[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Donneraxt Clan

16 Jahre

2005-2021

Erzählung Bashek

:fire:



:scroll:Der in die Jahre getriebene Häuptling sitzt fragend in der Halle des Donners. Er blickt über die vielen Tische, trinkt etwas Kräuterwasser von der Scharfseherin. Im randvollen Krug begegnet er mit einem grunzen seinem Spiegelbild ein lautes gähnen kommt über ihn.

Durch ein Fenster seitens der großen Halle kann er erkennen, das sich der Himmel draußen langsam aufzieht es heller wird. Die aufgehende Sonne erhellt die Ruhmeshalle der Donneräxte. Was für ein lustiger Abend gestern gewesen ist. Die Ahnen träumten davon.

Er fährt mit den Händen vorsichtig durch sein Mohawk. Graue Haarpracht sprießt hervor. Die er den Strähnen zur Seite des Kopfes flechtet. 16 Jahre Donneraxt Clan mussten irgendwo verblieben sein.

Ein Nordorc Junge der in den Fellen liegt rief dem Durub zu, mit Murlok Schleim fällt das garnub auf. Häuptling Ba’shek lacht daraufhin er sachte spricht. Brauche dann noch viel; viel mehr davon. Komm zu mir Kleiner. Er schreibt kleine Passagen eines alten Liedes mit einem Stück Holzkohle, die er durch den Boden der großen Halle Zieht.

Er deutet mehre Aufenthaltsorte einer alten Welt, einst war es Draenor. Wir ließen Geliebte und Verwandte zurück sind durch das große Portal. Dabei sagt er zur Verständnis des Kleinen nun Pranger mich klagende Gräue…Ich bin sehr alt geworden viele Kerben habe ich gesammelt.

Prächtige Jahre auf einer furchtbaren Welt waren es für den Clan kein Fehler. Kleiner Hai! Wenn du auch einmal so weit bist, bin ich bei den Ahnen oder sehr viel älter. Du wirst wissen, an mich zu denken, siehst du dann in dein Spiegelbild vor dir.

Er verzieht Augen und Hauer zur finstersten Miene die er konnte, stupst dabei mit dem Finger auf dem Kleinen Orc seine Nase. Wir sind Donneräxte, du bist ein echter Nordorc. Du bist stark geh nun zu den anderen etwas schlafen. Wargh Hall!

Dein Clan ist stolz auf dich und die vielen anderen Orcs die es in die Sümpfe wagen. Zu uns in die Donnerfestung geschafft haben, nun Donneräxte sind und die wir nachholen. Um einst so Stark zu werden wie du, grunz.

Grom uur Grom!

Auf weitere prächtige Jahre Donneraxt Clan.

Flamme Donneraxt

Sturm dah mer trägt,
Wahzzer dahz mer stärkt,
Erd auf dah egh steh,
Feuer en mere Herz,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

Dah Ahnen Grøm,
en mere Körper fliehzt,
Ehrbahre Lusk,
fehzt en mere Griff,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

Dah Clan en mere Bruhzt,
Midh Nørdorkn em Bund,
Banner em Wind,
Vom Nørde berührt,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…
Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Der Kampf mit dem Stock

Ein Ausflug mit den Sturmhufen

Erzählung von Torgra

:fire:

:scroll:Der Kampf mit dem Stock - mh, yub. Sen mehr ash Kampf me’ mer Geduld äägentlegh.* Schmunzelnd blickte Torgra auf das kaum beschriebene Pergament, wo sie versuchen wollte, den gemeinsamen Abend mit dem Stamm der Sturmhufe festzuhalten. Die Tauren hatten um Hilfe bei der Aufstockung ihrer Nahrungsvorräte an eine kleine Oase im Brachland gebeten. Da die Zeiten hart waren und Verbündete wertvoll, war sie der Bitte gefolgt, wie auch die Donnerkrieger Bashek und Raaka sowie die Sturm’makhai, Sunekka. Un’ dahz obwohl egh dahz Angeln nub mag , dachte sie, aba egh mag dhe Sturmhufe. Deh wihzz’n wahz Ehre sen un’ khnn ghude Verbündete sen uur unzhern Clan.

Das größte Hindernis gestern war erst einmal die völlig ungepflegte Angel gewesen, oder vielmehr die entzwei gerissene Schnur. Sie war in der Zeit der Reise, als Torgra und Karragh allein unterwegs waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, gelegentlich benutzt worden - wenn egh nub Erfolg hatte aaf Jaghd… und ein recht… besonderer Fang hatte sie entzwei gerissen. Grinsend dachte Torgra an die rostige kleine Stahlkiste, die sich am Haken festgehangen hatte. Es war nichts besonderes darin gewesen, ein paar Kräuter, die sie nicht kannte, dicke braune Blätter und eine hohle Holzröhre. Beinahe hätte sie den Fund wieder ins Wasser geworfen, aber dann hatte sie ihn lieber verwahrt - wahz ghud war, weil deh Gobbos mer dauur ash ghudes Fell me’ aaf den Weg geben ham. Egh frag mer nur emmer nogh, warum deh so scharf drauf war’n. Aba ghud… egh hab schn nub mehr dran gedacht dahz deh Schnur geriss’n war…

Ein kurzer Schnitt, ein kleiner Knoten an den versäuberten Stellen, tut’s… die Angel war einsatzbereit und endlich tat die Nordorc es ihren Clangefährten gleich, die schon mehrfach die Schnur wieder aufgerollt hatten und so einige Fänge vorweisen konnten. Torgra mühte sich zunächst ab, die Angel richtig auszuwerfen, so dass sie nicht im seichten Gewässer vor sich hin dümpete, sondern auch die etwas tieferen Stellen erreichte. Als das gelungen war, wurde es besser und eine ansehnliche Anzahl Fische konnte auch die ungeübte Anglerin ergattern. Nach ihr hatte nur Raaka begonnen. Die Donnerkriegerin hatte die Zentaurenlager rings um die Oase ausgespäht bevor sie zur Gruppe gestoßen war. Donnerschnapzh und Ginsterwein von den Tauren machten die Runde. Raaka erzählte grinsend, dass ein Goblin, den sie kannte, zum Fischen immer Sprengstoff genommen hätte und alle Fische auf einen Schlag oben schwammen. Un’ dhnn hat er deh Rolle ma uu lang festgehalt’n… un’ Bumm, war ea kopfunter em Wahzzer! Ein leicht schadenfrohes Grinsen hatte sich Torgra bei diesem Ausgang nicht verkneifen können. Geschieht ehm recht. Hat behz dahin genug Schaden angerichtet me’ dem Mistzeug.

Bis auf einen Angriff eines Zentaurenrudels hatten die Sturmhufe und die Nordorcs unbehelligt fischen können und waren daher schnell fertig. Auch die Angreifer waren kein großes Hindernis. Bashek und Raaka waren auf der Hut gewesen. Die Donnerkriegerin hatte es sogar fertig gebracht, zwei Zentauren die Angelschnur um den Hals zu wickeln, durch einen gezielten Wurf, und zuzuziehen. Die Feinde gingen röchelnd zu Boden und waren schnell erledigt. Die Sturmhufe waren anschließend ins Wegekreuz aufgebrochen, um die Fische einzulagern. Einen kleinen Teil hatten auch die Donneräxte behalten und noch eine Zeit lang gemütlich am Lagerfeuer gesessen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh – Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, für Nordorc und Halhz - Teil II

Erzählung von Ba‘shek
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

:crossed_swords:

:scroll: Im engumschlungen Dschungelgebiet…

„Ash, Dub, Gakh, Futh?“
„Wie viele kannst du erkennen?“ Tor’gra kneift ihre Augen leicht zusammen, mustert mit Sunekka die Situation, inmitten von Zul’dazar „Seid leise, da kommt Ba’shek. Sie dürfen uns nicht mitbekommen sonst war alles für umsonst“ ein mutiger Donnerkrieger kehrt zu seinem Rudel zurück, öffnet aufgeregt seine Hand und zählt an den Fingern aufwärts „1,2,3,4,5 Gorillas habe ich gezählt.“

Tor’gra tippt Sunekka hinterrücks leicht gegen ihre Schulter „Also sind es dann doch Krak“ Ba’shek wirft entgegen „Einen habe ich dort hinter den Gebüschen entdeckt“ Tor’gra grunzt zu Ba’shek „Also ist es Ash Gorilla mehr. Das ist meiner “Sunekka: „Prima dann kommt im Lager noch mehr Arbeit auf uns zu.“ Die Scharfsehrin ist beunruhigt, wenn die vielen Gorillas aus dem Hindernis entkommen. Gibt es vielleicht keine weitere Chance.

Ba’shek bekommt ein Zeichen von der Scharfsehrin, der Donnerkrieger gibt zu verstehen, er ist bereit, die anderen müssen die Gorillas nun zusammentreiben. Das Rudel nähert sich den aufgeschreckten Gorillas, gefiederte Pfeile fliegen an Ba’shek vorbei, die Zurufe von den anderen Orcn übertönen eine gefährliche Situation.
Sunekka: „Ba’shek pass auf den großen auf“ ein gewaltiger Gorilla war wild geworden und springt fast auf den Donnerkrieger sein Haupt. Ba‘shek pariert den Angriff, 2 Peons versuchen auch auszuweichen, sie zur flüchten hinter eine Palme. Tor’gra: „Die letzte Jagd war nicht so gefährlich“ sie nimmt einen Pfeil, spannt den Bogen, setzt den Pfeil und Trift den Gorilla mit einer letzten Aktion. Ein Pfeil fliegt über Ba’shek hinweg und schlägt das Tier nieder. Eine gefahrvolle Situation entspannt sich, alle Gorillas liegen auf dem Boden.“

Die Jagd ist vorbei. Das waren die letzten jetzt, es sind genug Gorillas. Ein erschöpftes Rudel bringt die erlegten Gorillas zum Lager. Die Donneräxte haben sich gemeinsam auf die Wildjagd begeben, und es war ein guter zweiter Tag mit reichlich Beute. Nun ist genug Wild gesammelt um Leder zu beschaffen, ehe es für das Rudel zurück nach Dazar’alor geht, und dann in die Heimat.Wie es bei den Donneräxten heißt.„Me Grom geweiht, befleckt überall. Grom uur Grom, unn Donneraxt Hall!"

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung von „Wüstenkrieg“

Urog, Sunekkâ, Rriiâ, Torgra, Raaka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

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Wargh Hall :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:
Donneraxt Clan

NEU!!!

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Die Schlotternächte 2021

Ein saures Vergnügen

Erzählung Ba'shek

:ghost:



:scroll:Die Schlotternächte sind wieder los…

Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmücken Ihre Häuser, unter den Einwohnern wird überall ein Fest verbreitet. Wie jedes neue Jahr, wenn es in der Blüte vom Herbst steht. Das goldbraune Laub von den Bäumen, Sträuchern fällt, die Tage schwärzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer ziehen, wird eine Festlichkeit unter den Bewohnern Azeroths vorbereitet, um die Abspaltung der Verlassenen von der Geißel zu feiern. Die vielen unheimlichen, gruseligen Kostüme, und Masken schmücken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat vielleicht seinen Spaß, zu diesen schaurigen Festtagen gibt es für die Sippe Berge an süßen abzustauben.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure Gäste rein.Unter den Dächern von den Östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den Gasthäusern für Freund, oder Feind einen angenehmen Unterschlupf um sich die Pranken aufzuwärmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los…mit schaurigen Kürbisfratzen ausgeschmückt -süßes sonst gibts saures - frohe Schlotternächte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil I

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Junge Wolfswelpen tollen durch den Hof von Steinard während der Nachwuchs vom Festungshof sich rührend um sie kümmert. Über den Rotkammpass zieht frostklare Luft auf, schmiegt sich durch die Donnerfestung, sie zerbricht an den Hütten und Dächern. Ein Teppich aus Blattwerk tanzt von der Dachschwelle am Wachturm herunter. Die Natur lebt im Zusammenspiel mit Wind, Frost, Feuchtigkeit und Wärme. Es ist der Rhythmus der an die alten Elemente von Draenor erinnert …

Eine kalte Jahreszeit durchzieht die Östlichen Königreiche in dem die Zeiträume sich verändern die Nächte werden länger. Als der erste Frost vom Herbst blüht, unter den endlosen Himmelsdecken vom Morgen niedergeht, sich dem Tage anbot und sanft in der Sonne auftaut. Unter den wuchtigen Holzgewächsen streifen Zweige gegen die etwas älteren verschlossenen Holz Luken vor den Fenstern. Dem güldenen Erdreich vor der Schmiede im Dorf wehen mit Frost bedeckte Blätt­er zu den Bäumen auf. Zu dieser Jahreszeit zieht die abgekühlte Luft durch die ganzen Böden, Fenster und Dächer. Hokk denkt an die sehr kalten Wintertage, er war selber noch ein junger Orc und viel gewöhnt. Bei diesen Stunden wird meistens nach orcischen Brauch das Morgenmahl aufgetischt. Nordorcn kümmern sich um ihre Sippe unter dem Banner im Frostfeuergrat.

Über den Wachturm erhellt eine kleine Flamme die Sicht, ein neuer Tag beginnt ohne Ärgernisse, gegen die gespitzte Klinge vom Blaurock muss sich in diesen Moment keiner verteidigen. Die Wachen bewegen sich auf ihren Posten oder sie patrouillieren ihre Routen in der Donnerfestung auf den Wegen und Türmen. Sie halten Ausschau inmitten vom Horde beheimateten Sumpfgebiet. Clanwächter Hokk muss immer wieder an das Alte Draenor denken, wie ähnlich die beiden Welten doch sind. Als er sich über eine Fensteröffnung im Wachturm vorbeugt, knackt sein Rücken mehrmals, ein Lächeln fährt ihn daraufhin, über das Hauer bewerte Maul. Flamme Donneraxt konnte er mit seinem verbliebenen Auge vom weiten erkennen. Mit heiterem Scharfsinn betrachtet er die Lage im Sumpf ein Rudel mit Untoten wird vom Clan erwartet. Sie haben die Erlaubnis, von dem Durub und der Scharfseherin in die Sümpfe des Elends zu reisen eine seltene Pflanze wird benötigt. Das Kriegshorn blieb ohne eine Verwendung und schwieg an diesen frühen Morgen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Tor'gra, Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil I

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:

:scroll:Noch lange saß Torgra am Abend nach einem Gespräch mit Rriia, Raek und der Sturm’makhai Sunekka am Feuer und dachte über das Gesagte und Gehörte nach. Die brennenden Holzscheite knisterten leise vor sich hin und untermalten sacht das Gespräch, das sie sich wieder in Erinnerung rief.

„Etwahz sen anders, seit dhe Skal um Unterstadt. Egh hab nach mer Ehre gesucht un’ dhe Clan gefunden. Egh weiß dahz egh mer Platz hier gefunden hab, aba etwahz sen nogh nub reghteg un’ egh weiß nub, wahz ehz sen.“

So in etwa hatten ihre eigenen Worte gelautet. Die Nordorcn hatten zuerst verwirrt gelauscht, und sie musste jetzt, wo sie daran zurück dachte, kurz lächeln, weil das in etwa dem entsprach, was sie auch empfunden und geäußert hatte. „En mer Kopp sen Chaozh.“ Aber dann hatten sie alle ihren Teil dazu beigetragen, dass Torgra besser verstand.
Beide Schamaninnen hatten ausgesprochen, was sie unterbewusst schon selbst geahnt hatte, nämlich dass ihre Verwirrung ein Versuch der Geister war, ihr etwas mitzuteilen, doch sie wusste nicht so recht, wie sie ihre Gedanken und Gefühle beruhigen sollte. Nach der Skal, die so vieles in Bewegung gesetzt hatte, hatte sie die Horde hinter sich gelassen, aber das schien ihr dieses Mal so abwegig, da sie sich im Clan der Nordorcn zunehmend wohl und richtig fühlte. Sie hatte den Gedanken schon lange vor dem Gespräch verworfen, kein Grund also, ihn überhaupt anzuschneiden.

Raek fragte nach Zielen, die sie noch hatte, und empfahl ihr sich damit abzulenken. Ein guter Rat. Sie dachte an die vielen, denen sie helfen wollte und all das was sie im Clan noch lernen wollte, doch als sie ihre Gedanken aussprach unterbrach Rriia sie und fragte nach dem, was sie jetzt im Moment am meisten wollte.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung von „ Sha'Prakh“

Die gemeinsame Jagd

Urog, Sunekkâ, Rriiâ, Torgra, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

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Wargh Hall,
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NEU!!!

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Tor'gra, Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil II

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:

:scroll:„Dahz dhe Geista mer bald ma blah’n wahz se von mer wollen.“

Sunekka griff diesen Gedanken auf und sagte, dass es ihr oft helfen würde, ihre Lieblingsorte zu besuchen, und in jenem Moment schien es Torgra, als würde das Feuer, an dem sie sich wärmten, seine Fühler weit ausstrecken, ihr Herz erwärmen und ihre Gedanken ordnen.
Es würde wohl doch eine Reise bedeuten, oder auch mehr als diese eine. Die Pandaren, Meister des Nebels, waren die eine Möglichkeit, die ihre Gedanken ihr zeigten. Die andere, zu der ihr Herz sie drängte, lag in ihrer ursprünglichen Heimat, dem Frostfeuergrat, und beides kam ihr sinnvoll vor.

„Wahz sen, wenn egh jetzt zho schnell wieder aaf Reisen geh, Sturm’makhai? Werd egh dhe Clan dann verlahzz’n mühzz’n?“

Sie lächelte in Erinnerung an die Antwort, die Sunekka ihr darauf gab, und lauschte in sich hinein. Es stimmte. Der Clan würde in ihren Gedanken und ihrem Herzen bei ihr sein und mit ihr reisen, egal wo sie wäre, und egal wie schwierig der Weg sich entwickeln könnte. Und sie würde auch wieder dorthin zurückkehren.

„Jetz’ sen ehz nur dhe Frage, wohin egh zuerst geh’n soll,“ kam es leise brummelnd aus ihr hervor. Das Lagerfeuer war mittlerweile herunter gebrannt, nur die Glut wärmte den Fels noch, auf dem sie saß. Sie griff nach einem der trockenen Zweige neben sich und stocherte ein wenig darin herum, beobachtete die kleinen Funken, die noch inmitten der abgebrannten Scheite herumsprangen und die Spitze ihres Steckens, der nun auch langsam an der Spitze zu glühen begann. Ein paar Scheite waren schnell nachgelegt, die das Feuer neu entfachten. Die Flammen eroberten züngelnd das Holz und der orangerote Schein des Feuers, gepaart mit dem rotbraunen Felsboden, auf dem sie saß, ließ ihr Gesicht für einen Moment bräunlich erscheinen.
Kurz streckte sie die steif gewordenen Beine und rollte sich anschließend am Lagerfeuer zusammen. „Morgen sen augh nogh aan dagaaaa - hhhhz“, gähnte sie und nahm sich vor, an jenem noch einmal mit Sunekka oder Rriia zu sprechen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil II

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Als sich die Nacht dem Tage Anbot der Himmel langsam wieder heller wurde…

Weit entfernt von der Donnerfestung ist für die Anreise ein Ort ausgeklügelt, an dem an dem die Untoten ankommen. Sehr komfortabel für Sagosh Maladan den sie reisen bereits mit seinem Rudel von Untoten durch ein Windtor und finden den Weg. Hokk konnte ihn und Botin Caecilia mit helfenden Spähern rechtzeitig in der Wildnis entdecken. Der Clan wusste durch den Boten seitens Sagosh Bescheid. Einige Orcs warten auf die Untoten, Nordorcs haben recht gute Kenntnisse zur Pflanzenlehre im Gebiet. War das meiste Wissen aus ihrer Clan eigenen Ahnenlehre. Oft helfen Botaniker aus Steinard der Horde und ihrem Clan zu Ruhm. Im Sumpf beraten sich Sunekka, Tor’gra und Ba’shek denn ihre Beaufsichtigung Trauermoos aufzustöbern wurde vom Häuptling zugestimmt. Die Untoten verarbeiten ihre Pflanzen dann weiter und nutzen sie wahrscheinlich für sich selbst. Ihre Absichten sind immerhin noch in den Diensten der Horde. Es gibt etliche Orte, wo das Gewächs geschickt aufgestöbert werden konnte. Die Donneräxte kennen die Wildnis besser als das Rudel von Untoten samt ihrem Anführer.

Um Trauermoos aufstöbern waren Sunekka und Tor’gra am besten geeignet. Häuptling Urog’ash sendet zwei seiner begabten Nordorcin, es waren sachkundige Weibchen, um zu den Untoten zu helfen waren sie brauchbar. Donnerkrieger Ba’shek sollte aufpassen das nichts auf ihren Wegen passiert. Obwohl Sunekka und Tor’gra auch gut auf sich allein aufpassen können, um die Nischen und Zufluchtsorte in den Sümpfen des Elends auszukundschaften. Der Weg kreuzt sich, führt am Fluss entlang, schlängelt sich durch etliche Wiesenpfade. Vieles könnte passieren außerhalb der Donnerfestung. Sie wissen Bescheid, konnten der Apothekervereinigung einen guten Ertrag an einigen Punkten auf der Karte versprechen. Benötigt wird Trauermoos. Eine Pflanze die nur in den Sümpfen des Elends aufzufinden ist. Sie gedeiht nur dort.

Durch den Kommandanten der Apothekervereinigung erfahren die Donneräxte alles nötige. Sollte die Pflanze unter einer alten geheimen Rezeptur besondere Kräfte entfalten. Wesentlich wertvoll war das Kraut nicht, es gab reichlich davon zu finden im Sumpf. Aber wenn die Rezeptur funktioniert ist das sicherlich ein weiterer Nutzen. Von den Schamanen vom Donneraxtclan wurden die Extrakte vom Trauermoos auch gern benutzt aber eher für kleine Mixturen, Abgüsse, und Tinkturen wie sie im Sumpfgebiet zu verwenden ist. Seit dem der Donneraxtclan im Sumpf lebt, wird dort auf der Gebietskarte alles Wichtige aufgezeichnet. Sie verbürgt geheime Orte und geleitet sichere Wege durch den Sumpf. Dazu teilte sich das Rudel in 2 Gruppen, um die Gegend abzusuchen. Aber keine Triebe von Jungpflanzen durften sie mitnehmen, sondern nur die etwas kräftigeren Altpflanzen. Als die Arbeiten beendet waren und somit die Suche durchgeführt war. Ist das Unterfangen für das Rudel mit Untoten vorbei. Ihre Wege ziehen sich zurück in die Heimat durch ein Wind Portal.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Dreikäsehoch

Teil I

Erzählung und Bilder Ba'shek

:wolf:



:scroll:Uruk Ba’shek schließt sich einer älteren Wildschweinfährte an, sie führt Richtung Nord-westlich weitab von der Donnerfestung. Westfall und der Rotkamm ist ein beliebtes Jagdgebiet für Wildschweine. Es sind Allesfresser. Sie ernähren sich von Eicheln, Bucheckern, Wurzeln, Pilzen, Früchten, Kräutern, Gräsern, Würmern, Engerlingen, Schnecken oder Aas. Auf der Suche nach dem Unterschlupf des Keilers findet Ba’shek angeknabberte Wurzeln fern vom Kartoffelacker der Defias. Ein gutes Indiz. Orte zum mampfen für die Tiere gab es genug.

Ein zufriedener Nordorc steigt vom Reitwolf, fasst zu seinem Gürtel, greift der Karte entgegen, rollt sie auf und trägt grunzend einige wichtige Schlaufenpunkte ein. Er tippt mit seinem Finger auf einen Punkt auf der Karte. Dort werden einige Orcs dann einen geheimen Saufang Aufbauen. Ein Saufang ist eine Tierfalle für den Fang von Wildschweinen. Es handelt sich dabei um ein mit Falltür samt Auslösemechanismus versehenes Gatter, in das die Wildschweine mittels Lockfütterung Kirrung hineingelockt wird. Wichtige Informationen für die Jäger und Sammler des Clans. Nach einem anstrengenden Ausflug kehrt er Heim zurück zur Festung Steinard. Wege nach Steinard geleiten ihn heimwärts. Allein ist es sehr gefährlich im Hoheitsgebiet der Allianztruppen.

Es ist vorgekommen, dass Orcs angegriffen wurden, als sie auf der Jagd waren. Weil sie Wild gefangen, von den Bäumen geerntet, Holz schlugen. Neugier sich den Wäldern vom König zu nähern, wurde oft schwer mit dem Tode bestraft. Die Jagdgebiete Elween, Rotkamm, Westfall liegen Arm in Arm, sind sehr gefährlich allein für die Orcs. Uruk Ba’shek war allein auf der Reise, um neue Orte für das Donnerrudel auf der Karte zu verzeichnen. Nach einem halben Tag ohne Rast findet er sich wieder in den Sümpfen des Elends.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Herbst Abend IV

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach einem Sammelausflug in das geheime Pilzversteck sind alle Taschen und Beutel prall aufgefüllt. Eine zufriedene Elfe steigt auf ihren Reiwolf, unachtsam tappen sie in eine Bodenfalle hinein. Dies endet sehr unangenehm, sie stürzt von ihrem Wolf herab, verliert ihrem Bogen, verstaucht sich dabei das Schienbein. Was für eine schreckliche Situation inmitten vom Blaurockland, so eine Katastrophe. Vom Wolf war die Vorderpfote verklemmt. Leicht zu lösen aus der Klemmfalle war dies nicht, nun humpeln beide und haben Schmerzen. Nur eine kleinere Verletzung, keine Knochenbrüche oder Schlimmeres. Niemand ist in der Nähe, unter dieser Unachtsamkeit, sind sie nicht erwischt, getötet oder gefangen wurden …

Ba’shek und Raek weichen zurück, ein gefiederter Pfeil fliegt an ihnen vorbei. Kadurshak setzt einige Schritte zu Raaka: “Egh sen es“ er spricht etwas deutlicher, ohne Donneraxt Zunge „Wir haben Situation ausgenutzt, um dich zu erschrecken.“ Welch ernüchternde Aufregung alle anwesende lachen über Kadurshak sein Sinn für Humor. Die Situation unter den befreundeten Orcs und der Blutelfe neigen sich einem guten Ende. Von Raaka bekommt sie einem festen Leinenstoff Verband gewickelt.

Danach ist das Rudel voraus, mit Hilfe aus der Donnerfestung wurde ein weiteres Horde Mitglied gerettet. Hokk hat die Situation gut erkannt, ohne ihn wäre Schmerzlicheres passiert. Kadur’shak überprüft nochmals ihre Pranken und Stampfer nach Verletzungen „Nehmen were dhe Dub meh nagh Steinard. sammelth allezh eehn.Sunekka, Rriia unn Tor’gra köhnnen vieläght augh Mampf daruzh koghen.ÄAzh Ash ora Dub Taschen meh Pilze." dabei schaut er auf einen provisorischen Leinenbinden Umschlag. Auf dem Rückweg stützt das geschwächte Weibchen sich den Rest des Weges auf ihren Worgen.
Dort angekommen befinden sie sich in einer riesigen Festung. Außerhalb von den Kochhütten, die auf dem Festungsdorf aufgebaut sind. Die Hütte vom Häuptling ist nicht weit entfernt, Donnerschnaps Fässer stehen aufgestapelt.Öfen sind in der Wand eingemauert, weiß glühenden Kohlen brennen herunter. Auf Holzspießen stecken saftige Fleischrationen. Darüber hängt eine Anzahl an Gewürzen, Schinken und geräucherter Speck,Schmackhafter Wildschwein oder Hirschbraten trocknet in einer der vielen Kammern der Donnerfestung.Klobige Eisenkessel in denen verschiedene Eintöpfe, Suppen und Tees vor sich hin brodeln, und den Raum mit einem angenehmen Duftgeruch durchziehen.

Ein Orc kommt mit freien Oberkörper aus seiner Hütte heraus, etlichen Narben und Falten zeichnen ihn aus, er geht ein paar Schritte auf die Elfe zu und spricht zu ihr. „Dies ist die Volkssprache von der Horde, du solltest uns Orc nun besser verstehen hungrige Elfe: Das ist Steinard die Heimat von vielen Nordorcs und Donneräxten. Ich bin Urog’âsh Vørg’hai, hier bist du für einige Zeit gut versorgt, wenn die Zeit reif ist, wirst eine Antwort auf deine Fragen bekommen. Verrate mir deinen Namen?“ Aufgeregt beantwortet sie neugierig die Frage mit „Min von Silbermond“ dabei betrachtet sie weiter die Donnerfestung.

Viele Monde sind vergangen seitdem. Min ist nun ein Gast bei der Donneraxt.

Ende

Winterhauchfest 2021

Besinnliche Feiertage

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:santa:

:scroll:Schnee, überall weißer Schnee sprachen die Peons untereinander und schimpfen über die Beschaffenheiten des Wetters. Wir haben genug Holz gelagert, die Nahrungsvorräte gehen uns auch nicht aus im nächsten Mond. Der Winter hat lange auf sich warten lassen, jetzt kommt er mit voller Kraft und zieht einige lange Schneewälle durch den Sumpf. Jeder geht seiner Winterarbeit nach, es gibt viel zu erledigen, herrscht Eifriges jedoch noch etwas ungewohntes Arbeiten. Durch die starke Kälte beim Festungsdorf wurde früh in den Morgenstunden nach dem Frühstück, als es langsam wieder hell war, gearbeitet.

Bashek holt tief Luft, er pustet mit ruhiger Kraft wieder alles heraus, ein kleines leises Grunzen ist zu hören dann greift er lässig zu seinen Donnerschlauch mit Donnerschnaphz. Nippt ein, zweimal heraus. Grinsend wirft er mit Schneebällen um sich. Schritt für Schritt stampft er sich vor zu den Stallungen, im Schnee versunken auch das noch fluchte Bashek.Peons kommt heran bringt Besen, Harke und Karren. Helft mir hierbei mal schnell, die weiße Pracht abzuklopfen. Fenster Eingänge und Wege, frei zu räumen. Nachdem die Stallungen von einer Schneedecke befreit waren. Ging das gleiche Spiel mit der Schmiedewerkstatt, den Kochhütten, der Braukammer, selbst großen Halle mit Waffen, Rüstungskammer und Koje. Einiges wurde vom weißen Schrecken erleichtert.

Auf dem Weg zum Wachturm purzelt von einen Dach Schnee herunter die Eiskristalle fliegen Bashek direkt in den gewärmten Nacken. Er reist beiden Pranken in die Luft und streckt sich in alle erdenklichen Richtungen. Hebt sein Bein in Kniehöhe und stampft damit einmal auf dem Boden. Noch mehr Schnee fällt vom Dach eine richtige Lawine. Da steht er im Schnee, ein Riese lacht, grunzt und stapft dabei freudig weiter Richtung des großen Wachturms. Wissend sich noch einen Umhang aus seiner Kammer zu besorgen.

Vom Turm aus erstrahlt die Steinard Festung in ihren winterlichen Schein. Auf dem Turm wird berichtet, dass niemand gesehen wurde ob Feind oder Freund. Reibt euch lieber die Nase in Schnee ein, rief einer der Wachen und lachte. Kopfschüttelnd aber grinsend kommt der Orc aus seiner Kammer die Koje noch mal extra mit Fellen vollgestopft, um sich später hineinlegen zu können.
Mantel, Umhang, Stiefel, Handschuhe, Kapuze zwei Spalter auf einen stützt er sich ab. Tastet sich durch den Schnee. Meter für Meter kommt er im buckligen Wanderschritt vorwärts. Ein eiskalter Winter wütet dort draußen vor den Toren. Bleibt also immer in der Nähe von Steinard. Behaltet Gebiet und Land im Auge und Erinnerung.
Sein Reitwolf läuft geradeaus und im zick zack voraus. Fröhlich tappelt er auf seinen vier Pfoten durch den Schnee, wenigstens einer glücklich grinst Bashek. Sehr weit ist es bis zum Außenposten der Festung mit wärmenden Fellen und etwas Mampf im Gepäck. Dort hin und auch ohne große Probleme schaffen beide diese Anstrengung durch den tiefen eiskalten Schnee.Goldlatz macht es nichts aus. Er gräbt mal hier, einmal da, steckt seine Schnauze in den Schnee. Lustig anzusehen ein junger Worg mit seinen Herren im tiefsten Schnee. Beide sind am Außenposten angekommen mit der Lieferung von Kleidung, Decken und Essen. Machen sich aber daraufhin wieder ohne Probleme auf dem Rückweg zur Festung der Nordorcs. Es sollte jeder mit nötigen versorgt sein, die Feiertage beginnen für die Donneräxte.

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Frohe Weihnachten 2021

Wir wünschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen Längen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!

…und natürlich einen guten Rutsch noch!

Euer,

Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend

Teil I

Erzählung und Bilder von Iz'grim

:fire:

:scroll:Der Jagdtrupp war fast durch ganz Nordend gereist.
Die boreanische Tundra, die Drachenöde, die Sturmgipfel …wurden durchquert, aber inzwischen war man im heulenden Fjord.
Auch wenn Iz’grimar nun wusste, dass das Jagen nicht zu seinen Stärken zählte, war es dennoch eine schöne Erfahrung, diesen Eisklumpen von einem Land zusammen mit dem Clan zu bereisen.
Er hatte sich nie besonders viele Gedanken um die Tierwelt gemacht, aber auf dieser Jagdreise erfuhr er, was es bedeutete, die Geschenke des Landes, welches Tiere ja waren, zu ehren.

Dadurch waren seine Gedanken woanders. Er hatte in letzter Zeit keine dieser Stimmen vernommen.
Wieder mit den Gedanken in der Gegenwart angekommen, erreichten die Nordorcs gerade Neu-Agamand.
Diese Stadt war fast ausschließlich von Verlassenen bewohnt.
In der Umgebung lebten Schaufelhauer, welchen man auf der Spur war.
Nachdem Das Rudel ihr Lager bezogen hatte, zog ein kleiner Jagdtrupp aus, um ein paar Tiere zu erlegen.

Raek, Ba’shek und Iz’grimar gingen zur Jagd während Starkfâng, Karula, und Sukkawa im Lager blieben.
Man war noch keine halbe Stunde unterwegs und dennoch waren schon die ersten Schaufelhauer zu sehen.
Der junge Donnerbote machte sich schon einmal sowohl mental als auch physisch bereit.
Heute würde es bestimmt klappen…

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Dreikäsehoch

Teil II

Erzählung und Bilder Ba'shek

:wolf:



Ba‘shek steht neben einer hohen Palisadenmauer die bei der Donnerfestung aufgebaut sind, folgt ihr zu den Türmen bis er schließlich am Tor ankommt. Immer wieder spürt der Uruk, dass er von etwas während seiner Heimkehr verfolgt wird. Als er sich umsieht, kann er nichts erkennen.

Ein Blick zu dem Turm, wo Hokk die Ferne auskundschaftet, beruhigt. Wer sollte ihn so neugierig hinterhergeschlichen sein. Allianz Offiziere wagen es öfters mit ihren Truppen, innerhalb von den Sümpfen herumzuschnüffeln. Ihre Feuerstöcke können einen Rudel sehr schnell gefährlich werden. Überall können sie damit lauern und dem Gegner aus der Ferne damit verletzen oder sogar Töten. War immer noch in Westfall ein saftiger Braten zu erwarten. Dort gibt es viele Wildschweine, die nur darauf warten gefangen zu werden.
Hokk bekommt ein Zeichen, alles war in Ordnung, plötzlich durchdringt ein lauter und dumpfer Ton um die Ohren im Gebiet. Ein fehlgeleiteter Blitz saust an beiden Nordorcn vorbei. Dann vernehmen alle einen Schrei. Bashek bemerkt die Richtung des Geräusches, hinter ihm steht ein Mitglied der Defias Bande.Die abgebrühten Gesetzlosen der Bruderschaft der Defias trotzen korrupten Edelleuten und tragen rote Kopftücher.

Die Bruderschaft besteht aus Dieben, Banditen und lasterhaften Söldnern. Das hatt Ba’shek also die durchgehende Zeit verfolgt. Ein Bandit versucht seinen Feuerstock mit einer Kugel ein weiteres mal nachzuladen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Dreikäsehoch

Teil III

Erzählung und Bilder Ba'shek

:wolf:



:scroll:Was ist denn da los? Nach einem lauten Kampfschrei, Ist die halbe Festung in Atemstillstand geraten, ein panischer Angreifer war erschreckt, bekommt wahrscheinlich ein Krampfanfall in der Pranke. Lässt seinen Feuerstock auf den Boden fallen. Sein in ein rotes Tuch gewickelter Kopf war unkenntlich vermummt. Ein junges Wolfswelpen hängt außerdem seitlich an der Pranke und versucht sich festzubeißen. Verängstigt flüchtet der Räuber blutend zurück in die Wälder. Hokk begrüßt ihn dabei grunzend mit Pfeilen vom Wachturm. Ein hoch­ge­fähr­licher Landstreicher war in die Flucht geschlagen. Es war so töricht und dumm.

Einen Nordorcn direkt entlang der Palisadenmauer bei den Wachtürmen anzugreifen. Das ist doch irgendwie unsinnig. Er denkt wohl im großen Vorteil zu sein mit seiner Waffe. Wo soll der Bandit nur aus seinem Versteck gekrochen sein? Hokk lass die Pranken weg von diesem Ding. Was für ein Hexenwerk! Sein Schießeisen bekommen dann lieber die Goblins bei der Beutebucht zum nächsten Besuch. Noch einmal Glück gehabt. Nichts ist passiert Nordorcn. Bei seinem Vorhaben hat das kleine Wolfswelpen den Defias freundlichst gestört. Es war kein Wolfswelpe aus der Donnerfestung. Auf dem Wege von Westfall zum Dämmerwald bis zum Sumpf hat das Tier den Uruk die ganze Zeit verfolgt. War gerade richtig, dass er den bewaffneten Dieb in den Allerwertesten gebissen hat.

Har…Har grunzten und belächelten die Wachen neben dem Tor über die ausgeartete Situation. Wer hat denn dem Uruk vom Landstrich der Defias in der Nähe vom Kartoffelacker bis zur Heimat zurückverfolgt. Vor der Donnerfestung ist für diesen Abend erst mal wieder Ruhe und Frieden eingekehrt. Ein Peon nimmt Ba’shek seinen großen Leinensack, den er mitgebracht hat, diesen schultert er geradewegs, ohne einzuknicken. Bring das zu Sunekka sie wird sich freuen ohne Keime keine neue Pflanze. Für eine gute Ernte sollten unsere Weibchen von Februar bis März Kartoffeln Vorkeimen. Hokk übrigens Kartoffeln werden nicht gesät, sondern als sogenannte Saatkartoffeln gelegt. Mehr Keime, mehr Triebe, mehr Kartoffeln.

Bald werden unsere Nordorcn damit anfangen für die Kartoffeln den Boden zu bestellen, pflügen, entsteinen - Pflanzkartoffeln legen - Reihen häufeln.Wie wir es einst in unserer Heimat von Alt zu Jungorc lernen durften. Im Laufe des Jahres könnte somit ein hoher Ertrag an Ernte zu späterem Zeitpunkt genossen werden. Vielleicht schmecken Blaurock Kartoffeln besser als andere Sorten, die unter Nordorcn schon verbreitet sind. Wie einst von einem Pandaren erwähnt wurde viele Köche verderben den Brei; zu guten Braten gibt es eben halt auch Kartoffeln. Altbewährtes Makah oder Nomi Mampf. Wie schmackhaft das duftet, köstlich und wie immer lecker. Kann auch für etwas Glitzer im Gasthaus von Ogrim’mar gehandelt werden.

Die verschiedenen Ernteerträge sollten unterschiedliche Zeitpunkte haben, dann können Orcn im Laufe des ganzen Jahres mampfen. Für den Winter bleibt auch genug Ertrag, die Ernte der eher späten Kartoffeln kann noch bis in den späten Oktober hinein erfolgen.

Über den Defias wollte keiner mehr nachdenken das Kopfzerbrechen war anders. Tor’gra kann unseren jungen Wolfswelpen nun Mampf geben. Eine Mahlzeit, etwas Ruhe und Wasser. Hokk hat sich auch schon einen Namen einfallen lassen, denn der junge Wolf hatte nun den Namen Dreikäsehoch bekommen.

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Fortsetzung folgt . . .

Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil III

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Alle Gespräche waren geführt, Bashek, Rriia, die Sturm’makhai und der Durub wussten um ihren Entschluss und unterstützten sie darin. Ein letzter Schlagabtausch mit dem Donnerkrieger half ihr, die aufkommende Unruhe, die sie kurz überkam, zu bezwingen und sich außerdem besser auf das vorbereiten, was vor ihr liegen könnte. „Snaga uun Grom!“, dachte sie, „un’ mer muhzz dhe Snaga aafbau’n uun Erfahrung sammeln wie dhe Nordorc’n mosch’n.“ Bashek hatte ihr versprochen, ihr dazu noch einige Schriftrollen auf ihr Lager zu legen, die sie mitnehmen konnte.

Nach dem Übungsmosch und einem anschließenden Gespräch mit der Sturm’makhai begann Torgra zu packen. Ihr abgenutztes Lagerfell, das Clanwams, einen Beutel mit Mampf aus den Vorräten der Donneräxte, wozu Sunekka ihr die Erlaubnis erteilt hatte. Geräuchertes und getrocknetes Fleisch für etwa drei Wochen, bei sorgsamer Einteilung, fand dadurch den Weg in ihren Beutel. Dazu ein paar nützliche Kräuter und ein Schlauch mit Wasser. Ihr Häutemesser, etwas Salz zum Konservieren von Häuten und Notwendiges wie ein Feuerstein, ein Wetzstein für ihre Lusk, etwas Seil, Flickzeug für die Rüstung und auch ein paar leere Beutel steckte sie ebenfalls mit ein. Die meisten dieser Dinge hatte sie bereits mitgebracht, lediglich das Salz, der Proviant und die Schriftrollen stammten vom Clan. Auch diese packte sie ein, sorgfältig in ein Ledertuch eingerollt und verschnürt, um sie bei passender Gelegenheit auf der Reise zu studieren. Als sie alles beisammen hatte, ließ sie sich müde auf ihr Lager fallen.

Die Morgendämmerung hatte noch nicht eingesetzt, als Torgra wieder erwachte. An Schlaf war jedoch nicht mehr zu denken, ihre Gedanken an die bevorstehende Reise waren zu präsent. Also lag sie still da, lauschte den Atemzügen der Nordorc’n nahe ihres Lagers und richtete sich schließlich so leise wie möglich auf, schnürte sich das Gepäck auf den Rücken und machte sich auf den Weg zu Karragh. Auch die Sturm’makhai war früh auf, und so konnten sie noch einige Worte wechseln, während Torgra alles am Reitgeschirr ihres Wolfsgefährten festzurrte. Ein letzter Gruß, dann machten sich Wolf und Reiterin auf den Weg.

:soon:Fortsetung folgt . . .

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Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil IV

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Als Torgra den Raum der Windportale in Zudazar betrat, war dort nur wenig Betrieb, und so erntete sie den einen oder anderen missbilligenden Blick des diensthabenden Blutelfenmagiers, während sie zögernd das Portal nach Orgrimmar anstarrte. Brummelnd „Ehz sen dhe schnellzhte un’ dhe reghteghe Weg…“ trat sie auf das Portal zu und wollte gerade hindurch schlüpfen…

Nicht alles, was schnell geht, ist auch richtig, Welpe. Hast du den Schamaninnen nicht zugehört?

Die Orc fuhr erschrocken herum, aber außer ihr und dem Spitzohr war niemand dort. Sie bleckte kurz ihre Hauer zu einem Lächeln, eine Geste die den Elfen seltsamerweise nicht zu beruhigen schien. Beschwichtigend hob sie die Hände, bevor sie sich wieder dem Portal zuwandte. „Wo sen dhea?“, fragte sie , „Un wiezho nennt dhea mer „Welp’n“?“

Ich bin, wo du bist, kam die rätselhafte Antwort. Und ich nenne dich Welpe, weil du - egal was du bisher erreicht zu haben glaubst - ein Welpe bist. Du bist unsicher, ungeduldig, und kennst deinen Weg nicht.

Ihre wochenlange Verwirrung und der Frust, der sich angestaut hatte, platzten wie ein Knoten und sie spürte, wie ihre Stimmbänder kitzelten und sich ein leises Knurren in ihrer Kehle formte, das sie nach einem Seitenblick auf den Magier nur mühsam unterdrückte. „Dann sag mer, wo egh sugh’n soll, wenn dhea schlauer sen.“ Gleich darauf warf sie dem Magier einen schiefen Blick zu. Hatte der etwa vor sich hin gemurmelt „Das wäre nicht schwer…“? Aber der Blutelf betrachtete sie mit regloser Miene und stoischem Blick. Also wandte sie sich wieder dem Portal zu.

„Alzho…?“ In ihrer Stimme schwang ein Hauch Herausforderung mit. Abwartend verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. Aber die fremde Stimme schwieg nun.

Tor'gra - Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil V

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:



:scroll:Inzwischen hatte sich der Portalraum bereits gefüllt und hinter ihr erklang eine trockene, leicht nasale Stimme „Wenn es Euch recht ist, Orc, bewegt Euch entweder durchs Portal oder durch die Tür. Ihr seid nicht die einzige Reisende.“ Mit diesen Worten schob sich Großtelemant Oculeth in ihr Blickfeld. Ein letzter gerunzelter Blick traf das Portal, ein weiterer den Großtelemanten, dann nickte sie und verließ wortlos das Gebäude. Auf der Plattform davor nahm sie eine Weile Platz, schloss die Augen und dachte nach.

„Dhe äänzige andere Wegh sen me’m Schiff nagh dhe Echo-Inseln un’ dhnn durch Durotar nagh Orgrimmar. Äägentlegh sen dahz nub mer Wegh gewes’n, ehz sen mehr Horde-Kontakt alzh egh wollte. Aba… mer khnn dhe Zäät auf’m Schiff nutz’n um zu lesen un’ zu versteh’n. Außerdem muhzz egh mer augh überlegen wo ehz nagh Orgrimmar weiter geh’n soll…“

Sie hatte Glück, eines der Transportschiffe wurde gerade klargemacht zum ablegen. Mit dem Goblinkapitän wurde sie sich schnell einig und heuerte als Sicherheitskraft auf dem Kahn an, unbezahlt, versteht sich - gegen die kostenlose Reisemöglichkeit. Als sich das Schiff schließlich in Fahrt setzte, stand sie noch lange an Deck und sah zu, wie Zandalar ganz allmählich hinter der angrenzenden Gebirgskette verschwand.

Die Tage auf dem Schiff vergingen weitgehend ereignislos, abgesehen von etlichen Reibereien innerhalb der Besatzung, bei denen Torgra spätestens wenn die Streithammel handgreiflich wurden zu tun bekam. Den Großteil der Zeit hatte sie aber wenig zu tun. Die Tage verbrachte sie an Deck, um ihrer Aufgabe nachzukommen, die Nächte unter Deck beim Studium der Schriftrollen, die Bashek ihr eingepackt hatte. Aber auch Nachts kam es vor, dass sie sich oben hinsetzte, den Himmel betrachtete und einfach zuhörte. Den gelegentlichen Rufen der Mannschaft im Dienst, den Segeln, wenn sie sich flatternd im Wind bewegten oder stramm gespannt wurden, dem Schiff, wie es über das Meer segelte und von den Wellen mal stürmisch, mal sanft getragen wurde. Jeder dieser Momente bescherte ihr Ruhe, egal wie hektisch der Tag verlaufen war, und es gelang es ihr nach und nach, die Stimmen der Matrosen und die Schiffsgeräusche weitgehend auszublenden und sich auf die Geräusche des Windes und die schaukelnde Bewegung der Wellen einzulassen.

Da sieh mal einer an, du lernst dazu. Gratuliere.

Torgra schreckte aus ihrer Döseposition hoch und zuckte heftig zusammen, was eine kleine Kiste ganz oben auf dem Stapel, gegen den sie sich gelehnt hatte, dazu brachte herunter und ihr auf den Kopf zu fallen. Knurrend rieb sie sich den schmerzenden Schädel und blickte sich um.

„Throm. Aba wenn dhea wahz zu blah’n hat, zägh dhea gefälligst un’ khmm nub zho angeschlichen.“

:soon:Fortsetzung folgt…

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Gedanken vom Uruk

Wildnis. Pflichtgefühl und Gobokram

Teil I

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:wolf:

:scroll:In den Sümpfen des Elends gibt es vielzählige Möglichkeiten für eine alt ins Land greifende Wildschweinejagd. Wie einst auf der weit entfernten Muttererde der Orcs und Oger die allen Orcs als Draneor bekannt ist. Früher wurde im Rudel ein traditionelles Jagdwissen unter den eignen Pranken untereinander beigebracht. Altbekanntes Wissen zu Azeroth sollte sehr hilfreich auf diesen neuen fruchtbaren Planeten sein. Nach der alten Tradition eines Nordorcs wurde ein wertvoller Wissensschatz einer generationsübergreifenden Ahnenlehre mit ihren Möglichkeiten in einer nützlichen Sprache - Donneraxt Zunge - auf dieser Erde gesprochen. Ein Orc ist auf der Jagd, seine Beute war überlebensnotwendige Nahrung. Der Donneraxtclan lebt mit seinen Angehörigen in den Sümpfen des Elends in den Zeiten der Jagd neutral zur Horde…

Die Jagd im Sumpf war nichts Neues für die Menschen. Trotzdem haben sie den Clan durch angrenzende Wälder mit dem Tode verfolgt und angeklagt. Selbst die Erträge eines Kriegers halten sich in Grenzen, waren es dann Verteidiger des Clans.Keine nach Blut und Ehre he­r­aus­brül­lende Berserker die Gegenüberstehen und durchs Schlachtfeld ziehen. Donneräxte sind Jäger, Sammler und Handwerker, der Krieg kam später durch die Legion. Mit Fell, Leder und Fleisch konnte im langen Wintermond jedoch ein guter Handel angefacht werden. Am meisten Interesse hatte das Billgewasserkartell mit seinen Goblins. Der momentane Handel sollte auch im Winter aufrechterhalten werden.

Tief in den Wüstenschluchten von Gorgrond prallte endlose Hitze auf ihre gefürchteten Körper ein. Dagegen war zwischen den fruchtbaren Hügel und majestätischen Klippen Nagrands gleichmäßiges Klima. Vom dichten Blätterdach des Tanaan Dschungels umschlossen. Im Schatten großer Städte bei Talador. Über den weiten Hügellandschaften des Schattenmondtals. Ein friedliches Draneor in den Zeiten der Jagd und des Friedens. Die Natur und ihre Kräfte der Elemente waren im Einklang, bevor die Legion alles Erdenkliche zerstören wollte.

Ein auf Gewinn abzielender Handel mit Golblins aus der Beutebucht füllt den Lederschlauch und den Bauch ein Nächstes mal im Schlingendorntal. Leider ist es bisher ein weiter Weg mit den Wölfen dorthin, der etwas Zeit und Anstrengung braucht. Nordorcn und ihre Reitwölfe sind sehr viel gewöhnt, ihre trainierten Muskeln sind stählern, steinharte Körper stecken unter ihren gepanzerten Rüstungen. Sie trotzen Eis, Schnee, Kälte und Sturm zu Temperaturen in Zeiten des Frostfeuergrats.

:soon:Fortsetzung folgt…

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan