Kael'thas kehrt zurück Bedeutung für das RP?

Ist wie gesagt eine persönliche Meinung. Ich erwarte nicht dass sie alle Leute teilen.

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Jeder persönlichen Meinung ein Thread (mindestens!)

Gute Aldor Tradition nickt

…Heiliges Marmeladentörtchen.
N.E.I.N.

Kael’thas Sonnenwanderer hat, um es sehr gelinde auszudrücken, sein Volk letztlich verraten und ist dem Machthunger erlegen.

Warum sollte man jemanden zurückwollen, der einen ohne weiteres geopfert hätte?!

Er mag vielleicht der rechtmäßige Thronerbe gewesen sein, aber da er tot ist und ich keinen Grund sehe, wieso sich an diesem seinem Zustand etwas ändern sollte, ist die Frage relativ…

unnötig.

ich schätze, die große Mehrheit der Blutelfenspieler hat keinen Bedarf an Kael’thas 2.0.

Haben die Blutelfen denn nicht schon genug gelitten?

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Sie würden einen AAA mit viel background und großer Macht erhalten. Ich sage so ein Deal ist es wert.

Wer keine Antwort auf die Frage will zahlt mir ein Silber!

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Du Stänkerer.
Ich will den Kael nicht zurück. Ich will Azshara… aber mich fragt ja keiner.

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Background meiner AAAs: Kaufland.

Nee, aber mal im Ernst: Von den „normalen“ Charakteren im Rollenspiel wird keiner in die Shadowlands gelangen. Demzufolge wird außerhalb auch so bald keiner wissen, was da drin vor sich geht. Nach aktuellem Stand berührt das, was innerhalb der SL passiert, uns im RP wenig bis gar nicht.

Gibt genug „Normale“ Charaktere die sich entscheiden könnten der Schwarzen Klinge auf der anderen Seite auszuhelfen.

Ich mochte den Raid in Burning Crusade.

Ich bezweifle, dass er zurückkehrt…

https://youtu.be/_WvYJt8gsJM?t=638

Einen schönen Tag wünsche ich :slight_smile:

Auch wenn solche Threads immer mal wieder abdriften, will ich doch mal meine Meinung dazu kundtun.

Die Frage, wie eine Rückkehr von Keal´Thas für das RP aussehen würde, ist eine Frage, die viele Variablen hat. Wie immer müssten die Rpler mit dem Arbeiten, was Blizz ihnen gibt.
Also nicht nur, wie holen sie ihn zurück, sondern auch, wie reagiert die Umwelt (z. b. Fraktionsfürher) darauf, was zumindest ein HInweis darauf sein kann, wie der normale „Bürger“ auch auf ihn reagiert.
Z. B.: Fände es Lor´Themar toll, kann man zumindest vermuten, dass der normale Blutelf es auch gut findet.

Dennoch sind für mich einige Fragen zu klären (und alles was ich hierzu schreibe ist meine persönliche Meinung):

  1. Kommt er überhaupt zurück?
    Ich glaube nicht, er wird wie viele andere Lore-Chars für das Schattenland-Addon verwendet, aber ich glaube nicht, dass er danach in das Reich der Lebenden zurückkehren wird.

  2. Sollte er zurückkehren, wie kehrt er zurück?
    Hier gibt es meiner Meinung nach 3 große Möglichkeiten (und tausende kleine, die ich nicht besprechen kann).
    a) Er kommt als „normaler“ Untoter zurück. Höchst unwahrscheinlich, hier bestünde dann die Möglichkeit, dass er einem Untoten-Plot wie bei den Verlassenen mitmischt.

b) Er kehrt als San´Layn zurück, auch eine Art Untoter, aber doch anders.
Diese Möglichkeit erscheint mir interessanter, aber genauso unwahrscheinlich, hier wäre neben den Möglichkeiten des '„normalen“ Untoten auch noch vielleicht die Idee des Verbündeten Volkes der San´Layn möglich.

c) Er kehrt als mehr oder minder „normaler“ lebender Thalassischer Elf zurück.
Genauso oder sogar noch unwahrscheinlicher als die obigen (warum sollte er wieder „normal“ leben) aber ich habe so das Gefühl, dass es in diesem Thread um diese Möglichkeit gibt, daher will ich nur mit Punkt c) weitermachen:

Sollte Kael´Thas als Lebender zurückkehren hätte dies einige zumindest theoretische Auswirkungen:

  • Er wäre der rechtmässige Herrscher von Quel´Thalas, es sei denn das jetzige Regime versteht sich als etwas neues. Da Lor´Thamar noch als Lordregent fungiert scheint es eher, als hätte Quel´Thalas noch den Anspruch der selbe Staat wie damals zu sein.

  • Wie würden die verschiedenen Thalassischen Gruppen auf ihn reagieren?
    Es gibt dutzende von Thalassischen Gruppen, die drei größten sind für uns hier interessant (meiner Meinung nach, da sie eine gewissen Größe haben und Bedeutung als Darstellbare Rassen im RP):
    a) Das Blutelfen-Regime von Quel`Thalas (Horde-Elfen)
    b) Die Leerenelfen
    c) Die Hochelfen

a) Ich glaube die Blutelfen wären auf KaelThas nicht sonderlich gut zu sprechen. Er hat sie - trotz guter Vorsätze - in eine dunkle Zeit geführt und sie dann auch noch verraten. Kael´thas hat im Grunde so gut wie nichts mit der Horde zu tun und auch mit den "modernen" Blutelfen verbindet ihn Ideologisch recht wenig. Noch dazu kommt, dass die jetzige Elite fürchten müsste Macht an ihn zu verlieren. Bei treuen Leuten wie Rommath kann ich mir vorstellen, dass sie das zuließen, aber Adlige/Funktionäre des Regimes die erst nach oder gerade wegen KaelThas Verrat zu Macht gekommen sind? Die wären da nicht so begeistert.
Sicherlich gäbe es unter dem normalen Volk noch Kael´Thas Sympathisanten, aber ob diese Zahlreich und mächtig genug wären, glaube ich nicht.

b) Die Leerenelfen sind meiner Meinung nach die Gruppe, die am nährsten an den „Proto-Blutelfen“ aus WC3 und KaelThas Ideologie dran sind. Je nachdem wie sich KaelThas und sein Verhalten in den Schattenlanden verändert haben, hätten er und die Leerenelfen die meisten Gemeinsamkeiten. Dennoch bleibt bei ihnen das grundsätzliche Misstrauen, das schon die Blutelfen hätten. Da aber auch die Leerenelfen es kennen, mit dunkler Magie gespielt zu haben, könnten sie ihm vielleicht leichter verzeihen.

c) Die Hochelfen sind ein schwieriges Thema: Vor der Ausrufung der Blutelfen-Ideologie war Kael`Thas der hochelfischte Hochelf aller Zeiten. Ein solch Internationalistisch eingestellter (mächtiger) Hochelf gab es vorher nie! Aber seine späteren Taten führten erst zu dem großen Schisma, das es heute gibt. Auf der anderen Seite sind die Hochelfen (scheinbar) bereit auch ihre Geschwister der Leerenelfen anzunehmen und die Allianz hätte mit ihm einen mächtigen VErbündeten, falls sie das Gesamt-Volk aller Thalsssischen Elfen oder Quel´Thalas auf ihre Seite ziehen wollen. Daher glaube ich, dass es unter den Hochelfen genauso wenige Befürworter für Kael´Thas gäbe, aber aus politischem Kalkül eine Zusammenarbeit für beide Seiten sinnvoll wäre.

Als letzter Punkt würde ich noch ins Auge fassen:
Wie sieht Kael`Thas die Welt der Lebenden und was wären seine Ziele?
Ich glaube Kael´Thas oberstes Ziel wäre sein Volk wieder zu vereinen (ob tatsächlich unter sich selbst oder er würde dabei nur helfen ist mal dahingestellt).

Hierzu muss er mit vielen Unterschiedlichen Akteuren arbeiten, mit denen er lange oder noch garnichts zu tun hatte.
Ich glaube er würde versuchen neutral zu sein und diese Neutralität auf sein Volk auszubreiten, es aus allen Konflikten heraus zu holen und Quel´Thalas als neutrale Nation zu etabilieren.

Müsste er sich tatsächlich für eine der beidne Großmächte entscheiden (Horde oder Allianz).
So glaube ich, würde er die Allianz wählen.

Die Gründe sind klar: Er war immer ein Allianz Charakter, von seiner Ideologie und Auftreten her, er hat die meisten Verbindungen zur Allianz, sowohl politisch (Dalaran etc.) als auch persönlich (so seine möchtegern Romanze mit Jaina).
Die Allianz von heute ist auch nicht die Allianz-Streitkraft unter Garithos, sondern mehr in Richtung der alten Allianz von Lordaeron, dessen Unterstützter er immer war.

Auch Anführer wie Anduin lassen eine Zusammenarbeit als möglich und fruchtbar erscheinen.
Noch dazu kommt, dass in Allianz-Ländern die meisten (Splitter-)Gruppen des Thalassischen Volkes leben: Hochelfen, Halbelfen, Leerenelfen und einige Blutelfen.
Außer Quel´Thalas selbst, sind die größten Bevölkerungen von Thalassischen Elfen in der Allianz.

Alle thalassichen Gruppen sind mit der Allianz entweder direkt verbündet oder zu ihnen neutral eingestellt.
Alle feindlichen thalassichen Gruppen sind sowohl mit der Horde als auch mit der Allianz verfeindet.

Es gibt nur eine exklusive Gruppe von thalassischen Elfen, die mit der Horde zu tun hat: Das Horde-Regmie in Quel´Thalas.
Und selbst hir gibt es (wie man immer wieder sieht) unterschiedliche Bewegungen in der Bevölkerung, die eher eine neutralität oder sogar Allianzverbundenheit haben wollten.

Auch wie oben besprochen hätte Kael`Thas wohl vor allem unter den Leerenelfen die meisten Befürworter und die Allianz das meiste Interesse mit ihm zu arbeiten.

Soweit meine Eindrücke zu diesem Thema :slight_smile:

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In diesem Thread:

Jemand, der unter Diskussion versteht, dass er seine Meinung mit einem anderen Schreibstil liest.

Fakt ist: Kael’thas hat sein Volk verraten und hat im RP keine wirkliche Relevant mehr.

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Ist das jetzt ein Batterienformat?
Eine Din-Norm?

Oder was bedeutet AAA?
Aristokratischer Affen-Ar***?
Außergewöhnlicher Außenseiter Azeroths?
Ausgesetzter Aluminium-Anhänger?

hilfloses Blinzeln

Ich stimme im Übrigen den Nachrednern zu und vor allem Torpad hat einige sehr plausible Gründe des Warum-Nicht angeführt.

Valanna stimme ich nicht zu.
Azshara hat mir einfach zu viel…Fischigkeit an sich. Rein von der Persönlichkeit her wäre sie aber eine fabelhafte Herrscherin. Oder…nun, ihre Zeit ist ja im Grunde noch gar nicht vorbei. Mal sehen, was da noch kommt.

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Nein, ich denke nicht das falls er zurückkommt sich grade dieser anschließt, eben diese Allianz unter Menschen Führung fiel ihm doch in den rücken, selbst wen es nun ein Jahrzehnt her ist wird dies durchaus narben hinterlassen haben, und ehrlich gesagt würde ich es mir zweimal überlegen sich mit denen zu verbünden, die damals das Volk ausrotten wollte…oh wait schaut auf die untoten

Ich denk ehe das er neutral wäre den man weiß er ist auch ein bisschen ein Fähnchen im wind, für ihn war Illidan auch nur ein Werkzeug, seine Loyalität geheuchelt, ich sag mal nur der 2 Minuten Monolog in Terrasse der Magister:

„Bildet Euch nichts ein! Ich weiß, was Ihr denkt, aber die [Festung der Stürme] war nur ein Rückschlag. Habt Ihr wirklich geglaubt, dass ich die Zukunft irgendeinem blinden halb-nachtelfischen Bastard überlassen würde? Nein, er war nur ein Mittel zum Zweck und ein Teil eines viel größeren Plans! Alles ist auf das hier hinausgelaufen… und dieses Mal werdet Ihr Euch nicht einmischen!“

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Persönlich würde ich den Mehrwert auch nicht mehr sehen.

Kael’thas war der Anführer der Blutelfen in ihrer ursprünglich angedachten Form in TFT. In BC wurde unter Anderem seine Geschichte und die der Blutelfen gehörig verhunzt.

Inzwischen haben die Blutelfen mit ihrem ursprünglichen Konzept nichts mehr gemein, abgesehen vielleicht von etwaigen Rüstungen, Bannern usw, ansonsten sind die heutigen Blutelfen im Grunde Hochelfen. Genauso wie Blutritter nichts Anderes mehr sind als Menschenpaladine mit spitzen Ohren. Als RPler mag man das anders handhaben können mit einem Charakter, aber die Geschichten aus den Federn der Blizzardautoren sprechen hier eine klare Sprache. Hölle, die heutigen Leerenelfen sind von ihrer ganzen Philosophie her, eine gefährliche, aber mächtige Magiequelle für sich zu nutzen und zu meistern den TFT Blutelfen sehr sehr nahe. Der einzige größere Unterschied ist das Blutelfen eben hauptsächlich Fel nutzten anstatt die Leere. Und die Leerenelfen sind Teil der Allianz. Rommath wiederum reagierte exakt so auf die Forschungen der Leerenelfen wie die Hochelfen zu TFT Zeiten auf die Blutelfen aufgrund ihrer Nutzung von Fel usw reagierten. Was sagt einem das.

Ansonsten sehe ich allgemein den Mehrwert nicht, Charaktere wie Kael’thas zurückzubringen. Was soll das bringen? Im „besten“ Fall würde man den Charakter nur weiter verhunzen und er hätte nicht mehr viel mit seinem ursprünglichen Konzept zu tun. Ich brauche wirklich nicht noch irgendeinen weiteren Thrall-, Baine- oder Anduincharakter und ähnliches Gekreuch. Genauso wenig brauche ich weitere plumpe, selten dämlich und inkompetente Charaktere wie BfA Sylvanas und ihresgleichen. Genau das sind die Art von Charaktere, welche von den Blizzardautoren, die momentan am Ruder sind, kreiiert werden. Wie kommt man darauf, dass es Kaelthas dahingehend gut ergehen würde. Wie hat sich denn ein Lorthemar seit MoP entwickelt? Oh ja, er ist ein Thrall/Baine/Jaina Akolyth, welcher offenbar in seinem ganzen Elfenleben nicht auch nur in die Nähe irgendeiner weiblichen Elfe gekommen ist, da sein devotes und extrem unsicheres Simp-Verhalten gegenüber Thalyssra nur zum Fremdschämen ist. Oder zum totlachen, je nachdem wie man es nimmt.

Meiner Ansicht nach sollte man alte Charaktere ruhen lassen und neue Charaktere aufbauen. Aber da Blizzards Autoren dazu nicht in der Lage sind, reitet man lieber auf einer Nostalgiewelle und wärmt alte Charaktere immer und immer wieder auf. Immerhin könnte man so noch ein paar Boxen mehr verkaufen. Bah!

Hier wird man nur wieder von der eigenen Erwartungshaltung getäuscht. Blizzard kann und wird sowieso nicht liefern und eventuelles Potential der Geschichte ausnutzen. Das haben sie in der Vergangenheit mehr als genug bewiesen. Da gibt es keine Basis um vom Gegenteil auszugehen.

Selbiges gilt im Übrigen meiner Ansicht nach für Charaktere wie Garrosh und Arthas usw. Möge Blizzard die Finger von diesen Charakteren lassen.

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Naja. Er ist nicht erst seit dem so. Er ist mit BfA von dem Schoß von Mama Sylvie in den von Thalyssra gerutscht. Damals zu Ende BC hat er sich Sylvanas so sehr gebeugt, dass er ihre und seine eigenen Stiefel lutschen konnte. Allgemein hat er zu jedem Anführer Amen gesagt, wenn er auf ihn zutrat und irgendetwas wollte. Furchtbar, aber es gibt trotzdem einen riesen haufen Fans, die mit einem so unfähigen Anführer zufrieden sind, weil er eben ein lieber Bursche ist. Unfähig, aber sympathisch, wegen seinem Kleinkindverhalten. Die Kurzgeschichte hat es auch gezeigt. Thalyssra hat ihn dort schön an die Hand genommen und erklärte ihm dann die Welt. Sie ist zwar nicht ansatzweise besser in ihren Entscheidungen, aber immerhin hat sie ein sicheres Auftreten dabei. Naja. Man muss nehmen, was man bekommt.

Ein Kael’thas war ein genialer Charakter. Zu BC wurde er enorm verwurstet, aber ich schiebe es auf den Einfluss des wirbelnden Nethers, um es wenigstens plausibel zu erklären, warum das so sein musste. Er war sozusagen zu schwach dem Netherflüstern zu widerstehen und strebte eben nach immer mehr Macht, weil Magiehunger.

Er befindet sich meines Wissens in Revendreth. Das heißt für mich, sein Verhalten und seine Denkweise könnten sich enorm verändert haben, wenn er von dort entkommen kann. Wir müssten eigentlich einen veränderten Kael’thas kennenlernen. Auf welche Weise er sich verändert hat, das bleibt den Schreibern von Blizzard überlassen. Sollte man sich wirklich dafür entscheiden, dass er zu den Lebenden zurückkehrt, könnte es eine interessante Reise mit ihm geben, wie er von einem verschmähten und geächteten Prinzen, in Reue beweist, dass er für sein Volk da sein möchte. Ich persönlich tendiere ehrlich gesagt auch lieber dazu, dass man ihn in den Schattenlanden ruhen lassen sollte, weil ich finde, dass Nichts und Niemand Verstorbenes von dort zurückkehren sollte, aber wenn, dann will ich lieber etwas in diese Richtung sehen. Allerdings vernünftig thematisiert und nicht: „Hallo I bims, euer Prinz. Vielleicht erinnert ihr euch an mich. Tut mir leid, dass ich euch damals an die Dämonen verkaufen wollte. Alles wieder tuti? Wo ist meine Krone?“
Und das Volk jubelt ihm zu. Lor’themar setzt ihm die Krone auf und alle sind glücklich, weil endlich ein fähiger Anführer. Nein danke. So dann bitte nicht.

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Ich finde Kael’thas sollte zu seinem Volk zurück kehren und Buße tun. Er muss ja nicht direkt der Anführer werden. Kael kann seinen Job behalten. Aber eine beratende Position wie sie Rommath und Halduron inne haben sollte schon drin sein. Das wäre mein ideales Szenario wie die ganze Sache ablaufen würde. Alles nur subjektive Meinung das ist mir schon klar.

Das hattest du von Anfang an schon deutlich gemacht.

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Kael’Thas?

Das letzte Mal als der irgendwie relevant, da war für die Story war die derzeitige Zielgruppe von Blizz nicht mal geboren.

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Ich bekomme Flashbacks.
„Tempest Keep was merely a setback!“
Meme’thas Noobstrider braucht wirklich kein moderner Blutelf mehr.
https://knowyourmeme.com/memes/merely-a-setback

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