Kann Maldraxxus den Verlassenen helfen?

In erster Linie geht es erstmal darum mit der Maldraxxus Magie die Verlassenen die schon existieren for dem Verfall und Verfaulen zu bewahren. Wir haben gesehen dass die Magie von dort dazu absolout in der Lage ist.

Nein, soweit ich mich erinnere ist sie ständig abgehauen und hat gesagt sie wäre kein Monster. Sie wollte nicht mit uns Kommunizieren.
Du hast aber behauptet das die meisten Verlassenen doch lieber tot wären. Daran Zweifel ich.
Ganz im Gegenteil viele Verlassene sehen ihren Untod als Geschenk und zweite Chance an.

Ich sagte, sie wären am Liebsten nicht als Untote erweckt worden. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied.

Wo hast du das her?

In „Vor dem Sturm“ sagen das ein paar Verlassene.

Da gibs auch solche und solche. In Sturmheim sagen manche Verlassenen ein letztes „Endlich“ nachdem man sie tötet. Scheint nicht für alle angenehm zu sein.

Den Vergleich mit Vashj fande ich nicht wirklich passend da die Nagagestalt doch um einiges angenehmer sein dürfte als im eigenen verrottenden Fleisch gefangen zu sein.

Das mit der Identifikation in Bastion finde ich aber okay. Einige scheinen das Verlassenendasein ja tatsächlich zu genießen obwohl ich schade finde das außer in Classic nie weiter thematisiert wurde das auch ihre Gehirne verrotten und sie willenlos werden. Hätte bestimmt über die Jahre ne gute Queststory abgegeben.

Natürlich gibt es auch welche denen es nicht gefällt, aber die sollten eine Minderheit sein.

Möglicherweise ist das nur bei alten Verlassenen der Fall.

Seit Classic hat sich so vieles geändert und auch die Verlassenen werden da Wege für gefunden haben. Vielleicht nicht mit so krasser Magie wie im Fall Sylvanas oder Nathanos aber garantiert wird dieses Problem überwunden worden sein.

Und ich würde behaupten, das Wiedererweckte Verlassene, immernoch einen vielleicht unterbewussten Selbsterhalltungstrieb haben. Sie wollen also nicht sterben. Sogar zum zweiten Mal.
Nur gibt es halt außer bei den Verlassenen mit zu machen, kaum Möglichkeiten für Wiederbelebte. Vorallem wenn man einfach nur ein Ziviles Leben führen will.

Es gibt aber natürlich auch Solche, die es als Möglichkeit/Segen sehen. Zelling(?) ist ja so ein Beispiel.

Oder um es anders zusammen zufassen.
Es gibt beide Varianten. Ein teil der verlassenen ist eben Jenen beigetreten weil sie es toll finde wieder zu 2Leben2 und ein anderer teil, weil sie keine anderen Möglichkeiten haben.

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Daran ist aber nicht die Horde schuld, sondern eben die andern Fraktionen die sie jagen.
Oder glaubst du sie könnten in der Allianz ein Schöneres Leben führen?
In „Vor dem Sturm“ haben wir gesehen wie viele Menschen bereit waren ihre Freunde oder Familie wiederzusehen.

Bis jetzt haben die Zivilisten in Unterstadt gelebt, aber das hat die Allianz ihnen verdorben.

Mir fällt eine andere Mögliche Rettung für die Verlassenen ein. Durch Bwonsamdi.
Der Todesloa könnte sicher den Prozess des Verfalls aufhalten, und möglicherweise könnte er auch neue Verlassene erwecken. Er könnte wahrscheinlich ein paar dieser großen Trollgespenster zu Valkyren 2.0 umformen.
Und im Gegenzug würden die Verlassenen ihn anbeten. Das würde die Verlassenen auch mit anderen Völkern zusammenschweißen.

Die Sache ist die: Dass wissen wir nur von Sylvanas Bungee jump ohne Seil vom Frostthron und hatten bislang keine ernsthafte Bestätigung für außer eben ihre Erfahrung.

Ich denke eher das war Sylvanas.

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Das Ding ist die Allianz hätte es ihnen auch verdorben in dem sie Lordaron eingenommen hätten.
Daher kann man schon sagen das es an der Allianz liegt.

Nicht wirklich. Wenn eine Stadt eingenommen wird darf die in der Regel Zivilbevölkerung unter der Besatzung weiter dort leben so lange sie friedlich bleiben. Alles Andere ist zu viel Aufwand. Davon ab wurde Unterstadt nur belagert um den laufenden Krieg zu beenden.

Es gibt keine wirkliche Garantie, dass die Allianz genug Truppen hätte um Unterstadt zu halten, wenn noch die Dunkelküste und Gilneas zurück erobert werden soll.

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Nein, hieß es nicht, das ist immerschon ein Spielergemachtes Gerücht gewesen.

Nein, alle Zivilisten wurden evakuiert.

WoW ,in dem Punkt sind deine Argumente denen von Erevien ebenbürtig …

SYlvanas hat die Stadt unbewohnbar gemacht ,weil sie diese nicht der Allianz überlassen wollte ,aber die Allianz ist schuld daran ,weil sie ansonsten alle vertrieben hätte ? Mal abgesehen davon ,das sowieso niemand wissen kann , was passiert wäre …

Auch wenn es euch um den Schlaf bringt : Die Sylvanas Story wurde so geschrieben ,das ihr die Folgen für Verlassene und Horde vollkommen egal waren.

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Ich finde es halt nach wie vor schade das UC genau wie Teldrasil genutzt wurde, um BFA zu starten und damit der Grundstein gelegt wurde für die Shadowlands

Allerdings hoffe Ich immernoch, das es eine Möglichkeit gibt UC wieder bewohnbar zu machen. Klar UC war unter den Spielern nie die beliebteste City, aber ich fand Sie super und Sie hatte Ihre Berechtigung!

Und wenn es Möglichkeiten gibt, dass man über Maldraxxus Wissen die Verlassenen heilen, retten kann, dann kann man bestimmt auch verseuchte Städte wieder bewohnbar machen!

Immerhin sollten doch alle WoW Völker (Zumindestens die aus Classic) und BC, ihre eigenen Hauptstädte haben. Ich meine im Laufe der Zeit hat Blizzard, was das betrifft eine Richtige Entwertung hingelegt!

Okay die Normalen Trolle bekammen auch nie wirklich Ihre Richtige Hauptstadt, aber für mich gehört das irgendwie dazu!

Und Ich meine jedes Addon braucht doch nicht einen Mega City wo alle sich treffen!

Okay Wotlk und Legion hatten Dalaran! In Wotlk fand Ich es sogar noch stimmig - Legion hätte es nicht gebraucht, klar man kan es damit erklären, das man zu Legion Schneller und Mobiler war um den Angriff zu starten

Auch weil man nicht wusste, ob man an der Küste, Portale zu den Hauptstädten erstellt hätte können und die nicht zusammen gebrochen weren. Aber das wer auch mal ein gutes in Game Feature gewesen. (Hier keine Hauptstadt, Portale - diese müsst Ihr jeden Tag neu aufbauen oder vorm Zusammenbruch schützen)

Cata kamm dan glaub ich komplett alleine aus ohne neue Hauptstadt, was auch wenn man Cata betrachtet Sinn ergibt Und MoP hatte die Zweit Pandaren Citys. Was da wiederrum reinpasste!

Undercity war neben Orgrimmar die meist frequentierte Hauptstadt der Horde.
Silbermond und Donnerfels sind optisch erstmal angenehmer, aber Undercity war ein wichtiger Verkehrsknoten innerhalb der Horde.
Sie verfügte über Zeppeline, einen Barbier, war der Veranstaltungsort der Schlotternächte, verbindung zu Silbermond und Bänker, Auktionshäuser, Händler usw. waren angenehm im Stadtkern zu erreichen.

Im Gegensatz zu Darnassus (my love) hat die Undercity eine tragende Funktion innerhalb der Horde und hätte man diese nicht über Phasing im Spiel gelassen, wäre das wirklicj zum Nachteil der Hordespielerschaft gewesen.

Jetzt nochmal zur neuen Hauptstadt. Die Nachtelfen wurden von Blizzard ja schon über Jahre verarscht und verhobelt, die Verlassenen haben in den letzten beiden Addons gut aufgeholt.
Das sie mal in Wallung kommen und etwas Zuwendung bekommen ist wirklich überfällig.
Jetzt gab es schon Ideen über Andorhal, Stratholme oder Burg Schattenfang.
Jetzt haben wir natürlich noch das Problem das Undercity engine technisch noch komplett da ist, um eben die Horde Infrastruktur aufrecht zu erhalten.
Dafür müsste man die Stadt komplett verschwinden lassen, was die Fangemeinde nicht so gut aufnehmen würde, oder man revamped die undercity in einem Event, damit die Verlassenen engine technisch nicht zwei Hauptstädte hätten.

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Was dann aber unfair gegenüber den Nachtelfen wäre da, dass nicht nur die stadt sondern das ganze GEBIET weg ist, alles, Fauna, flora die kleinen Dörfer, das ist nur noch ein großer verkohlter stumpf.

Muss die Horde mal in den sauren Apfel beißen da die stadt damals wirklich günstig lag während darnasus am po der welt und deshalb kaum besucht war, selbst zu classic.
Und jetzt den verlassen bzw der Horde ne extra Wurst zu geben wäre Unsinn, entweder Status quo oder die elfen bekommen was gleichwertiges.
Selbiges auch übrigens für die gilneer die ja zweimal nun ihre Heimat verloren haben.
Die Horde jetzt noch mit ner wiederhergestellt Unterstadt zu belohnen würde mehr Allianz Spieler vergraulen als die paar Hordeler

Ich habe ja nicht gesagt das nur die Horde was kriegen soll. Ich habe lediglich auf die Lage zu den Verlassenen reagiert.
Nur ist Darnassus wesentlich einfacher zu ersetzen als Undercity.
Wenn man jetzt zum Beispiel sagen würde, man gibt jetzt erstmal den Worgen ihre Stadt und ihr Land zurück und auf Hordenseite dann eine Stadt für die Verlassenen, dann hätten wir wieder neues Konfliktpotential in den östlichen Königreichen in einem kommenden Addon.
Denn die Nachtelfen werden wohl erstmal sicher auf dem Mount Hyjal sein und dieser ist aufgrund seiner Lage nicht so leicht zu erobern, mal abgesehen von den ganzen wilden Göttern die dort wohnen.
Und die Worgen haben Gilneas auch schon vor 11 Jahren verloren. Da wäre es doch gut, wenn sie mal drann wären. :wink:

Ich sehe eher umgekehrt, die seuche lässt sich eher Neutralisieren als nen Weltenbaum wiederherzustellen.

Ja, aber ne Stadt lässt sich nicht da bauen da das zu 80% Gebirge ist wo sich eine einzelne Straße entlang schlängelt.
Und nicht mal mal nen Land Zugang zu den restlichen Zonen hat.

Das ja, es ist überfällig und hoffentlich nutzt Blizzard dss auch mal…oder die Gnome, die sind NOCH LÄNGER fällig ihre Stadt zu bekommen