[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Sha'Prakh

Teil III

Mehr Donnerschnaphz – II

Erzählung von Urog
Bilder von Torgra und Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll: Irgendwann erreicht das Rudel das Trockene Ödland, wo sie am Horizont die Türme von neu Kargaht sehen. Als die Nordorcs an neu Kargath vorbeireiten, ruft der Häuptling nach hinten. „Seht nach Links!“
Die Nordorcs folgen der Anweisung und sehen zum Stützpunkt Neu Kargath.
„Für eine ganze Woche, ist das hier die letzte Horde-Befestigung, die ihr zu sehen bekommt!“, vollendet der Häuptling seinen Satz.
Die Donneräxte sehen die Befestigung und blicken kurz nachdenklich, aber entschlossen drein.
Bis der Donnerkrieger Kadur’shak sich auch zu Wort meldet. „Pha, da wo mein Clanblut ist und wo Donneräxte stehen, da ist meine Heimat und die jeder Donneraxt!“
Die Donneräxte grinsen bei den Worten. Auch der Häuptling selbst. „Dabuh, na das ist doch ein Grom uur Grom wert!“
Ein Nordorc nach dem anderen wiederholt die Worte.
Das Rudel erreicht den Donnerboten, der auf alle wartete. Urog hebt seine rechte Pranke, dass das Rudel langsamer werden soll. „Vorsicht hier, es geht steil abwärts.“
Langsam begeben sich die Donneräxte den einzigen Pfad hinunter in die Schlucht, welche seit dem großen Kataklysmus, das Ödland von Loch Modan trennt.
Missmutig blickt der mächtige Hüne Raek hinunter und folgt als letzter dem Rudel. „Skah, schmaler Weg hier!“
Er versucht seinen Wolf sicher den Weg hinunter zu leiten, während die schlanke und wendige Nordorcin Torgra grinsend nach hinten zum breitschultrigen Krieger blickt.

:national_park: Bilder zu Sha’Prakh:
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Kein Weg soll aber zu schwer oder gar gefährlich sein, als das Rudel knapp an der Siedlung Thelsamar vorbeireitet, einige Zwergenwachen Alarmschlagen und zum Angriff auf die Nordorcs übergehen. Mehr beherzt, als effektiv scheitern deren Versuche. Doch der Alarm lockt Söldner aus Eisenschmiede an, und manche Söldner befinden sich schon bald auf sicherem Abstand mit ihren Flugtieren über den Donneräxten.
„Feinde, sie beobachten uns.“
Iz’grim blickt ebenfalls nach oben und wirf ein. „Beschießen wir die Geflügelten. Mal sehen, wie lang sie dann oben bleiben.“, vollendet er seinen Satz.
„Aka’magosh, holen wir sie runter.“, erwidert der Häuptling. Kurz darauf werden Bögen und Schleudern gezückt. Was vor kurzem geflogen ist, segelte rasch in die bewaffneten Arme der Nordorcs, wo es kein Entkommen für Söldner gab.
Einen Zwerg lassen sie aber am Leben, auch wenn Kadur’shak diesen am liebsten in zwei Teile geschlagen hätte. „Irgendwann gehörst du mir!“, knurrt der Donnerkrieger und folgt dem Befehl Urogs die Waffe sinken zu lassen. Die Donneräxte umzingeln den Zwerg und reichen ihm einen Schluck Donnerschnaphz, ihm verstehen zu geben, dass die Nordorcs hier nicht sind, um Zwerge zu jagen oder zu erschlagen. Ihr Ziel ist ein anderes.
Ob der Zwerg die Nordorcs verstanden hat, oder nicht, konnte keiner sagen. Doch gekämpft wurde nicht mehr, da das Rudel weitergezogen ist, um für die kommenden Tage ein Lager am Rande Dun Moroghs aufzuschlagen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Sha'Prakh

Teil III

Mehr Donnerschnaphz – III

Erzählung von Urog
Bilder von Sunekkâ

:crossed_swords:



:scroll:Inmitten Dun Moroghs . . .

„Der ist aber groß.“
„Allein, wenn wir den erlegen, haben wir genug Fell.“, stellt der Donnerkrieger Ba’shek fest.
„Dabuh, je eher umso besser.“, murrt der andere Donnerkrieger Kadur’shak. Er setzt fort und spuckt zur Seite. „Zum Orgus auch, hier stinkt es, als ob wir im Ársch eines Grollhufs wären.“
„Oder in deinem!“, erwidert Ba’shek grinsend.
Kadur’shak knurrt auf, dass Ba’shek still wird und innerlich nur mehr
weitergrinst.
„Das trifft bestimmt nicht zu Ba’shek!“, schneidet der Häuptling zwischen dem Wortwechsel der Donnerkrieger. „Denn wenn dem wirklich so wäre, dann wären wir alle schon am Gestank verendet.“
Beide Donnerkrieger lachen auf und wiegen ihre Zweihänder kampfbereit in den Pranken.
„Diese Yetis hier, scheíßen und píssen da, wo sie gerade stehen, kein Wunder daher.“, antwortet Urog auf Kadur’shaks Würgen.
Die Scharfseherin Sunekkâ ist selber dabei, um mögliche Wunden zu behandeln und die Elemente um Beistand zu bitten.
„Gut, beenden wir den Ogerdreck und schlachten das Vieh. Versucht das Fell zu schonen.“ Der Häuptling gibt den Angriffsbefehl, und das Rudel macht den riesigen Yeti nieder.

Eine ganze Woche ist es nun her, dass die Donneräxte fern ihrer Heimat sind. Inmitten von feindlichen Zwergen, aber dafür in einem herrlich verschneiten Gebiet – Dun Morogh. Wo das Rudel durchreitet, auf den Weg zum Lager.
„Bleiben wir in der Höhle noch, und brechen nach dem packen der Beute dann von hier gen Heimat auf.“
„Aka’magosh, dann mach ich uns noch einen frischen Braten.“, erwidert die Scharfseherin, und den Nordorcs dahinter rinnt das Wasser bereits im Maul zusammen.
Über einen geschwungenen und rutschigen Pfad gelangen die Donneräxte zur verborgenen Höhle, welche das Rudel auch noch über das ganze Tal Dun Moroghs blicken.

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Ba’shek beginnt nach Ankunft bereits etwas Feuerholz zu sammeln.- Kadur’shak inspiziert die Höhle sicherheitshalber auf Gefahren, aber auch Gestank.
„Und stinkts?“, fragt Ba’shek nekisch, und lässt das Holz vor der Scharfseherin fallen.
„Fahr zum Orgus!“, entgegnet ihm der Veteran nur und sieht sich noch einmal um, ehe er sich zu den anderen Nordorcs begibt, welche sich alle um das entfachte Lagerfeuer sammeln.
Die Scharfseherin beginnt Fleisch zu schneiden, während ihr die Nordorcs zugespitzte Holzspieße reichen. Im vertrauten Kreis zieht ein geselliger Abend dahin, wo schon bald der Donnerschnaphz weitergereicht wird nordorcische Hauer in saftiges Fleisch versenkt werden.
In wenigen Tagen befinden sich die Nordorcs wieder auf den Heimweg, in die Sümpfe vom Donneraxt Clan.

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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An der Flamme

Herbst Abend

Teil I


Erzählung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Buntes Herbstlaub fällt von den Baumkronen des Sumpfes. Wie jedes Jahr versammelt der Häuptling seine Nordorcn um sich. Sie besprechen Themen über, Nahrung, Wasser, Kleidung, Brennholz. Viele die keine Kenntnis vom verborgenen im Sumpf haben. Können ihr Leib und Leben gefährden. Trotzdem mussten Äpfel geerntet, Brennholz gesammelt, Pilze und Kräuter beschafft werden. Viele Gefahren lauern in der weiten Wildnis des Landes. Der Häuptling aller Donneräxte und Nordorcs spricht.

Eine junge Blutelfe hat sich in die Sümpfe zurücktreiben lassen. Angst vor der Allianz trieb sie in eine aufgestellte scharfe Falle. Ohne unsere Hilfe kann sie sich nicht befreien.Clanwächter Hokk weiss wo die verängstigte Elfen Gestalt gefunden wurde, sie würde sicherlich in der Wildnis verenden. Stammesangehörige vom Donneraxt Clan verbleiben in den Sümpfen des Elends. Ihre Heimat im Sumpf, ein weiterer langer Winter war gut vorbereitet. Orcn könnten mit ihren Wölfen in einen Hinterhalt hineingeraten. Inmitten der Nacht sinken die Temperaturen. Viele Fremde verharren dort draußen ohne Brot oder Wasser.

Urog: “ Mer Clan, zu Beginn der Herbstzeit treibt es viele Reisende in die gefürchteten Längen und Breitengrade der Horde. Der abgeschnittene Sumpf im östlichen Königreich bedeutet der Allianz viel. Oft hat die Allianz versucht in den Sumpf vorzudringen, seit den vielen Jahren des Kriegs…Das Grom das an den vielen Schlachtfelder, Landstrichen und Ländereien haftet, reicht.Nordorcen achtet auf euch! Bald kommt der Winter? Gut getarnte Fallen und Hinterhalte von den Blauröcken. Darauf sollten wir unbedingt aufpazzen.
Nordorcs:“Aka‘magosh!“
Urog :“Heimwärts mit den Blaurock, soll er doch in seine Städte und Dörfer zurück.“der Hauptling nippt an seinen Donnerschnaphzschlauch “Unn Ba’shek Grem’ash schau dich draußen im Sumpfe nach der Elfe um."

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Teil II

Herbst Abend

Erzählung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Aus einer Zeppelin Festung dem Grom’gol Basislager kommen Wichtige Nachrichten, viele von den Nordorcn machen sich Gedanken, wurde vielleicht ein weiterer Angriff von der Allianz geplant. Der Krieg mit der Allianz ist durch einen Mak’gora abgewendet.Raek und Kadurshak müssen Bescheid wissen, sie halten Ausschau im Sumpf nach Blauröcken. Ba’shek sattelt seinen Reitwolf, gibt ihn einen leichten Klaps auf die Flanke, grunzt zu Kranak „lozzh mere Freund holen were unhz dazh Spitzohr.“

Einige Nordorcn waren greifbar für Ba‘shek.Der Häupling hat sie auf ihren Posten geschickt. Vor der Abreise berichtet Hokk am Wachturm von der Blutelfe. Ohne Hilfe kann die verletzte Elfe nicht gerettet werden. Der Clanwächter war ein erfahrener Kundschafter und Jäger,er beendet seine Jagd im Sumpf, und eilte zurück nach Steinard,

Die Blutelfe kann vielleicht Sicher nach Steinard gebracht werden. Ob Feindliche Allianz Truppen ihren Rückzug nahe waren ist nicht Gewiss. Immerhin sollte es in den Sümpfen des Elends nun etwas ungefährlicher sein. Selten wagen sich Besatzungstruppen in die Sümpfe, inmitten vom östlichen Königreich.Wer weiß das schon.Unbeachtete oder Rücksichtslose in dem Herrschaftsgebiet - waren es allerhand Kanonen, Donnerbüchsen und Rapiere! - Sturmwind mit seinen Blaurock Truppen ist sehr nahe, zu gefährlich allein.

Ein Rudel aus Wolfsreitern verlässt die Donnerfestung.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Teil III

Herbst Abend

Erzählung von Ba'shek

:fire:

:scroll:Ba’shek, Raek, und Kadurshak reiten mit ihren Wölfen zum alten Flussufer, an dem Ort wo die Blutelfe das erste Mal gesichtet wurde. Ein gefährlicher Weg dorthin, ist es bereits Mitternacht im Sumpf, ihr Rudel ist zur Wolfstunde auf den Dunkelsten Schleichwegen im Sumpf unterwegs.Der Mond ist auf ihrer Seite, einige Wege sind bestens ausgeleuchtet, gut das sie etwas erkennen. Das Rudel bleibt im Verborgenen, eine Person war mit ihrer Fackel in der tiefen Nacht zu erkennen. Alle waren bereits In der undurchdringlichen Wildnis gefangen, ihre Umgebung schwieg, kein laut.

Kadurshak betrachtet die Lage aus der Nähe, ein leichtfüßiger Donnerkrieger kehrt zurück zu seinem Rudel, schnauft angestrengt durch seine Nüstern und grunzt. Ba’shek und Raek erschrecken sich, ey nicht so laut Donnerkrieger. Wir vertrauen dir immerhin unsere Leben an.
Psst! Leise es ist sehr gefährlich hier. Kadurshak erwidert: „Habt nub zorge, egh khnne dizhm Geruch. Dahz izzt nura unzare Donnerkriegerin Raaka.“ Ein erfahrenes Rudel betrachtet die Situation etwas genauer, Bashek kneift beide Augen zusammen, sie formen sich schlitzförmig er versucht auch etwas zu erkennen,sein Blick wandert zu einer Stelle wo viele Pilze wachsen.

„Dazh sen Donnerkrieger Raaka ?“

Kadurshak geht schelmisch zu der Kriegerin: „Lozzh, spielen wir ihr einen Streich.“ Er schleicht sich von einer guten Position heran, greift die Orcin hinter ihre Schulter. Raaka schreckt auf: „Waaazh sen here….“Kadurshak lacht und wollte ihr mit einem: „Ugh dere!“ Antworten!
Was war geschehen, Raaka schubst Kadurshak, „Hey uffpazzhn aäzh dehm Weg!“ eine erzürnte Blutelfe schmeißt sich vor Raaka, die Sehne ihres Bogens hält sie mit zierlichem Handgriff straff „du wagst es!?“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh

Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, für Nordorc und Halhz - Teil I


Erzählung von Sunekkâ
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

:crossed_swords:

:scroll:Die Kämpfe an den etlichen Fronten gegen die Blauröcke verlangt nicht nur Geist und Körper eines jeden Nordorcs viel ab, sondern auch den Rüstungen. Egal welche Art Rüstung, es werden Unmengen an Leder benötigt, um Rüstungsverstärkungen durch die Clanhandwerker herzustellen. Daher gilt es Wild zu erlegen, welches die Landstriche, wo die Fronten verlaufen, beheimatet. Das Sturmsangtal wird mit seinen Ziegen, Hirschen, aber auch Pferdeherden der Blauröcke, liefern was die Nordorcs brauchen. Neben Leder kann auch ausreichend Fleisch und Fettgewebe gewonnen werden. Braten und Schmalz in den Hals. Oder wie es bei den Donneräxten schon immer heißt: „Ohne Mampf, kein Kampf!“

Im Hafen von Zandalar sammelten sich die Donneräxte um gemeinsam zur Jagd ins Sturmsangtal aufzubrechen. In der Reißzahnfeste angekommen bereiteten sie alles für die bevorstehende Jagd vor. Die Scharfseherin packte zur Jagd ihren Bogen und reichlich Pfeile ein, die Krieger Kadur‘shak und Ba´shek schärften ein letztes Mal ihre Klingen und die Sturmschwester Rriiâ nahm ihre Totems. Dann brach das Rudel auf. Ihr erstes Ziel war der Bergkamm direkt neben der Feste. Auf den Vorsprüngen und am Gipfel gab es viele Ziegen. Aus ihrem Leder sollen neue Trinkschläuche gefertigt werden. Es dauerte nicht lange und es waren reichlich Ziegen geschlachtet. Gemeinsam wurden sie auf dem Berg noch gehäutet und das Fleisch für den Transport vorbereitet. Das was von den Tieren nicht verwertet werden konnte, wurde für die Aasfresser zurückgelassen. Wieder in der Feste angekommen, wurden die Felle, das Leder, das Fleisch und die Knochen an einige Nordorcs gereicht. Diese brachen noch am Abend mit der Beute in Richtung der Heimat vom Donneraxt Clan auf.

Bevor die Nordorcs in ein weiteres Jagdgebiet aufbrechen wollten, war auch der Häuptling – Urog´âsh – zu ihnen gestoßen. Es ging nun in ein Jagdgebiet nach Zuldazar. Im Jagdgebiet angekommen wurde zunächst ein Lager errichtet und der Abend endete im Kreise des Clans mit Mampf und Donnerschnaps. Am nächsten Tag sollte eine weitere Jagd dann beginnen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Donneraxt Clan

16 Jahre

2005-2021

Erzählung Bashek

:fire:



:scroll:Der in die Jahre getriebene Häuptling sitzt fragend in der Halle des Donners. Er blickt über die vielen Tische, trinkt etwas Kräuterwasser von der Scharfseherin. Im randvollen Krug begegnet er mit einem grunzen seinem Spiegelbild ein lautes gähnen kommt über ihn.

Durch ein Fenster seitens der großen Halle kann er erkennen, das sich der Himmel draußen langsam aufzieht es heller wird. Die aufgehende Sonne erhellt die Ruhmeshalle der Donneräxte. Was für ein lustiger Abend gestern gewesen ist. Die Ahnen träumten davon.

Er fährt mit den Händen vorsichtig durch sein Mohawk. Graue Haarpracht sprießt hervor. Die er den Strähnen zur Seite des Kopfes flechtet. 16 Jahre Donneraxt Clan mussten irgendwo verblieben sein.

Ein Nordorc Junge der in den Fellen liegt rief dem Durub zu, mit Murlok Schleim fällt das garnub auf. Häuptling Ba’shek lacht daraufhin er sachte spricht. Brauche dann noch viel; viel mehr davon. Komm zu mir Kleiner. Er schreibt kleine Passagen eines alten Liedes mit einem Stück Holzkohle, die er durch den Boden der großen Halle Zieht.

Er deutet mehre Aufenthaltsorte einer alten Welt, einst war es Draenor. Wir ließen Geliebte und Verwandte zurück sind durch das große Portal. Dabei sagt er zur Verständnis des Kleinen nun Pranger mich klagende Gräue…Ich bin sehr alt geworden viele Kerben habe ich gesammelt.

Prächtige Jahre auf einer furchtbaren Welt waren es für den Clan kein Fehler. Kleiner Hai! Wenn du auch einmal so weit bist, bin ich bei den Ahnen oder sehr viel älter. Du wirst wissen, an mich zu denken, siehst du dann in dein Spiegelbild vor dir.

Er verzieht Augen und Hauer zur finstersten Miene die er konnte, stupst dabei mit dem Finger auf dem Kleinen Orc seine Nase. Wir sind Donneräxte, du bist ein echter Nordorc. Du bist stark geh nun zu den anderen etwas schlafen. Wargh Hall!

Dein Clan ist stolz auf dich und die vielen anderen Orcs die es in die Sümpfe wagen. Zu uns in die Donnerfestung geschafft haben, nun Donneräxte sind und die wir nachholen. Um einst so Stark zu werden wie du, grunz.

Grom uur Grom!

Auf weitere prächtige Jahre Donneraxt Clan.

Flamme Donneraxt

Sturm dah mer trägt,
Wahzzer dahz mer stärkt,
Erd auf dah egh steh,
Feuer en mere Herz,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

Dah Ahnen Grøm,
en mere Körper fliehzt,
Ehrbahre Lusk,
fehzt en mere Griff,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

Dah Clan en mere Bruhzt,
Midh Nørdorkn em Bund,
Banner em Wind,
Vom Nørde berührt,

Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…
Tragh mer Heim – zur Flamme Donneraxt…

:soon: Fortsetzung folgt . . .

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Der Kampf mit dem Stock

Ein Ausflug mit den Sturmhufen

Erzählung von Torgra

:fire:

:scroll:Der Kampf mit dem Stock - mh, yub. Sen mehr ash Kampf me’ mer Geduld äägentlegh.* Schmunzelnd blickte Torgra auf das kaum beschriebene Pergament, wo sie versuchen wollte, den gemeinsamen Abend mit dem Stamm der Sturmhufe festzuhalten. Die Tauren hatten um Hilfe bei der Aufstockung ihrer Nahrungsvorräte an eine kleine Oase im Brachland gebeten. Da die Zeiten hart waren und Verbündete wertvoll, war sie der Bitte gefolgt, wie auch die Donnerkrieger Bashek und Raaka sowie die Sturm’makhai, Sunekka. Un’ dahz obwohl egh dahz Angeln nub mag , dachte sie, aba egh mag dhe Sturmhufe. Deh wihzz’n wahz Ehre sen un’ khnn ghude Verbündete sen uur unzhern Clan.

Das größte Hindernis gestern war erst einmal die völlig ungepflegte Angel gewesen, oder vielmehr die entzwei gerissene Schnur. Sie war in der Zeit der Reise, als Torgra und Karragh allein unterwegs waren auf der Suche nach einer neuen Heimat, gelegentlich benutzt worden - wenn egh nub Erfolg hatte aaf Jaghd… und ein recht… besonderer Fang hatte sie entzwei gerissen. Grinsend dachte Torgra an die rostige kleine Stahlkiste, die sich am Haken festgehangen hatte. Es war nichts besonderes darin gewesen, ein paar Kräuter, die sie nicht kannte, dicke braune Blätter und eine hohle Holzröhre. Beinahe hätte sie den Fund wieder ins Wasser geworfen, aber dann hatte sie ihn lieber verwahrt - wahz ghud war, weil deh Gobbos mer dauur ash ghudes Fell me’ aaf den Weg geben ham. Egh frag mer nur emmer nogh, warum deh so scharf drauf war’n. Aba ghud… egh hab schn nub mehr dran gedacht dahz deh Schnur geriss’n war…

Ein kurzer Schnitt, ein kleiner Knoten an den versäuberten Stellen, tut’s… die Angel war einsatzbereit und endlich tat die Nordorc es ihren Clangefährten gleich, die schon mehrfach die Schnur wieder aufgerollt hatten und so einige Fänge vorweisen konnten. Torgra mühte sich zunächst ab, die Angel richtig auszuwerfen, so dass sie nicht im seichten Gewässer vor sich hin dümpete, sondern auch die etwas tieferen Stellen erreichte. Als das gelungen war, wurde es besser und eine ansehnliche Anzahl Fische konnte auch die ungeübte Anglerin ergattern. Nach ihr hatte nur Raaka begonnen. Die Donnerkriegerin hatte die Zentaurenlager rings um die Oase ausgespäht bevor sie zur Gruppe gestoßen war. Donnerschnapzh und Ginsterwein von den Tauren machten die Runde. Raaka erzählte grinsend, dass ein Goblin, den sie kannte, zum Fischen immer Sprengstoff genommen hätte und alle Fische auf einen Schlag oben schwammen. Un’ dhnn hat er deh Rolle ma uu lang festgehalt’n… un’ Bumm, war ea kopfunter em Wahzzer! Ein leicht schadenfrohes Grinsen hatte sich Torgra bei diesem Ausgang nicht verkneifen können. Geschieht ehm recht. Hat behz dahin genug Schaden angerichtet me’ dem Mistzeug.

Bis auf einen Angriff eines Zentaurenrudels hatten die Sturmhufe und die Nordorcs unbehelligt fischen können und waren daher schnell fertig. Auch die Angreifer waren kein großes Hindernis. Bashek und Raaka waren auf der Hut gewesen. Die Donnerkriegerin hatte es sogar fertig gebracht, zwei Zentauren die Angelschnur um den Hals zu wickeln, durch einen gezielten Wurf, und zuzuziehen. Die Feinde gingen röchelnd zu Boden und waren schnell erledigt. Die Sturmhufe waren anschließend ins Wegekreuz aufgebrochen, um die Fische einzulagern. Einen kleinen Teil hatten auch die Donneräxte behalten und noch eine Zeit lang gemütlich am Lagerfeuer gesessen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Sha'Prakh – Teil II

Leder, Fleisch und Schmalz, für Nordorc und Halhz - Teil II

Erzählung von Ba‘shek
Bilder von Sunekkâ und Rriiâ

:crossed_swords:

:scroll: Im engumschlungen Dschungelgebiet…

„Ash, Dub, Gakh, Futh?“
„Wie viele kannst du erkennen?“ Tor’gra kneift ihre Augen leicht zusammen, mustert mit Sunekka die Situation, inmitten von Zul’dazar „Seid leise, da kommt Ba’shek. Sie dürfen uns nicht mitbekommen sonst war alles für umsonst“ ein mutiger Donnerkrieger kehrt zu seinem Rudel zurück, öffnet aufgeregt seine Hand und zählt an den Fingern aufwärts „1,2,3,4,5 Gorillas habe ich gezählt.“

Tor’gra tippt Sunekka hinterrücks leicht gegen ihre Schulter „Also sind es dann doch Krak“ Ba’shek wirft entgegen „Einen habe ich dort hinter den Gebüschen entdeckt“ Tor’gra grunzt zu Ba’shek „Also ist es Ash Gorilla mehr. Das ist meiner “Sunekka: „Prima dann kommt im Lager noch mehr Arbeit auf uns zu.“ Die Scharfsehrin ist beunruhigt, wenn die vielen Gorillas aus dem Hindernis entkommen. Gibt es vielleicht keine weitere Chance.

Ba’shek bekommt ein Zeichen von der Scharfsehrin, der Donnerkrieger gibt zu verstehen, er ist bereit, die anderen müssen die Gorillas nun zusammentreiben. Das Rudel nähert sich den aufgeschreckten Gorillas, gefiederte Pfeile fliegen an Ba’shek vorbei, die Zurufe von den anderen Orcn übertönen eine gefährliche Situation.
Sunekka: „Ba’shek pass auf den großen auf“ ein gewaltiger Gorilla war wild geworden und springt fast auf den Donnerkrieger sein Haupt. Ba‘shek pariert den Angriff, 2 Peons versuchen auch auszuweichen, sie zur flüchten hinter eine Palme. Tor’gra: „Die letzte Jagd war nicht so gefährlich“ sie nimmt einen Pfeil, spannt den Bogen, setzt den Pfeil und Trift den Gorilla mit einer letzten Aktion. Ein Pfeil fliegt über Ba’shek hinweg und schlägt das Tier nieder. Eine gefahrvolle Situation entspannt sich, alle Gorillas liegen auf dem Boden.“

Die Jagd ist vorbei. Das waren die letzten jetzt, es sind genug Gorillas. Ein erschöpftes Rudel bringt die erlegten Gorillas zum Lager. Die Donneräxte haben sich gemeinsam auf die Wildjagd begeben, und es war ein guter zweiter Tag mit reichlich Beute. Nun ist genug Wild gesammelt um Leder zu beschaffen, ehe es für das Rudel zurück nach Dazar’alor geht, und dann in die Heimat.Wie es bei den Donneräxten heißt.„Me Grom geweiht, befleckt überall. Grom uur Grom, unn Donneraxt Hall!"

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Zusammenfassung von „Wüstenkrieg“

Urog, Sunekkâ, Rriiâ, Torgra, Raaka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

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Donneraxt Clan

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Die Schlotternächte 2021

Ein saures Vergnügen

Erzählung Ba'shek

:ghost:



:scroll:Die Schlotternächte sind wieder los…

Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmücken Ihre Häuser, unter den Einwohnern wird überall ein Fest verbreitet. Wie jedes neue Jahr, wenn es in der Blüte vom Herbst steht. Das goldbraune Laub von den Bäumen, Sträuchern fällt, die Tage schwärzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer ziehen, wird eine Festlichkeit unter den Bewohnern Azeroths vorbereitet, um die Abspaltung der Verlassenen von der Geißel zu feiern. Die vielen unheimlichen, gruseligen Kostüme, und Masken schmücken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat vielleicht seinen Spaß, zu diesen schaurigen Festtagen gibt es für die Sippe Berge an süßen abzustauben.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure Gäste rein.Unter den Dächern von den Östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den Gasthäusern für Freund, oder Feind einen angenehmen Unterschlupf um sich die Pranken aufzuwärmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los…mit schaurigen Kürbisfratzen ausgeschmückt -süßes sonst gibts saures - frohe Schlotternächte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil I

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Junge Wolfswelpen tollen durch den Hof von Steinard während der Nachwuchs vom Festungshof sich rührend um sie kümmert. Über den Rotkammpass zieht frostklare Luft auf, schmiegt sich durch die Donnerfestung, sie zerbricht an den Hütten und Dächern. Ein Teppich aus Blattwerk tanzt von der Dachschwelle am Wachturm herunter. Die Natur lebt im Zusammenspiel mit Wind, Frost, Feuchtigkeit und Wärme. Es ist der Rhythmus der an die alten Elemente von Draenor erinnert …

Eine kalte Jahreszeit durchzieht die Östlichen Königreiche in dem die Zeiträume sich verändern die Nächte werden länger. Als der erste Frost vom Herbst blüht, unter den endlosen Himmelsdecken vom Morgen niedergeht, sich dem Tage anbot und sanft in der Sonne auftaut. Unter den wuchtigen Holzgewächsen streifen Zweige gegen die etwas älteren verschlossenen Holz Luken vor den Fenstern. Dem güldenen Erdreich vor der Schmiede im Dorf wehen mit Frost bedeckte Blätt­er zu den Bäumen auf. Zu dieser Jahreszeit zieht die abgekühlte Luft durch die ganzen Böden, Fenster und Dächer. Hokk denkt an die sehr kalten Wintertage, er war selber noch ein junger Orc und viel gewöhnt. Bei diesen Stunden wird meistens nach orcischen Brauch das Morgenmahl aufgetischt. Nordorcn kümmern sich um ihre Sippe unter dem Banner im Frostfeuergrat.

Über den Wachturm erhellt eine kleine Flamme die Sicht, ein neuer Tag beginnt ohne Ärgernisse, gegen die gespitzte Klinge vom Blaurock muss sich in diesen Moment keiner verteidigen. Die Wachen bewegen sich auf ihren Posten oder sie patrouillieren ihre Routen in der Donnerfestung auf den Wegen und Türmen. Sie halten Ausschau inmitten vom Horde beheimateten Sumpfgebiet. Clanwächter Hokk muss immer wieder an das Alte Draenor denken, wie ähnlich die beiden Welten doch sind. Als er sich über eine Fensteröffnung im Wachturm vorbeugt, knackt sein Rücken mehrmals, ein Lächeln fährt ihn daraufhin, über das Hauer bewerte Maul. Flamme Donneraxt konnte er mit seinem verbliebenen Auge vom weiten erkennen. Mit heiterem Scharfsinn betrachtet er die Lage im Sumpf ein Rudel mit Untoten wird vom Clan erwartet. Sie haben die Erlaubnis, von dem Durub und der Scharfseherin in die Sümpfe des Elends zu reisen eine seltene Pflanze wird benötigt. Das Kriegshorn blieb ohne eine Verwendung und schwieg an diesen frühen Morgen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Tor'gra, Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil I

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:

:scroll:Noch lange saß Torgra am Abend nach einem Gespräch mit Rriia, Raek und der Sturm’makhai Sunekka am Feuer und dachte über das Gesagte und Gehörte nach. Die brennenden Holzscheite knisterten leise vor sich hin und untermalten sacht das Gespräch, das sie sich wieder in Erinnerung rief.

„Etwahz sen anders, seit dhe Skal um Unterstadt. Egh hab nach mer Ehre gesucht un’ dhe Clan gefunden. Egh weiß dahz egh mer Platz hier gefunden hab, aba etwahz sen nogh nub reghteg un’ egh weiß nub, wahz ehz sen.“

So in etwa hatten ihre eigenen Worte gelautet. Die Nordorcn hatten zuerst verwirrt gelauscht, und sie musste jetzt, wo sie daran zurück dachte, kurz lächeln, weil das in etwa dem entsprach, was sie auch empfunden und geäußert hatte. „En mer Kopp sen Chaozh.“ Aber dann hatten sie alle ihren Teil dazu beigetragen, dass Torgra besser verstand.
Beide Schamaninnen hatten ausgesprochen, was sie unterbewusst schon selbst geahnt hatte, nämlich dass ihre Verwirrung ein Versuch der Geister war, ihr etwas mitzuteilen, doch sie wusste nicht so recht, wie sie ihre Gedanken und Gefühle beruhigen sollte. Nach der Skal, die so vieles in Bewegung gesetzt hatte, hatte sie die Horde hinter sich gelassen, aber das schien ihr dieses Mal so abwegig, da sie sich im Clan der Nordorcn zunehmend wohl und richtig fühlte. Sie hatte den Gedanken schon lange vor dem Gespräch verworfen, kein Grund also, ihn überhaupt anzuschneiden.

Raek fragte nach Zielen, die sie noch hatte, und empfahl ihr sich damit abzulenken. Ein guter Rat. Sie dachte an die vielen, denen sie helfen wollte und all das was sie im Clan noch lernen wollte, doch als sie ihre Gedanken aussprach unterbrach Rriia sie und fragte nach dem, was sie jetzt im Moment am meisten wollte.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung von „ Sha'Prakh“

Die gemeinsame Jagd

Urog, Sunekkâ, Rriiâ, Torgra, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick…

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Wargh Hall,
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NEU!!!

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Tor'gra, Pfad einer Flammenwächterin

Von alten und neuen Pfaden

Teil II

Erzählung und Bilder von Tor'gra

:fire:

:scroll:„Dahz dhe Geista mer bald ma blah’n wahz se von mer wollen.“

Sunekka griff diesen Gedanken auf und sagte, dass es ihr oft helfen würde, ihre Lieblingsorte zu besuchen, und in jenem Moment schien es Torgra, als würde das Feuer, an dem sie sich wärmten, seine Fühler weit ausstrecken, ihr Herz erwärmen und ihre Gedanken ordnen.
Es würde wohl doch eine Reise bedeuten, oder auch mehr als diese eine. Die Pandaren, Meister des Nebels, waren die eine Möglichkeit, die ihre Gedanken ihr zeigten. Die andere, zu der ihr Herz sie drängte, lag in ihrer ursprünglichen Heimat, dem Frostfeuergrat, und beides kam ihr sinnvoll vor.

„Wahz sen, wenn egh jetzt zho schnell wieder aaf Reisen geh, Sturm’makhai? Werd egh dhe Clan dann verlahzz’n mühzz’n?“

Sie lächelte in Erinnerung an die Antwort, die Sunekka ihr darauf gab, und lauschte in sich hinein. Es stimmte. Der Clan würde in ihren Gedanken und ihrem Herzen bei ihr sein und mit ihr reisen, egal wo sie wäre, und egal wie schwierig der Weg sich entwickeln könnte. Und sie würde auch wieder dorthin zurückkehren.

„Jetz’ sen ehz nur dhe Frage, wohin egh zuerst geh’n soll,“ kam es leise brummelnd aus ihr hervor. Das Lagerfeuer war mittlerweile herunter gebrannt, nur die Glut wärmte den Fels noch, auf dem sie saß. Sie griff nach einem der trockenen Zweige neben sich und stocherte ein wenig darin herum, beobachtete die kleinen Funken, die noch inmitten der abgebrannten Scheite herumsprangen und die Spitze ihres Steckens, der nun auch langsam an der Spitze zu glühen begann. Ein paar Scheite waren schnell nachgelegt, die das Feuer neu entfachten. Die Flammen eroberten züngelnd das Holz und der orangerote Schein des Feuers, gepaart mit dem rotbraunen Felsboden, auf dem sie saß, ließ ihr Gesicht für einen Moment bräunlich erscheinen.
Kurz streckte sie die steif gewordenen Beine und rollte sich anschließend am Lagerfeuer zusammen. „Morgen sen augh nogh aan dagaaaa - hhhhz“, gähnte sie und nahm sich vor, an jenem noch einmal mit Sunekka oder Rriia zu sprechen.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Der Fremde Bote

Welch seltenes Kraut

Teil II

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Als sich die Nacht dem Tage Anbot der Himmel langsam wieder heller wurde…

Weit entfernt von der Donnerfestung ist für die Anreise ein Ort ausgeklügelt, an dem an dem die Untoten ankommen. Sehr komfortabel für Sagosh Maladan den sie reisen bereits mit seinem Rudel von Untoten durch ein Windtor und finden den Weg. Hokk konnte ihn und Botin Caecilia mit helfenden Spähern rechtzeitig in der Wildnis entdecken. Der Clan wusste durch den Boten seitens Sagosh Bescheid. Einige Orcs warten auf die Untoten, Nordorcs haben recht gute Kenntnisse zur Pflanzenlehre im Gebiet. War das meiste Wissen aus ihrer Clan eigenen Ahnenlehre. Oft helfen Botaniker aus Steinard der Horde und ihrem Clan zu Ruhm. Im Sumpf beraten sich Sunekka, Tor’gra und Ba’shek denn ihre Beaufsichtigung Trauermoos aufzustöbern wurde vom Häuptling zugestimmt. Die Untoten verarbeiten ihre Pflanzen dann weiter und nutzen sie wahrscheinlich für sich selbst. Ihre Absichten sind immerhin noch in den Diensten der Horde. Es gibt etliche Orte, wo das Gewächs geschickt aufgestöbert werden konnte. Die Donneräxte kennen die Wildnis besser als das Rudel von Untoten samt ihrem Anführer.

Um Trauermoos aufstöbern waren Sunekka und Tor’gra am besten geeignet. Häuptling Urog’ash sendet zwei seiner begabten Nordorcin, es waren sachkundige Weibchen, um zu den Untoten zu helfen waren sie brauchbar. Donnerkrieger Ba’shek sollte aufpassen das nichts auf ihren Wegen passiert. Obwohl Sunekka und Tor’gra auch gut auf sich allein aufpassen können, um die Nischen und Zufluchtsorte in den Sümpfen des Elends auszukundschaften. Der Weg kreuzt sich, führt am Fluss entlang, schlängelt sich durch etliche Wiesenpfade. Vieles könnte passieren außerhalb der Donnerfestung. Sie wissen Bescheid, konnten der Apothekervereinigung einen guten Ertrag an einigen Punkten auf der Karte versprechen. Benötigt wird Trauermoos. Eine Pflanze die nur in den Sümpfen des Elends aufzufinden ist. Sie gedeiht nur dort.

Durch den Kommandanten der Apothekervereinigung erfahren die Donneräxte alles nötige. Sollte die Pflanze unter einer alten geheimen Rezeptur besondere Kräfte entfalten. Wesentlich wertvoll war das Kraut nicht, es gab reichlich davon zu finden im Sumpf. Aber wenn die Rezeptur funktioniert ist das sicherlich ein weiterer Nutzen. Von den Schamanen vom Donneraxtclan wurden die Extrakte vom Trauermoos auch gern benutzt aber eher für kleine Mixturen, Abgüsse, und Tinkturen wie sie im Sumpfgebiet zu verwenden ist. Seit dem der Donneraxtclan im Sumpf lebt, wird dort auf der Gebietskarte alles Wichtige aufgezeichnet. Sie verbürgt geheime Orte und geleitet sichere Wege durch den Sumpf. Dazu teilte sich das Rudel in 2 Gruppen, um die Gegend abzusuchen. Aber keine Triebe von Jungpflanzen durften sie mitnehmen, sondern nur die etwas kräftigeren Altpflanzen. Als die Arbeiten beendet waren und somit die Suche durchgeführt war. Ist das Unterfangen für das Rudel mit Untoten vorbei. Ihre Wege ziehen sich zurück in die Heimat durch ein Wind Portal.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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Dreikäsehoch

Teil I

Erzählung und Bilder Ba'shek

:wolf:



:scroll:Uruk Ba’shek schließt sich einer älteren Wildschweinfährte an, sie führt Richtung Nord-westlich weitab von der Donnerfestung. Westfall und der Rotkamm ist ein beliebtes Jagdgebiet für Wildschweine. Es sind Allesfresser. Sie ernähren sich von Eicheln, Bucheckern, Wurzeln, Pilzen, Früchten, Kräutern, Gräsern, Würmern, Engerlingen, Schnecken oder Aas. Auf der Suche nach dem Unterschlupf des Keilers findet Ba’shek angeknabberte Wurzeln fern vom Kartoffelacker der Defias. Ein gutes Indiz. Orte zum mampfen für die Tiere gab es genug.

Ein zufriedener Nordorc steigt vom Reitwolf, fasst zu seinem Gürtel, greift der Karte entgegen, rollt sie auf und trägt grunzend einige wichtige Schlaufenpunkte ein. Er tippt mit seinem Finger auf einen Punkt auf der Karte. Dort werden einige Orcs dann einen geheimen Saufang Aufbauen. Ein Saufang ist eine Tierfalle für den Fang von Wildschweinen. Es handelt sich dabei um ein mit Falltür samt Auslösemechanismus versehenes Gatter, in das die Wildschweine mittels Lockfütterung Kirrung hineingelockt wird. Wichtige Informationen für die Jäger und Sammler des Clans. Nach einem anstrengenden Ausflug kehrt er Heim zurück zur Festung Steinard. Wege nach Steinard geleiten ihn heimwärts. Allein ist es sehr gefährlich im Hoheitsgebiet der Allianztruppen.

Es ist vorgekommen, dass Orcs angegriffen wurden, als sie auf der Jagd waren. Weil sie Wild gefangen, von den Bäumen geerntet, Holz schlugen. Neugier sich den Wäldern vom König zu nähern, wurde oft schwer mit dem Tode bestraft. Die Jagdgebiete Elween, Rotkamm, Westfall liegen Arm in Arm, sind sehr gefährlich allein für die Orcs. Uruk Ba’shek war allein auf der Reise, um neue Orte für das Donnerrudel auf der Karte zu verzeichnen. Nach einem halben Tag ohne Rast findet er sich wieder in den Sümpfen des Elends.

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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An der Flamme

Herbst Abend IV

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:fire:

:scroll:Nach einem Sammelausflug in das geheime Pilzversteck sind alle Taschen und Beutel prall aufgefüllt. Eine zufriedene Elfe steigt auf ihren Reiwolf, unachtsam tappen sie in eine Bodenfalle hinein. Dies endet sehr unangenehm, sie stürzt von ihrem Wolf herab, verliert ihrem Bogen, verstaucht sich dabei das Schienbein. Was für eine schreckliche Situation inmitten vom Blaurockland, so eine Katastrophe. Vom Wolf war die Vorderpfote verklemmt. Leicht zu lösen aus der Klemmfalle war dies nicht, nun humpeln beide und haben Schmerzen. Nur eine kleinere Verletzung, keine Knochenbrüche oder Schlimmeres. Niemand ist in der Nähe, unter dieser Unachtsamkeit, sind sie nicht erwischt, getötet oder gefangen wurden …

Ba’shek und Raek weichen zurück, ein gefiederter Pfeil fliegt an ihnen vorbei. Kadurshak setzt einige Schritte zu Raaka: “Egh sen es“ er spricht etwas deutlicher, ohne Donneraxt Zunge „Wir haben Situation ausgenutzt, um dich zu erschrecken.“ Welch ernüchternde Aufregung alle anwesende lachen über Kadurshak sein Sinn für Humor. Die Situation unter den befreundeten Orcs und der Blutelfe neigen sich einem guten Ende. Von Raaka bekommt sie einem festen Leinenstoff Verband gewickelt.

Danach ist das Rudel voraus, mit Hilfe aus der Donnerfestung wurde ein weiteres Horde Mitglied gerettet. Hokk hat die Situation gut erkannt, ohne ihn wäre Schmerzlicheres passiert. Kadur’shak überprüft nochmals ihre Pranken und Stampfer nach Verletzungen „Nehmen were dhe Dub meh nagh Steinard. sammelth allezh eehn.Sunekka, Rriia unn Tor’gra köhnnen vieläght augh Mampf daruzh koghen.ÄAzh Ash ora Dub Taschen meh Pilze." dabei schaut er auf einen provisorischen Leinenbinden Umschlag. Auf dem Rückweg stützt das geschwächte Weibchen sich den Rest des Weges auf ihren Worgen.
Dort angekommen befinden sie sich in einer riesigen Festung. Außerhalb von den Kochhütten, die auf dem Festungsdorf aufgebaut sind. Die Hütte vom Häuptling ist nicht weit entfernt, Donnerschnaps Fässer stehen aufgestapelt.Öfen sind in der Wand eingemauert, weiß glühenden Kohlen brennen herunter. Auf Holzspießen stecken saftige Fleischrationen. Darüber hängt eine Anzahl an Gewürzen, Schinken und geräucherter Speck,Schmackhafter Wildschwein oder Hirschbraten trocknet in einer der vielen Kammern der Donnerfestung.Klobige Eisenkessel in denen verschiedene Eintöpfe, Suppen und Tees vor sich hin brodeln, und den Raum mit einem angenehmen Duftgeruch durchziehen.

Ein Orc kommt mit freien Oberkörper aus seiner Hütte heraus, etlichen Narben und Falten zeichnen ihn aus, er geht ein paar Schritte auf die Elfe zu und spricht zu ihr. „Dies ist die Volkssprache von der Horde, du solltest uns Orc nun besser verstehen hungrige Elfe: Das ist Steinard die Heimat von vielen Nordorcs und Donneräxten. Ich bin Urog’âsh Vørg’hai, hier bist du für einige Zeit gut versorgt, wenn die Zeit reif ist, wirst eine Antwort auf deine Fragen bekommen. Verrate mir deinen Namen?“ Aufgeregt beantwortet sie neugierig die Frage mit „Min von Silbermond“ dabei betrachtet sie weiter die Donnerfestung.

Viele Monde sind vergangen seitdem. Min ist nun ein Gast bei der Donneraxt.

Ende

Winterhauchfest 2021

Besinnliche Feiertage

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:santa:

:scroll:Schnee, überall weißer Schnee sprachen die Peons untereinander und schimpfen über die Beschaffenheiten des Wetters. Wir haben genug Holz gelagert, die Nahrungsvorräte gehen uns auch nicht aus im nächsten Mond. Der Winter hat lange auf sich warten lassen, jetzt kommt er mit voller Kraft und zieht einige lange Schneewälle durch den Sumpf. Jeder geht seiner Winterarbeit nach, es gibt viel zu erledigen, herrscht Eifriges jedoch noch etwas ungewohntes Arbeiten. Durch die starke Kälte beim Festungsdorf wurde früh in den Morgenstunden nach dem Frühstück, als es langsam wieder hell war, gearbeitet.

Bashek holt tief Luft, er pustet mit ruhiger Kraft wieder alles heraus, ein kleines leises Grunzen ist zu hören dann greift er lässig zu seinen Donnerschlauch mit Donnerschnaphz. Nippt ein, zweimal heraus. Grinsend wirft er mit Schneebällen um sich. Schritt für Schritt stampft er sich vor zu den Stallungen, im Schnee versunken auch das noch fluchte Bashek.Peons kommt heran bringt Besen, Harke und Karren. Helft mir hierbei mal schnell, die weiße Pracht abzuklopfen. Fenster Eingänge und Wege, frei zu räumen. Nachdem die Stallungen von einer Schneedecke befreit waren. Ging das gleiche Spiel mit der Schmiedewerkstatt, den Kochhütten, der Braukammer, selbst großen Halle mit Waffen, Rüstungskammer und Koje. Einiges wurde vom weißen Schrecken erleichtert.

Auf dem Weg zum Wachturm purzelt von einen Dach Schnee herunter die Eiskristalle fliegen Bashek direkt in den gewärmten Nacken. Er reist beiden Pranken in die Luft und streckt sich in alle erdenklichen Richtungen. Hebt sein Bein in Kniehöhe und stampft damit einmal auf dem Boden. Noch mehr Schnee fällt vom Dach eine richtige Lawine. Da steht er im Schnee, ein Riese lacht, grunzt und stapft dabei freudig weiter Richtung des großen Wachturms. Wissend sich noch einen Umhang aus seiner Kammer zu besorgen.

Vom Turm aus erstrahlt die Steinard Festung in ihren winterlichen Schein. Auf dem Turm wird berichtet, dass niemand gesehen wurde ob Feind oder Freund. Reibt euch lieber die Nase in Schnee ein, rief einer der Wachen und lachte. Kopfschüttelnd aber grinsend kommt der Orc aus seiner Kammer die Koje noch mal extra mit Fellen vollgestopft, um sich später hineinlegen zu können.
Mantel, Umhang, Stiefel, Handschuhe, Kapuze zwei Spalter auf einen stützt er sich ab. Tastet sich durch den Schnee. Meter für Meter kommt er im buckligen Wanderschritt vorwärts. Ein eiskalter Winter wütet dort draußen vor den Toren. Bleibt also immer in der Nähe von Steinard. Behaltet Gebiet und Land im Auge und Erinnerung.
Sein Reitwolf läuft geradeaus und im zick zack voraus. Fröhlich tappelt er auf seinen vier Pfoten durch den Schnee, wenigstens einer glücklich grinst Bashek. Sehr weit ist es bis zum Außenposten der Festung mit wärmenden Fellen und etwas Mampf im Gepäck. Dort hin und auch ohne große Probleme schaffen beide diese Anstrengung durch den tiefen eiskalten Schnee.Goldlatz macht es nichts aus. Er gräbt mal hier, einmal da, steckt seine Schnauze in den Schnee. Lustig anzusehen ein junger Worg mit seinen Herren im tiefsten Schnee. Beide sind am Außenposten angekommen mit der Lieferung von Kleidung, Decken und Essen. Machen sich aber daraufhin wieder ohne Probleme auf dem Rückweg zur Festung der Nordorcs. Es sollte jeder mit nötigen versorgt sein, die Feiertage beginnen für die Donneräxte.

OoC:

:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Frohe Weihnachten 2021

Wir wünschen Euch, gleich welcher Konfession oder welchen Längen- und Breitengrates, ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest.
Einfach, frohe Festtage KdV&Co!

…und natürlich einen guten Rutsch noch!

Euer,

Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

Iz'grimar – Ein anderer Pfad IV

Jagd in Nordend

Teil I

Erzählung und Bilder von Iz'grim

:fire:

:scroll:Der Jagdtrupp war fast durch ganz Nordend gereist.
Die boreanische Tundra, die Drachenöde, die Sturmgipfel …wurden durchquert, aber inzwischen war man im heulenden Fjord.
Auch wenn Iz’grimar nun wusste, dass das Jagen nicht zu seinen Stärken zählte, war es dennoch eine schöne Erfahrung, diesen Eisklumpen von einem Land zusammen mit dem Clan zu bereisen.
Er hatte sich nie besonders viele Gedanken um die Tierwelt gemacht, aber auf dieser Jagdreise erfuhr er, was es bedeutete, die Geschenke des Landes, welches Tiere ja waren, zu ehren.

Dadurch waren seine Gedanken woanders. Er hatte in letzter Zeit keine dieser Stimmen vernommen.
Wieder mit den Gedanken in der Gegenwart angekommen, erreichten die Nordorcs gerade Neu-Agamand.
Diese Stadt war fast ausschließlich von Verlassenen bewohnt.
In der Umgebung lebten Schaufelhauer, welchen man auf der Spur war.
Nachdem Das Rudel ihr Lager bezogen hatte, zog ein kleiner Jagdtrupp aus, um ein paar Tiere zu erlegen.

Raek, Ba’shek und Iz’grimar gingen zur Jagd während Starkfâng, Karula, und Sukkawa im Lager blieben.
Man war noch keine halbe Stunde unterwegs und dennoch waren schon die ersten Schaufelhauer zu sehen.
Der junge Donnerbote machte sich schon einmal sowohl mental als auch physisch bereit.
Heute würde es bestimmt klappen…

:soon:Fortsetzung folgt . . .
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