[Infos zu RP] Was zuletzt auf der Nachtliga geschah...

Schattenreich Neu-Alterac

Die Expedition der Exilregierung Darrowehr unter der Führung der Leerenelfe Vialena Selina Thal´daron erreichte die Küste von Nordend. Nach eingehender Beratung entschloss man sich dazu die untote Elfe Sheltier Froststaub zum Kult der Verdammten zu entsenden. Diese soll den Aufenthaltsort von Ignaz Waldemar Zimmerer eruieren, ohne dabei ihre Tarnung aufzugeben. Derweil gaben sich Vialena und die Dunkeleisenzwergin Gunhild als Recken der Allianz aus und reisten an die Valianzfeste. Dort wurden Möglichkeiten ausgelotet, ob man Kriegsmaterial für den bevorstehenden Kampf gegen den Kult der Verdammten erwerben könnte.

Siehe “ Im Schatten des Raben ”:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Im_Schatten_des_Raben

Zirkel der schwarzen Sonne

Ein dunkler Vertrag wurde unterzeichnet! Die Töchter der Nacht, Dimiona Galbert und Khelperetocs Durand, schlossen einen geheimen Pakt mit der Nekromantin Malicia. Die Sindorei, welche im Auftrag der Schulleitung der Scholomance die Beiden observiert, hat die Seiten gewechselt. Gemeinsam bereite man nun den Sturz der Schulleitung vor. Gegenseitiges Misstrauen und Zweifel dominieren dieses geschlossene Zweckbündnis. Derweil erholen sich Zirkelmeisterin Orelina Thanator und ihr Leibwächter David von einem verübten Attentat. Ihr Stellvertreter Davnot Lurkeni führt bis zur Genesung Orelinas die Geschäfte des Zirkels auf Astralur.

Siehe Enklave der Finsternis:
https://forscherliga.fandom.com/wiki/Enklave_der_Finsternis

Scharlachrote Faust

Die Expedition an die Dunkelküste, Auszüge aus dem Feldtagebuch des Ordens.

Aufzeichnungen der Obersten Klerikerin:
"Alle Vorräte wurde an Bord gebracht. Jeder der seine Unterstützung zugesichert hat ist auch erschienen. Wir sind planmäßig an Bord der Heiligen Flamme in See gestochen. Das Wetter war uns gewogen, die See ebenso.

Tauchten nachts in eine Nebelbank ein. Es ist den Kaldorei zu verdanken das wir rechtzeitig gewarnt wurden als man Geräusche im Nebel hörte. Der Kapitän ließ die Lichter der Flamme löschen. Wir waren zwischen zwei Schiffe des Feindes geraten, diese sich anscheinend gegenseitig aufforderten den Kurs zu enden. Der Kapitän ließ die Segel reffen um unsere Fahrt zu verlangsamen und uns aus der Zange zu befreien. Wir blieben unentdeckt und konnten mit zusehen wie die Schiffe des Feindes sich gegenseitig beschossen. Eines der Schiffe konnte Angizia zugeordnet werden, der Erzfeind ist hier.

Wir konnten die Reise im Schutz des Nebels unbehelligt fortsetzen.

Wir sind gelandet.

Es war sicherlich nicht die Art von Landung die wir uns gewünscht haben, aber die Art Landung für die wir uns Wochenlang vorbereitet haben. Die Flamme konnte die feindliche Blockade durchbrechen und genug Abstand zu ihren Verfolgern gewinnen um uns abzusetzen. Trotz der Hast und der damit verbundenen Unordnung ging es diszipliniert von statten. Die Strömung der Küste sorgte jedoch dafür das wir über einen größeren Bereich verstreut an Land gekommen sind.

Ich werde von Cirdan, dem Druiden und Bruder Cavan begleitet. Wir haben den Strand schnellstmöglich verlassen und machen uns nun auf die Suche nach anderen Gruppen, respektive nach einem Platz um zu Rasten.

Cirdan macht seiner Art alle Ehre. Das Kreischen eines Goblinwilderers ließ mich noch rechtzeitig zurückweichen als er mit ausgepickten Augen von einem Baum stürzte.

Haben einen Rastplatz entdeckt, werden ruhen."

Aufzeichnungen von Schwester Arianne:
"Tag der Landung

Wir sind in Sichtweite zur Küste. Im Meer ragen Steine auf und der Wind ist so stark, dass wir die Flamme nicht gefahrlos näher navigieren können. Also legen wir in Beibooten ab. Dennoch treibt uns der Sturm auseinander. Wir haben aber ein Ziel, der Hain der Uralten. Also zogen wir los. Thomas Wollerton hat das Boot noch vertäut, Sir Vanth und Inucari sowie Yvette Kupferbolzen waren in dem Boot.
Am Strand erwartete uns der Geruch von Rauch - und als wir etwas weitergingen, fanden wir auch Vorratskisten und Fässer. Yvette machte sich daran, ein Fass zu öffneten und ich schaute über den zerbrochenen Rand - geradewegs auf verbranntes Land. Ein ganzer Wald, wie es schien, einfach in Flammen aufgegangen. Und als Yvette das Fass geöffnet hatte - sie sagte, die Flüssigkeit darin brannte in ihren Lungen - sagte Sir Vanth schon, dass eine Gestalt in der Nähe der Flammen stehe und uns beobachtete…
Ein Mensch? Hier? Niemand würde doch so nah bei den Flammen stehen wollen. Ob es nur eine Erscheinung war?
Ich konnte es nicht recht erkennen. Auch als ich hinsah, hätten es eher Bäume sein können, die langsam in dem Feuer schmorten.
Doch lange konnten wir nicht an der Küste bleiben, denn der Sturm zog noch stärker auf und wirbelte Sand und Steine auf, die und ins Gesicht schlugen. Es war das beste, sich nun weiter ins Inland zu begeben. Die Bäume hier boten ein wenig Schutz und für den Moment konnten wir dem Sturm trotzen. Aber die Gestalt beim Feuer… war verschwunden. Und während ich noch versuchte, sie wiederzufinden, hatte sich hinter uns ein ganzer Trupp Nachtelfen aufgestellt.
Sie stellten sich vor - und auch Alynia sprach mit ihnen - sogar auf Darnassisch! Die Kaldorei schienen ziemlich strickt zu sein, verständlich, wenn man sieht, was mit ihrem Land geschehen ist - aber sie sagten, sie heißen willkommen, dass wir ihren Krieg unterstützen wollen und helfen uns nun, die anderen auch noch zu finden. Damit sind wir also losgegangen, die Kaldorei auf ihren großen, wilden Katzen, wir in ihrer Mitte."

Aufzeichnungen von Schwester Salida:

"Die Landung an der Küste mußte schnell erfolgen, da wir von Schiffen der Horde entdeckt wurden. Durch ungünstige Ströungen wurde die Expedition an der Küste verteilt. Unsere Gruppe umfasste Schwester Katherina, Bruder Tilon,
Kommandantin Avalora und einen Pater mit dem Wappen des Argentum. Sein Name ist mir nicht geläufig. Wir vergruben den Teil der Ausrüstung den wir nicht mitnehmen konnten bei einem großem Kadaver. Vielleicht wird es uns nochmal
nützlich sein darauf zurückgreifen zu können. Dann zogen wir Landinwärts. Dort wurden wir von einer Säblerin angegriffen, doch Avalora hat die Situation entschärft. Gleichzeitig wurden wir von einem Armbrustschützen angegriffen. Bruder Tilon schützte Schwester Katherina mit seinem Schild. Danach geriet Avalora aber in eine Goblin Falle aus der wir sie befreien konnten. Schon die ganze Zeit über wurden wir wohl beobachtet von einer „Kaldorei“. Sie sagt sie diene bei den Wächterinnen in dieser Gegend. Aber sie hat Krallen statt Finger. Ich schätze das sie eine Dämonenjägerin ist. Ich traue ihr nicht. Da wir auf
einer Insel angekommen waren, mußten wir einen Fluß überqueren. Dabei trafen wir auf die Kaldorei Graufeder. Mit Hilfe eines Seiles konnten wir den Fluß ohne Probleme überqueren. Graufeder führte uns zu dem Lagerplatz, wo die Gruppe schon eine Verletzte versorgten. Schwester Katherina half umgehend dabei. Wir anderen ruhten aus oder übernahmen gleich Wachdienst.
Alles in allem gab es leichtere Blessuren aber keine ernsthaften Verletzungen in unserer Gruppe."

Weiterführende Links

1 Like