Vornübergebeugt, stützt der alte Krieger den Oberkörper mit den Ellbogen auf seinen Knien, während das Feuer neben ihm prasselt. Die breiten Schultern entspannen sich. Seine von Krieg und Entbehrung geschundenen Pranken sind in einander verkeilt. Er lauscht dem Knistern, bis der rhythmische Klang von Schritten vor ihm zu stehen kommen. Er kennt diesen Klang, und wusste gleich, ohne aufzuschauen, wer sich auf ihn zubewegt. Urog'âsh richtet seinen Oberkörper auf und stemmt die Rechte auf seinen Oberschenkel, während er sich mit der Linke über die gefurchte Miene streicht. Seine strengen Augen fixieren Grodork, als dieser spricht und mit vorgehaltener Schulterrüstung vor ihm in die Knie geht. Urog'âsh grunzt ruhig und schüttelt seinen massigen Schädel, als er seine linke Pranke auf Grodorks rechte Schulter legt, ...
"Jeder Nørdork hinterlässt am Weg seinen Fussabdruck. Und du weist, dass du vor mir nicht in die Knie gehen sollst mein Freund und Waffenbruder. Deine knackenden Knochen und meine krachenden Knie. Wie sollen wir da einander beim aufstehen stützen?"
Er schmunzelt etwas. Sein Blick auf dem knienden Nørdork haftend, nimmt er die Schultern der Macht, welche ihm Grodork noch immer ausgestreckt entgegenhält, und wirft sie beiläufig, auf ein am Boden ausgebreitetes Bärenfell, ohne dabei den Blick von Grodork abzuwenden. Langsam sinkt Urog'âsh von seiner Sitzgelegenheit, vor sein Gegenüber auf ein Knie hinab, und packt Grodork fest am Nacken.
"Komm Grod, machen wir was vernünftiges ..."
Er greift hinter sich auf das Geäst und holt den Lederschlauch hervor ...
"... und vertreiben uns die Zeit mit Donnerschnaphz-trinken."
Grunzend lassen sich beide auf den Boden neben dem prasselnden Feuer fallen und reichen einander abwechselnd den Lederschlauch mit dem scharfen Gebräu, während sie sich bester Laune darüber unterhalten, was im Clan geschehen soll und was außerhalb des Clans sich derzeit abspielt. Plötzlich unterbricht sie ein Nørdork, welcher eine angekommene Botschaft überreicht ...
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Die Donnerprüfung rückt erneut näher. Ein sehr altes Ritual, wleches schon zu Zeiten Draenors ausgeübt wurde. Nur noch eine Nacht, dann bricht der Morgen an, welcher den Tag dieses alten Rituals bringen wird. Die Donnerprüflinge stehen schon fest, die am Abend der Donnerprüfung ihre Grømweihe erhalten werden ...
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Tag der Donnerprüfung
Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nørdork getroffen.
Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.
Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nørdorkn -Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden...
Bereits am Morgen nimmt das Treiben in der Donneraxtfestung seinen Lauf. Seit dem frühen Vormittag werden Vorbereitungen für eine große Clantradition der Nørdork getroffen.
Vorbereitungen für die weihende Donnerprüfung gehen voran. Sturmschwestern kümmern sich um die geordneten Arbeitsabläufe der Späher, damit am Abend reichlich für die Feier bereitsteht. Claneigene Spezialitäten. Späher schleppen Holz für das große Lagerfeuer inmitten des Festungshofes heran, welche entflammt wird und einige Schamanen bereits Blut den Ahnen opfern, dass dieser Abend für alle Nørdorkn gesegnet sein möge. Mütter tragen ihre Säuglinge gebunden am Rücken, um so unbehindert die Trockenfrüchte sortieren zu können.
Andere Nordorkinen führen ihre unwilligen Welpen zu den Schamanen und bitten mit einer Opfergabe um den Segen der Ahnen, dass die Stärke ihres Volkes in ihrem Kind weiter wächst. Die Opfergabe in Form von etwas Fleisch oder gebackenes Brot wird gereicht und der Schamane macht ein Zeichen auf die Stirn und die entblößte Brust des Welpen. Späher füllen große Bottiche mit Donneraxtschnaps. Donnerkrieger halten über alles ein Wachsames Auge und helfen mit ihrer Kraft, wo es nötig ist. Immer für ihr Volk bereit. Im Festungshof ist Tüchtigkeit angesagt, welche von lärmenden Kleinkindern begleitet wird, die verspielt herumtollen. Der Häuptling sieht zu der hohen Flamme, wo ein erfahrener Schamane bereits sein Ritual abhält und Kräuter in die Stichflammen wirft. Er blickt zu den Wolken auf und sein Geist hofft, dass die Nørdorkn -Ahnen heute Abend mit ihren Nachfahren sein werden...
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Die Donnerprüfung verlief mit großer Beteiligung der Nørdorkn. Viele waren anwesend, um dem Beizuwohnen, was alt und Tradition ist. Ein Ritual seit Urzeiten Gedenken. An diesem Abend auf dem Platz der Grømweihe waren es zwei Nørdorkn, die sich eingegliedert haben in den Lebensstrom der Donneraxt. Mit großen Radau, altem Lied und viel Jubel wurden Sorar und Kynlus, als neue Grømgeweihte der Donneraxt in Orgrimmar angekündigt und gefeiert...
Bilder:
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An allen Ecken Orgrimmars werden Straßenkontrollen durchgeführt. Keiner darf ohne Erlaubnis irgendwo hin. Die Trolle hat es am schwersten erwischt, denn ihnen wird Hab und Gut aus den Händen gerissen. Wer sich währt landet im Kerker oder wird vor Ort und Stelle hingerichtet. Der Nørdork beobachtet das mit verborgenem Abscheu. Auch er lebte am liebsten unter seines Gleichen, wie es unter Clans schon immer war. Doch was sich da abspielte, war nicht der Weg der Ahnen. Clans werden vertrieben oder aufgelöst, obwohl es so wenige dieser gibt. Die Trolle müssen sich wehren, und ein neuer Stamm ist entstanden. In der Donnerfestung, in den Sümpfen des Elends, ruft der Häuptling eine Späherin zu sich und vertraut dieser eine Botschaft an. Ein weiter Weg liegt Kraschka bevor, doch vertraut Urog'âsh auf die fähige Jägerin, dass die Botschaft der Nørdorkn das Ziel erreichen wird…
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Ein Verbündeter Clan
In der Höhle der Malereien, wo die Nordorks viele Geschichten in Bildern festhalten, entstehen solche Kunstwerke, welche Ereignisse aus dem Bündnis der lebenden Horde bekunden. Der Schildwall Clan kommt nach langer Reise in die Heimat vom Donneraxt Clan an, und wir von den Nordorks festlich begrüßt. Bei Sauf und Schmaus sitzen Orks zwei verschiedener Clans beieinander und sprechen über die gegenwärtige Lage des Orktums dieser Welt...
In der Höhle der Malereien, wo die Nordorks viele Geschichten in Bildern festhalten, entstehen solche Kunstwerke, welche Ereignisse aus dem Bündnis der lebenden Horde bekunden. Der Schildwall Clan kommt nach langer Reise in die Heimat vom Donneraxt Clan an, und wir von den Nordorks festlich begrüßt. Bei Sauf und Schmaus sitzen Orks zwei verschiedener Clans beieinander und sprechen über die gegenwärtige Lage des Orktums dieser Welt...
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Es ist ruhiger im Umland um den Sümpfen des Elends, doch anders in Steinard, der Donnerfestung der Nørdorkn. Der Abend der Clanversammlung bricht heute an. Berichte treffen im Clan ein. Alt und Jung haben das Recht mitzureden über die gemeinsame Clanzukunft. Es duftet nach Braten und schwarzem Stärkungs-Gebräu in der Donnerfestung, denn es ist Mittags und in der Halle des Donners wird alles vorbereitet...
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Der Goblin-Händler
Ein Abend, wie viele in den Sümpfen, hüllte die die Heimat der Nordorks in Dunkelheit, wo nur hinter den hohen Palisaden der Donneraxtfestung einige Feuer brannten. Die Nordorks versammelten sich in der Halle des Donners, um einiges zur derzeitigen Lager im und um den eigenen Clan zu besprechen. Kleinere und größere Anliegen wurden im Kreis des Clans, unter vertrauten Gesichtern erörtert. Inmitten lodert die Flamme Donneraxt und wirft einen behaglichen Schein auf die Waffen und Trophäen behangenen Wände. Plötzlich steigt den Nordorks ein befremdlicher Geruch in die Nüstern. Donnerkriegerin Raaka wendet sich, als vor ihr ein fremder Ork steht, der nicht zum Donneraxt Clan gehört. Die Clanwächterin baut sich vor dem Gast auf und lässt ihn keinen Schritt weiter. Als Gast, sollte sich der Ork, welcher kein Fremder ist, auch erweisen. Denn es ist der Bote Catac, welcher von einem Goblinhändler geschickt wurde. Catac wird an die Flamme Donneraxt vom Häuptling herbeigewinkt und Gastfreundlich bewirtet, wie es bei den Nordorks Brauch ist. Catac der Bote berichtet, dass die Ware aus Orgrimmar eingetroffen ist und unweit der Donnerfestung, beim südlichen Gebirgszug der Sümpfe, ein Handelsposten der Goblins bereits errichtet wird. Nach einem Gespräch willigt der Häuptling Urog’âsh ein, den Boten Catac mit einem Donnertrupp in die Sümpfe hinaus zu begleiten…
Catac führt daraufhin den Häuptling und eine Clanwächterin zum Handelsposten, wo es Ostwärts der Küste entgegen geht…
Als die Orkgemeinschaft den Handelsposten erreichen, sichten sie bereits zahlreiche Goblins, die emsig damit beschäftigt sind die vielen Kisten voll Handelsgüter aus Orgimmar zu schlichten. Catac nickt den Nordorks zu und bittet sie zu warten, um den Goblin-Händler zu rufen, welcher in der Goblinsiedlung „Krautsumpf“ sich aufhielt…
Greeck, ein bekannter und Geschäftstüchtiger Goblin aus Orgrimmar, erreicht den Handelsposten und die Nordorks grunzen skeptisch, als sie die listige, aber freundlich grinsende Miene des Goblin-Händlers sehen. Raaka und Urog'âsh haben darüber diskutiert, ob sie in diesen Goblintöpfen wohl ein ganzer Greif verarbeiten lässt. Denn Greifenhack-Eintopf ist eine Spezialität im Donneraxt Clan, zum Leidwesen der Wildhammerzwerge….
Als noch drei Nordorkinen den Handelsposten erreichen, Sunekka, Kraschka und Rriia, beginnt der Goblinhändler seine Ware anzupreisen. Er hat angeblich frisches Fleisch in die Sümpfe transportiert aber auch andere Kostbarkeiten, welche die Nordorks bei Catac bestellt haben. Allem voran die kostbaren Äpfel, um ihren Donnerschnaphz zu brennen. Nach langem hin und her, sind sie die beiden Fronten über einen angemessenen und fairen Preis einig. Mürrisch, aber zufrieden mustern die Nordoks ihre erstandene Ware und nehmen bester Laune am Ende Abschied vom „Gobo-Grek“, wie sie den Händler nennen…
...und ein neuer Tag wird anbrechen, um den Handel erneut in die Sümpfe der Nordorks zu tragen.
Ein Abend, wie viele in den Sümpfen, hüllte die die Heimat der Nordorks in Dunkelheit, wo nur hinter den hohen Palisaden der Donneraxtfestung einige Feuer brannten. Die Nordorks versammelten sich in der Halle des Donners, um einiges zur derzeitigen Lager im und um den eigenen Clan zu besprechen. Kleinere und größere Anliegen wurden im Kreis des Clans, unter vertrauten Gesichtern erörtert. Inmitten lodert die Flamme Donneraxt und wirft einen behaglichen Schein auf die Waffen und Trophäen behangenen Wände. Plötzlich steigt den Nordorks ein befremdlicher Geruch in die Nüstern. Donnerkriegerin Raaka wendet sich, als vor ihr ein fremder Ork steht, der nicht zum Donneraxt Clan gehört. Die Clanwächterin baut sich vor dem Gast auf und lässt ihn keinen Schritt weiter. Als Gast, sollte sich der Ork, welcher kein Fremder ist, auch erweisen. Denn es ist der Bote Catac, welcher von einem Goblinhändler geschickt wurde. Catac wird an die Flamme Donneraxt vom Häuptling herbeigewinkt und Gastfreundlich bewirtet, wie es bei den Nordorks Brauch ist. Catac der Bote berichtet, dass die Ware aus Orgrimmar eingetroffen ist und unweit der Donnerfestung, beim südlichen Gebirgszug der Sümpfe, ein Handelsposten der Goblins bereits errichtet wird. Nach einem Gespräch willigt der Häuptling Urog’âsh ein, den Boten Catac mit einem Donnertrupp in die Sümpfe hinaus zu begleiten…
Catac führt daraufhin den Häuptling und eine Clanwächterin zum Handelsposten, wo es Ostwärts der Küste entgegen geht…
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Als die Orkgemeinschaft den Handelsposten erreichen, sichten sie bereits zahlreiche Goblins, die emsig damit beschäftigt sind die vielen Kisten voll Handelsgüter aus Orgimmar zu schlichten. Catac nickt den Nordorks zu und bittet sie zu warten, um den Goblin-Händler zu rufen, welcher in der Goblinsiedlung „Krautsumpf“ sich aufhielt…
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Greeck, ein bekannter und Geschäftstüchtiger Goblin aus Orgrimmar, erreicht den Handelsposten und die Nordorks grunzen skeptisch, als sie die listige, aber freundlich grinsende Miene des Goblin-Händlers sehen. Raaka und Urog'âsh haben darüber diskutiert, ob sie in diesen Goblintöpfen wohl ein ganzer Greif verarbeiten lässt. Denn Greifenhack-Eintopf ist eine Spezialität im Donneraxt Clan, zum Leidwesen der Wildhammerzwerge….
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Als noch drei Nordorkinen den Handelsposten erreichen, Sunekka, Kraschka und Rriia, beginnt der Goblinhändler seine Ware anzupreisen. Er hat angeblich frisches Fleisch in die Sümpfe transportiert aber auch andere Kostbarkeiten, welche die Nordorks bei Catac bestellt haben. Allem voran die kostbaren Äpfel, um ihren Donnerschnaphz zu brennen. Nach langem hin und her, sind sie die beiden Fronten über einen angemessenen und fairen Preis einig. Mürrisch, aber zufrieden mustern die Nordoks ihre erstandene Ware und nehmen bester Laune am Ende Abschied vom „Gobo-Grek“, wie sie den Händler nennen…
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...und ein neuer Tag wird anbrechen, um den Handel erneut in die Sümpfe der Nordorks zu tragen.
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Gäste beim Donneraxt Clan
Es wird ruhiger und stiller. Nur das Knistern der Flamme Donneraxt ist zu hören und das ruhige atmen eines alten Kriegers. Der Nørdork-Häuptling wendet sich in der Halle des Donners an die Nørdorkn. Die Trolle von den Splitterspeeren waren nun bei den Nørdorkn zu Gast. Der Donneraxt Clan hatte die Möglichkeit diese Trolle kennen zu lernen. Die Splitterspeere haben die Gastfreundschaft der Nørdorkn genossen, und im Gegenzug ein Gastgebergeschenk mit sich gebracht. Es war ein langer und feierlicher Abend vieler Worte, aber auch gegenseitigem Verständnis…
Es wird ruhiger und stiller. Nur das Knistern der Flamme Donneraxt ist zu hören und das ruhige atmen eines alten Kriegers. Der Nørdork-Häuptling wendet sich in der Halle des Donners an die Nørdorkn. Die Trolle von den Splitterspeeren waren nun bei den Nørdorkn zu Gast. Der Donneraxt Clan hatte die Möglichkeit diese Trolle kennen zu lernen. Die Splitterspeere haben die Gastfreundschaft der Nørdorkn genossen, und im Gegenzug ein Gastgebergeschenk mit sich gebracht. Es war ein langer und feierlicher Abend vieler Worte, aber auch gegenseitigem Verständnis…
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Tief im feindlichen Gebiet, aber unweit der eigenen Heimatgrenze zieht ein Trupp voller Nordorks nach Seehain, wo es zu einigen Kämpfen mit den Zwergen bekannter Clans, wie den Bronzebartklan oder dem Wildhammerklan und weiteren kommt. Nach dem Scharmützel, wo die Donneräxt nahe Seehain, ziehen die Nordorks weiter in den Norden und erreichen die Heimat der Zwerge…
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Die Jagdn mitten im Feindgebiet haben sich ausgezahlt. Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen. Und eine weitere Donnerprüfung geht nun zur Neige und einige Nørdorkn mehr, haben verdient ihre Grømweihe erhalten. An diesem Abends sollten der Schamane Borkavor und die Sturmruferin Tebuka sich einer der ältesten Traditionen der Donneraxt stellen. Und mit dieser Donnerprüfung wurde etwas einmaliges Ergänzt, was von nun alle Luskträger erfahren sollen...
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Botschaften werden ausgesendet. Nordorkreiter machen sich in alle Himmelsrichtungen auf den Weg. Während die Botschaften überbracht werden, teilt in der Heimat der Donneraxt-Häuptling die Nordorks bereits für Aufgaben ein, welchen nachgegangen werden muss, denn ein großes Ereignis wird vorbereitet, welches in der Geschichte, das erste Mal in den östlichen Königreichen stattfindet…
Die fremde Orkin
Begleitet von einem leisen Schnauben lässt das Orkweib sich im Tal der Ehre auf einen Felsen am See sinken. Ein paar Meter neben ihr sitzt ein Angler, der seiner Tätigkeit nachgeht, ohne von ihr Notiz zu nehmen, wie sie erleichtert feststellt. Der Blick aus ihren gelben Augen beginnt über die Wasseroberfläche zu schweifen, während die Nacht allmählich hereinbricht. Nach ein paar Minuten erlaubt sie sich zum ersten Mal, frei durchzuatmen. Nun entspannen sich ihre Schultern ein wenig, ohne etwas von der straffen Haltung zu verlieren, die der Orkin im Blut zu liegen scheint. Sie hebt den Kopf und betrachtet das Treiben vor dem Auktionshaus. Nach vertrauten Gesichtern sucht sie gar nicht erst, denn die Stadt hatte sich verändert...
In diesem Moment muss sie an Bathuwa denken, eine ihrer wenigen Bekanntschaften von damals. Mit ihm und einem Kerl, den offensichtlich alle guten Geister verlassen hatten, war es ihr zum ersten Mal gelungen, eine Spur unbeschwerter zu sein und sich an diesem für sie fremden Ort nicht gänzlich verloren zu fühlen. Doch schnell wird ihr bewusst, wie lange das inzwischen her ist. Ob es den Clan noch gibt? Die Orkin dreht den Kopf zur Seite und fährt sich nachdenklich über die feinen schwarzen Stoppeln auf ihrem Schädel. Gern wäre sie damals der Einladung Urogs gefolgt, doch die Geister der Vergangenheit hatten sie erfolgreich vertrieben. Vielleicht ist es an der Zeit, auch wenn ihre begrenzt ist, ihm diesen Besuch abzustatten? "Werden ja sehen", murmelt sie und verlässt das Ufer mit dem Vorhaben, ein paar Erkundigungen einzuholen.
Begleitet von einem leisen Schnauben lässt das Orkweib sich im Tal der Ehre auf einen Felsen am See sinken. Ein paar Meter neben ihr sitzt ein Angler, der seiner Tätigkeit nachgeht, ohne von ihr Notiz zu nehmen, wie sie erleichtert feststellt. Der Blick aus ihren gelben Augen beginnt über die Wasseroberfläche zu schweifen, während die Nacht allmählich hereinbricht. Nach ein paar Minuten erlaubt sie sich zum ersten Mal, frei durchzuatmen. Nun entspannen sich ihre Schultern ein wenig, ohne etwas von der straffen Haltung zu verlieren, die der Orkin im Blut zu liegen scheint. Sie hebt den Kopf und betrachtet das Treiben vor dem Auktionshaus. Nach vertrauten Gesichtern sucht sie gar nicht erst, denn die Stadt hatte sich verändert...
In diesem Moment muss sie an Bathuwa denken, eine ihrer wenigen Bekanntschaften von damals. Mit ihm und einem Kerl, den offensichtlich alle guten Geister verlassen hatten, war es ihr zum ersten Mal gelungen, eine Spur unbeschwerter zu sein und sich an diesem für sie fremden Ort nicht gänzlich verloren zu fühlen. Doch schnell wird ihr bewusst, wie lange das inzwischen her ist. Ob es den Clan noch gibt? Die Orkin dreht den Kopf zur Seite und fährt sich nachdenklich über die feinen schwarzen Stoppeln auf ihrem Schädel. Gern wäre sie damals der Einladung Urogs gefolgt, doch die Geister der Vergangenheit hatten sie erfolgreich vertrieben. Vielleicht ist es an der Zeit, auch wenn ihre begrenzt ist, ihm diesen Besuch abzustatten? "Werden ja sehen", murmelt sie und verlässt das Ufer mit dem Vorhaben, ein paar Erkundigungen einzuholen.
von Nasheda
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Die Nordorks rufen zu einer großen Versammlung vieler Clans zusammen. Seit dem Kriegsbund der lebenden Horde hat es so etwas nicht mehr gegeben. Clans aus allen Himmelsrichtungen kommen. Und genau aus diesem Grund muss vieles für die Versammlung vorbereitet werden. Viel Donnerschnaphz muss gebrannt werden. Eintöpfe und Festmahle zubereitet werden. Reichlich Feuerholz für die vielen Lagerfeuer wird benötigt...
Der Überfall auf die Karawane der Grauröcke war ein Erfolg. Zwar waren sie in der Unterzahl, und Jinak war der einzige Vertreter der Trolle, dennoch gelang es ihnen unter der Führung der Donneraxtorks die Gefechte für sich entscheiden.
Außer das eine Mal, wo man aus Großmütigkeit dem Feind zu viel Freiraum ließ. Ein Fehler der wohl so schnell nicht mehr gemacht würde.
Jetzt noch eine Versammlung? Davon hatte Jinak bis jetzt noch nichts mitbekommen.
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Der Feuerholztransport
Die Sturmschwester hält sich am Abend in der Feste auf als Wolfblick von der Jagd zum Clan heim kehrt. Sunekka spricht Wolfblick auf die Clanaufträge an, und so machen sich Wolfblick und Sunekka auf den Weg ins Schlingendorntal, um das Feuerholz zu holen...
Vorsichtigt durchreiten sie das Feindesland Dämmerwald an Dunkelhain vorbei, ins Schlingendorntal. Dort gibt es von den Goblins ein Holzfällerdorf...
Von dort holen Wolfblick und Sunekka Das Feuerholz für den Clan. So brauchten keine neuen Bäume gefällt werden. Gemeinsam beladen sie Sunekka´s Mammut und machten sich auf die Heimreise...
Auf dem Rückweg entdecken Wolfblick und Sunekka ein Rebbelenlager und vernichten es, da diese Rebellen für Überfälle zur Grenze nach Dämmerwald bekannt sind...
Danach geht es weiter nach Steinard, ihrer Donnerfestung, um das Feuerholz abzuliefern...
Die Sturmschwester hält sich am Abend in der Feste auf als Wolfblick von der Jagd zum Clan heim kehrt. Sunekka spricht Wolfblick auf die Clanaufträge an, und so machen sich Wolfblick und Sunekka auf den Weg ins Schlingendorntal, um das Feuerholz zu holen...
Vorsichtigt durchreiten sie das Feindesland Dämmerwald an Dunkelhain vorbei, ins Schlingendorntal. Dort gibt es von den Goblins ein Holzfällerdorf...
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Von dort holen Wolfblick und Sunekka Das Feuerholz für den Clan. So brauchten keine neuen Bäume gefällt werden. Gemeinsam beladen sie Sunekka´s Mammut und machten sich auf die Heimreise...
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Auf dem Rückweg entdecken Wolfblick und Sunekka ein Rebbelenlager und vernichten es, da diese Rebellen für Überfälle zur Grenze nach Dämmerwald bekannt sind...
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Danach geht es weiter nach Steinard, ihrer Donnerfestung, um das Feuerholz abzuliefern...
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Noch mehr Donnerschnaphz
Wolfblick und Sunekka sind gerade in der Donnerfestung, als Raaka zum Clan heimkehrt. Sunekka fragt die Kriegerin Raaka, ob sie mit ihnen nach Dun Morogh geht um Widderfelle zu besorgen, die sie in Orgrimmar dann gegen die begehrten Äpfel für den Donnerschnaps Tauschhandeln. Beim Wort Donnerschnaps ist Raaka sofort Feuer und Flamme. Sie begleitet Wolfblick und Sunekka selbstverständlich.
Vorsichtig auf ihrem Weg, erreichen die drei Nordorkinen die Stallungen der Zwergenwidder...
Während Wolfblick sich um die Felle kümmert, halten Raaka und Sunekka die Zwergenwachen fern...
Nach getaner Arbeit, kommt Wolfblick mit sehr vielen Fellen aus dem Stall, wo diese dann auf das Mammut geladen werden...
Danach machen sich die drei Nordorkinen wieder auf den Weg in die Sümpfes des Elends zur Donnerfestung, und bringen ihre wertvoll Ladung Heim zum Clan.
ENDE
Wolfblick und Sunekka sind gerade in der Donnerfestung, als Raaka zum Clan heimkehrt. Sunekka fragt die Kriegerin Raaka, ob sie mit ihnen nach Dun Morogh geht um Widderfelle zu besorgen, die sie in Orgrimmar dann gegen die begehrten Äpfel für den Donnerschnaps Tauschhandeln. Beim Wort Donnerschnaps ist Raaka sofort Feuer und Flamme. Sie begleitet Wolfblick und Sunekka selbstverständlich.
Vorsichtig auf ihrem Weg, erreichen die drei Nordorkinen die Stallungen der Zwergenwidder...
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Während Wolfblick sich um die Felle kümmert, halten Raaka und Sunekka die Zwergenwachen fern...
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Nach getaner Arbeit, kommt Wolfblick mit sehr vielen Fellen aus dem Stall, wo diese dann auf das Mammut geladen werden...
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Danach machen sich die drei Nordorkinen wieder auf den Weg in die Sümpfes des Elends zur Donnerfestung, und bringen ihre wertvoll Ladung Heim zum Clan.
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ENDE
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Noch mehr Donnerschnaphz
Wolfblick und Sunekka sind gerade in der Donnerfestung, als Raaka zum Clan heimkehrt. Sunekka fragt die Kriegerin Raaka, ob sie mit ihnen nach Dun Morogh geht um Widderfelle zu besorgen, die sie in Orgrimmar dann gegen die begehrten Äpfel für den Donnerschnaps Tauschhandeln. Beim Wort Donnerschnaps ist Raaka sofort Feuer und Flamme. Sie begleitet Wolfblick und Sunekka selbstverständlich.
Vorsichtig auf ihrem Weg, erreichen die drei Nordorkinen die Stallungen der Zwergenwidder...
Während Wolfblick sich um die Felle kümmert, halten Raaka und Sunekka die Zwergenwachen fern...
Nach getaner Arbeit, kommt Wolfblick mit sehr vielen Fellen aus dem Stall, wo diese dann auf das Mammut geladen werden...
Danach machen sich die drei Nordorkinen wieder auf den Weg in die Sümpfes des Elends zur Donnerfestung, und bringen ihre wertvoll Ladung Heim zum Clan.
ENDE
Wolfblick und Sunekka sind gerade in der Donnerfestung, als Raaka zum Clan heimkehrt. Sunekka fragt die Kriegerin Raaka, ob sie mit ihnen nach Dun Morogh geht um Widderfelle zu besorgen, die sie in Orgrimmar dann gegen die begehrten Äpfel für den Donnerschnaps Tauschhandeln. Beim Wort Donnerschnaps ist Raaka sofort Feuer und Flamme. Sie begleitet Wolfblick und Sunekka selbstverständlich.
Vorsichtig auf ihrem Weg, erreichen die drei Nordorkinen die Stallungen der Zwergenwidder...
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Während Wolfblick sich um die Felle kümmert, halten Raaka und Sunekka die Zwergenwachen fern...
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Nach getaner Arbeit, kommt Wolfblick mit sehr vielen Fellen aus dem Stall, wo diese dann auf das Mammut geladen werden...
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Danach machen sich die drei Nordorkinen wieder auf den Weg in die Sümpfes des Elends zur Donnerfestung, und bringen ihre wertvoll Ladung Heim zum Clan.
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ENDE
Kriegsbund der lebenden Horde
In der Halle des Donners, dem Versammlungszentrum der Nordorks kehren an diesem Abend Stellvertreter vieler Clans ein. Es soll ein Abend sein, welcher in die Geschichte eingehen wird. Eine lange Reise haben die Tauren hinter sich, als sie von Kalimdor in die Sümpfe des Elends anreisten. Der Druide Mythrandil kam als Stellvertreter seines Häuptlings Kogrok, für den Stamm der Dämmermähnen. Der Taurenkrieger und Stammesoberhaupt Waradin, kam für den Stamm der Donnerhörner. Und die Trolle Jinak und Enraca, kamen für die Thrazai-Trolle aus dem, im Norden sich erhebenden Hinterland. Vieles wurden beraten und viele Worte sind gefallen. Die Zeiten haben sich geändert und viele Clans sind in den Stürmen der letzten Jahre untergegangen. Aber eine Idee ist geblieben und trotzt heute noch den Gezeiten. Als der Häuptling der Nordorks zu den Stammesoberhäuptern und Vertretern der anderen Clans sprach, und mit jedem seiner grollenden Worte alle erkannten, dass es am Ende ein gleichgesinnter Gedanke aller war, welcher all die Worte umfassten, erhoben sich Dämmermähnen, Donnerhörner, Thrazai und Nordorks. Im Kreise, um die Flamme Donneraxt stehend, wurde ein altes Bündnis erneuert. Mit lauter Stimme wurde ein alter, längst vergangener Leitsatz gesprochen:…
„Schild an Schild, Schulter an Schulter!“
…und der Kriegsbund der lebenden Horde wurde somit, aus den Flammen neu geboren.
Vor der Versammlung der Clans, treffen Vertreter der Taurenstämme vorher ein und ersuchen den Nordork-Häuptling Urog’âsh um Rat. Bei der ritualflamme vor der Festung sitzen sei beieinander. Mythrandil von den Dämmermähnen und Waradin von den Donnerhörnern berichten über Schändungen im Eschental und der drohenden Kriegsgefahr…
In der Halle des Donners sitzen vier Clans um die Flamme Donneraxt und beraten an diesem Abend. Es wird in Töpfen eine Nordork-Spezialität gereicht – Greifenhack. Dazu gibt es Schweinefleisch aus dem Rotkammgebirge und selbstgebrannten Donnerschnaps…
Die Versammlung geht langsam zu Ende, bis die meisten Gäste der Nordorks sich verabschieden in ihre Nachlager. Nur zwei Nordorks, Kadurshak und Urog’âsh laden den Thrazai Jinak sie in den Kampf zu begleiten, während sie die Grenzgebiete abreiten. Im Rotkammgebirge angekommen, haben die drei Waffengefährten genug gekämpft und Müdigkeit trifft ein, als der Mond hoch steht. In der Wildnis schlagen sie gemeinsam ihr Lager auf und legen sich zur Ruhe. Der Thrazai Jinak übernimmt die erste Wache, und stimmt im Schnarchen der Nordorks, dann doch mit ein…
In der Halle des Donners, dem Versammlungszentrum der Nordorks kehren an diesem Abend Stellvertreter vieler Clans ein. Es soll ein Abend sein, welcher in die Geschichte eingehen wird. Eine lange Reise haben die Tauren hinter sich, als sie von Kalimdor in die Sümpfe des Elends anreisten. Der Druide Mythrandil kam als Stellvertreter seines Häuptlings Kogrok, für den Stamm der Dämmermähnen. Der Taurenkrieger und Stammesoberhaupt Waradin, kam für den Stamm der Donnerhörner. Und die Trolle Jinak und Enraca, kamen für die Thrazai-Trolle aus dem, im Norden sich erhebenden Hinterland. Vieles wurden beraten und viele Worte sind gefallen. Die Zeiten haben sich geändert und viele Clans sind in den Stürmen der letzten Jahre untergegangen. Aber eine Idee ist geblieben und trotzt heute noch den Gezeiten. Als der Häuptling der Nordorks zu den Stammesoberhäuptern und Vertretern der anderen Clans sprach, und mit jedem seiner grollenden Worte alle erkannten, dass es am Ende ein gleichgesinnter Gedanke aller war, welcher all die Worte umfassten, erhoben sich Dämmermähnen, Donnerhörner, Thrazai und Nordorks. Im Kreise, um die Flamme Donneraxt stehend, wurde ein altes Bündnis erneuert. Mit lauter Stimme wurde ein alter, längst vergangener Leitsatz gesprochen:…
„Schild an Schild, Schulter an Schulter!“
…und der Kriegsbund der lebenden Horde wurde somit, aus den Flammen neu geboren.
Vor der Versammlung der Clans, treffen Vertreter der Taurenstämme vorher ein und ersuchen den Nordork-Häuptling Urog’âsh um Rat. Bei der ritualflamme vor der Festung sitzen sei beieinander. Mythrandil von den Dämmermähnen und Waradin von den Donnerhörnern berichten über Schändungen im Eschental und der drohenden Kriegsgefahr…
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In der Halle des Donners sitzen vier Clans um die Flamme Donneraxt und beraten an diesem Abend. Es wird in Töpfen eine Nordork-Spezialität gereicht – Greifenhack. Dazu gibt es Schweinefleisch aus dem Rotkammgebirge und selbstgebrannten Donnerschnaps…
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Die Versammlung geht langsam zu Ende, bis die meisten Gäste der Nordorks sich verabschieden in ihre Nachlager. Nur zwei Nordorks, Kadurshak und Urog’âsh laden den Thrazai Jinak sie in den Kampf zu begleiten, während sie die Grenzgebiete abreiten. Im Rotkammgebirge angekommen, haben die drei Waffengefährten genug gekämpft und Müdigkeit trifft ein, als der Mond hoch steht. In der Wildnis schlagen sie gemeinsam ihr Lager auf und legen sich zur Ruhe. Der Thrazai Jinak übernimmt die erste Wache, und stimmt im Schnarchen der Nordorks, dann doch mit ein…
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Der Abend der großen Grøm-Weihe – einer der ältesten Nordork-Rituale – rückt immer näher. Und im Donneraxt Clan ist dieser Tage so mancher Nordork bereits aufgeregt, was geschehen wird und was die Ahnen weisen werden...