Iz'grim – Ein anderer Pfad VII
Ein Fehler mit FolgenTeil IV
Erzählung und Bilder Iz'grim
Immerhin. Nicht er selbst war im wirbelnden Nether gelandet, sondern „nur“ sein wichtigstes Hab und Gut.
Iz’ versuchte, ruhig zu überlegen was nun zu tun sei, denn sich hier wegzuteleportieren war ihm im Moment leider nicht möglich.
Der Grund dafür war, dass er dafür gerade zu schwach war. So ein fehlgeschlagener Zauber kostet ein Vielfaches von der Kraft, die der Zauber sonst bräuchte.
Um die Kräfte eines Magiers bei solch einem Schwäche-Zustand wiederherzustellen, gab es eine ganz einfache Lösung.
Nahrung (egal in welcher Form) und Ruhe. Da der junge Nordorc kaum In der Lage dazu war, sich zu bewegen geschweige denn, Essen aufzutreiben, war die „Wahl“ simpel.
Er musste schlafen. Hier und jetzt, so wie er war.
Da ihn Schmerz, Hunger und Durst ablenkten dauerte es eine Weile, aber schon bald kam der herbeigesehnte Schlaf.
Eine tiefe Stimme ertönte: „Junges Wesen … du solltest unserer Stimme … DEINER STIMME … folgen. Sieh nur, wohin dich dein Ungehorsam gebracht hat.“
„Wer ist da“, wollte Iz wissen. „Wer spricht da?“
Eine andere Stimme sprach: „Wir sind es.“
„Was wollt -… wer seid ihr und … warum ich?“
Eine instabile, sehr laute Stimme befahl: „Akzeptiere dein Schicksal! Das Land all deiner Vorfahren wartet auf dich!“
Die letzte Stimme war ohrenbetäubend und brannte noch immer in seinem Kopf. Er war wieder wach.
Aber nun war ihm alles klar: Er hatte ein Ziel, eine Aufgabe, ja!
Der Donnerbote fühlte sich nun weniger ausgelaugt, aber immer noch hungrig und durstig.
Nun galt es, sich Nahrung und Flüssigkeit zu besorgen.
Im Anschluss daran müsse er so schnell wie möglich von hier verschwinden.
Daher sah sich der Sturmrufer nun erst einmal genauer in dem Gebiet um, in dem er gelandet war…
Fortsetzung folgt . . .
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