Männer in WoW

Das ist schon vollkommen klar. Mir sind solche Fälle durchaus bekannt und ich finde es tragisch, wenn Täter nicht gefasst werden können, weil die Frauen sich nicht trauen, zur Polizei zu gehen, aus welchen Gründen auch immer. Dafür blame ich Frauen auch nicht und ich habe Verständnis dafür.

Aber wie gesagt, wenn man Angst oder Scham hat, zur Polizei zu gehen und einen Backlash von Freunden und der Familie befürchtet, dann trete ich das auch nicht auf Twitter oder Facebook breit logischerweise, weil das ein exorbitant großes Publikum erreicht und dafür sorgt, dass auch der allerentfernteste Kumpel des angeblichen Täters das mitbekommt.
Und nur um diese Damen geht es. Es passt nicht zusammen, die Behörden nicht zu informieren, aber jeden, seine Mutter und den Haushund oder wenn etwas herauskommt, einfach mal nonchalant hereinzuschneien und zu sagen „Ach ja, da war ja was. Ich wurde übrigens auch vor einigen Jahren von dem vergewaltigt“, ist halt komisch.

Ich finde das wirklich schlimm, dass auch ich jetzt einfach völlig random hergehen könnte und mit ein bisschen Gezwitscher dafür sorgen könnte, dass mein Ex seinen hochangesehenen Job, seine Reputation und möglicherweise sogar seine Familie verliert - ich müsste mich nicht mal dafür anstrengen, weil heute keiner mehr nachfragt und jeder seine Nase reinstecken und handeln möchte, ohne dass wirklich Beweise im Raum stehen oder der Mann angehört wird.

Josh interessiert mich in diesem Fall nicht, diesbezüglich habe ich sogar explizit gesagt, dass es da recht erwiesen ist, dass der Typ Dreck am Stecken hat - literally.

Wurde er offenkundig aber ja nicht. Das geht nicht mal aus dem langen Text hervor, den Annie geschrieben hat. Er hat nichts dergleichen getan. Die beiden hatten Stress miteinander und er hat mit ihr in einem Zimmer geschlafen und sie nicht mal angefasst, oder so. Dass sie plötzlich mit Vorwürfen um die Ecke kam, als es um Vertragsverhandlungen ging, ist halt auch mehr als shady.
Was die beiden Herren unternehmen wollten, war gerichtlich gegen sie vorzugehen, weil sie hintenrum begonnen hat, den Leuten mutmaßlich Lügen zu erzählen über Sascha und sie wurde dann wohl auch bald recht unfreundlich vom Method-Team gegangen.

Ich weiß halt nicht, wie du dir das vorstellst. Ich bin der Meinung, dass es einfach nicht drin ist, alles erstmal blind zu glauben, was jemand erzählt. Ich finde, es war der richtige Schritt, Sascha ins Boot zu holen und auch seine Seite der Geschichte anzuhören. Das muss zwingend passieren. Kann doch nicht sein, dass man nur die Geschichte der Frau hört und dann direkt sagt „JUP, muss stimmen, wir hauen den Kerl raus“. Dann haben wir nämlich genau solche Situationen, dass Männer zu Unrecht ihre Lebensgrundlage verlieren oder sich wie im Fall von Alec Holowka das Leben nehmen.

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Aus der Sicht eines Konzerns ist das eine völlig logische Konsequenz, weil man diese Art von Vorwürfen nicht ignorieren darf. Sollte der Herr nämlich schuldig sein, wäre der S-Storm um einiges größer.

Da haben wir ein grundlegendes Thema des Rechtsverständnisses. Den das ist, lieber laufen 10 Schuldige frei herum, als das 1 Unschuldiger eingesperrt ist. Das heisst halt, dass Viele wegen Mangel an Beweisen frei gelassen werden müssen.

Das ist blöd, aber ich finde es besser als die Alternative, denn dann kann jeder unschuldig im Knast landen und das fände ich schlimmer.

in Anbetracht dessen, dass Sexualstraftaten einem nachhaltig das Leben versauen können, auch wenn man unschuldig ist, finde ich es schon richtig, die Beweislast hoch zu machen, das heisst halt auch, dass viele Schweine davon kommen. Aber davon ab weil wirs von Dunkelziffern haben - das is das Schöne dran, man WEIß NICHT wie hoch die sind und schätzen kann man alles.
und da sind wir bei dem Geschlechterunterschied - eine Frau die sagt, dass sie missbraucht wurde wird ja oft ernst genommen. Ein Mann wird ausgelacht und am Ende kriegt er „was lässt du dich auch vergewaltigen“ annen Kopf geworfen. Er kann sich ja wehren. ich wurde auch schon von einer Ex geschlagen und als ich sie nur festgehalten habe, bekam ich ärger weil sie blaue Flecken hatte.
Und meine Frau ist mal, weil sie ihre Brille verlegt hatte und halt n Blindfisch ist gegen ne halboffene Tür gerannt (also gegen die schmale Seite) und hatte prompt blutige Lippen, blaue Flecken und n Prob mitm Zahn. Wir sind natürlich sofort ins Krankenhaus und ich wurde erstmal ausm Zimmer geworfen und sie bekam dan vom Arzt und nahcher von den Schwestern dauernd Material zu Gewalt in der beziehung, Hilfehotlines und wurde richtiggehend gedrängt die Polizei einzuschalten. Der Arzt wollte das sogar von sich aus tun und weil keiner meiner Frau die Wahrheit geglaubt hat - dass sie gegen ne Tür gerannt ist.

Eine Anschuldigung sollte zur Polizei, Punkt. ned an den Arbeitgeber, ned an die Freundinnen und schon gar ned an Twitter.

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Dem stimme ich vollkommen zu.

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Wahrscheinlich weil das auch viele Frauen sagen, denen in Wirklichkeit gewalt angetan wurde.

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Sicher, aber soviel halt zu „es wird egnerell ned ernst genommen“ und es ist kein Grund einen Patienten zu BEDRÄNGEN. Da wird Druck von anderer Seite ausgeübt, und da fragt man sich wieviele Falschbeschuldigungen wegen sowas kommen?
Zumal, das ist meine Meinung, eine erwachsene Frau (thema Gleichberechtigung) selber entscheiden können sollte ob sie behördliche Hilfe will oder nicht. Wie andernorts gesagt, wollen viele Opfer gar nicht, dass dem Täter was passiert, weil sie das Schlimmer fänden als den Missbrauch, weil sie den Täter halt echt mögen. Natürlich gibts labile Personen usw. die Hilfe brauchen, ich kenne auch eine Dame die durch ihren Partner mehr und mehr ins Unglück getrieben wird aber ab wann kann ich mir das Recht rausnehmen das Leben von 5 Menschen komplett zu zerstören weil ich denke, dass eine der Personen darunter leidet? Ich kann der Dame helfen, ihr sagen sie soll Hilfe suchen oder was ändern aber wenn sie mir sagt, dass sie lieber mit diesem Mist lebt als ohne den…ja soll ich über ihren Kopf weg entscheiden?

Anderes Beispiel - weibliche Patientinnen haben auch ihre Bedürfnisse und als Pfleger wurde mir auch schon von Patientinnen an den Ar.sch gefasst oder Avancen gemacht. Oder hab mal ne Patientin nackt rekelnd aufm Bett vorgefunden. Soll cih jetzt Anzeige erstatten oder der Person nett zu verstehen geben, das ich nicht interessiert bin. Ich hatte auch schon „tut mir Leid ich bin verheiratet“ „muss sie ja nicht erfahren“

Die Koleginnen mit denen ich drüber geredet haben nehmen solche Situationen auch mit Humor, is den Ärger einfach ned Wert

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Und wie ist es aktuell? Es gibt irgendwelche Vorwürfe und der Beschuldigte muss beweisen, dass er unschuldig ist.
Ich will hier niemanden schuldig oder frei sprechen, aber wie man derzeit mit dem Ganzen umgeht ist teilweise schon abartig. Als Mann ist man automatisch schuldig.

Aber dazu wurde im anderen Thread schon zur genüge geschrieben.

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Was erwartet ihr den seid es die ganzen Sozialen Netzwerke (Crapbook und co.)

gibt sind solch Dinge doch regelmäßig zu lesen irgendwo :slight_smile:

Viele Menschen haben vor ihrem PC keine Hemmungen gegenüber

anderen weil sie sitzen ihm ja nicht direkt gegenüber.

Ich bin ja seid 1989 Online und hab ne menge mitgemacht aber

man hatte trotz alledem immer einen gewissen Respekt gegenüber

anderen was aber um die Jahrtausendwende stetig bergab ging.

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Das Ding mit Josh ist auch so ne Nummer.
Da komme ich als Mitte 70er geborener nicht mehr aus dem kopschütteln raus. Die political Correctness ist heute extrem. Jeder wegen dem kleinsten Kram offended und schlimmer ist das Medien und Firmen direkt darauf anspringen weil sie Panik bekommen.
Als Mann bis heute echt der gelackmeierte und ich bin froh das ich Ende 80er Anfang 90er noch meine männliche Jugend voll ausleben konnte. Bei diversen Dingen wäre ich wohl heute Kandidat für eine RTL Schlagzeile oder den Knast :rofl:

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Kann ich Dr. Christina Hoff Summers „The War on Boys“ empfehlen. Das Prob sieht sie darin, dass heute viele Frauen ohne Brüder aufwachsen und daher normales männliches Verhalten vollkommen fehlinterpretieren und etwa als Lehrerinnen nicht fähig sind zwischen spielerischem Raufen und einer gefährlichen Schlägerei zu unterscheiden. Oder eben wann ein Mann einen Witz macht und wann es echtes Mobbing ist oder zum Thema, wann es sozialisieren oder harmloses Flirten und wann sexuelle Belästigung ist.

„Männer sozialisieren sich indem sie sich gegenseitig Beleidigungen an den Kopf werfen, die sie aber nicht so meinen. Frauen sozialisieren sich, indem sie einander Komplimente machen…die sie auch nicht so meinen“

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Ich habe mir die ganzen Anschuldigungen durchgelesen und muss sagen: Die Mädchen sind auch irgendwo selber Schuld.
Sie hätten jederzeit etwas sagen und besagte Personen blockieren können.
Auch war ein Opfer so naiv und hat sich wohl mit FatbossTv ein Bett geteilt und wundert sich dann, dass sie entsprechend (von einem Fremden) berührt wird.
Wie naiv kann man sein und vor allem: Was haben die für eine Erziehung genossen ?
Meine Eltern haben mich immer vor Fremden gewarnt und mich zu jemanden erzogen, der gegen das Unrecht seine Stimme erhebt.

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musste grinsen, gefällt mir. das posaune ich bei der nächsten unpassenden gelegenheit in meinem umfeld auch mal raus.

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Manchmal möchte man sich einfach nur in einer Ecke zusammenrollen und alle Folgen von Al Bundy hintereinander anschauen :wink:

Ich bin aber auch ganz froh, das mein letzter Onlineflirt, der auch teils ins RL hineinreichte, (der übrigens nicht von mir ausging) zwar auch in WoW stattfand, aber mittlerweile auch schon fast 10 Jahre her ist.

Die Zeit von Achtzehn bis anfang Dreißig war turbulent genug, es muss ja auch irgendwann mal muht sein.

Natürlich sind Statistiken kein „so isses“. Deshalb habe ich oben die Bandbreite, die die Empirie ausgibt mit angegeben.
Und das eine Kanzlei von Strafverteidigern mit dem Schwerpunkt Sexualstrafrecht entsprechend wirbt verwundert jetzt auch nicht so ganz oder?
Die verlinkte Quelle von Püschel ist letztlich recht substanzlos. Es ist die Inverviewaussage „wir haben da was gemacht“, anstatt einer verlinkung zur Untersuchung an sich, welche da vermutlich auch nochmal detaillierter und differenzierter an die Sache heran geht.
In der verlinkten Quelle sagt Köhnken zum Beispiel selbst: Ich sehe als Gutachter eine selektive Auswahl, also nur die Fälle, die bereits als problematisch eingeschätzt worden sind. Und in diesem Fallmaterial ist die Anzahl der Falschaussagen natürlich deutlich höher. Die 40% sind da also auch eher eine sehr subjektive Einschätzung. Man könnte auch stattdessen sagen: 60% der als problematisch eingeschätzten Aussagen stellen sich nach fachlicher Begutachtung als richtig heraus. Verkauft sich für Strafverteidiger aber nicht so :wink:

Ich sage nicht, dass es keine Falschbehauptungen gibt. Dennoch, darf man da in beide Richtungen kritisch schauen.

Zugleich bietet eine solche Plattform häufig auch eine gewisse anonymität, besonders wenn erste Vorwürfe heraus kommen.
Die gesamte Situation wie sie aktuell ist rund um Method ist komplex und schwierig. Ist es möglich, dass da einige auf den Zug aufspringen? Ja. Gleichzeitig kann das auftreten von Vorwürfen durch einzelne Opfer andere, die bisher geschwiegen haben auch tatsächlich bestärken darüber zu sprechen.
Auch da spielen soziale Dynamiken ja immer wieder eine größere Rolle.

Die Frage, die sich hier vermutlich eher stellt, ist die Frage nach dem angemessenen professionellen Verhalten. Und das scheint es weder bei dem Vorfall an sich, noch beim handling danach dann entsprechend gegeben zu haben.
Ich sage dabei nicht „wenn jemand beschuldigt wird, soll der gleich rausgeworfen werden“. Allerdings zu sagen „hey, X sagt Du hast was gemacht, red mal mit ihr“ und das dann so laufen zu lassen ist auch absolut katastrophal.
Sowas kann und muss eine Organisation dieser größe besser managen.

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Darum geht es nicht. Es geht darum was dich heute schon in Probleme führen kann. Es wird von jungen Männern erwartet das sie selbstbewusst, stark sind und den ersten Schritt machen. Natürlich ist man oft übereifrig. Das kann dann aber mittlerweile auch dazu führen das ein Mädel sich direkt bedrängt fühlt und dich anzeigt. Oder im Fall wenn du etwas prominenter bis wie z.b nun Josh oder auch AngryJoe direkt auf Twitter eine Story von vor 5 Jahren auskramt, welcher eh keiner mehr nachweisen kann und dann war es das für dich.

Der gute Herr Prof Dr. Kachelmann kann auch ein Lied davon singen.

Auch ich hatte mal eine Einladung der Kripo, weil ein Frau nicht damit klar kam das ich nicht mit zusammen sein wollte. Die wollte mit dann Hacken von PC und ICQ anhängen -.- Ist dann wegen Mangel an öffentlichen Interesse fallen gelassen worden.

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Das ist aktuell wie ein Minenfeld. Bin sehr froh das ich nicht auf irgendeiner Weise im Rampenlicht stehe oder irgendwie Einfluss/ansehen/Macht habe…

Ich habe mich bei der aktuellen „Me-too-Gaming-Welle“ nur in einzelne Fälle reingelesen. Ich möchte auf jeden Fall sagen, das ich durchaus glaube das es in der Szene, wie überall auf der Welt, sexuelle Übergriffe gibt und diese unbedingt bestraft und ernst genommen werden müssen.

Aber was ich teilweise jetzt gelesen habe…da wird den Leuten angehangen ein „Predator“ zu sein und die haben gar nix gemacht ausser vielleicht normal geflirtet wie man das so macht wenn man glaubt/hofft die andere Seite hat auch Interesse. Soll die Menschheit nun aussterben? Muss man Gedanken lesen können?

Ich habe das ganze jetzt bei Angry Joe verfolgt, da hat jemand mit einer aktuellen Beziehung, von sich aus Flirty Messages verschickt, ist mit ihm Essen gegangen, auf Partys, aufs Hotelzimmer(!!!) gefolgt und NIE erwähnt das sie einen Freund hat und beschwert sich jetzt 2 Jahre später das er Annäherungsversuche gemacht hat ihr gegenüber.

Was stimmt mit der Welt nicht?

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War bei Josh und dem Mädel ja ähnlich. Kann mir gut vorstellen, dass er sie belästigt hat, ohne Frage. Aber wenn mich jemand konstant anbaggert und mir auf den Senkel geht, dann blocke ich ihn und schicke ihm nicht Nacktbilder von mir, so wie sie. Welches Signal sende ich denn damit? So bringe ich niemanden dazu, mich in Ruhe zu lassen.

Wenn ich auf der Plattform meine Identität verwende und auch den Täter namentlich anprangere, so wie diese Damen, dann gibt es keine Anonymität mehr.

Das ist ja etwas völlig anderes und nichts, was eine solche Debatte fordert. Zumal es meiner Meinung nach doch eher etwas zwischenmenschliches war und nichts, was während der Arbeitszeit passiert ist. Das zwischen denen war ja nicht ein blankes Chef-Angestellten-Verhältnis.

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Ich verstand schon.

Die Art Müll blieb mir halt größtenteils erspart, weil ich seit über zehn Jahren alleine lebe und nicht vorhabe dies zu ändern.
Das einzige Kompliment, das ich noch jemandem im Internet mache der weiblich sein könnte, wäre einer Taurin zu sagen, dass ihr Fell heute ganz besonders hübsch aussieht.

Ich möchte in dieser Zeit auch keine 20 sein.

Schaue gerade wieder ab und an eine Folge im net, einfach traumhaft :')
Und ja, Amanda Bearse hat ja dort vor und hinter der Kamera gearbeitet.

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ooooooohhhh mein Gott ^^ Kannst du dir vorstellen wie den SJWs die Köpfe platzen wenn sie die Serie sehen würden.
(Fun Fact - Autoren und der Direktoren vieler Folgen waren (teils lesbische) Frauen…weil kein Mann so schlagfertige Sprüche zusammenkriegt XD)

Siehste ma, ich hab meine Frau über Diablo 2 kennen gelernt XD

Aus meiner Sicht ist eine Anschuldigung erstmal nur genau das. So Aktionen wie von Blizzard direkt NPCs zu entfernen und ähnliche Sachen kann ich daher nur verurteilen. Es entspricht nicht meinem Empfinden von Gerechtigkeit.

Zumal durch z.B. diesen NPC kein Mensch einer Gefahr ausgesetzt wird oder Ähnliches. Komplizierter wird es dann natürlich, je nach Schwere der Vorwürfe, wenn man abwägen muss zwischen potentiellem Opferschutz und Unschuldsvermutung.

Mit der Vorverurteilung hat sich Blizzard als Unternehmen einmal mehr keinen Gefallen getan, zumindest was mein moralisches Empfinden betrifft.

Ohne Unschuldsvermutung fällt eine wesentliche Säule von rechtsstaatlichen Prinzipien weg, wodurch dann Tür und Tor in Richtung Hexenjagden geöffnet werden.

Man sollte sich um Neutralität bemühen, auch wenn es schwer fällt.

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