[Infos zu RP] Was zuletzt auf der Nachtliga geschah...

Schattenreich Neu-Alterac
Begleitet von der Dunkeleisenzwergin Gunhild Aggram und zwei Sindorei Soldaten begab sich Ignaz Waldemar Zimmerer nach Mondbruch in Westfall. Der selbsternannte Graf des Schattenreichs hielt am Dorfplatz eine flammende Rede, in der er auf die Not des Volkes einging. Er prangerte fehlende Initiative der Krone Sturmwinds an und konnte so ein paar Obdachlose und Bettler gewinnen, sich ihm anzuschließen. Das gekaperte Schiff des Schattenreichs segelte sodann weiter an die Küste des Ödlands um die Geschäfte in Luntenbrand abzuschließen. Derweil erwehrt sich die Leerenelfe Vialena Selina Thal´daron, Hand des Grafen, weiter den mentalen Angriffen von der Schattenpriesterin Dimiona Galbert. Letztere versucht dem Unternehmen Zimmerers dadurch zu schaden, gilt der Zirkel der schwarzen Sonne doch als Intimfeind von Ignaz Waldemar Zimmerer.

Scharlachrote Faust & Verbündete

Expedition Dunkelküste

An der Dunkelküste wurden letzte Absprachen mit dem Gefangenen Blutelfen getroffen welcher auf den Namen Alandir Funkensturm hört. Sir Vanth hatte das Vertrauen Elfen gewinnen können. Sie konnte ihn davon überzeugen das es einen Weg gibt, um größeres Blutvergießen zu verhindern und es seiner Einheit erlaubt die Front ohne Gesichtsverlust zu verlassen. Der Plan erforderte jedoch ein großes Maß beiderseitigen Vertrauens. Die Streiter der Expedition würden den Sonnenhäscher Offizier ausschalten der Alandirs Einheit an der Front hält, ohne das Kommando dieses Veteranen muss die Einheit aus zwangsverpflichteten kriegsunwilligen Magiern den Rückzug antreten. Ohne die Führung des erfahrenen Offiziers ist ein größeres Blutvergießen unter den Blutelfen nicht mehr notwendig. Das erkannte auch der gefangene Blutelf und willigte in den Plan ein. Er versprach die Streiter darüber zu Informieren sobald sich eine Gelegenheit ergeben würde, um den Sonnenhäscher auszuschalten.

Während im Lager der Blutelf von den Plänen der Expedition überzeugt werden konnte, wurde Schwester Katherina Opfer eines Schattenjägers. Ihre Patroullie und sie wurde von dem verstohlenen Trollmeuchler angegriffen, er konnte zurückgeschlagen werden aber die Ordensschwester bekam seinen Fluch zu spüren. Ihre Zunge konnte nur noch trollische Worte formen, der Fluch nach ihr die Muttersprache. Erst tags darauf konnte der Fluch durch die Oberste Klerikerin und Avalora Sternenstaub gebrochen werden.

Alandir Funkensturm war zwischenzeitlich zu seiner Einheit zurückgekehrt und konnte die Expedition mit einer heimlichen Botschaft über einen geeigneten Zeitpunkt für einen Angriff auf den führenden Offizier seiner Einheit, Niandur Morgenröte, informieren. Obendrein enthielt seine Botschaft die Information das Morgenröte plane eine gefangene Schildwache bei meinem Treffen an Agenten der Verlassenen zu übergeben. Aus dem geplanten Attentat auf den Sonnenhäscher wurde damit auch eine Rettungsmission.

Am nächsten Tag lagen die Streiter der Expedition auf der lauer, von ihrem Helfer im Lager der Blutelfen informiert, konnten sie den geplanten Treffpunkt von Morgenröte und den Verlassenen schnell ausfindig machen und Angriffspositionen beziehen. Als erstes erreichten die Untoten den Ort des Geschehens, die Blutelfen folgten erst mit deutlicher Verspätung, ganz zum Unmut der Verlassenen. Wie von Alandir angekündigt, hatten sie eine gefangene Nachtelfe bei sich, durch arkane Zauber gefesselt und kampfunfähig gemacht. Die Gefangene stellte sich als vermisste Schwester der Druidin Blutblatt heraus.

Durch den Vorteil des Hinterhalts war es ein leichters für die Soldaten der Expedition die Verlassenen auszuschalten. Lediglich der Sonnenhäscher leistete erbitterten Widerstand, konnte jedoch während eines Duells mit Kommandantin Sternenstaub entwaffnet werden. Er wurde von ihr niedergestreckt, als er sich ergeben wollte. Durch Morgenrötes tot entmutigt zogen sich seine Begleiter mit einem Notfallteleport zurück. Die befreite Kaldorei wurde von ihrer Schwester versorgt und zurück ins Lager gebracht.

Später erreichte die Expedition die Nachricht ihres heimlichen Verbündeten. Er berichtete davon das ihr Plan aufgefangen war, seine Einheit wird sich zurückziehen. Doch hat die Art des Vorgehens, das gnadenlose Erschlagen eines sich ergebenden Feindes viele seiner Kameraden davon überzeugt hat, das die Erzählungen über die Ehrlosigkeit der Allianz wahr seien. Und das sie sich wieder dem Kampf anschließen werden, sobald sie in Silbermond angekommen sind.

Zirkel der schwarzen Sonne
Während einer Nacht und Nebelaktion drangen die Schattenpriesterinnen Dimiona Galbert und Tavina Schattenschön in Begleitung der Nekromantin Khelperetocs Durand in die Kerker der Darrowehr ein. In Absprache mit der neuen Dunkelmeisterin der Scholomance befreiten sie dort die Elfe Alstedalis Dunkelblatt, eine bekennende „Ignazistin“, sprich eine Anhängerin des ehemaligen Dunkelmeisters Ignaz Waldemar Zimmerer. Da dieser Umstand für die Öffentlichkeit an der Darrowehr zu brisant wäre berief man sich auf Diskretion, weshalb Dimiona Galbert mittels einer Liturgie die Beteiligten in Schatten hüllte. Alstedalis Dunkelblatt soll künftig den von den Töchtern der Nacht in Stratholme installierten Ash´ari Kristall in Stratholme betrauen.

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