Es sieht so aus als ob die potenteste Todesmagie der Schattenlande aus Maldraxxus kommt. Und allgemein hat dieser Pakt viele Unttoen Ästhetiken übernommen. Kann es in Maldraxxus möglicherweise eine Erlösung für die Verlassenen geben? Kann es sein, dass die Magie von Maldraxxus die Verlassenen vor dem Aussterben schützen kann? Das hat dieses Volk bitter nötig nachdem sie sowohl ihr Land als auch ihre Anführer verloren haben. Es wird Zeit die Verlassenen wieder aufzubauen. Discuss!
Ich könnte mir vorstellen das falls es eine Möglichkeit in Maldraxus gäbe, und wir sie mitnehmen dürften, Draka mitkommt um sie eben zu kontrollieren.
Die Frage ist inweit die Untoten wirklich verdammt sind kein Nachleben zu haben. Da anscheinend ja der Lichking inklusive Equipment nur dazu dient Seelen in den Schlund zu befördern, bzw dem Jailor zu helfen. Da das Nachleben für Untote ein Ort ewiger Qual sein soll, gehe ich davon aus, dass sie auf rine Art „Schlundberührt“ sind und dadurch automatisch in den Schlund weitergereicht werden nach dem endgültigen Tod. Auch eine Möglichkeit wäre, dass sie einfach in den Pakt zurückkehren, in dem sie gelandet sind, bevor sie wieder „ins Leben gezwungen“ worden sind.
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In der Bastion kann man Verlassenen Seelen treffen.
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Daran habe ich echt nicht gedacht, stimmt.
Hatte nur noch im Hinterkopf, dass nach dem Untod-tod „Ein Ort ewiger Qual“ wartet, aufgrund z.B sylvanas Erfahrung nach ihrem Selbstmord nach wotlk und hab ne Verbindung mit dem Schlund hergestellt.
Stimmt wohl so nicht.
Genau das hat mich auch überrascht als ich Verlassene in der Bastion gesehen habe. Früher hieß es, dass einem im Nachleben als Untoter nur „Ewige Verdammnis“ erwartet -> Heute wissen wir dass damit der Schlund gemeint war.
Wie kann es dann sein, dass Verlassenen Seelen in der Bastion stehen? Ich denke das muss ein retcon sein, den ich wiederum aber Schade finde da die Untoten der Geißel und die Untoten Seuche ja vom Lich Köng ausgeht und seine Motivation und Macht aus dem Schlund stammt.
Da würde es Sinn ergeben dass diese „markierten“ Seelen nachdem sie als Untote gelebt haben direkt Futter für den Schlund werden.
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Möglicherweise kommen nur Geisel Untote in den Schlund. Dann wäre es aber unnötig gewesen das Uther Arthas in den Schlund geworfen hat.
Das hätte Uther sowieso nicht tun dürfen da ich denke jedes Lebewesen, sei es noch so bösartig oder noch so verführt worden das recht hat anhand seiner Taten im Leben von der Richterin beurteilt zu werden.
Diese Chance wurde Arthas von Uther genommen.
Das könnte auch reiner Fanservice sein ,damit sich Spieler von Verlassenen nicht vergessen fühlen . Zudem dürften ja auch Verlassene die gleichen Questreihen machen .
Was ich dabei seltsamer finde ,ist das die Verlassenenseelen in der Bastion mit dem Untotenaussehen rumrennen . Das sollte ja eher nicht passieren . Das ist aber wohl auch so ,das alle Völker dort gezeigt werden ,weils mit uniformen Seelendarstellungen wohl schnell öde wäre
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Möglicherweise haben sie sich so sehr daran gewöhnt das sie sich als „normale“ Menschen unwohl fühlen würden.
Davon gehe ich aus. Pelagos ist ja ein weiteres Indiz dafür, das man in den Schattenlanden so erscheint, wie man sich fühlt.
Einige Verlasse werden sich also auch nach dem Tot noch so sehen.
In Maldraxxus wird Lady Vashj gefragt wieso sie ihre Naga Form im nachleben hat und nicht die einer Nachtelfe. Darauf antwortet sie dass sie als Nachtelfe nur eine Kammerdienerin war, als Naga aber eine mächtige Meerhexe.
Ich denke bei dem Verlassenen wird es ähnliche Gründe sein, er hat vielleicht als Verlassener mehr erfolgreiches Leben gehabt wie als Mensch davor.
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An Die hab ich gar nicht gedacht. 
Ein weiteres Indiz. 
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Haben die Verlassenen denn ein Interesse daran, dass sich ihr Volk vermehrt?
Wenn ja, haben auch die anderen Hordevölker, also die echte Horde, ein Interesse daran?
Wir werden in den SL ja sicher aufräumen. Welchen Grund sollte man haben als zerfaulende Leiche zu leben, wenn man im Nachleben auf den Brüsten einer Riesenval’kyr tanzen kann?
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Bisher gab es noch nie einen plausiblen Grund dafür weitere Verlassene zu erzeugen, außer um Kanonenfutter für Kriege zu haben und Sylvanas, äh…ich meine natürlich die armen zivilen Verlassenen zu schützen. Die Untoten sind mit ihrem Unleben überwiegend unzufrieden und hätten lieber die ewige Ruhe gewählt, als eine immer mehr verfaulende und verfallende Leiche zu sein, die auf Ersatzteile von Lebenden oder frischen Toten angewiesen ist, weil mal wieder ein Kiefer oder ein Arm abgefallen und zerbröselt ist. Valkyren wären in der Lage diesen Verfall enorm zu verzögern, aber kostete es ihnen enorme Kraft, aber…da Sylvie nicht mehr ist, sind auch die Valkyren nicht mehr Teil der Verlassenen. Also bleibt ihnen aktuell nichts Anderes übrig als weiter zu verfallen, bis sie zu Staub werden.
An sich könnte man Calia diesen Umstand im Auge behalten lassen, um nach einer Lösung zu suchen, die nicht mit dem Annähen von Ersatzkörperteilen zu tun hat. Auf diese Weise würde sich Calia als äußerst nützlich erweisen. Im Gegensatz zu Sylvanas interessiert sich Calia immerhin für die Verlassenen und ihre Sorgen.
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Es sind schließlich, zum Großteil, immer noch die Bürger und Einwohner von Lordaeron. Als Regentinstochter hat sie sich ja schon immer für die Belanger des Volkes gekümmert… ja, sie möchte nicht führen, aber sind nicht die Anführer die Besten, die es nie werden wollten?
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Falsch, die Verlassenen hatten alle eine Wahl. Wenn jemand doch lieber tot sein wollte, hat man ihn wieder getötet.
Wieso sollte das auf sie zutreffen?
Wissen wir ja aktuell nicht… ich habe es ja auch nur allgemein gesagt.
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Diese Wahl können Sie natürlich jederzeit für sich treffen. Man springe von einer Klippe, rammt sich einen Gegenstand in den Kopf, was auch immer. Ich nehme mal an du sprichst von der Generation die durch Valkyren im Startgebiet der Verlassenen erweckt wurden. Voss haben sie nicht umgebracht, obwohl sie kein Monster sein wollte und mit ihrem Untotdasein nicht zurecht kam. Richtig? Diese Wahl von der du sprichst hatten sie nicht. Die erste Generation hatte diese Wahl auch nicht. Sie waren noch durch die Seuche der Geißel aufgestanden und hatten nur die Wahl den Verlassenen beizutreten oder in der Wildnis draußen zu sterben. Nehmen wir die ganzen Bürger, die Sylvanas im Westen abschlachten ließ und Garrosh zu Kata demonstrierte wie effektiv Valkyren doch sind, indem eine Valkyr sie alle erweckte und kein einziger von Ihnen einen freien Willen aufweiste. Das zieht sich durch diverse Ereignisse. Der letzte Moment, wo das geschah, war in der Schlacht um Unterstadt, wo sie diverse Toten sich wieder erheben ließ, sie kontrollierte und gegen die Allianz schickte. Die Wahl die den Freidenkern gegeben wurde, war es nützlich für Sylvanas zu sein oder eben nicht.
Calia ist zwar kein Mann aber das trifft es trotzdem ganz gut.
Worf:
„Große Männer streben keine Macht an. Nein, die Macht wird ihnen aufgedrängt.“
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