Manuskriptum
Schreibstube Dalaran
Das Manuskriptum ist eine Schreibstube mit Sitz in Dalran und bietet Dienstleistungen rund um schriftliche Arbeiten an.
Neben einfachen Korrespondenzen wie Briefe, Anschreiben, u.a. (nach Diktat oder stichpunktartigen Vorgaben; auch ein Angleichen der Schriftarten ist möglich), werden Abschriften angeboten sowie der An- und Verkauf von ZauberbĂŒchern und sonstigen magischen Schriften.
Ebenfalls ist das Abfassen von Autobiografien, Geschichten und Erlebnissen möglichen, wie auch Genealogien nach Vorgaben oder eigenstÀndigen Nachforschungen (mit Aufpreis).
Des Weiteren liegt das Hauptaugenmerkt bei dem Erhalt von SchriftstĂŒcken durch restauratives Aufarbeiten und deren Konservierung.
Auf Wunsch kann bei Kunden vor Ort eine Archivierung von Dokumenten und Àhnlichem und deren Organisation erarbeitet werden.
FĂŒr SchriftstĂŒcke und Abfassungen steht eine Auswahl verschiedener Papiere und Tinten zur Auswahl sowie weitere Medien wie BĂŒcher, Hefte und Pergamente.
Dienstleistungen:
- Restauration und Konservierung von (magischem) Schriftgut
- Korrespondenzen
- Abschriften
- Ăbersetzungen
- Abfassen von Autobiografien, Geschichten, Erlebnissen, etc.
- Genealogien
- Archivierung und Organisation (bei Kunde vor Ort)
- An- & Verkauf von ZauberbĂŒchern und magischen Schriften
Ăbersetzungen von â zu folgenden Sprachen:
- Thalassisch
- Orcisch
- Shalassisch
- Gemeinsprache
- Pandarisch
- Zandali
- Eredun
- Zwergisch
Standort und Ăffnungszeiten
Bespielt wird das GebĂ€ude âDas Sacellum der Schreiberâ in Dalaran. Die Schreibstube öffnet nach VorankĂŒndigung und gerne auch nach gemeinsamer Vereinbarung/auf private Anfrage.
Preise
Verwendet werden hier nur Umschreibungen der Preise, keine festen BetrÀge, da innerhalb des Spiels kein einheitlicher Wert der WÀhrung besteht.
GĂŒnstig:
Kleines Geld, das auch der schmale Goldbeutel noch aufbringen kann.
Durchschnittlich:
Personen mit einem regelmĂ€Ăig durchschnittlichen Einkommen können sich diese Dienstleistungen meist problemlos leisten.
Teuer:
Der Preis fĂŒr aufwĂ€ndige, langwierige Arbeiten. DafĂŒr spart man, hat ein ordentliches Einkommen oder lĂ€sst andere bezahlen.
Kontakt
Per Ingame Brief IC wie OOC oder Whisper an
Bitte beachten
Je nach Umfang versuche ich die AuftrĂ€ge eurer Charaktere als Dokumentendatei oder TRP3-Item zu erstellen. Bitte habt jedoch VerstĂ€ndnis, dass das in einem ĂŒberschaubaren Rahmen passiert und ich euch keine 300 Seiten lange Genealogien oder dergleichen erstellen kann.
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Auf euren Abenteuern seid ihr auf alte Schriften gestoĂen, aber sie drohen beim Studieren auseinanderzufallen?
Einzelne Passagen sind zu stark ausgeblasst, dass ein Anwenden von aufgeschriebenen Zaubern damit zu riskant macht?
Oder das vor Urzeiten notierte Rezept von GroĂmutter, die euch bei Verhunzungen aus dem Grab heimsuchen wird?
FĂŒr Beratungen und AuftrĂ€ge rund um Schreiben und deren Erhaltung, öffnet das Manuskriptum heute wieder zur achten Abendstunde in Beutebucht.
Wo: Beutebucht, Gerberei & Lederverarbeitung (oberer Steg)
Wann: Dienstag, 05.04., 20-22 Uhr
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âHier! Von der brauch ich noch mal ne ⊠Àhm⊠Sicherheitskopie. Ne, am besten gleich drei.â, knallt der schmierige alte Goblin eine mitgenommen wirkende, fleckige Schriftrolle auf den Arbeitstisch des Sinâdorei, der vom Goblin zum Medium hinblickt und zurĂŒck, ohne sich selbst in irgendeiner Weise zu rĂŒhren. In einer flieĂend entspannten Bewegung greift er schlieĂlich zu dem SchriftstĂŒck hin und entrollt es unter prĂŒfendem Blick, der die rechte Augenbraue mit einem dezenten Zucken anhebt.
âNoch mehrâŠâ, wiederholt er mit gespielter Ăberraschung in der Stimme und die vorher neutrale Miene streift ein seichtes Schmunzeln. âZum dritten Mal nun schon? â, hat er anscheinend im Kopf was manche Kundschaft in der Bucht in Auftrag gibt. âEin hoher âVerschleiĂâ, die scheinen sich ja gut zu verkaufen.â, lĂ€chelt er dem Goblin freundlich entgegen und benennt einen Preis fĂŒr die Dienstleistung, welche dem GrĂŒnling das selbstgefĂ€llige Grinsen aus dem Gesicht befördert.
âHĂ€h? Das ist mehr als das letzte Mal!â, beschwert er sich im gleichen Atemzug, was den jungen Sinâdorei nur unbekĂŒmmert die Schultern zucken lĂ€sst.
âDa wusste ich auch noch nicht, was du damit machst, Kazlik.â, hat man dem Elfen da wohl etwas von den zwielichtigen GeschĂ€ften des Goblins gesteckt. Der scheint seine Augen und Ohren ĂŒberall zu haben. âAuĂer du hast natĂŒrlich eine AlternativeâŠâ, hĂ€lt er ihm die Rolle wieder vor die Nase, seinen Blick mit einem freundlich belassenen LĂ€cheln haltend.
âHrchm⊠Nein, hab ich nicht. Mach einfach.â, brummt Kazlik und kramt aus seinem Lederbeutelchen die entsprechende Menge an MĂŒnzen heraus und wirft sie dem Elfen klimpernd auf den Tisch. âIn einer Woche hol ich die ab!â
âWie immer.â, nickt er dem Kunden zu, der sich schlieĂlich aus der TĂŒre stiehlt und ĂŒber die Stege der Bucht verschwinden mag.
Heute Abend öffnet wieder einmal mehr das Manuskriptum in Beutebucht.
Restauration und Konservierung, Ăbersetzungen, Abschriften und weitere Dienstleistungen rund um Schrift und Schrieb.
Wo: Beutebucht, Gerberei & Lederverarbeitung (oberer Steg)
Wann: Samstag, 29.04., 19-21 Uhr
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GeschĂ€ftiges Treiben konnte man die letzten Tage in Dalaran beobachten, wie einem der leerstehenden Ladenlokale wieder Leben eingehaucht wurde. Durch die Fenster konnte man beobachten, wie Besen und Staubwedel mittels arkaner Magie die eingebauten SchrĂ€nke wie Regale von einer dĂŒnnen angesiedelten Staubschicht befreien, ein Wassereimer schwebt hinter den Fenstern, worĂŒber sich in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden ein Lappen auswringt und sich der Reinigung der klaren wie Buntglasscheiben widmet.
Verschiedene Schreibmedien wie Hefte, BĂŒcher, Papiere und Pergamente lassen sich zu Anschauungszwecken in den Auslagen finden, ebenso wie verschiedenfarbige Tinten und Schreibwerkzeuge, die offenbar nicht zum Verkauf stehen, sondern die Wahl der Kundschaft erleichtern sollen, wenn sie einen Auftrag an die Schreibstube geben.
âWie viele davon soll ich denn noch eintĂŒten? Das ist soooo langweilig!â, kann man eine hohe krakeelende Stimme am Vorabend der Wiedereröffnung hören, deren Ursprung hinter einem Stapel neuer gepolsterter BriefumschlĂ€ge auf einem Schreibtisch herrĂŒhrt. âIch sterbe vor Langeweile!â, greift bei der nĂ€chsten Beschwerde ein kleiner dĂŒrrer Arm mit spitz bekrallten HĂ€nden hinter dem Stapel hervor und grabscht eine Handvoll knisternder Kleinigkeiten aus einer Schale heraus, die âliebevollâ in den Umschlag geworfen werden.
âDas wĂ€re natĂŒrlich Ă€uĂerst tragisch, aber sei dir sicher, dass ich dich immer wieder zurĂŒck willkommen heiĂen werde.â, kann man es mit seicht amĂŒsiertem Unterton aus der anderen Ecke des Arbeitsbereichs in der Schreibstube hören, der sich oberhalb des Ladenlokals befindet. Dort steht der Besitzer des Manuskriptums vor einem SekretĂ€r und ĂŒberfliegt nochmals den Zettel mit der Auflistung der Dienstleistungen, bevor sie nach drauĂen in den montierten Glaskasten gehĂ€ngt wird.
âAch ja⊠Da war ja was.â, scheint der Blick des Wichtels auszudrĂŒcken, der dabei einmal ĂŒber den Stapel an fertig bestĂŒckten UmschlĂ€gen linst. âIch will so eins!â hĂ€lt er dabei etwas in die Höhe, das er aus der Schale gefischt hatte. Der Blick des Sinâdoreis wandert stumm und abwartend zur Seite, um den des Wichtels zu treffen. âUnd dann?â
Der Wichtel schmĂ€lert die glimmenden Augen ein wenig und schnauft einmal geschlagen aus, weiĂ er, dass er sich hier gerade besser keine feurigen Ausschweifungen leisten darf. âDann esse ich es.â, nuschelt er matt ĂŒber den Spielverderber und unterlĂ€sst sĂ€mtliche alternativen VorschlĂ€ge, was man sonst damit wĂŒrde anstellen können. Knisternd wird die Umverpackung von der Errungenschaft gerupft, die er sich mundgerecht mit einem Happs einwirft. Klackernd wie eine Glasmurmel ĂŒber steinernen Boden, wird der Happen von Innen die spitzen ZĂ€hne entlanggleiten gelassen, ehe der Wichtel die Augen weit aufreiĂt. âKoffeintritt!â, krakeelts da wieder und bevor der Sinâdorei nur dazu neigen kann den kleinen Diener zum korrigieren, beginnt der schon die unliebsame Aufgabe in rasendem Tempo zu erledigen. Der eigentliche âKickâ ist wohl doch ein âTrittâ. Sprichwörtlich. Umschlag um Umschlag fĂŒllt sich, die Stapel von den leeren zu den befĂŒllten geben sich schnell die Waage und wachsen zur Höhe des fertigen Berges rasant an.
Der Schreiberling macht nicht den Eindruck, dass ihn das nun stören wĂŒrde, greift er sich selbst eine Knisterei heraus und begutachtet sie fĂŒr wenige Sekunden akribisch. SchlieĂlich gibt es noch einiges zu tun fĂŒr die morgige Wiedereröffnung. Das wird eine kurze Nacht.
OOC: Nach einer kurzweiligen Abstinenz und einem Standortwechselt eröffnet das Manuskriptum seine Pforten ab morgen wieder in Dalaran. Schaut gerne vorbei oder hinterlasst Post fĂŒr persönliche Terminabsprachen.
Wo: Das Sacellum der Schreiber, Dalaran
Wann: Sonntag, 27.08.; 20 â 22 Uhr
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Des Nachmittags sieht man den Schreiberling eine der Bibliotheken Dalarans verlassen, auf dem linken Arm schleppt er fĂŒnf BĂŒcher mit sich, von deren BuchrĂŒcken man im Vorbeihuschen etwas von zwergischer wie drakonischer Sprache und Grammatik ablesen kann, ist das Auge denn schnell genug. Der rasche Gang fĂŒhrt in die Richtung der Schreibstube, wird aber ausgebremst, als etwas seine Aufmerksamkeit erregt hat. Ein Aushang der Kirin Tor. Nichts allzu Ungewöhnliches hier vor Ort, aber meist dennoch etwas, dem es Gehör zu schenken gilt.
Das auf dem Papier prangernde magisch violette Auge des Aushangs scheint ihn quasi anzustarren, wie der konzentriert aufmerksame Blick ĂŒber die Zeilen huscht. âAbenteurer, Forscher und Söldner ⊠besorgniserregendes Schreiben der Drachenschuppenexpedition ⊠erhöhte PrĂ€senz der Primalisten ⊠titanische Artefakte entwendetâ, hört man ihn leise zu sich selbst murmeln. âZum Schutz Azeroths und im Sinne der Titanenforschung ⊠der Drachenschuppenexpedition anzuschlieĂen. Glutwachtâ, endet das Gemurmel, als sich parallel damit nachdenklich die Brauen des Sinâdoreis heben. âNa sieh mal einer an.â, scheint der Aushang wie gerufen zu kommen. Schnell werden sich die wichtigsten Informationen in das kleine Notizbuch eingetragen, ehe er zurĂŒck in die Schreibstube kehrt und weiter oben im privaten Bereich die Suche nach einer aktuellen Karte der Dracheninseln beginnt.
âEh, Meister. Was willstn du da?â, klingts hell wir kratzig vom obersten Regal herab, wo man beim Hinaufblicken zunĂ€chst nur baumelnde dĂŒrre Wichtelbeinchen erkennt. Ein Schmunzeln begleitet die Antwort: âWenn das alte Wissen von dort nicht zu uns kommt, dann kommen eben wir zu ihm.â
OOC: Sonnenschein, 30 Grad: Ideales Wetter um sich nach drinnen zu verkriechen um die vornehme BlĂ€sse nicht zu gefĂ€hrden. UnterstĂŒtzend öffnet das Manuskriptum heute wieder seine Pforte in Dalaran. Schaut gerne vorbei oder hinterlasst Post fĂŒr persönliche Terminabsprachen. (Denkt an eure SprachtrĂ€nke.)
Wo: Das Sacellum der Schreiber, Dalaran
Wann: Monatg, 11.09.; 20 â 22 Uhr
Zu den Dalaraner NÀchten öffnet das Manuskriptum ebenfalls seine Pforte zwischen der siebten und achten Abendstunde.
Angeboten werden die bekannten Dienstleistungen sowie ein kleines neu hinzu gekommenes Verkaufssortiment.
Dienstleistungen:
Restauration und Konservierung von (magischem) Schriftgut
âą Korrespondenzen
âą Abschriften
âą Ăbersetzungen
âą Abfassen von Autobiografien, Geschichten, Erlebnissen, etc.
âą Genealogien
âą Archivierung und Organisation (bei Kunde vor Ort)
âą An- & Verkauf von ZauberbĂŒchern und magischen Schriften
Verkaufssortiment:
Magische Lupen - bei unleserlichen Schriften
Diese Lupen wurden arkanmagisch verzaubert und entzerren eilige, unleserliche oder auch verschmierte Schriften zu einem angenehm zu lesenden Schriftbild.
Der Artikel ist als Handlupe erhĂ€ltlich, ebenso wie als stillvoller AnhĂ€nger an einer kĂŒhl eleganten Silberkette.
Handlupe
Eine klassische Lupe, deren Linse in einen passenden silberfarbenen Messingrahmen
mit lÀnglichem Griff eingearbeitet ist. Die Umrandung weist kunstvolle Verzierungen
aus der thalassischen Kultur auf, wo sich BlÀtter und Ornamente um den Rahmen
weben, der die Linse hĂ€lt. Der Griff wird geziert von vogelartigen FlĂŒgeln, die jenen
elegant umschlieĂen, welcher dabei rutschfest gut in der Hand liegt.
Die Schliff der Linse vergröĂert dreimalig, die Lupe selbst ist ein Leichtgewicht mit 130 >Gramm. Die GesamtlĂ€nge betrĂ€gt 16 cm, sowie der Durchmesser der Linse 8 cm.
AnhÀnger Lupe
Der AnhĂ€nger Lupe ist ein kunstvolles und zugleich alltagstauglich praktisches >SchmuckstĂŒck, welches jeden Auftritt stilvoll unterstreicht. Der AnhĂ€nger kommt mit >einer 80 cm langen dĂŒnnen silbernen Kette, welche zu einem Zopf eingedreht ist >dadurch an StĂ€rke und Robustheit gewinnt.
Die Linse wird von einem runden Messingrahmen gehalten, welcher auf jeder Seite von >einem kunstvoll gearbeiteten VogelflĂŒgel umfangen wird, dessen Spitzen sich in der >unteren Mitte berĂŒhren.
Die Schliff der Linse vergröĂert dreimalig, der AnhĂ€nger mit Kette selbst wiegt etwa 40 >Gramm. Die GesamtlĂ€nge betrĂ€gt 85 cm, sowie der Durchmesser der Linse 4 cm.
Mit Karabinerverschluss.
Magische Lupen - zum Ăbersetzen von Schriften
Diese Lupen wurden arkanmagisch verzaubert und ĂŒbersetzen beim Hindurchblicken Schriften.
Der Artikel ist als Handlupe erhĂ€ltlich, ebenso wie als stillvoller AnhĂ€nger an einer kĂŒhl eleganten Silberkette.
ErhÀltlich in
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Ăbersetzen zu: Thalassisch
Ausgehend von: Thalassisch, Orcisch, Gemeinsprache
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Ăbersetzen zu: Orcisch
Ausgehend von: Thalassisch, Orcisch, Gemeinsprache
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Ăbersetzen zu: Gemeinsprache
Ausgehend von: Thalassisch, Orcisch, Gemeinsprache
Handlupe
Eine klassische Lupe, deren Linse in einen passenden silberfarbenen Messingrahmen
mit lÀnglichem Griff eingearbeitet ist. Die Umrandung weist kunstvolle Verzierungen
aus der thalassischen Kultur auf, wo sich BlÀtter und Ornamente um den Rahmen
weben, der die Linse hĂ€lt. Der Griff wird geziert von vogelartigen FlĂŒgeln, die jenen
elegant umschlieĂen, welcher dabei rutschfest gut in der Hand liegt.
Die Schliff der Linse vergröĂert dreimalig, die Lupe selbst ist ein Leichtgewicht mit 130 >Gramm. Die GesamtlĂ€nge betrĂ€gt 16 cm, sowie der Durchmesser der Linse 8 cm.
AnhÀnger Lupe
Der AnhĂ€nger Lupe ist ein kunstvolles und zugleich alltagstauglich praktisches >SchmuckstĂŒck, welches jeden Auftritt stilvoll unterstreicht. Der AnhĂ€nger kommt mit >einer 80 cm langen dĂŒnnen silbernen Kette, welche zu einem Zopf eingedreht ist >dadurch an StĂ€rke und Robustheit gewinnt.
Die Linse wird von einem runden Messingrahmen gehalten, welcher auf jeder Seite von >einem kunstvoll gearbeiteten VogelflĂŒgel umfangen wird, dessen Spitzen sich in der >unteren Mitte berĂŒhren.
Die Schliff der Linse vergröĂert dreimalig, der AnhĂ€nger mit Kette selbst wiegt etwa 40 >Gramm. Die GesamtlĂ€nge betrĂ€gt 85 cm, sowie der Durchmesser der Linse 4 cm.
Mit Karabinerverschluss.
Schreibblöcke
Mit arkanem Schutz vor SchÀden durch Wasser und Schmutz
Mit arkanem Schutz vor SchÀden durch Wasser und Schmutz
Ein Schreib- und Zeichenblock bestĂŒckt mit 200 Seiten Papier, welches besonders stabil ist und auch bei starkem Tintenauftrag verhindert, dass die Tinte verlĂ€uft. Die Seiten haben ArchivierungsqualitĂ€t, die widerstandsfĂ€hig gegenĂŒber BeschĂ€digung durch Licht und Luft sind. Mit Kartoneinband und abgerundeten Ecken fĂŒr eine edle Optik.
- 14 x 21 cm
- 200 Blatt
- Papier: naturweiĂ, feinkörnig, matt, griffig
ErhÀltlich in:
Einband Farben:
Tuschen und Tinten
Archivsichere Tusche und Tinten auf der Basis von Pflanzenpigmenten.
Tusche
Tiefschwarze Tusche befindet sich in einem bauchigen runden GlasbehĂ€lter mit 60 ml > Fassungsvermögen. Die Ăffnung verlĂ€uft nach oben hin in einen verdĂŒnnenden Hals, > auf dem ein fester Schraubverschluss mit silberner Kappe thront. Die Tusche ist
wasserfest, neigt nicht zum Ausbluten auf dem Papier und ist dickflĂŒssiger als Tinte,
um den Verlauf gleichmĂ€Ăig auf die Seiten bringen.
Tinten
Tinte auf Basis von Pflanzenpigmenten
wasserlöslich, 40 ml im formschönen Tintenglas
Die Tinten befindet sich in einem bauchigen runden Tintenglas mit 40 ml Fassungsvermögen. Die Ăffnung verlĂ€uft nach oben hin in einen verdĂŒnnenden Hals, auf dem ein fester Schraubverschluss mit silberner Kappe thront. Die Tinte ist wasserlöslich, farbbrillanten, flieĂfĂ€higen und lichtbestĂ€ndig.
ErhÀltlich in:
- Archivtinte: Ein neutrales Schwarz.
- Sonnenfeuer: Ein hochpigmentierter Goldton.
- Chronomant: Ein schillernder Bronzeton.
- Felfeuer: Ein schreiend grelles GrĂŒn, welches beim Trocknen nachdunkelt und die
Augen beim Lesen schont.
- Blutschwur: Ein dunkles Blutrot.
- Melancholie: Ein dunkles Nachtblau.
- Schattenspiel: Ein dunkles Violett.
Schreibfedern
Unverzauberte und unverarbeitete Federkiele, welche nach Wunsch und Wahl direkt fĂŒr den Kunden zugeschnitten wird.
Schillernde Feder
Lange glĂ€nzende Feder von Harpyien und groĂen Vögeln der Dracheninseln
- Blutrot
- Schwarz
- Pfauenfeder
Geschwungene Vogelfeder (Entenfeder)
- Rubinrot
- Braun
- Blau WeiĂ
- GrĂŒn Blau
Windspielfeder
aus abgefallene und gesammelten Federn der Kinder von Ohuna
Restaurierte Schriften
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