… wo ist er und wird er vielleicht noch einmal eine Rolle spielen? Oder ist er vergessen?
Er ist irgendwo im Schlund als Animatropfen
Da Sylvanas nichtmal wusste, dass er im Schlund ist hat Zovaal ihn eventuell irgendwo in Torghast versteckt, wer weiß. Früher oder später wird Sylvanas schon über ihn stolpern auf ihrer Mission
Schwierig, da ihre Mission Nathanos nicht beinhaltet.
Ich hoffe, dass der das gleiche Schicksal wie Arthas teilt und ins Reich des Vergessens eintritt.
selbiges hier.
Hoffentlich bliebt uns der Kotzbrocken für die Zukunft erspart…genau genommen düfte er nicht Mehr auftauchen, jedenfalls nicht mehr in azeroth da er ja gestorben ist und für tote Chars kein weg zurück gibt (außer loa und wildgodss- aber das ist ne andere Nummer) und ich hoffe das sie es auch dabei belassen weil es sonst den tot jegliche Ernsthaftigkeit nimmt.
Ich hoffe das Blizzard ihn mit dem Kapitel Shadowlands endültig begräbt, am besten wäre sogar noch gewesen wen sylvanas bei ihm die restliche Ewigkeit verbringt, sie endgültig aus der story zu nehmen wäre nämlich der beste schritt gewesen- nur da sie seelen sammeln darf wird sie garantiert entweder gegen ende Df oder mit dem addoon darauf wieder vorkommen.
Ihre Aufgabe ist es, jede durch den Ausfall des Arbiters in den Schlund geschickte Seele zu finden und zu Pelagos zu schicken, damit sie gerichtet werden können. Da Nathanos Ende BfA starb schließt es ihn ein
Wäre natürlich möglich, dass er Nathanos Seele direkt zerstört hat, aber das ist irgendwie nicht Zovaals style, er hat gerne gefoltert
Ich glaube, im Sylvanas-Roman wird angedeutet, dass sie ihn während ihrer Strafe auch suchen wird. Kann es aber gerade nicht nachschlagen, da ich ihn nur als Hörbuch habe.
Wäre doch lustig, wenn Nathanos eines Tages zurückkehrte und plötzlich eine Persönlichkeit besäße, die über "SYLVANERS! " und Beleidigungen hinaus geht.
Seitdem Nathanos den Körper seines Bruders hat (war es das?) war der Typ sowieso nur noch Fanservice und nichts weiter. Für die Story absolut unrelevant. Fehlt nur noch dass er ein Shirt trägt mit Sylvanas Namen und nem Herz drauf
Naja, ich fänd es schon interessant, wenn Sylvie und er sich wiedersehen und sie quasi „geläutert“ ist. Zudem finde ich, dass er mit dem letzten Cinematic (seinem Tod) endlich mal eine interessante Figur geworden ist.
Warum wird er so gehasst?
Lustig, dass er erst ganz zum Schluss seiner Geschichte interessant wurde. Viele andere Chars werden es schon, wenn man sie nur einführt. Für Nathanos kam der Zug einfach zu spät.
Weil kotzbrocken (jedenfalls auf Horde seute)
Dazu das ein char der zu classic win mini raud boss für die Allianz war, zu cata zum jäger lehrer degradiert wurde um dann spüter mit bfa gabz plötzlich Champion der Banshee König ist, dazu die Kurzgeschichten bekamm warum er jetz so gut aussieht und mal eben mit Genn im stumheim locker mithielt sowie einer von elune gebufften ryrande und malfurion un dann wie ein klischee Schurken lachend zu verschwinden.
Allein der plötzlich üoer Anstieg für winen typen der bzr Waldläufer wurde iat achon weird genug aber das wurde wirklich ins lächerliche gesteigert.
Dazu das er wirklich als Sylvanas Persönlicher loverboy und schoßhündchwb dargestellt wurde wo wirklich man vermutet das die was miteinander hatte.
Sie hatten schon zu Lebzeiten was miteinander (klassischer Windrunner Menschenfétisch).
Es wird nichts vermutet, das zwischen den beiden ist wirklich Liebe und ist die offizelle Lore.
„Was sie und Nathanos im Leben gehabt hatten, hätte sie glücklich machen können. Er hatte es gewusst, aber sie war Blind für diese Erkenntnis gewesen. Erst jetzt, wo sie Gewissen und Güte wiedererlangt hatte, konnte sie es sehen. Ihr Champion war irgendwo hier, in der scheinbar endlosen Weite des Schlunds, gemeinsam mit all den anderen Seelen, die sie durch ihre Abmachung verdammt hatte. Sie würde ihn finden - so wie immer.“
Warum wird er so gehasst?
Die meisten Lorefans hassen ihn garnicht, sie sind nur enttäuscht, wie farblos er geworden ist und dass er auf sein Gimmick reduziert wurde (Grantiger Sylvanasfanboy) ohne sich in irgendeiner Form zu entwickeln. Leute die ihn wirklich hassen haben ein Problem mit seinem Charakter, weil ihr Ego keine Beleidigungen verträgt, nichtmal von einem virtuellen Wesen.
hust
Ist ja nicht so als hätte auch Kael’thas, der Kronprinz von Quel’thalas und prinz der Sonnenwanderer Dynastie ernstes interesse an Jaina gehabt- wine Menschen Prinzessin und wollen wirklich was von ihr, was eventuell sogar passiert wären wen nicht arthas gewesen wären…
Also es ist nicht ein reines windläufer ding.
Cousin war’s.
Ich denke damit ist gemeint, dass alle drei Windläufer-Schwestern einen menschlichen Partner hatten. Ich weiß auch nicht, was die Aussage generell soll, weil es sich ja direkt auf die Windläufer bezogen hat.
Ich hoffe sehr, dass wir ihn nochmal wiedersehen.
Vermisse den guten grantigen Nathanos.
Weil er schlampig in die Story eingeführt wurde und seine Rolle eigentlich immer gleichbleibend war. Erst gammelte als (bedeutungsloser) Worldboss vor sich hin, dann war er „plötzlich“ Sylvanas’ engster Vertrauter und rechte Hand. Wann immer man ihn sah, verhielt er sich herablassend gegenüber Feinden wie Verbündeten. Das fanden manche Leute erfrischend (weil ihnen das „OMG CHAMPION, ICH LECKE EUCH DIE ACHSELHÖHLEN!“ der anderen NPCs auf die Nerven ging), andererseits war er teils grundlos feindselig, sodass man sich manchmal gefragt hat: „Junge, wir sind Verbündete, halt mal den Rand und zieh den Kopf aus dem Ars…enal!“
Das heißt, wenn er nicht gerade wieder davon sprach, wie geil doch die „Dunkle Lady“ ist und dass „ihr Wunsch für uns alle Gesetz sein muss“.
Eine wirkliche Entwicklung hat er in WoW auch nicht durchlaufen. Verhaltenstechnisch war er quasi Jon Snow in der Endphase von GoT („Muh Queen! Muh Queeeeeen!“), nur mit Beleidigungen und nerviger. Sein Signature Move war „Maul aufreißen, den Gegner verspotten, große Reden schwingen und dann irgendwann fliehen, nur um dabei so zu tun, als wäre er überlegen gewesen“
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich fand ihn unheimlich eindimensional, kaum mehr als ein Gimmick für Sylvanas, damit die in ihrer Kaltschnäuzigkeit überhaupt noch ansatzweise wie eine ehemals „Sterbliche“ rüberkommt. Wenn von ihm jetzt nichts mehr kommen sollte, war er aus meiner Sicht unnötig, schlichtweg verschwendetes Potenzial.
Man hätte so viel mit ihm tun können, soviel Backgroundstory einbauen können, aber er war halt ein Klischee-Henchman.
Und warum?
Weil er plötzlich nicht mehr davonroflte und Blizzard eingesehen hat, dass er (trotz seines Kalküls) etwas Persönlichkeit in seinem letzten Moment braucht. Da reichte schon dieses leichte missgünstige Flackern in seiner Stimme, um ihn greifbar werden zu lassen:
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie ihn deshalb nicht mehr thematisiert und ganz bewusst so abrupt rausgenommen haben, weil der Charakter ja doch böse Gerüchte im Vordergrund stehen hatte. War nicht wirklich ein Geheimnis, dass Nathanos höchstwahrscheinlich nur ein cringy self insert von Danuser war und vielleicht wollte man mit der Kontroverse darum einfach aufräumen.
ich denke er ist verloren… wie viele andere Geschichtsstränge und Storys seit BFA und Shadowlands. Bin sehr enttäuscht
Würde ich jetzt so nicht sagen. Der Typ stand immerhin Legion und BFA im Rampenlicht und hat sämtliche Hordenmissionen geleitet, war die Rechtehand des Kriegshäuptlings und war der Kopf hinter den meisten Aktionen.
Er wurde in Legion schon als Champion der Banshee eingeführt unf hat in Legion auch mehr Screentime gehabt als sonst jemand. Mit BFA wurde versucht Nathanos noch näher an der Spieler ranzubringen weshalb man eigentlich ständig mit ihm zu tun hatte.
Warum sollte er nicht mit Genn mithalten können? Der Typ galt schon zu lebzeiten als taktisches Genie und war der einzige Mensch der gut genug war um bei den Hochelfen mit zu trainieren und sogar mit Lor’themar konkurrieren konnte. Durch seinen neuen Körper hat er dann, aber noch zusätzlich einen Powerboost bekommen + die vorteile die er sowieso schon als Untoter hat.
Ee konnte ja nicht mit beiden mithalten.
Er hat natürlich versucht die Stellung zuhalten was ihm nicht gelungen ist und natürlich ist er dann geflohen.
Er hat sämtliche Hordemissionen geleitet und auch mit geplant, er wäre für die Horde ein viel zu großer verlust im krieg gewesen.
Ist doch klar das so schnell kein Anführer stirbt.
Der einzige Mensch der es geschafft hat von den Hochelfen anerkannt zu werden, deren Ausbildung genossen hat, zur Elite der Weltenwanderer gehörte, mit Lor’themar mithalten konnte und direkt unter Sylvanas stand.
Ich hoffe zumindest das man noch was von ihm hört.
Ich fand ihn gut und realistisch.
Viele sagen er hätte Sylvanas hinterhergehechelt und war respektlos, aber eigentlich ist es realistisch.
Man ist zwar der Champion, aber trotzdem hat man nicht wirklich eine Persönliche Verbindung zu den Leadern.
Warum sollte Nathanos als vor uns und anderen (Fremden Menschen) schlecht über seine „Frau“ und Kriegshäuptling sprechen? Selbst wenn er nicht ihrer meinung wäre würde er es uns wohl kaum sagen und ihr in den Rücken fallen.
Wenn jetzt n Fremder zu euch kommen würde und würde euren Partner kritisieren, würdet ihr zu 100% trotzdem auf der seite eures Partners stehen, selbst wenn er recht hätte.
Dazu kommt halt das Nathanos Sylvannas auch viel zu verdanken hat.
Zu Lebzeiten hat sie immer an ihn geglaubt obwohl er von den anderen Elfen nicht gemocht wurde weil er ein Mensch war, dann hat sie ihn aus der Geißel befreit, hat ihm ein neuen Körper gegeben, hat ihm eine bedeutende Position gegeben, war immer ihre Rechtehand. Also wird da auch Bedingungslose Loyalität mit im spiel sein.
Und warum war er so frech zu uns? Ganz einfach, der hat oft Krieg gesehen und meistens sind Kriegsveterane keine Aschkriecher, ausserdem war er unser Chef. Im echten leben gibt es auch beschssene Chefs die es einem zu spüren geben das man unter ihnen steht und auf einen heruntergucken. Und Nathanos stand als Rechtehand des Kriegshäuptlings nunmal weit über einen.
Deshalb kann ich schon verstehen warum er im Game so dargestellt wurde, ich hätte mir nur gewünscht das man in Büchern mehr von ihn liest und auch mehr über seine eigenen Gedankengänge erfährt.