möglichen Informationsorte zu finden. Um an den Trollen vorbei zu kommen machten sich Narillia und Ramiak schleichend und in den Schatten auf den Weg um das Lager, um am anderen Ende ein paar Hütten in Brand zu setzen. Anders als erwartet feierten die Trolle das Feuer statt es panisch zu löschen, doch man sammelte sich dort, was den selben Effekt hatte. Als man das Trolllager hinter sich hatte und man weiter schleichen wollte lehnte sich Narillia gegen eine Wand, doch diese brach weg. Dahinter saß ein, recht verwunderter Troll mit herunter gelassenem Lendenschurz dabei sein Geschäft zu verrichten. Eilig tötete Nari den Troll bevor man weiter schlich. Man erledigte zwei Wachen und stellte frustriert fest, das auf dem weiteren Weg so viele kleine Lager der fremden Soldaten waren, das man so kaum weiter kommen würde. Doch Leif kam ein Geistesblitz. Die fremden und feindlichen Soldaten waren alle in Schwarzes Leder gekleidet. So steckten die Tatzen ihre Wappenröcke ein und machten sich vollkommen frei auf den weiteren Weg. Die anderen Soldaten beachteten die Tatzen garnicht und so gelang es ihnen bis zum Haus der LeClaires zu kommen. Dort waren zwei Frauen gerade am kochen und meckerten vor sich hin. Kurzerhand spannte man Schindera und Leif zum Kochen mit ein während sich Vergi und Miri im oberen Stock umsahen. Der rest hatte sich unauffällig verteilt um notfalls eingreifen zu können. Nachdem man die Infos dort gesichert und eingesteckt hatte machte man sich auf den Weg zurück ins Lager.

An Tag drei merkte man das sich mehr Soldaten nahe der Kapelle, also des Lagers herum trieben. So blieben Nari, Leif und Ethan im Lager zurück. Der Rest der Gruppe brach auf um die nächste Quelle zu untersuchen. Auf dem Weg dorthin stellte sich ihnen ein Mann entgegen. Er stellte sich als Ibrahim Schenkoff vor, der bei den Tatzen bereits als Pirat bekannt war. Dennoch folgten sie ihm in einen Turm und bekamen dort die Frage nach ihren Namen gestellt. Natürlich logen die Tatzen und Schenkoff überreichte eine Truhe mit Infos. Darin waren 6 abgetrennte Finger, einige wichtige Papiere und Pläne und ein Wappenrock der Ravenhalls. Schenkoff stellte klar das für jede weitere Lüge einer Geisel ein Finger abgetrennt wurde. Abgesehen davon stellte er die Forderung, das Ethan an ihn übergeben wird. Dafür sollten die Tatzen im Gegenzug alle Infos bekommen und sicheres Geleit innerhalb und schlussendlich aus dem Lager bekommen. Ebenso stand eine kleine Armee nahe Thelsamar und dem dortigen Lager der Ravenhalls. Würde man Ethan nicht übergeben so würde man dieses ohne Gnade nieder reiten offenbarte Schenkoff. Man bekam Zeit bis zum nächsten Abend und damit wurden die Tatzen wieder zu ihrem Lager in der Kapelle geführt.

Während einer sehr kurzen Nacht verschwiegen die Tatzen Ethan, das man ihn in einem Austausch haben wollte. Man machte sich wieder mit der gleichen Gruppe auf den Weg und wurde wieder von Schenkoff erwartet. Diesmal führte er die Gruppe in die Burg. Dort durfte sich die Gruppe ohne Einschränkungen umsehen. Während manche dort Private Dinge einsammelten um sie Eveline mitzubringen suchte der andere nach den wenigen Infos die es noch zu besorgen galt. Schenkoff reichte eine Akte mit Truppeninformationen an Vergilian weiter. Danach führte er alle zum Haus von Sir Gregor. Auch dort teilte man sich auf um Informationen zu suchen. Ramiaks Nase versagte auf Grund des Staubs der sich hier mittlerweile gebildet hatte. Miri und Anouska dafür hatten ein Händchen für Geheimfächer und sammelten alles zusammen. Auf dem Weg zurück zum Lager fragte Schenkoff nach der Entscheidung der Gruppe. Vergilian sicherte ihm zu das man am nächsten Tag abreisen würde und Ethan als „Geschenk“ zurück lassen würde. Kaum war die Gruppe jedoch alleine schmiedete man einen waghalsigen Plan um Ethan UND das Ravenhalllager zu retten. So teleportierte sich Anouska nach Eisenschmiede und flog mit einem Greifen zum Lager um Sir Gregor zu warnen. Während dieser seine Soldaten sammelte und instruierte machten sich die Tatzen mit Ethan heimlich zurück zum Luftschiff auf und flogen damit Richtung Loch Modan. Auf dem Weg dorthin wurde jeder auf dem Luftschiff, der nicht zwingend zum Kurs halten gebraucht wurde damit beschäftigt, Bomben zu bauen. Und zwar aus allem was man an Bord fand. So baute man aus Besteck Splitterbomben und weiteres.

Als man über dem Lager war griffen die Ravenhallsoldaten endlich das Lager der Schwarzen Schwarr an. Man ritt sie auf zwei Richtungen nieder und gleichzeitig regnete es die frisch gebauten Bomben. Danach sprangen die Tatzen wieder mit dem Fallschirm ab und stürzten sich direkt in den Kampf. Am Ende der Nacht gab es einige Verluste bei den Ravenhallsoldaten, noch mehr aber bei der Schwarzen Scharr. Die Tatzen sind teilweise kritisch verletzt, werden es aber wohl, dank des nachgereisten Doctor Alister alle überleben. Nach zwei Tagen werden wohl alle auf das Luftschiff gebracht so das man sich daheim in Sturmwind erholen und gesunden kann.

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Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Die Ankunft an der Dunkelküste war holprig, aber man schaffte auch nach der zerstreuten Landung wieder zusammenzufinden und mit den Sternenläufern (und Kelyndea) zusammen den Hain der Uralten von der Belagerung der Horde zu befreien und dort ein Lager einzurichten.

Leider war nicht ausnahmslos jeder dorthin gekommen. Die ehrwürdige Mutter stieß erst etwas später hinzu und hatte davon zu berichten, dass ein Ordensbruder, Cavan, von den Untoten dazu gebracht wurde, ein rotes Gebräu zu trinken, das ihn aggressiv werden ließ. Zunächst konnte sie ihn mittels Licht noch ruhig stellen, dann aber wurde er bei einem Angriff entführt und die Priesterin konnte mithilfe des Druiden Cirdan entkommen und zum Hain fliehen.

Um die Angreifer und Cavan ausfindig zu machen, schickte man Späher los, die die Dunkelküste untersuchten. Zwar fanden sie nciht die Untoten, dafür aber Fässerlager allüberall verteilt: Schneinbar sogar gezielt in der Nähe des Hains. Ob das an Angriff werden sollte? Man stellte für Untersuchungen eines der Fässer sicher und fand sogar eine verletzte Elfe, die davon berichten konnte, dass Karavanen aus dem Süden diese Fässer transportierten.

Ein Labor also im Süden war wahrscheinlich. Noch bevor man mehr darüber herausfinden konnte, fand man eine weitere Karavane mit ihrer gefährlichen Fracht. Der Kampf gegen die Wachen war gefährlich, hatte aber zur Folge, dass die Fässer ihre Ziel nicht erreichen konnten. Allerdings wurden auch ein paar Verletzungen davongetragen - sowie die infizierte Arianne, die ein paar Tropfen des Gebräus abbekam, das man Cavan gab. Serenade des Krieges nannten die Untoten diesen Zustand.

Während Arianne wieder ins Lager gebracht wurde und ohne Verstand, tobend und mit kruden Liedern auf den Lippen gefesselt gehalten wurde, forschten Piers und Yeshar an einem Trank, der gegen dieses Mittel helfen könnte. Wo Licht und Naturmagie für eine kurze Zeit Ruhe brachte, vermochte das Elixier sogar wertvolle Stunden zu gewinnen.
Aber eine Heilung blieb aus.

Man suchte also nach dem Lager der Alchemisten, ob es dort eine Lösung für das Problem gab. Zu dem Zweck bedrängte man einen Goblin, der unter dem Vorwand, Gift verabreicht zu bekommen, das ihm nur 48 Stunden Zeit ließe, zum Apothekerlager geschickt wurde. Allein in der gefährlichen Umgebung Wurde er von Hephaetion und Nailien begleitet, um das Labor ausfindig machen zu können…

Zirkel der schwarzen Sonne

Dunkelmeister Ambrosius Firlar, seines Zeichens Direktor der Scholomance, ist tot! Der hochbetagte Nekromant verstarb unerwarteterweise in diesen Tagen. Gerüchte um ein Attentat auf seine Person mögen jedoch nicht verstummen. Derweil bereitet man die Wahl zu seiner Nachfolge vor. Die bisherige Vize-Direktorin Shiar Khan, der Lehrmeister gegen die lichten Künste Hilarius Nepomuk von Mersingen und die Sindorei Malicia kandidieren für das Amt des neuen Dunkelmeisters.
OOC: Die Wahl wird ausgewürfelt, der Kandidat (NPC) mit den meisten Punkten wird der neue Direktor der Scholomance. Jeder Kandidat steht für eine individuelle Ausrichtung des Curriculums und der Schule.
Derweil gelang es der Schattenpriesterin Dimiona Galbert ein finsteres Artefaktrelikt namens „Fragment der Abscheu“ in einem Ritual den Alten Göttern zu weihen. So ist es ihr fortan möglich eine Handvoll Neruber unter ihre Kontrolle zu zwingen. Gemeinsam mit der Nekromantin Khelperetocs Durand wird sie die untoten Geschöpfe zum Schutz der Enklave der Finsternis einsetzen.

Schattenreich Neu-Alterac

Nach der Befreiung von Ignaz Waldemar Zimmerer durch seine Anhänger aus der Tempelstadt En kilah zog man sich auf die vor der Küste Nordends ankernden Schiffe zurück. Die Anhänger und Söldner der Exilregierung verbrachten die nachfolgenden Tage mit der Beschaffung von Proviant (Jagd in der Boreanischen Tundra) und der Bergung von Kriegsbeute vom Kult der Verdammten. Verwundete wurden gepflegt und Reparaturen vorgenommen. Auf Geheiß von Ignaz Waldemar Zimmerer nimmt man nun Kurs Richtung Verheerte Küste. In der Schattenseite von Dalaran sollen Kontakte zum Schwarzmarkt geknüpft werden, um mit dem Verkauf der Kriegsbeute die leere Kasse zu füllen. Zimmerers Vision von seinem Schattenreich soll so einen Anfang nehmen. Weiteres nimmt er sich um die junge Schiffsmagierin Samira Alabin an, welcher er die dunklen magischen Künste näher bringen möchte.

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ooc: Ich entschuldige mich für die RL bedingte Verspätung. :slight_smile:

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Schattenreich Neu-Alterac

Auf Befehl von Ignaz Waldemar Zimmerer setzten die Anhänger der Exilregierung mit ihren Schiffen zur Verheerten Küste über. In der Schattenseite zu Dalaran nahm man Kontakt Madame Goya auf, ihres Zeichens Kopf des wohl berüchtigtsten Schwarzmarktes Azeroths. Zimmerers rechte Hand, die Leerenelfe Vialena Selina Thal`deron, begleitet von der Magierin Samira Alabin und der Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram, führte die Geschäftsgespräche. Es gelang ihr die aus Nordend sichergestellte Kriegsbeute des Kults der Verdammten lukrativ an Madame Goya zu verkaufen. Derweil führte Ignaz Waldemar Zimmerer Gespräche mit der selbsternannten Magistra Mactana vom Dämmerwald. Sie repräsentiert die Überreste der Empyreumsgesellschaft in Azsuna. Ziel der Gespräche war ein gegenseitiges ausloten einer möglichen Zusammenarbeit.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Auch nach einiger Zeit des Wartens kehrte der Goblin nicht zurück zum Lager der Alliierten. Hephaestion aber konnte zumindest den Ort ausmachen, zu dem er gelaufen war: Eine Höhle am Südlichen Strand. Der Eingang war eine alte Ruine, die tief in die Erde hinab reichte.

Während die Menschen gleich vorstürmen wollten, um dem unheimlichen Treiben in der Tiefe ein Ende zu bereiten, sprachen die Nachtelfen ihre Zweifel aus und merkten an, dass ein Lager aufzuschlagen und mit Ruhe Zeit in die Ausspähung zu investieren zu weniger Gefahren führen würde.

So zog man sich für den Moment zurück und schlug in der Nähe ein Lager auf. Von hier entsandte man eine Spähtruppe zum Eingang.

Mit Kelyndea, Zianth, Cirdan, Feodor, Tilon und Hephaestion war der Trupp schon um einiges größer, aber man hatte entsprechend mehr Möglichkeiten. So näherte man sich den Eingang. Schon die Spuren hierher verrieten, dass viele Transporte hinein und auch wieder hinausgingen. Einen der Transporte konnten sie auch gerade ausmachen, kaum waren sie in der Nähe. Die Verlassenen brachten Fässer von dem beschatteten Ort fort.
Cirdan folgte dem Karren.

Der Rest wollte mehr in Erfahrung bringen und näherte sich weiter. Sie konnten schnell ausmachen, dass die nahen Bäume erkrankt waren und ein rotes Sekret absonderten, das vermutlich das Gift war, das sie erst hergelockt hatte. Auch die Tierwelt, so zeigte sich bald, war aggressiver und wilder als sie sein sollten. Man hatte die Natur verseucht.

Während Hephaestion und Kelyndea in die Dunkelheit über glatte und nasse Wege hinabstiegen, verblieben die anderen drei auf ihrem Wachposten.
Unten konnte man bald sehen, dass der Weg ins Wasser endete. Keine Fässer oder Hinweise verrieten, wohin es hier weitergehen sollte. Ein Vogelruf, den die Wachen nach unten gaben, warnte vor einer eintreffenden Karawane und ließ Tion und Kelyndea gerade noch rechtzeitig zurückkehren, um nicht entdeckt zu werden. Kaum war diese Bedrohung gebannt, traten sie noch einmal zum Wasser herunter, um dort eine Probe zu entnehmen. Oben wurde ebenso ein Tannenzapfen des kranken Baumes mitgenommen, um ihn später zu untersuchen.

Derweil folgte Cirdan dem Tross und alarmierte das Lager, dass eine Karawane südlich die Straße entlang zog. Da der Spähtrupp nicht noch mehr Personen entbehren konnte, sammelte Kiralia die anderen Lagernden um sich, um mit ihnen diesen Verlassenen nachzugehen.

Was sie dabei erfuhren, war ebenso grausam wie bitter: Die Untoten zogen in Furbolglager, trieben die Wesen dort zur Weißglut, dann töteten sie sie, schnitten ihre Körper und Köpfe auf und extrahierten Blut und Gehirne, um sie zu verladen. Dazu hatten sie sogar die alten Artefakte der Nachtelfen mit dem unheiligen Spuk entweiht. Als auch Yeshar einer solchen Kugel näherkam, spürte er selbst den Zorn und ließ ihn an einem der Verlassenen aus, dem er die Knochen brach, der aber festgesetzt und zum Verhör ins Lager zurückgebracht werden konnte.


Das Verhör ergab, dass sie den Zorn der Furbolgs als Zutat für die „Serenade des Krieges“ benötigen. Weiter, dass es dazu kein Gegenmittel gebe und dass der Gefangene auch die Rezeptur nicht kannte. Allerdings gehörte wohl auch er zu dieser Gruppe der Verlassenen, die sich den Namen Angizia gegeben hatte. Er machte eine Andeutung, dass ihr Apothekarium in der Höhle am Strand untergebracht war und man die Angreifer bereits erwartete.

Tags nach der Befragung wollte man eben das prüfen. Man hatte nun die Informationen gefunden, erforscht, dass das Wasser in der Höhle nur abgestanden war jedoch nicht giftig. Ein Kampf würde wohl nicht ausbleiben. Also zog man in großer Gruppe los, um den Apothekern den Garaus zu machen. Als sie zur Höhle kamen, hatte die Krankheit die Bäume schon viel mehr gebeutelt.

Kaum getaucht kamen sie auf der anderen Seite in enge Höhlengänge, die durch Kristalle, die aus der Wand hingen, beleuchtet waren. Man konnte Fäulnis, Moder und Tod riechen – und vor allem sah man schnell, dass die Wurzeln der Bäume, die bis hier herunterreichten, mit dem roten Gebräu getränkt wurden, das sie hier entwickelt hatten.

Doch keine Verteidiger hielten sie auf. Fast unbehelligt konnten sie durch die Höhle gehen und dabei die Beete an Pflanzen sehen, die die Untoten angelegt hatten, um sich einen Vorrat für die Tränke zu schaffen.
Erst, als sie viel tiefer in die Höhle kamen, sahen sie eine Gestalt, die sich der Leere hingegeben hatte. Sie kniete an einem unheiligen Altar und hieß die Eindringlinge willkommen, als auch schon ein Pfeil zu ihr jagte. Durch die Macht der Schatten konnte sie ausweichen und ein wenig mehr Zeit herausholen. Tatsächlich näherte sich ein Apotheker, der eine labile Kugel des Gifte gen der Gruppe schleuderte. Noch in der Luft platzte sie und versprühte ihre grausame Fracht über der Gruppe.
Diese aber wusste sich sehr wohl zu schützen: Rüstung, Wurzeln oder Schilde vermochten die Eindringlinge vor der bitteren Auswirkung zu bewahren. Nur Levan wurde getroffen und mit ihm Alynia, die sich in einem rettenden Reflex vor Feodor und Nyhaadon brachte, um ihnen das Leid zu ersparen.

Noch bevor sie fliehen konnten, wurden die beiden Verlassenen aber von der Truppe niedergeschossen und erlegt. Auch die beiden Infizierten wurden bewusstlos geschlagen und fixiert. Für den Moment war die Gefahr gebannt.
Im weiteren Verlauf des Abends fand die Truppe tiefer in der Höhle noch Ein Pilzlager – ebenso eine der Zutaten – sowie ein Lager der Fässer, die immer wieder an die Dunkelküste geliefert wurden.
Auch Gefangene konnten siefinden: Cavan und der Goblin Gluskin waren hier für wilde Experimente festgehalten und standen eindeutig unter dem Einfluss der Serenade des Krieges.

Weiter fand man das Labor der Verlassenen: Ein improvisiertes aber sehr vielseitiges Konstrukt aus Flaschen, Glas, Kristall, Destillen… man musste es hier mit versierten Apothekern zu tun haben – offenbar aber nicht mit Kämpfern.
Eine kurze Untersuchung brachte sogar ein paar Auszeichnungen hervor, denen man unter anderem das Rezept der Serenade des Krieges.
Yeshar bediente sich noch reich an dem, was er finden konnte.
Nun war die Gefahr dieses Giftes getilgt und der weitere Strom der Fässer an die Küste unterbrochen. Mit etwas Glück war sogar das Rezept für die Verlassenen verloren und die Verbündeten bald schon geheilt.
Die Bäume und Tiere in der Nähe würden eine ganze Zeit brauchen, bis sie sich erholen konnten, wenn es denn schließlich geschah. Doch für den Moment hatte die Truppe einen gemeinsamen Sieg erzielen können.

Zirkel der schwarzen Sonne

Erneut lud Zirkelmeisterin Orelina Thanator die beiden Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, in das Fakultätsgebäude nach Astralur. Ziel des Gesprächs war eine Entspannung des momentanen Klimas zwischen den Dreien. Persönliche Beziehungsdifferenzen belasteten seit Wochen die Stimmung. Um sich künftigen Herausforderung stellen zu können, wie die Beschaffung eines Körpers für die Seelenessenz des Kormek Raft und die Rückholung des Sterns der Finsternis, einigte man sich den Konflikt beizulegen und wieder enger zusammen zu arbeiten. Derweil wurde an der Scholomance die Wahl des neuen Direktors abgehalten. Die bisherige Vize-Direktorin Shiar Khan konnte die Wahl (OOC: Die Wahl wurde ausgewürfelt) eindeutig für sich entscheiden. Ihre beiden Gegenkandidaten Hilarius Nepomuk von Mersingen, Lehrmeister zur Verteidigung gegen die lichten Künste und Instrukteurin Malicia, Gastdozentin, akzeptierten das Wahlergebnis. Weiteres fanden an der Darrowehr die Beisetzungszeremonien des verstorbenen Dunkelmeisters Ambrosius Firlar statt. Um nicht als „humanoides Arbeitsmaterial“ an der Scholomance zu enden, verfügte der einstige Direktor, dass sein Leib den Flammen übergeben werden soll.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Schiffe der Exilregierung setzten Kurs auf Luntenband-am-Meer an der Küste des Ödlandes. Im Auftrag von Ignaz Waldemar Zimmerer führte seine gräfliche Hand Vialena Selina Thal`daron dort Verhandlungen mit Vertretern des Dampfdruckkartells. Nun, da man am Schwarzmarkt von Madame Goya genug Kriegsbeute lukrativ verkaufen konnte, will man mit dem Aufbau des Schattenreichs beginnen. Vom Dampfdruckkartell sollen Arbeiter angeheuert werden, die man nach Nordend schifft. Die Schiffsmagierin Samira Alabin unterstütze Vialena bei den Verhandlungen, während die Dunkeleisenzwergin Gunhild die Lage vor Ort im Auge behielt.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Endlich war es soweit. Die beschwerlichen Wege waren bereitet. Man hatte sich durch die Unterlagen der Apotheker gearbeitet und ein Gegenmittel für die Infizierten gefunden. Man hatte dabei einen Kristall ausgemacht, der den Verlassenen offenbar als Kommunikationsmittel diente, und man hatte den erbosten und jähzornigen Verlassenen auf der anderen Seite gut verstehen können.
Er suchte nach seinem Apotheker – verlangte nach neuen Lieferungen. Und vor allem wusste er, dass irgendetwas nicht stimmte.
Auch von der anderen Seite wurden die Nachrichten wohl übertragen und so ersann man eine List, um endlich den entscheidenden Schlag gegen die Verlassenen bringen zu können. Man hatte sich diesen Vorteil teuer erkauft und nun würde man ihn auskosten.

Der Plan stand bald fest: Man wollte dem Kommandanten eine Falle stellen. Da man davon ausging, dass er weder unvorbereitet noch allein zu einem Treffpunkt kommen würde und schon gar nicht auf offizielle Einladung, baute man das Vorgehen weiter aus. Sie würden in zwei Gruppen agieren. Eine, die als Köder den Ruf an den Kommandanten herausgibt und eine, die Fallen präpariert und dem untoten Tross schließlich in den Rücken fällt.
Die Gruppe des Köders würde demnach wohl Peerus Leidsänger stellen müssen, während der andere Trupp das Gefolge in Schach halten würde.
Man fand den idealen Ort dafür: Schmale Wege, Dickicht, eine Höhle schließlich oben in den Bergen. Viel Potential für Fallen und taktische Kämpfe. Und die Möglichkeit für einen Stellungskrieg zum Schluss.

Unter Alynias Führung folgten Piers, Thomas, Yliriel, Aeris, Katherina, Feodor, Tilon und Arianne in die Höhle am obersten Ende. Piers setzte den Hilferuf ab – die Verlassenen seien überrannt worden, man habe Todeshymne gefasst und musste fliehen. Doch gelang es den Flüchtigen, Simanthy gefangenzunehmen und sie wollte man nun in die Hände Leidsängers übergeben.
Soweit sollte der Plan gelingen. Yliriel stellte eine Dunkle Waldläuferin dar, die dem Kommandanten den Weg weisen und ihn in trügerischer Sicherheit wiegen sollte.

Er kam, in Begleitung einer Person – alle anderen wurden also schon wie im Optimalfall geplant auf dem Weg abgefangen. Kaum waren sie tief in der Höhle, stellten die Köder die Verlassenen während Arianne den Weg hinaus blockierte.
Die ersten Schläge der Verbündeten trafen ihr Ziel, Peerus Leidsänger, zwar, bewirkten jedoch keinerlei Schaden. Die Rüstung, in der der Untote steckte, zeigte nicht einmal Kratzer und mit Leichtigkeit schlug er seine Feinde davon.
Grunar, der zweite Verlassene, zerfiel gleich in eine leerenartige Wolke, mit der er jeglichen eingehenden Schlag durch sich durchgleiten ließ. Der erste Zugriff war nicht geglückt. Doch der Kampfeswille war ungebrochen.
Im weiteren Verlauf des Kampfes zeigten Lichtmagie und Weihwasser große Wirkung – vor allem, um Grunar in seiner Gestalt zu halten oder den unerschöpflichen Kampfeswillen, den Peerus Leidsänger an den Tag legte, zumindest begegnen zu können. Er nannte sich selbst den Herold des Krieges und schrie seinen Hass und seine Überzeugung mit jedem Hieb wieder hinaus.
Gebete schließlich aber brachen seinen Willen und das Zusammenspiel der Verbündeten konnte nach einigen schweren Treffern dann doch den mächtigen Krieger in die Knie zwingen und die schlimmsten Verletzungen verhindern. Seine letzten Worte waren, der Krieg ende nie – und die Sieger in dieser Höhle seien würdige Nachfolger für den Herold selbst. Unter dem erstaunten Blick aller Anwesenden erstach er sich mit seiner eigenen Klinge und verharrte in dieser reglosen Position.
Eine kalte Welle ging von ihm aus und traf die Umstehenden noch, doch als auch sein Gefolgsmann, wieder in seine körperliche Form gezwungen, endlich niedergestochen wurde, kehrte Stille ein.

Noch war sich niemand sicher, ob die Untoten nun besiegt waren, man sah jedoch gleich nach den Verletzten und einige eilten hinaus, um nach den Verbündeten Fallenstellern zu sehen. Man traf bald schon auf Nyhaadon, der schwer verletzt im Eingang der Höhle lag. Doch der Druide Silberdorn war bald zur Stelle und half, unterstützt durch Avalora dem Sterbenden einen Anker in der Welt zu finden.
Yliriel, die untote Kriegerin der Nachtelfen, die sich während des Kampfes dem Licht und gesegneten Wasser stellen musste, verlangte nach Ruhe und Abstand, um ihre Wunden allein zu regenerieren und auch Alynia wurde versorgt, um sie transportfähig zu machen. Schließlich kehrte man nach beschwerlicher Arbeit zum Hain zurück.

Hier fanden die geschröpften aber siegreichen Truppen zusammen, erholten sich und wurden noch einmal gründlicher versorgt.
Man sprach miteinander, noch lange in die Nacht hinein, bald in flüsterndem Ton, um die Schlafenden nicht zu wecken. Doch es lag ein Lächeln auf den müden Gesichtern. Und Dankbarkeit im Blick.
Es hatte keine Verluste auf ihren Seiten gegeben, wenn auch nur knapp.
Aber sie hatten gesiegt – und für den Moment konnte sich die Welt ohne diese Bedrohung ein kleines Bisschen besser anfühlen.

Zirkel der schwarzen Sonne

Geflüster hinter den Mauern der Darrowehr. Einerseits führte die Schattenpriesterin Dimiona Galbert eine Unterredung mit der neuen Vize-Direktorin der Scholomance Malica. Deren beider Plan bei der jüngsten Wahl zum Dunkelmeister war nicht aufgegangen und Schuldzuweisungen waren die Folge. Dennoch bemühten sich Beide um einen Konsens um weiterhin Einfluss auf die Entwicklungen an Darrowehr und Scholomance nehmen zu können. Andererseits wurde die Nekromantin Khelperetocs Durand bei Dunkelmeisterin Shiar Khan vorstellig. Erstere lehnte es rigoros ab ihr Wissen über das untote Gezücht weiter zu geben. Khelperetocs war sich der Tatsache bewusst, dass sie so ihre unverzichtbare Stellung an der Darrowehr verlieren könnte. Intrigen werden gesponnen und Ränke geschmiedet, so der Alltag an der Darrowehr.

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Schattenreich Neu-Alterac

Ignaz Waldemar Zimmerer und Gunhild Aggram reisten per Pferd von Luntenbrand im Ödland zur Sengenden Schlucht. Die kecke Dunkeleisenzwergin stellte eine Verbindung zwischen ihrem Herrn und alten Bekannten von der Thoriumbruderschaft her. Ziel der Verhandlung war es einen lukrativen Handel zu beschließen, der dem Aufbau des Schattenreichs in Nordend zugutekommen mag.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Die Sternenläufer sind in das Eschental gezogen, während das Expeditionskorps an der Dunkelküste verbleibt. Man trennte sich in Freundschaft und als Waffenbrüder… oder Schwestern. Auch wenn Angizia an der Dunkelküste der Kopf abgeschlagen worden ist, gibt es da draußen noch versprengte Einheiten, die sich dem Zorn der Kaldorei widersetzen. Das Expeditionskorps will keine losen Enden hinterlassen, bevor es einen Weg zurück in die Heimat findet. Denn noch ist die Heilige Flamme nicht wieder aufgetaucht, es bleibt also offen wie das Korps zurück nach Stormwind kommen soll.

Die Druidin Tirea Blutblatt bat darum man sie bei der Suche ihrer Schwester unterstützt, ein Ersuchen das nicht ungehört bleiben sollte. Der Konflikt an der Dunkelküste hat ihre Schwester hinfortgerissen und die Streiter der Expedition werden bei ihrem Kampf gegen die Invasoren alles tun, um sie ihr zurückzubringen. Es wurden Kundschafter nach Norden in Richtung der feindlichen Stellungen entsandt, sie brachten jedoch nur Kunde über weitere Spuren des Krieges. Bruder Feodor geriet dabei in den Bann einer Runenwaffe welche ihren Lockruf auf ihn gerichtet hat, um einen neuen Träger zu finden, nach dem ihr letzter von Pfeilen der Schildwache in einer längst vergessenen Schlacht niedergestreckt worden ist. Nur mit Mühe gelang es den Mitstreitern, um den Ordensbruder ihn niederzuringen als die Waffe ihre Kontrolle über ihn entfaltete. Er wurde ins Lager der Expedition zurückgebracht, gefesselt und später von der Lichtgeschmiedeten Inucari untersucht. Mit der Hilfe von Schwester Arianne brach die Lichtgeschmiedete dann den Bann welcher den Ordensbruder in seinen Klauen hielt.

Die Axt verblieb jedoch am Fundort, wo die Streiter sie zurückgelassen hatten. Um diese Bedrohung endgültig unschädlich zu machen, machte sich die Oberste Klerikerin persönlich auf den Weg um die Macht der Runenwaffe zu brechen. Doch die Geister der Orcs, welche den Träger dieser Waffe einst begleitet haben waren ebenso an ihre Macht gebunden, sie eilten aus dem Schattenreich herbei, um die Waffe zu schützen. Erst durch den Segen des Lichts war es den Streitern möglich gegen die spektralen Orcs bestehen zu können und der Obersten Klerikerin genug zeit zu geben die Macht der Axt mithilfe des Lichts zu brechen.

Die Kundschafter haben jedoch einen Gefangenen machen können, einen Blutelfen welcher von seiner Einheit getrennt wurde. Durch ihn erfuhr die Expedition von seiner Truppe, welche bei den Ruinen von Auberdine lagern soll. Sollten die Worte des Elfen sich als wahr herausstellen sind die meisten seiner Kameraden nicht aus freien Stücken dort. Es soll sich bei ihnen, um Zwangsverpflichtete handeln welche gesandt wurden, um der Bündnistreue Silbermonds gegenüber den Kriegsplänen des Kriegshäuptlings genüge zu tun.

Um dieser Sache näher auf die Spur zu gehen und da die Schwester von Tirea Blutblatt im Norden der Küste zuletzt lebend gesehen wurde, verlegt die Expedition ihr Lager in den Norden der Küste.

Fern der Dunkelküste erreichte Aryna Lightblade die Ordensburg der Scharlachroten Faust. Sie überbrachte ihrem Vater die Fundstücke, die Rückschluss auf das Schicksal der 1. Lanze, ihres Chevalíers und des Ordensmarschalls gaben. Den gespaltenen und durchbohrten Helm von Chevalíer Bartlett, beschädigte Schulter und Beinschützer, sowie das gebrochene Schwert des Marschalls Angus Bodkin. Nominell wird Lord Lightblade das Kommando über die 4. Lanze übernehmen, er wird im Norden Vertreten durch seine Tochter, Aryna Lightblade.

Zirkel der schwarzen Sonne

In der Enklave der Finsternis zu Stratholme wurde unter der Leitung der Schattenpriesterin Dimiona Galbert ein dunkles Ritual abgehalten. Ziel war es, für die Seelenessenz des verstorbenen Kormek Raft einen neuen Körper zu finden. Dabei diente die Nekromantin Khelperetocs Durand, einst engste Vertraute des Verstorbenen, als spiritueller Fokus. In einer orakelgleichen Vision wurden Dimiona Galbert visuelle Bilder zuteil, die auf Kul Tiras schließen ließen.

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Schattenreich Neu-Alterac
Begleitet von der Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram und zwei Sindorei Soldaten begab sich Ignaz Waldemar Zimmerer nach Mondbruch in Westfall. Der selbsternannte Graf des Schattenreichs hielt am Dorfplatz eine flammende Rede, in der er auf die Not des Volkes einging. Er prangerte fehlende Initiative der Krone Sturmwinds an und konnte so ein paar Obdachlose und Bettler gewinnen, sich ihm anzuschließen. Das gekaperte Schiff des Schattenreichs segelte sodann weiter an die Küste des Ödlands um die Geschäfte in Luntenbrand abzuschließen. Derweil erwehrt sich die Leerenelfe Vialena Selina Thal´daron, Hand des Grafen, weiter den mentalen Angriffen von der Schattenpriesterin Dimiona Galbert. Letztere versucht dem Unternehmen Zimmerers dadurch zu schaden, gilt der Zirkel der schwarzen Sonne doch als Intimfeind von Ignaz Waldemar Zimmerer.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

An der Dunkelküste wurden letzte Absprachen mit dem Gefangenen Blutelfen getroffen welcher auf den Namen Alandir Funkensturm hört. Sir Vanth hatte das Vertrauen Elfen gewinnen können. Sie konnte ihn davon überzeugen das es einen Weg gibt, um größeres Blutvergießen zu verhindern und es seiner Einheit erlaubt die Front ohne Gesichtsverlust zu verlassen. Der Plan erforderte jedoch ein großes Maß beiderseitigen Vertrauens. Die Streiter der Expedition würden den Sonnenhäscher Offizier ausschalten der Alandirs Einheit an der Front hält, ohne das Kommando dieses Veteranen muss die Einheit aus zwangsverpflichteten kriegsunwilligen Magiern den Rückzug antreten. Ohne die Führung des erfahrenen Offiziers ist ein größeres Blutvergießen unter den Blutelfen nicht mehr notwendig. Das erkannte auch der gefangene Blutelf und willigte in den Plan ein. Er versprach die Streiter darüber zu Informieren sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, um den Sonnenhäscher auszuschalten.

Während im Lager der Blutelf von den Plänen der Expedition überzeugt werden konnte, wurde Schwester Katherina Opfer eines Schattenjägers. Ihre Patroullie und sie wurde von dem verstohlenen Trollmeuchler angegriffen, er konnte zurückgeschlagen werden aber die Ordensschwester bekam seinen Fluch zu spüren. Ihre Zunge konnte nur noch trollische Worte formen, der Fluch nach ihr die Muttersprache. Erst tags darauf konnte der Fluch durch die Oberste Klerikerin und Avalora Sternenstaub gebrochen werden.

Alandir Funkensturm war zwischenzeitlich zu seiner Einheit zurückgekehrt und konnte die Expedition mit einer heimlichen Botschaft über einen geeigneten Zeitpunkt für einen Angriff auf den führenden Offizier seiner Einheit, Niandur Morgenröte, informieren. Obendrein enthielt seine Botschaft die Information das Morgenröte plane eine gefangene Schildwache bei meinem Treffen an Agenten der Verlassenen zu übergeben. Aus dem geplanten Attentat auf den Sonnenhäscher wurde damit auch eine Rettungsmission.

Am nächsten Tag lagen die Streiter der Expedition auf der lauer, von ihrem Helfer im Lager der Blutelfen informiert, konnten sie den geplanten Treffpunkt von Morgenröte und den Verlassenen schnell ausfindig machen und Angriffspositionen beziehen. Als erstes erreichten die Untoten den Ort des Geschehens, die Blutelfen folgten erst mit deutlicher Verspätung, ganz zum Unmut der Verlassenen. Wie von Alandir angekündigt, hatten sie eine gefangene Nachtelfe bei sich, durch arkane Zauber gefesselt und kampfunfähig gemacht. Die Gefangene stellte sich als vermisste Schwester der Druidin Blutblatt heraus.

Durch den Vorteil des Hinterhalts war es ein leichters für die Soldaten der Expedition die Verlassenen auszuschalten. Lediglich der Sonnenhäscher leistete erbitterten Widerstand, konnte jedoch während eines Duells mit Kommandantin Sternenstaub entwaffnet werden. Er wurde von ihr niedergestreckt, als er sich ergeben wollte. Durch Morgenrötes tot entmutigt zogen sich seine Begleiter mit einem Notfallteleport zurück. Die befreite Kaldorei wurde von ihrer Schwester versorgt und zurück ins Lager gebracht.

Später erreichte die Expedition die Nachricht ihres heimlichen Verbündeten. Er berichtete davon das ihr Plan aufgefangen war, seine Einheit wird sich zurückziehen. Doch hat die Art des Vorgehens, das gnadenlose Erschlagen eines sich ergebenden Feindes viele seiner Kameraden davon überzeugt hat, das die Erzählungen über die Ehrlosigkeit der Allianz wahr seien. Und das sie sich wieder dem Kampf anschließen werden, sobald sie in Silbermond angekommen sind.

Zirkel der schwarzen Sonne
Während einer Nacht und Nebelaktion drangen die Schattenpriesterinnen Dimiona Galbert und Tavina Schattenschön in Begleitung der Nekromantin Khelperetocs Durand in die Kerker der Darrowehr ein. In Absprache mit der neuen Dunkelmeisterin der Scholomance befreiten sie dort die Elfe Alstedalis Dunkelblatt, eine bekennende „Ignazistin“, sprich eine Anhängerin des ehemaligen Dunkelmeisters Ignaz Waldemar Zimmerer. Da dieser Umstand für die Öffentlichkeit an der Darrowehr zu brisant wäre berief man sich auf Diskretion, weshalb Dimiona Galbert mittels einer Liturgie die Beteiligten in Schatten hüllte. Alstedalis Dunkelblatt soll künftig den von den Töchtern der Nacht in Stratholme installierten Ash´ari Kristall in Stratholme betrauen.

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Schattenreich Neu-Alterac

In den Ruinen von Neu-Herdweiler begründete der selbsternannte Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer das Schattenreich Neu-Alterac vor seinen Anhängern. Das Banner des doppelköpfigen Raben auf orangenem Hintergrund wurde am Dorfplatz gehisst. Es folgte eine ergreifende Ansprache Zimmerers. Dieser sieht sich dennoch mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Einerseits mangelt es an Grundlegendem wie Nahrungsmittel, Kleidung und Rohstoffe für seine Untergebenen. Andererseits sieht man sich nicht nur mit regionalen Mächten konfrontiert, sondern weiß auch die Schergen des Kults der Verdammten und des Zirkels der schwarzen Sonne gegen sich. Zimmerer betraute die Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram, welche er zur Ritterin geschlagen hat, mit der Aushebung einer schlagkräftigen Truppe zum Schutz des Schattenreichs.

Zirkel der schwarzen Sonne

Zirkelmeisterin Orelina Thanator begibt sich mit ihrem Angehörigen auf Reisen. Nach offizieller Verlautbarung sollen Welten besucht werden, welche von der Brennenden Legion verwüstet wurden, um aus dessen Hinterlassenschaften Gewinn zu ziehen. Sie ernannte Magus Lyon Dechiffre zum neuen Meister des Zirkels der schwarzen Sonne. Dieser legte sogleich sein Amt als Dekan der Sphärologischen Fakultät zu Astralur nieder und ernannte Magus Tharsonius von Hochstade zu seinem Nachfolger. Dechiffres erklärtes Ziel ist es, den Einfluss des Zirkels auf Azeroth zu mehren und die dunkle Gesellschaft als geheime Kraft zu etablieren. Er gedenkt auch die Beziehungen zur Scholomance und zu den Töchtern der Nacht neu zu bewerten.

Bund der rotzen Tatzen

Nachdem die Tatzen in der vergangenen Woche Schindera Schattenlied nach einer Entführung retten mussten waren sie diese Woche in Zul Gurub. Der Auftrag lautete die dortigen goldenen Statuen der Loa, allen voran die von Hakkar zu finden und mitzubringen.

Am ersten Tag schaffte es die Gruppe bis zum Schrein des Loa Hi´reek. Der Weg dorthin war frei und von Trollen keine Spur. Vorsichtig hatte man den Weg dorthin genommen und überrascht festgestellt das dort pure Gewalt geherrscht hatte. Man hatte die große Holzstatue des Loa umgeworfen und angebrannt. Die Trommeln zerschlagen und die dort lebenden Fledermäuse erschlagen. Nallja nahm dieser Zustand ziemlich mit und sie brach weinend zusammen. Man fand die Statue in einer der kaputten Trommeln und nahm sie mit. In einer verlassenen Hütte der Trolle machte man das Nachtlager.

Der zweite Tag startete mit einer Suchaktion. Nallja hatte in der Nacht eine kleine Fledermaus gefunden und war mit dieser zurück zum Schrein gegangen. Die Gruppe fand sie unversehrt und konnte sie weiter mit nehmen. Der Schrein des Schlangenloa Hethiss war das nächste Ziel. Der Weg dorthin war mit einem kurzen Schreck versehen als Anouska durch ein Brett der Brücke brach. Mit ein paar schrammen und einem verstauchten Fuss konnte sie weiter. Schnell hatte man den gesamten Schrein auf den Kopf gestellt um die Statue in einem alten Brunnen voller Schlangen zu finden. Die Schlangen reagierten auf den Versuch die Statue aus dem Brunnen zu holen. Nachdem man einen Arm mit Schlangengift eingerieben hatte konnte man sie allerdings vorsichtig entnehmen. Man sah sich noch einen Dorfteil an der ebenso verlassen war, dazu den passenden Opferplatz.

Am Tag darauf nahm man alchimistische Illusionstränke und verkleidete sich damit als Trolle der Drakkari. So konnte man sich im belebten Teil der Trollstadt umsehen und dort den Tempel von Bethekk ausfindig machen. Die Statue dort war beliebtes Gebetsziel der Trolle und nicht so einfach zu entwenden. Die Trolle selbst stellten eine Hütte mitten im Dorf bereit für ihre „Gäste“ Auf dem Weg dorthin jedoch traf man auf zwei Trollsklavinnen in sehr schlechter Verfassung und ihren Meister. Da Verhandlungen zum Abkaufen nicht funktionierten entschied sich der als Sklave getarnter Ishtarian um die beiden zu kämpfen. Nach einem schnellen aber brutalen Kampf gewann er, war aber selber sichtlich mitgenommen. Man brachte ihn und die beiden neuen Sklavinnen in die Hütte und versorgte die Wunden.

Tag Vier startete damit das man erneut Illusionstränke zu sich nahm und eine magische Rune bei der Statue im Tempel von Bethekk anbrachte. So würde man sie später aus sicherer Entfernung teleportieren können. Danach ging man noch zum Tempel von Hakkar. Allerdings war die Ernüchterung groß als man feststellte das dort keine Statue wartete sondern ein mit Seelen gefüllter Kristall. Die Gruppe trat den Rückzug in die Hütte an und befragte die Sklavinnen dort. Sie erzählten das ein Trollpriester die gefüllten Kristalle in einen anderen Tempel brachte und sie dort Hakkar opferte. Dort solle sich auch die Statue befinden. Frustriert beendete die Gruppe diesen Tag.

Am letzten Tag packte man seine Sachen und wollte Zul Gurub wieder verlassen. Bisher waren die Tränke noch nicht aufgefallen und die Gruppe sicher gewesen. Sie kamen an einem Opferplatz vorbei an dem man versklavte Trolle opferte und ihnen die Seelen entriss um sie später Hakkar zu opfern. Die Gruppe verließ die Stadt nun entgültig als man einen der ihren opfern wollte. Als man Nahe der Tore war teleportierte Anouska die Statue die noch fehlte zu sich und dann schickte man die beiden Trollinnen durch ein Portal nach Beutebucht, wo Ramiak sie erwartete. Der Rest der Gruppe ging durch ein anderes Portal zurück nach Sturmwind wo Vergilian die Statuen direkt im Tresor im Büro einschloss.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Nach dem ein Konflikt mit dem Kontingent aus Silbermond umgangen wurde, konnte sich die Expedition anderen Dingen an der Dunkelküste wittmen. Avalora Sternenstaub bat darum die Leichen der Dalanari zu bergen, die bei der Verteidigung der Dunkelküste gefallen waren. Es wurden Suchtrupps nach Norden entsandt, diese fanden im Umland der verseuchten Ruinen von Lor Danel die Leichen der gefallenen Nachtelfen.

Es war jedoch nicht zu übersehen, das etwas Dunkles den Gefallenen ihren Frieden verwehrte. Die Verlassenen hatten ein Götzenbild, inmitten der verseuchten Siedlung aufgestellt. Diejenigen im Suchtrupp die eng mit dem Licht verbunden sind, konnten die gefährliche Macht spüren, welche von diesem Bildnis ausging und den Frieden der Seelen störte. Durch die Seuche daran gehindert es aus nächster zu Untersuchen oder es zu zerstören versuchte Frau Sternenstaub es mit einem gesegneten Pfeil der Kaldorei. Die gesegnete Kraft des Pfeils zerschmetterte den Zauberfokus und entfesselte die Macht seiner dunklen Energie. Er entriss den Streitern ihre Seelen, welche sich darauf der Spiegelseite Azeroths, den Schattenlanden, wiederfanden.

Die Anwesenheit auf der Ebene der Geister setzte besonders der Lichtgeschmiedeten Begleiterin Inucari zu. Man im Reich der Geister zurück nach Bashal Aran, in der Hoffnung dort Hilfe zu finden. In Bashal Aran mussten sie jedoch akzeptieren, das es ihnen nicht möglich war aus eigener Kraft mit der Welt der Lebenden in Kontakt zu treten. Erst durch die Hilfe eines Irrwisches konnten sie Kontakt zu den restlichen Expeditionsteilnehmern aufnehmen und diese auf das Verschwinden ihrer Mitstreiter aufmerksam machen. Obwohl eine Kommunikation in Worten mit einem Irrwisch für die menschlichen Teilnehmer der Expedition nicht möglich war, verstanden sie nach mehreren Anläufen das sie dem Waldgeist folgen sollten. Er führte sie zu den lebenden aber anscheinend komatösen Körpern des Suchtrupps.

Den in der Geisterwelt Gefangenen war es unmöglich durch den Irrwisch auszudrucken zu bringen was ihnen zugestoßen, also mussten sie darauf hoffen das ihre Mitstreiter von selbst die richtigen Schlüsse ziehen würden. Es war Schwester Katherina Rodenwald zu verdanken, dass die richtigen Rückschlüsse gezogen worden, hatte sie doch selbst vor einigen Monaten schon einen ähnlichen Vorfall miterlebt.

Mithilfe der spirituellen Macht eines Mondbrunnens konnten sie den körperlosen Seelen ein Rückweg aus der Geisterwelt zu ihren Körpern ermöglichen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Leerenelfe Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild reisten nach Jederhafen an der Westküste von Drustvar. Als Vertreterinnen des Herzogtums Neu-Alterac suchten sie dort den Kontaktmann eines einstigen Söldnerverbundes auf. Gunhild kämpfte mit diesen einst in Nordend gegen die Geißel und sie erhofft sich, die alte Truppe nun für das Herzogtum gewinnen zu können. Tatsächlich traf sie in der hiesigen Taverne Norbert Blum, den sie davon überzeugen konnte, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen.

Zirkel der schwarzen Sonne

In der Enklave der Finsternis hielten die Schattenpriesterin Dimiona Galbert, die Elfe Alstedalis Dunkelblatt und die Schattenhammer Kultistin Tavina Schattenschön eine Besprechung ab. Die Tochter der Nacht Dimiona nutzte dies als Möglichkeit um mehr über die Vergangenheit der Beiden in Erfahrung zu bringen, aber auch ihre Beweggründe zu eruieren. Derweil richtet der neue Meister des Zirkels der schwarzen Sonne die Gemeinschaft aus und hat beschlossen, über den Rand Astralurs, des Sitz des Zirkels im Nether, zu blicken.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

Eine Boteneule versuchte, das Lager der Streiter zu erreichen. Doch ihr Weg war nicht frei von Gefahr und so wurde sie von Fledermäusen der Verlassenen angegriffen und abgefangen. Der tote Körper des Vogels stürzte in den Fluss. Sogleich rückte ein Trupp aus, um dem Tier nachzusetzen. Leider war es nicht mehr zu retten und auch die Nachricht hatte schwere Schäden erlitten. Ein letzter Fetzen verriet noch, dass die Nachricht an Avalora Sternenstaub gerichtet war.
In der Hoffnung, die Nachricht noch finden zu könnten, begab der Trupp sich in die dichten Wälder, um ein paar Papierfetzen aufzulesen, die der Wind nicht ganz verweht hatte. Neben vielen anderen Schriftstücken, die die Krieger der Front hier wohl verloren hatten, fanden sie Stücke der Nachricht, die auf Hirsche an Säulen hinwiesen. Offenbar eine neue Erkenntnis, die der Zirkel des Cenarius zu teilen gedachte. Nun suchte der Trupp alle Säulen auf besagte Hirsche ab - und ließ sich von den Markierungen auf den Säulen schließlich bis zu einem nahen Pavillon leiten, der unweit des Hains ein Geheimnis hütete.
Vier Säulen standen und eine altargleiche Wasserschale. Jede Säule zeigte das gleiche Bild: Eien Frau, umgeben von fünf Gestalten, die etwas in der Hand hielten und von denen aus Strahlen zu der Frau in der Mitte führten und sie, wie es schien, in einem Oval einschlossen. Die Gestalten zeigten eine Mondpriesterin, einen Bären, eine Krähe, eine Katze und eine Frau mit verbundenen Augen.
Darüber stand jeweils der Satz:
„Gebunden ist es, doch nicht bezwungen.
Sucht nicht, denn es könnte Euer Verderben sein.“

Der Altar mittig zeigte verschiedene Abbildungen von Druidengestalten, auf dem Sockel, weit unten aber prangte schließlich Malorne in imposanter und aufgerichteter Gestalt, als wolle er etwas beschützen.


Es brauchte eine Nacht des Grübelns, bis die Streiter das Schloss knacken konnten. Aus Respekt vor dem heiligen Ort hatten sie den Altar nicht zerschlagen wollen, sondern mit Mondbrunnenwasser auf jeder der Säulen eine Gestalt benetzt und ihre Hand daraufgedrückt. Der Alte Mechanismus gab ein Buch und eine Nachbildung eines Gebäudes frei, das weit im Süden der Dunkelküste lag. Heutzutage völlig zerfallen, war es damals wohl prachtvoll. Das Buch sprach davon, wie vor langer Zeit etwas durch die verschiedenen Kräfte der Wildgötter mittels der abgebildeten Steine versiegelt wurde. Die Bannenden aber nannten ihre Namen nicht. Zum Schutze der Nachwelt wollten sie ihre Geheimnisse mit ins Grab nehmen. Sie warnten erneut, sie nicht zu suchen.


Nach einer kurzen Besprechung, wie nun weiter zu verfahren sei, traf ein Druide des Zirkels ein, der die Nachricht überbrachte, dass der Zirkel des Cenarius ein rasches Handeln fordert. Die Steine, von denen der Trupp gerade noch erfahren hatte, mussten gefunden werden und so zog er los gen Süden.
Die zerfallene Ruine bot allerdings nicht viel, das auf das uralte Ritual hinwies. Als die Streiter aber das Moos vom Stein abkratzten, sahen sie einen Weltenbaum, der in eine große Fläche eingraviert war. Noch während Avalora sich auf die druidischen Kräfte konzentrierte, die hier ein gewirkt worden waren, trat eine schemenhafte Gestalt eines Druiden auf, die sich als Wächter bezeichnete. Mit schroffen Worten befahl sie dem Trupp, wieder abzureisen. Doch Avalora bestand darauf, wie wichtig ihr Unterfangen ist und forderte den Wächter auf, sie auf ihre lauteren Absichten zu prüfen.
Tatsächlich nahm der Wächter an und forderte, dass die Elfe sowie die Menschen sich beweisen sollten und zeigen, dass sie bereit waren, das Land mit ihrem Blut zu verteidigen. Während einige die Forderung wörtlich nahmen, bewiesen sich andere mit feurigen Worten und Argumenten.
Was genau der Wächter forderte, sprach er nicht aus, aber schließlich war er wohl davon überzeugt, dass der Ehrgeiz und das Ansinnen der Truppe würdig waren. Er führte sie zu einem alten Versteck, das er offenbarte: Hinter eine Dornenhecke, durch die man lediglich unverzagt hindurchgreifen musste, fand sich ein ledernes Buch, das nach all den Jahren noch immer unverwüstet war. Neben einer Karte, die die Positionen dreier Symbole angab, war auch gleich einer der fünf Gesichten Steine darin verborgen: Der Stein Elunes.


Aber auch der Bär, der Säbler und die Krähe waren auf der Karte zu sehen. Unweit von den Ruinen in der Meistergleve sollten diese Steine zu finden sein - oder wohl zumindest ein Hinweis darauf. Nach einer kurzen Pause der Erholung brachen sie also wieder auf, ein Stück weiter bis zur Meistergleve, der alten Ausgrabungsstätte. Cirdan warnte noch davor, dass dort der Schattenhammer wirkte, aber was sich dem Trupp vor Ort offenbarte, war noch etwas ganz Anderes:
Viele der Kultisten hatten sich zu kleinen Gruppen zusammengefasst. Während sie auf leuchtenden Runenkreisen standen, vollzogen sie Rituale, die ganz offenbar ein großes Monstrum aus der Leere rufen sollten. Die ersten Stimmen der Leere fraßen sich in die Geister der Streiter.
Der Beginn war noch recht leicht zu bewerkstelligen: Die erste Gruppe stand weit außerhalb auf einer Anhöhe, vertieft in ihre Trance bemerkten sie den Angriff des Trupps erst, als ihre Gegenwehr kaum mehr fruchten konnte. Für ihr Ritual hatten sie einen der Runensteine verwendet: Den Säbler, dessen alte Macht wohl auch den Kultisten nicht verborgen geblieben war.

Nun aber kam der schwierige Teil: Die nächste Gruppe stand gleich vor der alptraumhaften Kreatur, die noch nicht ganz bei Kräften war und daher zum Glück die Ankommenden nicht bemerkte. Auch die Kultisten hier nahmen die nahende Gefahr kaum war, doch sie schienen in ihrem Ritual eine Statue zu nutzen, die der Druide als seine Schwester Aimenel wiedererkennen konnte. Hatte er vor Monaten bei der Besprechung noch gesagt, sie stünde weit im Norden an der Küste, hatte er sie nun endlich wiedergefunden: Bei Kultisten, die in ihr wohl eine alte, gebannte Gefahr gesehen hatten. Doch weder sie noch das große Ungetüm sollte der Schattenhammer heute beschwören können, denn der Einsatztrupp rückte, trotz der wilden Worte, die die Leere in ihre Gedanken flüsterte, näher, um ihr unheiliges Unterfangen zu beenden.

In Aimenels Fingern lag der Stein des Bären. Doch kaum entnahmen sie diesen, wurden auch die unheimlichen Stimmen fortgewischt und durch die sanfte und weibliche Stimme einer Elfe ersetzt: „Danke, dass ihr mich gerettet habt. Nun aber müsst ihr verhindern, dass sie beenden, was sie begonnen haben. Elunes Kraft möge euch erfüllen.“ Obwohl sie zu Stein erstarrt war, konnte der Geist der Nachtelfe die Krieger mit heiliger Macht erfüllen. Wie brennendes Feuer in ihren Adern fühlte sich der Segen an - wie lodernder Zorn übernahm er ihren Verstand. Mehr wie Werkzeuge der Vergeltung stellten sie sich der aufkommenden Gefahr und erschlugen sie.
Ein leises „Danke“ Aimenels riss sie schließlich wieder aus ihrer Trance und rief sie zur Besinnung.
Erst jetzt bemerkten sie nach und nach, dass ihnen etwas gestohlen wurde. Murlocs, die zum Strand hin flohen, hatten ihnen ihre wertvollen Besitztümer gestohlen. Wie lange also waren sie wirklich weggetreten? Sie ließen nicht lang auf sich warten und setzten den fischigen Dieben nach, um bald schon zu sehen, wie die kleinen Lurche die glänzenden Besitztümer einem gigantischen humanoiden Abbild opfern wollten, das sie offenbar als Gott betrachteten. Vor den Füßen der Gestalt tat sich schon ein beachtlicher Berg an Opfergaben auf, der im Mondlicht nur so glänzte.
Nun ohne Elunes Segen wäre solch ein Kampf wohl aussichtslos gewesen, daher entschieden Avalora und Cirdan, das Wesen kurzzeitig mit Wurzeln festzuhalten, während die anderen sich voreilten, um ihre Besitztümer wieder an sich zu bringen. Unter anderem fanden sie in der Diebesbeute auch den Runenstein der Krähe. Doch lang blieb die Freude nicht bestehen, denn der Hüne riss sich aus der Umklammerung los. Die Streiter kamen noch rechtzeitig weg, doch Avalora, die mit nach unten gefolgt war, weigerte sich, zu gehen, bevor nicht alle entkommen waren. Auch Cirdan, der an einem erhöhten Platz stand, wollte nicht weichen, bis Avalora aus der direkten Gefahrenzone geflohen war - doch über die Diskussion, die aufgrund der Distanz nicht einmal mit Worten geführt werden konnte, befreite das Monstrum sich und setzte Avalora nach. Mit langen und schnellen schritten holte der Abgott sie ein und nicht einmal Cirdan, der ihr nachflog, konnte das Ende ihres Schicksals erkennen.

Als er zu den anderen aufschloss, äußerte er die schlimmste Vermutung: Avalora hatte im Bewusstsein ihrer Pflicht ihr Leben gelassen. Doch was hatten sie nicht alles erreicht? Den Hain hatten sie von den angreifenden Truppen der Horde befreit, einen Kommandanten der Verlassenen konnten sie vertreiben, ein neues, gefährliches Gift aufhalten, bevor es den ganzen Landstrich verseuchte, aberhunderten Seelen hatten sie die letzte Ruhe geschenkt, einen Trupp der Blutelfen vertrieben, ohne, dass es zu einer blutigen Auseinandersetzung kam, Tireas Schwester wiedergefunden, und zu guter Letzt auch noch das Aufkommen eines großen Übels verhindert.

Nun nahm sich Cirdan des Steines an, den sie gefunden hatten. Dieser Weg, den der Zirkel des Cenarius aufgegeben hatte, würde er zu Ende führen. Er würde nach Avaloras Überresten suchen, um auch die Steine zu bergen, die sie bei sich trug.
Die sturmwinder Streiter aber bat er darum, den versteinerten Körper seiner Schwester mit nach Sturmwind zu nehmen. Die Dunkelküste sei kein sicherer Ort mehr für sie.

Sie hatten gekämpft und ihr Blut für das Land gelassen – aber ihre Taten hatten ihr Wirkung nicht verfehlt: Zwar gab die Horde den Angriff nicht auf, aber die hatte schwere Verluste erleiden müssen, und für den Moment stand es gut für die Kal’dorei.

Es kam die Zeit der Abreise.

Während die Streiter die Statue aus der Meistergleve retteten, flog der Druide los, um die heilige Flamme zu erreichen. Das Schiff hatte in den letzten Wochen seine Runden vor der Küste gedreht und kehrte nun, da der Strand nicht mehr unter Beschuss stand, zurück, um die Streiter wieder an Bord zu nehmen.

Die Reise zurück war vergleichsweise ruhig und… endlich hatten sie für ein paar Tage wieder Ruhe.
Sturmwind hatte sie wieder.

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Schattenreich Neu-Alterac

Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer beriet sich auf den Zinnen seines künftigen Domizils mit seinen engsten Vertrauten. Dabei unterrichtete ihn der Nekromant Vlad Zilvalkar von der erfolgreichen Einschleusung eines Spions an der Scholomance. Ein ruheloser Geist, der einst zu Lebzeiten ein guter Freund war, observiert nun die Entwicklungen an der Lehranstalt für angewandte Totenbeschwörung. Der selbsternannte Herzog erhofft sich so mehr Wissen über seine Widersacher in Erfahrung zu bringen. Derweil trafen Rohstoffe und Arbeiter des angeheuerten Dampfdruckkartells nahe den Ruinen von Neu-Herdweiler ein.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht, die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromanten Khelperetocs Durand, trafen weitere Vorbereitungen für den wohl unausweichlichen Konflikt mit dem aufkeimenden Schattenreich von Ignaz Waldemar Zimmerer in Nordend. Mit der Unterstützung der Scholomance erschuf Khelperetocs eine Schar untoter Insekten. Mit diesen soll ein Anschlag auf Zimmerers Anhänger verübt werden um sie zu demoralisieren. Weiteres soll die Enklave der Finsternis auf einen etwaigen Angriff der Ignazisten vorbereitet werden.

Scharlachrote Faust

Die Krieger des Ordens sind heimgekehrt. Doch in Weststrom warteten keine guten Nachrichten auf sie. Erstmals erfuhren die entkräfteten Streiter das ihr Marschall und eine ganze Lanze im Norden des Kontinents den Verlassenen zum Opfer gefallen ist. Zwischen Oberster Klerikerin und dem Lord Chevalíer entbrannte darauf hin eine Debatte über die Struktur und die Zukunft des Ordens. Die anhaltende Diskussion zwischen beiden war mittlerweile ein offenes Geheimnis unter den Mitgliedern des Ordens, was nicht grade zur Verbesserung der Moral beitrug.

Wer sich nicht der andauernden Debatte in Weststrom aussetzen wollte, der suchte Zerstreuung in Stormwind. Ob nun bei Schwester Avelines offener Lehrstunde oder aber beim Unterricht der Ritterschaft der roten Flamme.

Ein Lichtblick für die Truppe war Bruder Cedrics Rückkehr nach einer mehrmonatigen Reise nach Pandaria.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die sich im Aufbau befindende Siedlung des Schattenreich Neu-Alterac wurde Opfer eines verheerenden Anschlags. Von luftigen Höhen aus wurde ein Fass auf dem Dorfplatz abgeworfen, welches nach dem Zerspringen seinen grausigen Inhalt preis gab. Untotes Ungeziefer fiel über die Arbeiter und Anhänger des Schattenreich her. Kurz darauf rief Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer einen Kriegsrat ein, um über diese Angelegenheit zu beraten. Zweifelsohne handelte es sich um einen Anschlag von der Nekromantin Khelperetocs Durand. Zimmerer sandte seinen engsten Vertrauten Vlad Zilvalkar aus, um Kontakte mit dem Syndikat im Arathihochland zu knüpfen. Ziel ist ein Wiederaufnahme von Gesprächen für eine Zusammenarbeit.

Zirkel der schwarzen Sonne

An der Enklave der Finsternis riefen die Schattenpriesterin Dimiona Galbert und die Nekromantin Khelperetocs Durand einen Kriegsrat ein. Ihre engsten Berater, sowie Lucardus Khan, seines Zeichens Lehrmeister für Kriegskunst an der Scholomance, fanden sich darunter ein. Man beriet über die Verteidigung der Ruinen von Stratholme bei einem möglichen Angriff des Schattenreich Neu-Alterac. Derweil bereitet Dimiona Galbert mit ihrer Priesterschaft ein Ritual vor, bei welchem ein Riss in die Leere geöffnet werden soll. Sie beabsichtigt eine verlorene Weggefährtin in den Weiten des Nichts zu finden und von dort zu retten.
An der Darrowehr wurden Hinrichtungen durchgeführt, bei der hohe Würdenträger des Kults der Verdammten und des Zirkels der schwarzen Sonne geladen waren. Gut zwanzig „Ignazisten“, ehemalige Anhänger von Ignaz Waldemar Zimmerer, wurden am Brunnenhof hingerichtet. Ihre Leichen wurden an die Enklave der Finsternis geschafft und dort von der Nekromantin Khelperetocs Durand zu willenlosen Ghulen erhoben.

Scharlachrote Faust

Am Montag nahmen Schwester Arianne und Bruder Feodor an Sir Vanths öffentlichem Training teil. Am Rande des Trainings konnten Bruder Alfred und die Oberste Klerikerin Kontakt mit einer Draenei aufnehmen welche Interesse an Glaubensschriften hat. Man vereinbarte mit der Draenei und ihrer Tochter einen Termin an welchem sie die Ordensburg besuchen kann.

Am Mittwoch einigte man sich mit der Dame über den Austausch von Schriften und deren Publizierung im Königreich.

Orden der Dalanari

Die Oberste Heilerin des Ordens der Dalanari, Elyedriel Herbstlaub, reiste Anfang der Woche nach Feralas, im Gepäck einige Nachrichten und Geschenke für Kommandantin Avalora Sternenstaub.

Diese hatte sich nach ihrer eigenen Entlassung aus dem Lazarett des Ordens jedoch so sehr zurückgezogen, dass die Mondpriesterin Arilean Mondnebel in Zusammenarbeit mit Shan’do Cyaerian Nachttänzer auf die zivile Beraterin für magische Angelegenheiten, Calithilien Sturmfeder, zutrat und sie beauftragte, einen Suchzauber zu wirken, der die Aufenthaltsorte der Familie der Kommandantin offenbaren sollte.

Sobald diese Suche erfolgreich war, schickte die Mondpriesterin die Späher und Kundschafter aus, um den Familienmitgliedern Nachrichten zu überbringen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Des Herzogs rechte Hand, der Nekromant Vlad Zilvalkar, kehrte von Verhandlungen mit dem Syndiakt aus dem Arathihochland zurück, nur um gleich weiter zu reisen. Der Weg führte ihn in die verschneite Eiskrone um dort den Kontakt zu den Vyrkul zu suchen. Ohne Bündnisse und Unterstützungen kann das aufkeimende Schattenreich von Ignaz Waldemar Zimmerer in Nordend nicht überleben. Gerade in Anbetracht des aufziehenden Konflikts mit dem Kult der Verdammten und dem Zirkel der schwarzen Sonne. Derweil wurde er von einer ominösen Dame in seiner Burg aufgesucht. Ein Besuch, welcher bei den Untergebenen für Gesprächsstoff gesorgt hat.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, sind in Begleitung der Kultistin Tavina Schattenschön und Bronnian vom Osttal nach Kul Tiras aufgebrochen. Unter falschen Namen und entsprechender Kleidung nutzten sie die Überfahrtmöglichkeit auf einem kul tiranischen Handelsschiff. Während dieser Überfahrt hat sich der Gesundheitszustand der Nekromantin Khelperetocs zusehends verschlechtert. Die Auswirkungen ihrer dunklen Magie zeigen sich bei ihr in chronischen Hustenanfällen. Ziel der Reise ist es einen Körper für die ruhelose Seele des verstorbenen Wiedergängers Kormek Raft zu finden. Laut einer Vision der Schattenpriesterin Dimiona Galbert soll man in Drustvar fündig werden.

Scharlachrote Faust

Auch wenn der Alltag wieder Einzug in das Leben der Ordensmitglieder gefunden hat betrauern sie dennoch den Verlust ihres Marschalls und der ersten Lanze. Der Verlust war ein stetiger Weggefährte im Werk des Ordens, doch waren die Opfer die man erbrachte immer wohl kalkuliert und Zweckdienlich. Immer wenn eine Lanze mit einem einzelnen Schlag ausgelöscht wurde, war dies ein massiver Verlust für die Gemeinschaft und ihre Schlagkraft.

Es werden bereits die ersten Überlegungen getroffen die Struktur des Ordens zu verändern. Andere gehen einen Schritt weiter, sie stellen sogar die grundsätzliche Doktrin, die Fortsetzung des Erbes des Kreuzzugs und wie er hätte sein sollen in Frage.

Zu diesem Umbruch führen die Oberste Klerikerin und auch ihr inoffizieller Konkurrent, der Lord Chevalier gegenwärtig Gespräche mit den Mitgliedern des Ordens. Ebenso planen sie eine weitere Ordensversammlung als Bühne für weitreichende Ankündigungen und ausstehende Formalitäten.

OOC

Das öffentliche Training der Schwanengarde am 26. August muss leider RL bedingt ausfallen.

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Schattenreich Neu-Alterac

Die Anhänger von Ignaz Waldemar Zimmerer mussten am Strand südlich Neu-Herdweilers eine Rotte untoter Ghule abwehren. Hochrangige Totenbeschwörer des Kults der Verdammten hatten ein Magnum Opus der Nekromantie gewirkt um das Schattenreich Neu-Alterac in die Knie zu zwingen. Der Worgen Phineas, die Magierin Samira Alabin, die Erbgräfin und Leerenelfe Vialena, sowie die Dunkeleisenzwergin Gunhild kämpften beherzt Seite an Seite für ihren Herzog. In diesem Gefecht konnten die untoten Eindringlinge schließlich vernichtet werden, nicht zuletzt durch den wagemutigen Einsatz der Zinnoberkompanie, einer Veteraneneinheit von Söldnern, die sich jüngst dem Schattenreich Neu-Alterac angeschlossen haben.

Zirkel der schwarzen Sonne

In Aroms Wehr trafen die Schattenpriesterin Dimiona Galbert, die Nekromantin Khelperetocs Durand und die Kultistin Tavina Schattenschön auf den kul tiranischen Bergführer Cornelius. Dieser wurde ihnen als Kontaktmann zu den hiesigen Druiden vermittelt. Während der Expedition bewahrheitete sich Dimionas Vision, und der Erwählte für Kormeks Körper offenbarte sich. Es war Cornelius. Es gelang Dimiona und Tavina mittels mentaler Gedankenbeeinflussung den Kul Tiraner davon zu überzeugen, ihnen zu folgen. Nun war ein Körper für die Seele von Kormek Raft gefunden worden. Gemeinsam kehrte man nach Jederhafen an der Küste von Drustvar zurück.

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Schattenreich Neu-Alterac

In der Burg zu Neu-Herdweiler fand ein geheimes Treffen statt. Erneut suchte Jezabell Vessier die Nähe von Ignaz Waldemar Zimmerer. Obwohl dem Zirkel der schwarzen Sonne angehörend spioniert sie nun für das Schattenreich Neu-Alterac auf Astralur. Sie versorgt Ignaz Waldemar Zimmerer mit Informationen über die Entwicklungen auf Astralur. Samira Alabin, eine junge Magierin und Studiosa in Ausbildung, führte an jenem Abend Protokoll.

Zirkel der schwarzen Sonne

Niemand geringere als Rhia Morgenlied, einstige Sklavin von Ignaz Waldemar Zimmerer, die später von ihm als Todesritterin erhoben wurde, suchte die Tore von Stratholme auf. Ihre Forderung, ein Gespräch mit den Töchtern der Nacht führen zu wollen, wurde erfüllt. Rhia berichtete von dem Vorhaben der neuen Dunkelmeisterin an der Scholomance, sowohl die Töchter der Nacht, als auch das Schattenreich Neu-Alterac vernichten zu wollen. Rhia will nun ein Bündnis gegen die Darrowehr schmieden, was sich in Anbetracht vergangener Verstrickungen und Konflikte mehr als schwierig gestalten mag.

Scharlachrote Faust

Schwester Avelines offene Lehrstunde wurde wieder einmal gut besucht. Das Thema des Unterrichts drehte sich doch dieses mal um das philosophische Thema der Veränderung, und wie man mit solcher umgeht.

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Schattenreich Neu-Alterac

In der Burg zu Neu-Herdweiler tagte Herzog Ignaz Waldemar Zimmerer mit seinen Vertrauten. Mit seiner rechten Hand Vialena, der Generalin Gunhild Aggram und der Studiosa Samira von der See beriet er über ein sichergestelltes Artefakt der Dunkeleisenzwerge. Es handelt sich um ein Runenamulett, welches eine Affinität zum Element Feuer vorweist. Der Herzog will dieses Objekt erforschen lassen um es im Krieg gegen seine Feinde zum Einsatz zu bringen. Derweil mangelt es den Anhängern und Untergebenen nach wie vor an Nahrung und winterfester Kleidung.

Zirkel der schwarzen Sonne

Die Töchter der Nacht Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, begleitet von Tavina Schattenschön, beteiligten sich an einem Ritual im Reliquiarium der Scholomance. Hierbei wurden ruhelose Seelen kulminiert und in Form einer Schattenwolke nach Nordend entsandt. Die Drei lösten sich während des Rituals und schlichen sich heimlich in die Asservatenkammer der Lehranstalt. Dort stahlen sie den Seelenstein von El-Mûrazor, dem Todesstreitross von Ignaz Waldemar Zimmerer.

In der Kapelle der Enklave der Finsternis wurde von der Priesterschaft ein dunkler Ritus praktiziert, der sogenannte „Bund der Schatten“. Hierbei wurden Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, die sich selbst die „Töchter der Nacht nennen“ mit Schattenmagie verbunden. Im wesentlichen leitete die Akolythin Tavina Schattenschön die Abfolge des Ritus. Ein Blutpakt sollte die Liebe der Beiden auf ewig besiegeln. Der düsteren Zeremonie folgte ein einfach gehaltenes Festmahl für die Mitglieder des kleinen Rates. Hierbei beriet man über das weitere Vorgehen zu dem aufkeimenden Konflikt in den Pestländern.

Scharlachrote Faust

Schwester Arianne und Anwärterin Vivian wurden von der Obersten Klerikerin damit beauftragt einen Folianten aus der großen Bibliothek der Kathedrale zu entleihen. Doch dieser einfache Auftrag führte die beiden mitten in die gesellschaftlichen Auswirkungen der Kriegsmüdigkeit. Auf halber Strecke nach Stormwind gerieten beide in eine Scharr runtergekommener Bauern. Auf Ariannes Nachfragen hin offenbarte sich beiden das es sich bei den Leuten um verarmte Farmer handelte welche die Last der Kriegsabgaben nicht mehr schultern konnten und nun nach Stormwind zogen, in der Hoffnung dort bezahlbare Lebensmittel zu erhalten oder um mindestens auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Doch brachte man den beiden Frauen auch Verbitterung und Verzweiflung entgegen, zwei äußerst verzweifelte Gestallten versuchten Anwärterin Vivian in ihre Gewalt zu bringen um ihr Wertsachen oder gar Lebensmittel abzunehmen. Schwester Arianne wusste dies jedoch mittels der Flachen Seite ihres Schwertes zu verhindern. Ein Wortführer innerhalb der Gruppe, welcher die Schuld an ihrer Lage ganz klar beim König sieht, erhob auch sogleich die Stimme gegen Schwester Ariannes Einsatz, er warf ihr Steuereintreibergebaren und mangelndes Verständnis für die Situation der Armen vor. Ebenso spielte er auf die Vergangenheit ihres Ordens an, das ihr Verhalten sich mit seinen Erfahrungen deckt welche er vor einem Jahrzehnt mit dem Scharlachroten Kreuzzug gemacht hat, „gehorche oder du spürst die Peitsche“.

Tags darauf traf Schwester Arianne wieder auf den Wortführer welcher sich als Jonathan Parker genannt „Joe“ vorstellte. Nun aber in Begleitung von Bruder Feodor übernahm dieser die Wortführung und war versucht zu ergründen was den alten Mann zu seinen bitteren Worten bewegte. Es kristallisierte sich heraus das die Söhne des alten Joe und andere jugendliche in seinem Dorf vom Kreuzzug unter Androhung von Gewalt Zwangsverpflichtet wurden. Der alte Mann verstrickte sich durch die Erzählung erneut in emotionale Spitzen und Vorwürfe gegen die Ordensstreiter, was letzten Endes dazu führte, dass der alte Joe erneut verbittert von dannen zog.

Er ließ zwei junge Ordensmitglieder mit offenen Fragen zu ihrer eigenen Vergangenheit zurück.

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