…die Schamanin sitzt an der Flamme und lauscht der Botschaft…
Krieg im Eschental
Teil VIINiederlage – der Tag danach – I
Erzählung von Dabu'ka,
Bilder von Ba'shek
Das schmerzhafte Stöhnen der Verletzten ist leiser geworden, dennoch war am Morgen danach die Stimmung eine andere. Auch Dabu‘ka war ziemlich angeschlagen. Abgesehen von den zahlreichen Schnittverletzungen am Körper, konnte die junge Schützin kaum die Augen öffnen, da eine dicke Schwellung sie daran hinderte. Mürrisch schnaufte sie ihr Ärgernis beim Aufrichten heraus, welches von Flokis leisem Wimmern unterbrochen wurde.
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Der struppige Wolf wurde ebenfalls versorgt, da die Allianz auch nicht vor ihrem treuen Begleiter Halt machte. Kurz wurde das Ohr tröstend geknetet, ehe die Orcin ihren Blick schweifen ließ. Sie suchte nach der Trollin und ihrer Hyäne, zusammen mit Floki kämpften beide Tiere bei ihrer letzten Schlacht Seite an Seite, ehe ihr Wolf blutend in den Wald lief, um aus der Schussbahn zu gelangen.
Dabu’ka hob ihren Arm, um die Stirn zu halten; ihr Schädel hämmerte Nerv tötend. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf; so suchte ihr beeinträchtigender Blick auch sofort nach Gor und Bashek, die ihr wohl das Leben retteten. Nach der zweiten Angriffswelle der Allianz war Dabu’ka bereits so schwer verwundet, das sie ihren Bogen nur unter starken Schmerzen und Adrenalinschübe hätte halten können. Sie wollte dennoch bleiben, die Kampfeinheit nicht alleine lassen.
Fortsetzung folgt . . .
Krieg im Eschental
Teil VIINiederlage – der Tag danach – II
Erzählung von Dabu'ka,
Bilder von Ba'shek
Gor aber redete ihr eindringlich zu so lange sie noch fähig war zu reiten mit ihrem Reittier verschwinden sollte. War es eine ungute Vorahnung? Glück hatte sie das Schattenfang die Richtung in die schützende Festung offenbar kannte und den Geruch der Feinde vermied, denn Dabu’ka bekam nicht mehr mit wie sie sonst hier erwachen konnte; eine Art Riss in ihren Gedanken.
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Über dieses Detail machte sie sich nun zunächst aber keine Sorgen, sie lebte und war in der Festung. Kurz sah sie Agram´kosh über den Innenhof zu seinem Bunker humpeln, gestützt von zwei Pflocken, die Krücken glichen. Der Anführer sah nicht gut aus; zumal seine Stimmung ebenfalls kein Gutes oder hoffnungsvollen ausstrahlte; vielleicht war es aber auch einfach zu früh nach einer Niederlage sich wieder Chancen zu errechnen.
Dabu’ka war einfach keine Anführerin, sie hatte Befehlen zu gehorchen. Dennoch ärgerte sie sich und haute mit der geballten Faust auf den Boden, was sie schmerzlich aufschreien ließ, denn auch ein Dolch traf sie zwischen die Rippen; Grund wohl dafür, dass sie ihren Bogen momentan nicht mehr halten konnte.
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Nach der ersten Angriffswelle sollte sie in Agram´koschs Namen die Fernkämpfer positionieren, wobei die kleine Orcin bereits an Ort und Stelle deutlich machte, dass sie dies nicht kann, oder das keiner sie überhaupt anhören würde, da die Befehlshaber ganz andere waren. Warum also sollten andere dann gerade auf sie hören? Dieses Durcheinander beschäftigte sie, machte sie unsicher und nun war die Misere perfekt; die Horde verlor in dieser Nacht noch den Splitterposten.
Es war so unreal, oder aber die Kräutermischungen betäubten ein wenig ihren Verstand, um zu genesen. Sie muss noch härter üben, sobald sie wieder aufstehen konnte, das stand fest. Dabu’ka knurrte zahnig als sie wieder diesen großen, gerüsteten Nachtelfen vor ihrem inneren Auge sah; mit Schwert und Wams. Die Wut kochte in ihr, sie wusste sie muss daraus ihre Kraft schüren, doch schlug diese in ihrem jetzigen Zustand sie erneut zurück in die Felle. Diese Schmerzen waren keine schönen, aber sie wird nicht vergessen wem sie diese zu verdanken hatte und schwor blutige Rache.
Fortsetzung folgt . . .
geniesst die Ruhe an der Flamme an den Sümpfe
Krieg im Eschental
Teil VIIIEine weitere Schlacht wird geschlagen – I
Erzählung von Iz'grimar,
Bilder von Ba'shek
An diesem Tag lag Spannung in der Luft im Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
Die verbliebenden Streitkräfte der Horde, nach dem Abzug des Lordaerons 14. nun bestehend aus Schlachtenhymne, Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan und vereinzelten weiteren Kämpfern hatten sich zurückgezogen, um hier die Stellung zu halten.
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Es konnte jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde soweit sein.
Die Allianz würde angreifen. Bald. Sehr bald.
Nach der verheerenden Niederlage am Splitterholzposten waren die Meisten nicht gerade positiver Stimmung.
Plötzlich war es soweit.
Ein trollischer Späher kam in das Lager gehechtet und berichtete von anrückenden Allianztruppen in der Nähe.
Es konnte sich also nurnoch um Minuten handeln.
Die vereinten Streitkräfte sammelten sich und machten sich nun also im Innenhof des Holzfällerlagers kampfbereit.
Einige gingen nervös auf und ab, Andere hingegen nahmen Kampfstellung ein und verhielten sich wie erfahrene Kämpfer.
Es dauerte nun auch nicht mehr lange, da ertönten schon Kampfschreie und Schlachtenlärm…aber von wo?
Einige deuteten nach oben, zum Bunker.
Dort hatten die Allianztruppen, welchen zum größten Teil aus Zwergen und Nachtelfen bestanden, zuerst zugeschlagen.
Fortsetzung folgt . . .
Krieg im Eschental
Teil VIIIEine weitere Schlacht wird geschlagen – II
Erzählung von Iz'grimar,
Bilder von Ba'shek
Schnell hatten sie den schwach besetzten Bunker eingenommen und konnten nun von dort oben auf die Horde herabblicken.
So Mancher wollte direkt zum Gegenangriff ausholen, doch Kommandant Agram’kosh Shomash beruhigte: Beim Bunker gab es nicht viel für sie zu holen.
Also ließ man die Truppen in den Innenhof herunterkommen.
Laut wurde es… sehr laut.
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Als die Nahkämpfer der Allianz herunterstürmten und sich Orc gegen Zwerg, Troll gegen Nachtelf warf und Schilde zusammenprallten wurde klar, dass die höhere Stellung für die Allianz nicht unbedingt ein Vorteil war.
Pfeile flogen durch die Luft und auch Magie schoss von einer Seite zur anderen.
Es war unerwartet, aber dafür umso erfreulicher…die Allianz wurde Stück für Stück zurückgedrängt!
Nachdem beide Seiten sich zurückgezogen hatten und erneut aufeinander trafen, blieb das Ergebnis gleich: Eine zurückfallende Allianz.
Man konnte es schon ein wenig riechen, doch obwohl kurz nach dem Ende des zweiten Aufeinanderpralls erneut Schlachtenlärm erklang, war es klar.
Sie waren wieder hier.
Kommandant Relysos Stundenruf hatte das „14.“ in die Schlacht geführt und die Allianz noch weiter zurückgetrieben.
Man hatte die Verlassenen nicht erwartet, allerdings waren sie trotz des erfolgreichen Eingriffs nicht gern gesehen.
Fortsetzung folgt . . .
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Krieg im Eschental
Teil VIIIEine weitere Schlacht wird geschlagen – III
Erzählung von Iz'grimar,
Bilder von Ba'shek
Ihr Späher wurde von den befehlshabenden Orcs und Trollen regelrecht zusammengebrüllt, als dieser zum Austausch von Informationen in das Holzfällerlager schritt.
Als nach einigem hin und her schließlich der Kommandant des „Lordaerons 14.“ selbst erschien, gingen die Wortgefechte weiter.
Trolle wurden von Koro’nus, Donneräxte von Starkfang, Verlassene von Relysos und Schlachtenhymne-Orcs von Agramkosh geführt.
So setzte man der sich zurückziehenden Allianz nach.
Schon bald hatte man sie gefunden und eingekreist.
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Zwei, drei Kämpfer konnten zwar noch entfliehen, aber der Rest der Allianz war hier und jetzt festgenagelt.
Sie wurden zu einer Wahl gezwungen: Tod oder Gefangennahme und Verlust des Eschentals.
Leutnant Elvandil, der die Truppen geführt hatte auch jetzt vor dem Rest seiner verbliebenen Truppe stand entschied sich für einen letzten Kampf gegen die zahlenmäßig überlegene Horde.
Das war ihr Ende.
Obwohl es der Feind war, war es nicht erfreulich, zu sehen, wie sie alle zu Boden gingen.
Einige gingen nun bereits zum Holzfällerlager zurück, um zu feiern, Andere um zu trauern…wiederum Andere blieben dort, um einen Gefangenen zu nehmen, und um sich um die Leichen zu kümmern.
Es wurde im Anschluss noch Donnerschnaps mit den Trollen geteilt.
JEDER musste einen Schluck nehmen, oder zumindest so tun, als ob.
Und so… ging auch die Schlacht um das Eschental vorerst zuende.
Der Schlachtenhymnenklan hatte seine Heimat nicht verloren…man hatte also… gesiegt.
Fortsetzung folgt . . .
Krieg im Eschental
Teil IXEnde oder Anfang
Erzählung von Bashek
In der Schlachthymnenfestung wurde eine Feier für alle in der Schlacht Gefallen Champions der Horde und Allianz zu Ehren veranstaltet.Die Truppen des Feindes waren besiegt oder verstreut.Keine Gefahr wurde vorerst von den Blauröcken in dieser Gegend erwartet.Gemeinsam wurde die Schlacht im Eschental an den Vergangen Tagen endgültig für Geschlagen erachtet.Truppen der Allianz sind in dieser Gegend verschwunden.Regen prasselte auf die Häupter der Versammelten nieder, irgendwie Traurig ,das Vorhaben sollte noch an diesen Tag zu Ende gebracht werden.Freude und Erinnerungen an die alte bekannte Heimat machten sich bereits bemerkbar.Viele wollten nicht dort bleiben und wieder Heimkehren.Kommandant Agramkosh hielt Inne und machte sich bereit die erste Rede für die verstorbenen Champions zu halten.Jeder hatte die Chance seine Anteilnahme und Trauer zu bekundigen.Zusammen versammelten sich die Clans und Stämme im Innenhof der Festung. Die zeit war Reif um den Toten die letzte Ruhe zu gewähren.
Dazu ist es an diesen Abend aber nicht gekommen.Denn Erneut kam es zu Streit vor den Toren der Festung mit dem Feind.Wachen zielten mit ihren Bogen auf Blauröcke, Zwerge und Elfen sowie ein Übersetzer machten es sich Zänkisch bequem, verblieben aber dann dort.Die Häuptlinge Kommandant Agram’kosh, der Schamane Koronus und Gor von den Lauerpranken näherten sich in Schutze der Bogenschützen und ihren Einheiten den Feinden.Keiner hätte gedacht das sich Truppen der Allianz noch vor die Festung trauen würden.Die Häuptlinge vernahmen es gelassen, keiner von ihnen wollte an diesen Tag sein leben im Kampf riskieren.Die Elfen und Zwerge wollten ihre Toten Krieger zurück haben.Um sie fernab des Schlachtfelds mit ihren Bräuchen und Sitten bestatten zu dürfen.Auch der gefallene Leutnant Elvandil wurde Gefordert sowie einige Gefangene. Agramkosh nutze dies, er wollte vorerst einen Schutz Pakt mit der Allianz um das Eschental schließen.Sie sollen sich Fern ab des Flusses sowie von der Festung weg bleiben.Keine Probleme mehr bereiten.Dafür bekommen sie ihre Toten Freunde und die Gefangenen zurück.Nichts des so Trotts gingen die Verhandlungen weiter.An die Beisetzung der Toten dachte keiner mehr in diesen Augenblick.Der Schamane und Häuptling vom Rotskalpstamm wollte das Ritual der Beisetzung zu einer anderern Zeit an diesen Tage vollenden.
Es kam zu weitern Verhandlungen an diesen Tag.Zu später Stunde sollte ein Rudel entsendet werden.Agram und Donnerbotin Dabuka überbrachten einen Brief mit dem Angebot zu einer in der Nähe liegenden Stellung der Allianz.Gor begleitetet sie beim Abzug dorthin während ein weiterer Nachtelf in der Festung verbleiben sollte.Es waren 2 bedeutsame Elfen die dort in der Festung als Gefangene verblieben.Dies diente zur Sicherheit, denn das Rudel marschierte in die Stellung des Feindes.Kunde sollte schnell überbracht werden.Die Reise in die Ferne wird wohl noch bis in den nächsten Tag überdauern.Die Gefangenen wurden noch einmal extra in Schwere Ketten gelegt.Sie waren unsere Versicherung denn es sollte weiterhin nichts schlimmes mehr passieren.
Fortsetzung folgt . . .
Krieg im Eschental
Teil IXEnde oder Anfang
Erzählung und Bilder von Ba'shek
In der Schlachthymnenfestung wurde eine Feier für alle in der Schlacht Gefallen Champions der Horde und Allianz zu Ehren veranstaltet.Die Truppen des Feindes waren besiegt oder verstreut.Keine Gefahr wurde vorerst von den Blauröcken in dieser Gegend erwartet.Gemeinsam wurde die Schlacht im Eschental an den Vergangen Tagen endgültig für Geschlagen erachtet.Truppen der Allianz sind in dieser Gegend verschwunden.Regen prasselte auf die Häupter der Versammelten nieder, irgendwie Traurig ,das Vorhaben sollte noch an diesen Tag zu Ende gebracht werden.Freude und Erinnerungen an die alte bekannte Heimat machten sich bereits bemerkbar.Viele wollten nicht dort bleiben und wieder Heimkehren.Kommandant Agramkosh hielt Inne und machte sich bereit die erste Rede für die verstorbenen Champions zu halten.Jeder hatte die Chance seine Anteilnahme und Trauer zu bekundigen.Zusammen versammelten sich die Clans und Stämme im Innenhof der Festung. Die zeit war Reif um den Toten die letzte Ruhe zu gewähren.
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Dazu ist es an diesen Abend aber nicht gekommen.Denn Erneut kam es zu Streit vor den Toren der Festung mit dem Feind.Wachen zielten mit ihren Bogen auf Blauröcke, Zwerge und Elfen sowie ein Übersetzer machten es sich Zänkisch bequem, verblieben aber dann dort.Die Häuptlinge Kommandant Agram’kosh, der Schamane Koronus und Gor von den Lauerpranken näherten sich in Schutze der Bogenschützen und ihren Einheiten den Feinden.Keiner hätte gedacht das sich Truppen der Allianz noch vor die Festung trauen würden.Die Häuptlinge vernahmen es gelassen, keiner von ihnen wollte an diesen Tag sein leben im Kampf riskieren.Die Elfen und Zwerge wollten ihre Toten Krieger zurück haben.Um sie fernab des Schlachtfelds mit ihren Bräuchen und Sitten bestatten zu dürfen.Auch der gefallene Leutnant Elvandil wurde Gefordert sowie einige Gefangene. Agramkosh nutze dies, er wollte vorerst einen Schutz Pakt mit der Allianz um das Eschental schließen.Sie sollen sich Fern ab des Flusses sowie von der Festung weg bleiben.Keine Probleme mehr bereiten.Dafür bekommen sie ihre Toten Freunde und die Gefangenen zurück.Nichts des so Trotts gingen die Verhandlungen weiter.An die Beisetzung der Toten dachte keiner mehr in diesen Augenblick.Der Schamane und Häuptling vom Rotskalpstamm wollte das Ritual der Beisetzung zu einer anderern Zeit an diesen Tage vollenden.
Es kam zu weitern Verhandlungen an diesen Tag.Zu später Stunde sollte ein Rudel entsendet werden.Agram und Donnerbotin Dabuka überbrachten einen Brief mit dem Angebot zu einer in der Nähe liegenden Stellung der Allianz.Gor begleitetet sie beim Abzug dorthin während ein weiterer Nachtelf in der Festung verbleiben sollte.Es waren zwei bedeutsame Elfen die dort in der Festung als Gefangene verblieben.Dies diente zur Sicherheit, denn das Rudel marschierte in die Stellung des Feindes.Kunde sollte schnell überbracht werden.Die Reise in die Ferne wird wohl noch bis in den nächsten Tag überdauern.Die Gefangenen wurden noch einmal extra in Schwere Ketten gelegt.Sie waren unsere Versicherung denn es sollte weiterhin nichts schlimmes mehr passieren.
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Kurzinfos zum Donneraxt Clan
Donneraxt Clan
Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: (Primär)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
Movie & Screens:
Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:[RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009
[RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:
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Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
Kontaktpersonen:
Urog – KultderVerdammten
Starkfâng – KultderVerdammten
Sunekkâ – KultderVerdammten
Rriiâ – KultderVerdammten
Izgrim – DerAbyssischeRat
Bashek – KultderVerdammten
Gazahk – KultderVerdammten
Mehr ausführliche Infos
Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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Donneräxte auch im FaceBook
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Krieg im Eschental
Teil XLetzte Verhandlungen
Erzählung von Dabu´ka
~20.09.2017
Das stetige hin und her zwischen Sieg und Niederlage wurde auf beiden Seiten immer nervenaufreibender. Der jüngste Erfolg der Horde verzeichnete jedoch einen tiefen Schnitt in die Gemüter der Allianz. Dieser Kampf forderte einen hohen Tribut; nämlich den Fall des kommandierenden Leutnants der Kaldorei und zwei Zwerge, die bis zum Schluss nicht aufgaben um für das zu kämpfen, was ihnen lieb war. Doch auch dieser Schlag sollte nicht das ersehnte Ende bringen. Anstatt dem übrig gebliebenen Nachtelfen ehrenvoll den Tod zu begrüßen wurde dieser als Gefangener mit in die Festung genommen.
Dabu’ka hasste es; und auch der Versuch mit diesem kommunizieren zu können wurde abgeschmettert. Erst als ein weiterer hinzu kam und der erste Gefangene fliehen konnte, war es ihr von Agram´kosh gestattet worden mit Händen und Füßen Kontakt aufzunehmen. Dem Kaldorei ging es nicht gut, soviel stand fest. Als die kleine Orcin auch noch den Häuptling der Trolle hinzuziehen sollte entschloss Dabu’ka sich zurück zu ziehen. Noch immer zitterte ihre verletzte Pranke, dass ein bespannter Bogen nicht lange im Gleichgewicht gehalten werden konnte. Das störte und ärgerte sie ungemein. So machte sie sich auf den Weg mit Schattenfang in den naheliegenden Wald, um ein paar Zielübungen durchzuführen. Weiteres dabei erdacht hatte sie sich nicht; und so ließ sie auch keinen einzigen Gedanken der Gefahr durchdringen, als sie sich immer weiter vor wagte. Dabu’ka jagte einem Kaninchen hinterher, dessen Pfeile zwei- dreimal verfehlten. Erbost über diese Schande wollte sie einfach nicht locker lassen, bis Schattenfang plötzlich knurrend stehen blieb.
Eine bewaffnete Kaldorei stand ihr direkt gegenüber. Der Anblick war nicht gerade erfreut, aber es Dabu’ka hatte noch ihrem Bogen in der Hand. Mit einem knappen Kopfschütteln deutete die Nachtelfe hinter die Orcin. Eine weitere trat mit gezogenen Dolchen aus dem Dickicht hervor und es sollte nicht die Letzte sein. Dabu’ka wusste das sie umzingelt war und ihr geliebter Reitwolf fletschte kampfeslustig mit den Zähnen. Die junge Orcin jedoch musste sich geschlagen geben. Sie wusste dass sie hier sterben könnte und wenn sie niedergestreckt werden würde, dann auch ihr treuer Begleiter, der sie nie kampflos aufgegeben hätte.
Dies konnte Dabu’ka nicht zulassen. So wurde sie von ihrem Worgen gerissen, um ihren Bogen erleichtert und in Ketten gelegt. Ihr Aufpasser war niemand anderes als jener, der aus der Festung entflohen war. Zwerge waren ebenso dabei, einer von ihnen versuchte immer wieder Dabu’ka zu beschwichtigen, was ihm aber nicht gelang. Nun wo Schattenfang außer Reichweite war konnte die zähe Orcin zeigen wie wild ihr Herz war. Als der Kaldorei mit den Fesseln etwas abgelenkt war zog sie mit aller Kraft daran, um sein Gleichgewicht zu trüben und mit einer kräftigen Kopfnuss gegen dessen Nase schepperte. Dies hatte jedoch nur zufolge, dass die Fesseln enger und schmerzlicher wurden.
Dabu’ka wurde ohne Umschweife zur Festung geleitet, um sofort mit den Anführern der Hordenfraktionen in Verhandlungen zu treten. Als Agram´kosh zusammen mit Lordarons 14. und dem Häuptling der Rotskalpe vor die Tore trat konnte sie ihm nicht in die Augen blicken. Sie spürte aber seinen unterdrückten Zorn, die Enttäuschung und die geschürte Angst um Dabu’ka selbst. Kein Wort brachte sie heraus, konnte sie auch nicht, denn zuvor wurde ihr der Mund geknebelt, damit sie nicht schreien oder weiter beißen konnte. Stolz war ihr Blick nach einigen Verhandlungsminuten. Sie wäre lieber dort in Ehre und mit erhobenen Hauptes gestorben, als das sie die Schuldige war, dass der Kampf vorbei ist.
Lautstark kündigte sich Starkfang und der Rest der Donneräxte an, die am liebsten sofort die kleine Orcin aus den Fängen der Allianz befreit hätten, ohne groß herum zu diskutieren. Nun regte sich Dabu’ka wieder; windete sich unter den Fesseln und vom Adrenalin gepackt teilte sie immer wieder kleinere Hiebe aus, die mit Gegenschlägen gekontert wurden. Der Druide wechselte jedoch dann mit einem Plattenträger, der mit Kraft und Rüstung weitaus überlegender war. Nun hatte auch Dabu’ka keinerlei Chancen mehr gehabt auszuteilen.
Agram´kosh und Starkfang schienen sich ebenfalls in die Wolle zu bekommen. Nur zu gerne hätte der Anführer des Schlachtenhymnenklans an Ort und Stelle klar gemacht, dass ihm weitaus mehr an Dabu’ka läge, als beiden Clans lieb sei, aber das konnte und durfte er an dieser Stelle nicht Preis geben. So ließ sich Starkfang nur schwer beruhigen, aber die Verhandlungen wurden fortgesetzt. Ein Austausch der Gefangenen musste stattfinden, ebenso wurden die Grenzlinien verdeutlicht und eine Waffenruhe ausgehandelt. Weiteres bekam Dabu’ka nicht mit, jedoch kreisten ihre Gedanken zunehmend über die Schande ihrer Gefangennahme, was sie noch den restlichen Abend beschäftigen würde.
Letztendlich waren alle Beteiligten froh ein Ende im Kampf ums Eschental ausgehandelt bekommen zu haben und so konnte der Donneraxtclan sich am darauf folgenden Tag zur Abreise bereit machen, um in ihre geliebten Sümpfe des Elends zurück zu kehren. Jedoch sollte dieser Abschied nicht für alle leicht fallen.
Krieg im Eschental
Teil XIZurück in die Sümpfe des Elends
Erzählung von Ba'shek
Um das Eschental wurde es Ruhiger, Vorhaben, Pläne, Ziele alles erreicht.Der Konflikt war vorbei die Schlacht geschlagen.Die Reise in unsere Geliebte Heimat stand jeden Offen.Es herrschte ein kommen und gehen an der Kriegshymnfeste.Stämme, Clans ihre Krieger sogar Champions waren noch da. Andere sind abgereist.Der Rest Verblieb sicher und friedliebend mit guten Gewissen.Etwas in der Schlacht erreicht zu haben für die Horde.Jeder der hatte seine eigene Meinung und Gründe zu diesen Konflikt.Der Durub hatte seine Gründe.Sowohl auch der Orc Agramkosh. Nach dem Krieg kommt der Frieden im Eschental.Die Blauröcke lassen Kommandant Agramkosh mit seiner Sippe in Ruhe leben.Keiner in diesen Gebiet wird noch angegriffen.Zumindest von den verhassten Militär Truppen der Allianz.
Auf dem Innenhof der Schlachthymnenfestung wurde alles bereit gemacht.Rudel für Rudel zogen los in die Heimat.Auch die Orcn vom Donneraxt Clan machten sich auf den Weg.Ein Transport Kodo Stand bereits zur Beförderung bereit.Schwere Dinge mussten transportiert werden, auch Waffen, die Zelte, Rohstoffe.Keiner kann sagen was uns auf der Rückreise erwartet.Einigen Kriegern wird der nächste Stopp der Reise in Orgrimmar gewährt werden.Ein oder anderes Glitzer konnte also noch verdient werden.Es war nicht sehr weit dorthin.Trotzdem könnten die Truppen auf weitere Feinde treffen.Auch die Allianz war nicht Komplett aus dieser Gegend im Eschental verschwunden.Sie verblieben, zogen ab zu ihrer Stellung bei den Nachtelfen im Tal Fluss abwärts.
Häuptlinge der Clans und Stämme verabschiedeten sich.Auch die Maden vom Regiment gingen wieder ihren eigenen Weg. Bashek hingegen war dabei sein Lasten Tier mit Gütern voll zu packen.Es war ein starker Kodo auf den viele Sachen geladen werden konnten.Izgrimar, Sukkawa, Dabu’ka selbst der Durub Urmug haben mit aufgeladen. Bashek war froh wieder den Sumpf sehen zu können.Dort kann er an der großen Flamme sitzen und alles vergessen.Die Schlacht um das Eschental war sehr Grausam. Nichts für einen Orc wie Bashek.Er hat ein anders leben im Sumpf.Die geliebte Heimat von den Nordorcs.Der Durub rief alle der anwesenden Orcn zusammen. Urmug hob seine Pranke diese zeigt Richtung der Sümpfe.
„Auf unsere Heimat warten meine Nordorcs.“
„Dabuh!“
„Akamagosh!“
„Yub Yub.“
Fortsetzung folgt . . .
[quote=“Urog-kult-der-verdammten, post:656, topic:2875, full:true”]
Krieg im Eschental
Teil XIZurück in die Sümpfe des Elends - Teil II
Erzählung von Ba'shek
Urmug kniff sein linkes Augen zu.Drehte sich im Halbkreis, stützte sich dabei auf einen seiner Spalter,der Blick blieb deutlich bei Izgrimar stehen.Mit dem verbliebenen offenen Auge rief er in die Richtung des Sturmrufers.Seine Hauer funkelten dabei im Lichtschein.Laut Sprach die Worte in Donneraxt Zunge aus.Sicherlich fast jeder von den Orcn des Clans konnte sich denken was damit gemeint war.
Grunz! Endlegh Iz, Säai beräat dhnn were wolln znell nagh Hauze!
Alle anderen auf dem Platz der Festung wurden noch einmal mit einen Klopfer auf die Brust verabschiedet.Unser Rudel war für die weite Reise in die Sümpfe bereit.Der Weg in die geliebte Heimat war Frei. Es schien nicht mehr so weit zu sein wie alle dachten.Langsam ritt das Donner Rudel mit dem Durub an der Spitze durch das Eschental.Fernab der Schlachthymnfestung stiegen unsere Orcn von ihren Worgen zu einer Verschnauf Pause. Urmug gab den Donnerboten Izgrimar ein Zeichen.
Er war sichtbar bereit, nickte dem Durub zu, der sagte.Hoffen wir das alles gut geht Orcn.Das Reiseportal in die Sümpfe des Elends wurde vom Orc Iz geöffnet.Jeder wusste es war ein Gefährlicher Weg.Da wir aber die Art so zu Reisen gewöhnt waren, zumindest wenn Izgrimar dabei war, keiner hat sich große Gedanken gemacht.Einige der Orcn gingen auch weiter Nach Orgrimmar oder ihren eigenen Interessen nach.In welche Wege diese sich richteten verblieb jedoch jeden selbst.
Donnerbote Iz konzentrierte sich damit das Reiseportal so lange wie möglich Offen bleiben konnte.Einer nach dem anderen schritt hindurch .Bashek ging als vorletzter samt seinen Kodo. Beide passten durch das Portal.Iz verblieb als letzter denn das Portal schließt sich wieder hinter ihn.Dabei sprach er die Worte: Orcn wir sind angekommen.Inmitten der Festung Donneraxt öffnete sich ein Portal.Alles musste sehr schnell gehen.So schritt unsere Sippe ohne groß zu murren hindurch.Die Nordorcs und seine Helfer waren wieder im Sumpf angekommen.Daheim ließ sich die Gruppe vor der Großen Flamme nieder.Ein üppiges Festmal wurde von den Makas zubereitet.Alle hatten reichlich zu Mampfen mit ordentlich Donnerschnaphz. Sicherlich gibt es auch einen Schlauch Wasser aus dem Fluss Quell, denn Donnerbote Izgrimar trank immer da von.Er hat sine ganze Kraft und Konzentration für das Reiseportal aufgewendet.Die Sturmschwestern kümmerten sich hilfsbereit um ihn.Alles schien wie immer, die Orcn waren wieder in ihrer Heimat angekommen, sie genossen den Rest des Abends.
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Donneraxt Clan
Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: (Primär)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
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[RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:
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Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
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Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
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Vorbereitungen für den Winter
Teil IHolz für den Clan - Teil I
Erzählung von Izgrimar
Lustig war es am Lagerfeuer an diesem Tag bei den Nordorcs.
Iz’ hatte verschiedene Biersorten und andere Spezialitäten vom Braufest für seine Clanbrüder und -schwestern mitgebracht.
So verging einige Zeit… die Orcs unterhielten sich, tauschten Meinungen zu den verschiedenen Gebräuen aus und hatten ihren Spaß.
Doch sie hatten noch etwas zu erledigen!
Der Durub erinnerte sie daran.
Es gab noch Holz, das darauf wartete “abgeholt” zu werden.
Somit machte sich ein Rudel Nordorcs auf den Weg…
Der Durub erklärte noch ein mal wo es hingehen sollte.
In den Sümpfen, nicht weit weg von der Festung hatten einige Nordorcs bereits ein Lager aufgeschlagen.
Dort war ihr Ziel, einen gesunden und kräftigen Baum zu fällen.
Sie wollten ja im Winter nicht frieren!
Es war bereits spät geworden…
Die Nordorcs näherten sich ihrem Ziel.
Dennoch…der Sturmrufer hatte ein mulmiges Gefühl dabei, bei solch’ später Stunde die Festung noch einmal verlassen zu müssen.
Vorder- und Hintermann bemerkten das wohl und stimmten in einen kräftigen Gesang ein…
“Grom uur Grom unn Donneraxt Hall…” schallte es durch den Wald.
Was auch immer dort draußen war…nun wusste es, dass Nordorcs unterwegs waren.
Iz’ wurde aber schnell beruhigt.
Dies war immerhin der Sumpf des DONNERAXT CLANS.
Wer sollte hier schon auf sie lauern?
Es dauerte auch gar nicht mehr lange, denn da waren sie auch schon am Außenposten angekommen.
Nachdem Sukkawa von ihrem Kodo und die anderen Nordorcs von ihren Reitwölfen abgestiegen waren, teilte man sich auf.
Während Sukkawa sich auf die Suche nach Kräutern machte, gingen die anderen Nordorcs einen Baum suchen…
und fanden diesen auch.
Starkfâng machte sogleich erste Messungen und sagte voraus, dass er wohl einige Spaltkeile brauchen werde.
Allerdings hatte niemand welche dabei…
Also gingen Iz’grimar und der Durub zum Lager und besorgten welche, die Starkfâng dann auch zum Glück zufrieden stellten.
Starkfâng und Urmug machten sich nun ans Werk.
Die Spaltkeile wurden eingesetzt und mit Sukkawas Hammer fester in den Baum geschlagen.
Starkfâng achtete peinlich genau auf die richtige Höhe sowie auf den richtigen Winkel.
Durch etwas Nachhelfen von Hammer und Axt wurde der Baum durch Köpfchen und Muskelkraft gefällt.
Der Baum fiel so, wie der Uruk das vorausgesagt hatte und niemand wurde verletzt.
Da schrie auch schon Sukkawa…
sie hatte wohl einen Eintopf augesetzt, um die arbeitenden Nordorcs zu stärken.
Fortsetzung folgt . . .
Vorbereitungen für den Winter
Teil IIHolz für den Clan
Erzählung und Bilder von Ba'shek
Am nächsten Tag waren einige der Nordorcs, Grunzer und Peons immer noch bei ihrer Arbeit am Nebelschilfstrand. Ein Baum wurde bereits vom Häuptling Urmug und dem Uruk Starkfang gefällt. Izgrimar, Urmug und Starkfang haben ihn in seine Einzelteile zerlegt. Viel Gehölz des Baums lag zum weiterverwenden für eines der Rudel bereit. Sturmschwester Karula, Transport Kodo Maulbeere und Späher Bashek bildeten auch ein Rudel zum Abtransport der schweren Holz Teile. Karula brachte Maulbeere in Position neben einen der Großen Holz Haufen. Bashek schleppte Scheit für Scheit heran. Karula trug einige schmale Teile von der Baumkrone. Alle Holzteile waren sehr gut zerlegt sodass sie schnell abgeschnürt, aufgeladen und befestigt werden konnten.
Bilder zu Vorbereitungen für den Winter:
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Zusammen trugen die beiden noch einen der Größeren Scheite und befestigten ihn an Maulbeere ihrer linken Trageseite. Dann war genug denn die anderen Helfer hatten auch Platz auf ihren Lasten Tieren. Alle Stricke und Schnüre wurden noch einmal fest angegurtet. Mit einen Klaps auf ihr Hinterteil bewegte sich Maulbeere durch die Herbstliche Sumpflandschaft. Bewusst gingen die Nordorcs eine Abkürzung durch einen seichten Wassergraben folgten sie einer Spur im Laub. Die sie dann ebenfalls zur Donner Festung führt. Feinde dessen die Spuren des Rudels verfolgen interessierte die Nordorcs nicht. Die Donner Festung war sehr gut bewacht.
Keine wagte es sich ein Rudel der Nordorcs anzugreifen in ihren Gebiet. Das wussten die Grün Häute abermals bei ihren Spaziergängen. In der Donner Festung angekommen trugen die Nordorcs pfeifend und grunzend die Holzteile und legen sie sortiert auf mehre dafür vorgedachten Haufen. Als sie mit der Arbeit fertig waren gingen beide zur Großen Flamme Donneraxt. Davor wurde Maulbeere in ihre Stallung gebracht denn es war bereits sehr spät. Der Rest des Abends wurde im Gelage und Saufend vor der Großen Flamme zu ende verbracht.
Fortsetzung folgt . . .
Gemeinsamkeiten
Erzählung von Ba'shek
Mehre Orcn sitzen vor der Großen Flamme Donneraxt sie unterhalten sich über die Welt damals.Zeiten des alten Draenor und dem Heute in der Welt Azeroth.Weißt du noch als wir Donnerechsen am See in Talador gefangen haben.Diese Ruhe und Gelassenheit dabei einfach unvergesslich.Angel, Angeln…,konnten wir auch gut.Es war so schön friedlich in Talador.Die Fische haben auch fast immer angebissen. Nayub bei dir nicht hehe.Nein, Nein das möchte ich euch damit nicht sagen meine Freunde.Ich denke an diesen Überschuss an Frieden in der Natur.
Höre die Alten und Weisen heute noch davon erzählen wie es damals wohl gewesen ist.Aber wir waren zu Jung wurden in den Krieg gezogen.Unsre Welt ist Kaputt!Gib ihr doch eine Chance das wird schon.Wir finden einen Weg sie zu retten.Entweder werden wir weiter gejagt von diesen Blauröcken.Oder, Oder.Was soll nun nur noch kommen.Einige wollen sie fangen um unser Volk zu studieren.Uns erforschen?Aber wir sind doch schon Gefangene und dies in ihrer eigenen Welt.Diese Arroganten Menschen.Wir müssen durchhalten und einen neuen Ort zu leben finden anders geht es nicht unsere Welt ist Kaputt. Jetzt treibt uns der Hass nur noch mehr gegen sie an auf dieser Welt.Aber… aber wir müssen überleben, unser Volk unser Clan die Horde.Wir müssen kämpfen!Das weiß ich selbst, das wir kämpfen und Überleben müssen.Aber nun gut mein Freund nun sind wir hier.Machen wir das beste daraus hier in diesen großen Haufen Kododreck. Wir dürfen uns nichts Vormachen, die Waffen der Allianz nehmen uns das leben. Orcs kämpfen Eisern!Anders als die Allianz.Wo soll das nur noch alles enden.Die denken sie sind Intelligenter als wir.Sie wollen uns zu leben vorschreiben.Das werden wir sehen wer hier ein Überlebenskünstler ist.
Wir bleiben hier im Sumpf halten die Stellung gegen alle Angreifer.Dies ist sicher nun sind wir hier und lassen uns nicht mehr vertreiben von diesen Planeten.Warum wollen die Menschen Krieg mit uns suchen?Die Menschen wollen ihren Planeten nicht mit uns teilen.Wir werden sehen wie dies noch beendet wird.Neue Anführer der Horde, aber auch Könige von der Allianz kommen und gehen bis eine Lösung gefunden wird in diesen großen Haufen dreck auf ihren Schlachtfeldern.Davon lassen wir uns nicht stören wir sind nun mal hier der Clan muss Überleben was die Horde macht kann uns egal sein wir haben damit nichts mehr zu tun.Die Horde gedeiht überall selbst in diesen großen Haufen Dre… hehe.Dabuh meine Freunde.Grom uur Grom.Das Grom führt uns.Wir werden vom Grom geführt, Grom ist überall selbst auf dieser Welt Azeroth.
To´vosh Makhai.
Fleisch brät langsam vor sich hin, der Donnerschnaphz fließt, die Sonne geht über dem Sumpf auf.Wachen werden abgelöst und unterhalten sich nocheinmal kurz…deaäses Blah mer Freund.Dabuh were solltnn uhnz nu öoffters dauur dah Schaädl zerbräaghn.
Fortsetzung folgt . . .
Kosh’harg-Fest
Herbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche
Erzählung und Bilder von Urog
Das Kosh’harg-Fest. Seit jeher ein Fest der Orcs, welches zweimal im Jahr - im Frühjahr und Herbst - abgehalten wird. Ein Fest, welches alle Orcs, aller Clans zusammenruft, um gemeinsam die Zeit der Tag- und Nachtgleiche zu feiern, aber auch um die Ahnen zu ehren. Gemeinsam zu feiern, einander zu sehen und den Frieden unter den Clans aufrechtzuerhalten. Seit jeher wurde dieses Fest am Fuße des heiligen Berges Oshu’gun, im Land der Winde - Nagrand - abgehalten. Doch so wie sich die Welt dreht, ändert sich auch die Zeit. Vieles hat sich in den letzten Jahrzehnten ereignet. Eine ganze Welt ist zerbrochen und liegt in Scherben. Und obwohl sich vieles geändert hat, und die Orcs in Azeroth eine neue Heimatwelt fanden, dürfen sie niemals vergessen, wer sie sind und woher sie kommen. Im Rhythmus erdig schlagender Trommeln sollen sie sich bewegen und tanzen. Zum Klang der Trommeln sollen sie mit ihren wölfischen Gefährten den Mond anheulen und sich ihrer Ahnen erinnern. Jeder einzelne Orc soll erfahren, nicht alleine auf dieser Welt zu sein und was bedeutet, Teil eines ganzen Volkes zu sein.
Bilder zu Kosh’harg-Fest:
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Das Fest fand seit jeher im Frühling und im Herbst statt, um die Zeit der Tag- und Nachtgleiche zu ehren. Aufgrund der verschiedenen Kulturen, Kleidungsstile, religiöser Ansichten und Dialekte unter allen Orc-Clans, blieben die meisten Orc-Grüppchen unter sich. Doch hatte Gastfreundschaft einen hohen Stellenwert. Die Ältesten aller Clans erkannten allerdings die Notwendigkeit sich zu treffen und verschiedene Angelegenheiten zu diskutieren. Aus diesem Grund wurde das Kosh’harg gegründet und stets in Ehren gehalten.
Jede Art von Gewalt oder Fehde war während des Festes streng verboten und wurde mit einer Verbannung der Feierlichkeit bestraft, da Nagrand als heiliger Boden betrachtet wurde. Die Länge des Festes richtete sich danach, wie dringend die besprochenen Angelegenheiten waren. Allerdings spielte dies weniger eine Rolle, da die Stimmung eher an eine Festivität denn an eine hochoffizielle Ratsversammlung erinnerte. Die meisten Kosh’harg waren daher einfache Feste, um alte Bekannte und Freunde wieder zu sehen und mit ihnen zu reden und das friedliche Beisammensein gemeinsam zu zelebrieren.
Fortsetzung folgt . . .
Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan
NEU!!!
Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!
Kurzinfos zum Donneraxt Clan
Donneraxt Clan
Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten" seit dem 14. September 2005
RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: (Primär)
Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
Movie & Screens:
Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so:[RP-(Open)PvP] – Belagerung der ehemaligen Heimat vom Donneraxt Clan – 2009
[RP-(Open)PvP] – Wenn Zwerge die Heimat vom Donneraxt Clan angreifen:
Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan
Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet "Sümpfe des Elends" (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!
Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.
Kontaktpersonen:
Urog – KultderVerdammten
Starkfâng – KultderVerdammten
Sunekkâ – KultderVerdammten
Rriiâ – KultderVerdammten
Izgrim – DerAbyssischeRat
Bashek – KultderVerdammten
Gazahk – KultderVerdammten
Mehr ausführliche Infos
Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!Web-Heimat vom Donneraxt Clan
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Donneräxte auch im FaceBook
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Orkische Kriegstrommeln sind in Vol"Dun zu hören
Kosh'harg-Fest - Herbst 2017
Teil IIHerbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche
Erzählung von Sukkawa
Der Tag des Kosh‘harg-Festes war angebrochen und reges Treiben im Hof der Feste der Nordorcs zu sehen. Zelte wurden bereitgelegt, genauso wie der vom Häuptling Urmug am Vortag noch gebraute Donnerschnaps. Die Sturmschwestern trugen den Peons auf einige Schweine aus der Zucht zu Ehren der Ahnen zu schlachten und bereiteten sie für das Fest vor. Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren machten sich die Nordorcs auf den Weg nach Draenor zum Thron der Elemente. Dank ihres Sturmrufers konnten sie durch ein beschworenes Windtor reisen und verkürzten so die Reisezeit. Am Abend waren sie dann am Thron angekommen und schlugen ihr Lager auf.
Bildergalerie zu Kosh´harg Fest:
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Zu diesem Fest kamen auch Freunde des Clans um mit ihnen zusammen zu feiern. Die Trolle aus Sen´jin und auch Sturmhufe aus dem Brachland. Nachdem alle kurz begrüßt wurden, gab es zur ersten Stärkung etwas zu saufen und mampfen. Als alle dann gestärkt waren hielt der Häuptling Urmug seine Begrüßungsrede. Die Nordorcs und ihre Gäste hörten ihm gut zu. Wie er dann mit seiner Rede fertig war schaute er kurz mit einem fragenden Blick zu der Schamanin neben sich. Sukkawa nickte ihm leicht zur Bestätigung zu und lächelte sanft. Die Schamanin überspielte so ihre Nervosität, denn da kein weiterer Schamane anwesend war wusste sie was auf sie nun zukommen würde. Urmug wand sich nun an Sukkawa und bat sie das Ritual zu Ehren der Ahnen zu sprechen.
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Die Schamanin erhob sich und fing mit einem leisen Summen an. Die Nordorcs und auch die Gäste schauten ihr zu und lauschten ihren Worten. Sie betete zu den fünf Geistern und bat um ihren Segen. Nach Beendigung des Rituals setzte sich Sukkawa wieder und fühlte sich etwas ermattet. Die Sturmschwester Karula bereitete nun das große Festmahl zu und die Feier nahm seinen Lauf. Geschichten wurden erzählt und es floss reichlich Donnerschnaps und Tee durch die Kehlen der Anwesenden. So ging es bis tief in die Nacht. Dann brachen die Gäste ihre Heimreise an und es wurde am Thron der Elemente wieder ruhig.
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Kosh’harg-Fest
Teil IIHerbstfest zu Ehren der Tag und Nachtgleiche
Erzählung und Bilder von Sunekkâ
Der Tag des Kosh‘harg-Festes war angebrochen und reges Treiben im Hof der Feste der Nordorcs zu sehen. Zelte wurden bereitgelegt, genauso wie der vom Häuptling Urmug am Vortag noch gebraute Donnerschnaps. Die Sturmschwestern trugen den Peons auf einige Schweine aus der Zucht zu Ehren der Ahnen zu schlachten und bereiteten sie für das Fest vor. Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren machten sich die Nordorcs auf den Weg nach Draenor zum Thron der Elemente. Dank ihres Sturmrufers konnten sie durch ein beschworenes Windtor reisen und verkürzten so die Reisezeit. Am Abend waren sie dann am Thron angekommen und schlugen ihr Lager auf.
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Die Schamanin erhob sich und fing mit einem leisen Summen an. Die Nordorcs und auch die Gäste schauten ihr zu und lauschten ihren Worten. Sie betete zu den fünf Geistern und bat um ihren Segen. Nach Beendigung des Rituals setzte sich Sukkawa wieder und fühlte sich etwas ermattet. Die Sturmschwester Karula bereitete nun das große Festmahl zu und die Feier nahm seinen Lauf. Geschichten wurden erzählt und es floss reichlich Donnerschnaps und Tee durch die Kehlen der Anwesenden. So ging es bis tief in die Nacht. Dann brachen die Gäste ihre Heimreise an und es wurde am Thron der Elemente wieder ruhig.
Ende