#Nochanges, wie ist die Stimmung?

Hallo zusammen,

Classic-TBC ist inzwischen wenig überraschend angekündigt. Zur Bekanntmachung des Release diesen Jahres, wurden ein paar kleinere Änderungen angekündigt, die aber weitestgehend nicht tief in das Gameplay eingreifen. Einzig der noch (im Ausmaß) unbekannte „Trommel-Nerf“ schneidet wirklich in die Abläufe ein (wenn ich nichts übersehen habe). Mein Eindruck ist, dass die Angekündigten Änderungen weitestgehend sehr positiv aufgenommen werden.

In Classic gab es eine sehr große Fraktion, die das Spiel um jeden Preis unverändert haben wollte - meine Frage ist jetzt: Möchten „wir“ das für TBC auch?

Konkret geht es mir um zwei Bereiche wozu ich gerne eure Meinung hören würde.

a.) Fändet ihr Balanceanpassungen bei den Klassen ok? Also keine Änderungen an den Klassenmechaniken, sondern bloße Zahlenspielereien.

b.) Was ist mit Tuning von Instanzen und Raids? Wenn festgestellt wird, dass der Informationsvorsprung den Content deutlich einfacher macht, wie es in Classic passiert ist.

Meine eigene Meinung werde ich nachreichen, sobald es ein paar Wortmeldungen gab.

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Ich finde die Klassen Mechaniken, raids und ins in bc schon sehr gut.

Was ich mir einen wünschen würde, wären Dinge wie Tansmog oder Friseur.

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Die Harcore nochanges Fraktion gbs eig nur in Classic, solang Blizzard sich gut überlegt was sie in Bc verändern wollen wie Modernes LFG layout aber kein automatisches Gruppenbasteln finde ich das gut.

Was ich zb noch recht geil fände wäre ein „raid+“ also einfach die möglichkeit sowas zu haben wie Jeder darf nur einmal sterben oder Hp/dmg von allen gegner ist erhöht. wichtig wäre mir dabei aber das es keinen Extraloot oder so gibt einfach nur schwerer für die die es mögen. finde Blizzard lässt allgeneim recht viel liegen gerade in M+ haben sie ja gesehen das es recht gut ankommt warum man sowas nicht mal auf anderes als Inis ausweiten will verstehe ich nicht.

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Für Classic hatte meine harte #NoChanges Meinung einen ganz einfachen Grund:
Blizzard hat ein mir sehr wichtiges Spiel über Jahre hinweg für mich ganz persönlich immer kaputter gemacht.

Ich selbst hätte sogar Ideen für Changes gehabt aber da man eben nicht jedem seine Sondersuppe kochen kann und ich durch Erfahrung mit diesem Entwickler eben befürchtete am Ende wieder etwas für mich ungenießbares serviert zu bekommen, wollte ich halt einfach lieber keine Changes haben.

Und ja… ich weiß auch, dass schon bei der Ankündigung von Classic gewisse Changes eben mit angekündigt wurden. Ich denke aber das man den Standpunkt trotzdem irgendwo verstehen kann, auch wenn man ihn nicht zwingend teilt. Meiner Meinung nach war ein „lass erstmal originalgetreu durchspielen und danach dran rum schrauben“ der sicherste Weg um etwas wieder zu erleben, wie ich es mochte.

Und ich bereue das ehrlich gesagt auch nicht. Ich gehe davon aus, dass die #NoChanges Fraktion auch den ein oder anderen Blödsinn abgewehrt hat, der womöglich andernfalls eben doch gekommen wäre und mir die Suppe versalzen hätte.

Für mein Empfinden war der Content auch nicht zu einfach. Ich war aber auch nie in einer Gilde, wo von Anfang an Worldbuffs schnabuliert und immer das beste herausgekitzelt wurde. Wir haben in allen Raids einen gewissen Progress gehabt und für mich hat die Schwierigkeit in dem Fall eigentlich ganz gut gepasst.

An TBC hänge ich persönlich gar nicht mehr so sehr, dass ich sehr enttäuscht wäre, wenn es versalzen wird. Von daher ist mir das mit den Changes für TBC auch relativ hupe. Ich würd eigentlich nur gern Kara nochmal sehen und eventuell später ein bisschen auf der Insel von Quel’Danas rumfrotzeln.

Vielleicht machts mir am Ende mehr Spaß als erwartet, vielleicht auch nicht vOv

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Erstmal generell: es wird bei sowas nie NoChanges geben. Der Grund ist banal: das Spiel würde heute aufgrund der Weiterentwicklung von Soft- und Hardware nicht mehr kompatibel zu heutigen Systemen sein. Daher muss schonmal das Grundgerüst angepackt werden.
Das gute an Classic und jetzt auch TBC Classic im Vergleich zu Retail ist einfach dass die jetzt das Feedback aus dem gesamten Verlauf von Vanilla bzw TBC haben und nicht nur eine Momentaufnahme wie bei Retail. Daher wohl auch wieder die Wahl den letzten Patchstand, also hier 2.4.3, zu wählen, weil es zu dem Punkt von Balancing und Bugs her nach deren Meinung wohl am optimalsten war. Wobei sie diesmal nicht den Fehler machen auch die Raids etc stark zu vereinfachen , wenn es zum nächsten Content hin geht. Dieses Prozedere hast du in Retail regelmäßig wenn neuer Content kommt, das der alte generft wird.
Daher finde ich es gut wenn die nicht einfach 2.0 raufspielen und die einzelnen Phasen wie damals ablaufen lassen. 1. hättest du wieder die ganzen Bugs 2. würden Progressraids möglichst schnell T5 anvisieren und T4 Content evtl. nur das nötigste Mitnehmen (wie die Voraussetzungen die man für die Raids teils benötigte) und 3. kamen viele Quality of Life Änderungen nicht direkt mit Release von TBC. Bsp. die Gildenbank kam meine ich erst mit 2.3. Deswegen NoChanges ist finde ich ein NoGo, aber zuviele sollten es dann doch nicht sein :slight_smile:

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Über die Definition von „Blödsinn“ kann man sich streiten. Denn es hätte sicherlich etliche Dinge gegeben, die man von vorn herein hätte ändern sollen. Allerdings, wie du sagst, musste man erstmal den unveränderten „Blödsinn“ erleben um sich klar zu machen, das man 15 Jahre Entwicklung und Erfahrung nicht eben ignorieren sollte. Was das gebracht hat, konnte man in den letzten 18 Monaten ausführlich bewundern.

In sofern bin ich da ganz bei den Entwicklern. Classic hat durchaus genug gelitten, das da definitiv ein paar „Korrekturen“ vorgenommen werden sollten. Und soweit ich Blizz verstanden habe, wird das reduzierte Spellbatching erst der Anfang sein, was Classic und TBC zu gute kommt. Allein das TBC LFG Tool würde in Classic durchaus wunder wirken.

Und mir fallen da auch noch ein paar mehr Sachen ein. Aber mal abwarten.

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Puh pass auf damit. es gibt hier einen Beitrag dazu von 500 Antworten sind 250 Retail browser brauchen wir nicht! und 250 die erklären wollen das eben nicht der Retail sondern BC browser gewollt war um sich SELBER gruppen zusammen zu bauen.
Es gibt leider so leute die unfähig sind ihren Standpunkt zu verlassen, daher freue ich mich das Blizzard selbst gemerkt hat das es sinnfrei ist mit diesen Leuten zu reden und nun hoffe ich das sie einiges in der Beta testen werden und ggf doch wieder rausnehmen oder sogar noch iwas dazu je nach feedback der gesammten Beta spieler und nicht nur der Lauten.

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Diese Fraktion möge gnädigst ihre Hashtags auf Twitter lassen :stuck_out_tongue:

#nochanges war der grösste Mist den man Classic antun konnte. Diesem Unsinn haben wir u.a. Perlen wie WB-Meta, Warristacking, und die abstruse Entscheidung klassischer BL respawns auf Servern mit 4mal sovielen Spielern zu verdanken.

Wir schreiben nicht mehr 2005.
Ein Spiel, auch wenn es ein Remake ist, MUSS der Tatsache Rechnung tragen, dass sich das Environment in dem es existiert massiv verändert hat. #nochanges hatte keine Andere Funktion als die eines komplett sinnlosen, unbegründeten, rein emotionsgetriebenen Totschlagarguments gegen viele sinnvolle Änderungen, die allesamt vorgeschlagen wurden.

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Was bitte geht mich fremdes Elend an ? Für meine Belange interessiert sich doch auch niemand ? Warum also rücksicht nehmen? Zu kompromissen ist niemand bereit. Die Fronten sind verhärtet. … Also hilft nur … ab durch die Mitte!

Und Classic (null) und Retail (100%) ist die TBC Version ein guter Kompromiss.

Ich kann mich noch sehr gut an diesen Thread erinnern. In der kurzen Zeit bin ich um zehn Jahre gealtert.

Da hilft nur eines … n dickes Fell zulegen, wahlweise auch in Bär-Form, sowie lächeln & winken.

Absolut… wie gesagt: ich hätte da selber sogar wirklich ziemlich drastische Änderungswünsche gehabt (beispielsweise hätte ich dieses Konzept mit zwei festen Fraktionen abgeschafft). Ich weiß aber eben auch, dass meine Wünsche da ziemlich weit entfernt von dem sind, was andere sich wünschen würden und vice versa. Wie du schon sagst: da gehen die Meinungen zum dem „Blödsinn“ halt teilweise sehr weit auseinander. Deshalb bin ich auch nach wie vor der Meinung, dass die große Zurückhaltung seitens Blizzard richtig war um sich halt auf „den kleinsten gemeinsamen Nenner“ zu besinnen.

Das einzige was ich wirklich ein bisschen als verstrichene Chance ansehe ist, dass jetzt TBC wieder aufgerollt wird anstatt jetzt nach Classic her zu gehen und das Spiel in eine eigene Richtung zu entwickeln. Dass das schon rein wirtschaftlich keinen Sinn macht, wenn man auch ohne großen Aufwand etwas sehr beliebtes nachschieben und melken kann, ist mir auch klar. Aber die Frage ist ja auch nicht was wirtschaftlich für Blizzard das sicherste und beste ist, sondern was ich persönlich bevorzugen würde.

Nee, das hat alles nicht geholfen. Der Thread war an Beratungsresistenz nicht mehr zu überbieten und erschwerend hinzu kam, dass alles und jeder nieder gemacht wurde ohne die jeweiligen Kommentare und Vorschläge zu lesen und zu Ende zu denken. Eigentlich ganz typisch für Foren. ^^

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You made my Day … :+1:

Das geht jedem so, aber solang man sich nur vorwürfe an den Kopf knallen lassen muss, das Game mutwillig zerstören zu wollen, würde ich das geflissentlich ignorrieren.

Nicht nur dass, sondern zugleich auch als Lernaufgabe an die Spieler. Nur weil etwas 10 Jahre auf nem PServer mit ein paar 1000 Spielern funktioniert hat, heußt dass noch lange nicht, dass Selbigs mit 100.000k Spielern auch funktioniert. Die Idee ist gut, aber imho nicht weit genug gedacht. Vorrauschauende Planung ist halt nicht jedermanns (und fraus) Sache. Sowas muss man können.

Ich hoffe du nimmst das jetzt nicht persönlich. Aber auch die Einstellung ist zu kurz gedacht. Natürlich achtet Blizzard auf die Finanzen. Das müssen sie sogar. Sie sind davon, zu gewissen Teilen, abhängig.

Aber Brian und John sagten im Interview genau so, dass das Classic+ Thema ebenso angekommen ist aber weit mehr Aufwand erfordert, als das mal eben in einem Jahr aus dem Ärmel zu schütteln. TBC und auch WotLK sind sowas wie Lückenfüller. Classic+ wird kommen. Da geh ich jede Wette ein. Aber sowas braucht Zeit. Man sehe sich nur mal an wie lange Vanilla 1.0 Entwicklung brauchte. Da mal eben einen neuen Dungeon rauswerfen ist einfach nicht. Blizzard hat da inzwischen schon etwas mehr Anspruch.

ich glaube, wow classic, das ein 32 bit programm war, würde auf 64 bit pcs nicht laufen … deswegen musste classic 64 bit kompatibel sein …

ich selber habe 32 bit games, die auf meinem 64 bit pc nicht laufen …

btw mal aus neuger: evabaum, worauf besinnt sich dein name? eva baum?

mfg

Nicht sicher wie du das meinst. Dass das eine der Änderungen ist, die ich mir gewünscht hätte, war durchaus ernst gemeint :stuck_out_tongue:

Ich hab andere Meinungen dazu nie so aufgefasst als würde mein Gegenüber behaupten, dass ich das Spiel mutwillig kaputt machen wollen würde und ich habe auch nie mitbekommen, dass sich das gegenseitig an den Kopf geworfen wurde. Aber ja, wenn auf so einer Grundlage diskutiert wird, kann man es natürlich auch sein lassen. Man darf ich eine Meinungsverschiedenheit aber auch nicht immer gleich die Apokalypse hinein interpretieren.

Dass die Server viel zu voll werden würden, habe ich schon vor Release lautstark prophezeit. Dass das Layering dafür keine gute Lösung ist ebenso. Dass Phase 2 für die Allianz auf PVP Servern die Hölle sein würde war auch klar, genau so wie die Knappheit einiger Resourcen auf Servern, die viel zu voll sind. Ich wusste auch vorher schon, dass Leeway und Spellbatching eventuell das ein oder andere mal nervig sein könnten. Um diese Dinge vorher schon zu erkennen, braucht man kein Raketenwissenschaftler gewesen zu sein. Und natürlich hätte einiges geändert werden können um einige dieser Probleme von vorn herein aus dem Weg zu schaffen. Dem widerspreche ich ja nicht.

Die Frage ist nur, und ich glaube diesen Teil meines Argumentes hast du eventuell übersehen, wo hört man damit auf? Denn bei all diesen Dingen wusste ich auch vorher schon, dass ich damit leben können würde. Bei einigen anderen Dingen wüsste ich aber, dass das Spiel damit für mich gelaufen wäre. Wenn ich deine Posts so lese könnte man glatt den Eindruck gewinnen, es wäre für dich eine Qual gewesen Classic so zu spielen. War es vermutlich nicht, denn sonst würdest du vermutlich was anderes spielen aber ich kann da ehrlich gesagt nur sagen, dass ich mit Classic seit fast 10 Jahren das erste mal wieder richtig in einem Spiel versunken bin.

Das einzige was ich vorher zumindest nicht in dem Ausmaß kommen sehen habe, und was mich trotzdem etwas genervt hat, war dieser Worldbuff Wahnwitz. Aber auch da nervte es mich erst nach einigen Naxx ID’s denn vorher war in meinem Umfeld nie die Rede davon, dass ich bei dem Blödsinn mitmachen müsste denn ich habe schon drauf geachtet mir Mitspieler mit halbwegs passenden Ambitionen zu suchen. Wenn ich mich ein bisschen umschauen würde, würde ich sicherlich sogar jetzt noch eine Gilde finden, wo mir der Mumpitz auch für Naxx nicht aufgedrängt werden würde. Von daher war Classic für mich mit all seinen Flaws und der Zurückhaltung von Blizzard ehrlich gesagt ziemlich genau das, was ich mir davon erhofft hatte.

Für den ein oder anderen mag Classic wirklich nicht das gewesen sein, was er sich darunter vorgestellt hat aber auf mich trifft das nicht zu.

Da hast du mich offenbar nicht richtig verstanden. Ich sage nicht, dass Blizzard nicht auf die Finanzen achten soll oder dass sie davon nicht abhängig wären. Ich habe lediglich meine Meinung geäußert, was ich lieber spielen würde, und erläutert, dass diese Meinung sich eben in keinster Weise nach den wirtschaftlichen Bedürfnissen von Blizzard richtet sondern schlicht und ergreifend einfach nur das ist, was ich lieber spielen würde. Ich wollte mit dieser Erläuterung eigentlich nur dem Schlauberger vorgreifen, der nach so einer Meinungsäußerung direkt mit „Wirtschaftlichkeit blubber blubber“ um die Ecke kommt denn so einen Schlauberger gibt es immer… hat nicht funktioniert :joy:

Das ist wiederum eine erfreuliche Nachricht. Da ich die Blizzconline nicht verfolgt hatte, war mir das entgangen.

In erster Linie ging es darum, dass der damalige Client auf eine Infrastruktur ausgelegt war, die bei Blizzard einfach nicht mehr vorhanden ist und es wäre auch nicht sonderlich schlau gewesen einfach die alte Infrastruktur für Classic wieder aufzubauen. Daher musste der Client auf eine Engine portiert werden, die eben mit der aktuellen Infrastruktur von Blizzard auch kommunizieren kann. Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass der ur-alte Client auch heute noch auf win10 64 bit lauffähig ist. Ich glaube den habe ich sogar selber schon auf win10 ausgeführt. Auf Win7 64bit lief er aber auf jeden Fall noch, da weiß ich definitiv noch, dass ich ihn damit mal ausgeführt hatte.

In erster Linie ist Eva ein schöner Name und „Baum“ passt einfach zu Nachtelfen… vor allem zu Druiden.

Weitere Interpretationen überlasse ich jedem selbst. Bei den einen haben eben jene schon für gute Lacher gesorgt, die anderen hätten mich am liebsten direkt gelyncht. Wenn letzteres auf dich auch zutrifft, melde mich bitte einfach. Wenn Blizzard der Meinung ist, dass ich den Namen ändern müsse, mach ich das gerne.

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Ich denke die Änderungen was für Tbc angekündigt ist, macht durchaus Sinn.
Mir selbst würde ein Classic+ auch besser gefallen.
An den Thread kann ich mich auch gut erinnern, fand beide Seiten beratungsresistent. Manche „Verbesserungen“ haben WoW zu dem aus Retail gemacht. Hoffe Blizz geht nicht alle Holzwege zu Ende.
Das möglicherweise Classic+ doch kommen soll, ist an mir vorbei gegangen. Warten wir ab.

Also nehme ich mit, dass die Gegenwehr gegen Änderungen bei TBC-Classic deutlich geringer ist als es in Vanilla-Classic war. Das ist mein Eindruck.

Ich persönlich hätte mir für Classic ein wenig mehr „Wundertüte“ gewünscht, denn um das Flair eines alten Spiels einzufangen, braucht es teilweise aus meiner Sicht doch mehr als einfach das alte Spiel 1:1 zu kopieren. Ein recht großer Teil der „experience“ ist eben auch neues zu entdecken und auszuprobieren.

Von daher hätte ich mir für classic und jetzt auch TBC gewünscht, dass Blizzard ein wenig an den Zahlen dreht, sodass eben nicht (Feuer)Magier/(Furor)Krieger von vornherein schon als top-DDs feststehen.

Wäre es denn so schlimm beim Start noch nicht bis ins kleinste Detail zu wissen wie die Balance auf maxlevel aussehen wird?

Auf der anderen Seite verstehe ich natürlich das fehlende Vertrauen in die Devs, ich bin da tatsächlich auch skeptisch - insbesondere nachdem ich Shadowlands angetestet habe …

Oh, und gegen eine leichte Anhebung des Schwierigkeitsgrades hätte ich in Classic auch nichts gehabt. Ich fand das Spielgefühl tatsächlich nicht authentisch.

Edit: Nicht falsch verstehen, ich hatte durch classic Spaß mit Wow wie seit Legion nicht mehr. Aber ich denke da wäre noch mehr gegangen :smiley:

Najut was das an Balancing zu TBC vllt noch kommt wissen wir ja aktuell noch nicht. Evtl. werden in der beta noch Infos gesammelt und dann geguckt ob man vllt noch an der oder der Schraube dreht. Auch mit den Erfahrungen aus Classic haben die ja schonmal die richtigen Schlüsse gezogen und nerfen die Raids nicht in Grund und Boden. Wobei das Balancing in Classic deutlich notwendiger war als es in TBC Classic sein wird.

Der Punkt an #changes in Classic war halt, keiner könnte wissen was man bekommen hätte wenn es nicht so einen Widerstand dagegen gegeben hätte. Flugmounts? Dungeonfinder? Marken, gegen die man Items bekommt? Die Leute hatten Sch_iss, dass Classic dann in Richtung Retail-like geändert wird und da hätte man gleich auf einem P-Server bleiben können. Das ist halt auch so ein Punkt an dem Blizzard schuld ist denn Blizzard kann echt nur Extreme. Die kennen keinen Mittelweg. Sobald die in irgendwelchen Metriken ablesen, dass die Spieler irgendeinen Content oft spielen dann wird das nächste Addon komplett um diesen Content herum gebaut.

Ich teilte die damaligen Befürchtungen absolut nicht und war für einige Änderungen wie schnelleren Servertick und auch so Sachen wie das 16er Debufflimit entfernen. Als Ausgleich dann den Raidmobs mehr HP spendieren. Aber gut, einiges kommt einiges nicht.

Grüße

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