[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Sunekka´s Weg – Teil IV
Eine Vision manifestiert sich II

Erzählung von Sunekkâ und Urog

Weitere Tage vergingen und die Präsenz wurde immer deutlicher. Eines Nachts, die Orcin und der Krieger hatten sich schon in den Fellen begeben tauchte diese Präsenz wieder vor ihren Augen auf. Diesmal sah sie sie ganz deutlich vor sich und sie erkannte ihre Zwillingsschwester Sukkawa. Sukkawa hatte die Suche nach ihr nie aufgeben. Nun war sie in der Heimat der Nordorcen und hatte eine Heimat bei ihrem Clan , den Donneräxten, gefunden. Ein Lächeln kam über Sunekka´s Gesicht.

Am nächsten Morgen sprach Sunekka mit Urog über ihre nächtliche Vision. Nachdem sie lange über alles gesprochen hatten, beschlossen die beiden Nordorcen in ihrer eisigen Welt zu bleiben, denn sie wussten , dass es dem Clan gut ging und auch weiter gut gehen würde. Sunekka würde nur versuchen mit ihrer Zwillingsschwester über die Geister der Ahnen in Kontakt zu kommen um siewissen zu lassen, dass es ihr und ihrem Gefährten Urog gut ging und der Clan sich nicht sorgen müsste. Der Clan solle weiter leben unter einem neuen Durub. Und sollten es die beiden Nordorcen vielleicht in sehr weiter Zukunft doch einmal zum Clan heimziehen, so wären sie dann nur Krieger und Schamanin des Clans.

Ende

Mehr Bilder zum Donneraxt Clan:
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Kurzinfos zum Donneraxt Clan:

Donneraxt Clan 2004 - Am “Kult der Verdammten” seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
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Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet “Sümpfe des Elends” (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches “OPEN-PVP” auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

Kontaktpersonen:

Urog -KultderVerdammten
Sunekkâ -KultderVerdammten
Rriiâ -KultderVerdammten
Starkfâng -KultderVerdammten
Izgrim -DerAbyssischeRat
Bashek -KultderVerdammten
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Vorbereitung auf Dunkelhain

Die Königsblaue Garde und ihre Anführer nahmen bereits ihre Stellung im Bettlerschlupfwinkel nordöstlich von Dunkelhain ein.Eine Streitmacht von vielen Kämpfern der Horde würden am 12 Tage des 7 Monats erwartet werden.Die Vorbereitungen zu diesen Angriff sind getroffen.Es wird wohl mit wenig Widerstand zu rechnen sein.Die Maden haben diese Gegend um den Dämmerwald Wochenlang ausgekundschaftet um ihren Angriff zu planen.

Auch unsere Sippe vom Donneraxt Clan wird an dieser Schlacht von den Maden im Dämmerwald antreten.Viele der Orcs sitzen in der Donnerfestung und bessern noch einmal ihre Rüstungen auf.Die Schmiede in der Festung arbeitet bereits Tag und Nacht die ganze Woche.Auch die Makhas der Nordorc bereiten ordentlich Nahrung zu.Denn was wird es nur bei den Maden zu verspeisen geben.Mampfn däa üuberhaputh ordaäöndlegh fragte einer der Peons zu den Makhas.Die Wölfe im Stall werden auch noch einmal komplett versorgt und gepflegt.Kriegsbemalungen werden am nächsten Tage ihre Körper zieren.

Noch ist die Zeit zur Abreise nicht Reif für die Orcs.Vor der Flamme Donneraxt wird auf den Durub gewartet.Seine Instruktionen sind wichtig für den Kampf.Sicherlich wird an der Spitze des Maden Trupps gekämpft.Bis dahin sollten die Vorbereitungen im Sumpf abgeschlossen sein.Die Reise geht los in den Dämmerwald wenn alles bereit ist.

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Ranzen aus Bilgewasser
Erzählung von Ba´shek

Goldlatz bewegt sich Augenblicklich durch seichtes Schlammiges Wasser im Sumpf dabei bemerkt er etwas unter seinen Hinterbeinen.Der Vierbeiner scharrt an dieser Stelle den Gegenstand aus seiner Position.Löst ihn mit seinen Hinter und Vorderpfoten in der Hocke heraus.Mit einer Kopfdrehung reißt er das bemerkte Ding aus dem Wasser.Kräftig zerrt der Worgen an dem Fundstück, mit seiner Schnauze fleddert er das Teil durch die Luft.Den Fetzen schwingt er in der Luft hin und her, Immer wieder stupst er mit seiner Nase dagegen.Als er daraufhin Das Pfeifen seines Herren hört macht er sich auf dem Weg zu ihm.

Bashek ist gerade auf der Jagd im Sumpf als sein Worgen mit etwas im Maul an ihn vorbei läuft.Was hast du da in deinen Maul mein treuer Freund .Stolz präsentiert er seine Beute und legt sie mit seiner Schnauze vor Bashek auf und ab.Auf beiden Stampfern steht Bashek vor ihm, neigt sich leicht in die hocke, greift zu Goldlatz seiner Schnauze, reißt dabei einen Finger in die Luft.Achtung! Lass jetzt sofort los mein Freundchen.

Der Orc nimmt den Gegenstand zu Begutachtung an sich.Bei der Betrachtung fällt ihm auf das der Gefundene Gegenstand ein Ranzen ist.Dieser Ranzen ist mit braunen Leder Überzogen und sogar noch gut erhalten.Was hast du denn da Wertvolles gefunden sprach er begeistert zu seinen struppigen Gefährten.Langsam krault Bashek freudig den Wogen noch einmal belohnend durch sein Fell.Dafür bekommst du später eine gute Belohnung mein Freund.Behauptet Bashek zu seinen Vierbeiner dem Wolf Goldlatz.In dem Ranzen sind einige verschlossene Briefe.Diese Pergamente sind mit einen Siegel aus Bilgewasser versehen wurden.Bashek wusste wohl wohin damit denn das Bilgewasser Kartel wird sich sicherlich darum kümmern.Wenn Bashek das gute Stück dort abgibt.Vielleicht gibt es eine Belohnung und oder sogar etwas Glitzer für die Sippe.

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Kurzinfos zum Donneraxt Clan:

Donneraxt Clan 2004 - Am “Kult der Verdammten” seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
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Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet “Sümpfe des Elends” (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches “OPEN-PVP” auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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Auf ins Eschental - Teil I
Erzählung von Dabuka

Die zweite Schlacht im Dämmerwald war noch nicht ganz verdaut, da bekam Dabu’ka vom Durub des Clans neue Befehle. Als Vorbotin sollte sie sich auf den Weg ins Eschental machen, da Agram´kosh, Anführer des Schlachtenhymnenklans, um Hilfe bat und die Donneräxte zu sich in den Stützpunkt lud. Die Orcin sollte sich schon umsehen, Lagermöglichkeiten auskundschaften und natürlich Augen und Ohren offen halten. Der Weg zum Eschental war nicht so schauderhaft wie der alleinige Ritt hindurch. Immer wieder fühlte sich die kleine Orcin beobachtet und das von allen Seiten. Kein gutes Gefühl, was sie auch dazu bewegte, ihren Reitworgen Schattenfang schneller anzutreiben. Tiere haben ein gutes Gespür für Unbehagen oder gar Gefahr; Floki zog die Lefzen knurrend während der zügigen Bewegungen an.

Was oder wer auch immer die Orcin beobachtet hatte, es zog sich bis zum Stützpunkt hin und verschwand als die Lichtung erreicht wurde. Sie wurde scheinbar bereits erwartet, da Dabu’ka in Empfang genommen und direkt zu Agram´kosh geführt wurde. Der Beginn war zunächst kühl, da der Anführer über Karten und Pläne gebeugt war. Die Orcin hatte bereits die Befürchtung auch hier zu keinem Tropfen eingeladen zu werden, wie es in Orgrimmar der Fall gewesen war. Bei solch einem Schnappzpalaver ließ es sich nun mal für eine Donneraxt am besten kommunizieren.

Zum Glück hatte der Orc vom ersten Aufeinandertreffen im Sumpf gelernt und nach einem kurzen Austausch von aktuellen Vorkommnissen holte er persönlich vom köstlichen Trunk, der weitaus mehr Umdrehungen hatte wie angenommen. Es folgte ein Plausch, dann ein kurzer Querschnitt in die Vergangenheit. Agram´kosh und Dabu’ka waren sich nicht gänzlich unbekannt gewesen. Beim ersten Zusammentreffen in der Donnerfestung jedoch war sich die Botin unsicher wie sie die Rückkehr deuten oder auffassen sollte. Nun war sie hier, fernab der Heimat und ihres Clans. Hier konnten die beiden Orcs ein wenig unbeschwerter reden, ohne sich zurück nehmen zu müssen. Das Hochprozentige floss an diesem Abend gut die Kehlen hinunter.

Fortsetzung folgt…

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Auf ins Eschental - Teil II
Erzählung von Dabuka

Als die Frage eines Lagers aufkam wurden ihr gar die Felle und Behausung des Oberhauptes angeboten. Die Donnerbotin nahm diese Einladung zunächst dankend an, aber nur unter der Voraussetzung dass sie sich ein paar Felle nehmen könne, um den eigentlichen Schlafplatz damit zu betten. Sie verweilte bei Xarkor, jene Orcin welche die Botin in Empfang nahm. Durch Gespräche fanden die beiden Frauen einige Gemeinsamkeiten, eine davon gerne bei den Wölfen zu nächtigen.

Als der Mond hoch am Himmelszelt stand und alles im Eschental ruhiger wurde, entsendete die Botin noch eine Nachricht an ihren geliebten Clan und Durub. Alles wäre in die Wege geleitet und sie wohlauf. Mehr Worte oder Informationen bedarf es nicht, denn jedes weitere geschriebene Wort könnte in die Hände der Allianz fallen, da dies ein nur zu gutes umkämpftes Gebiet war, wie sie vor Ort erfahren hatte.

Es würde nicht lange dauern, nur ein paar Tage, dann würden auch die anderen hoffentlich wohl behalten eintreffen. So lange machte sich Dabu’ka selbstverständlich nützlich, egal wo, denn auch wenn sie hier zu Gast war, eine helfende Pranke konnte immer nützlich sein. Zudem ist sich die Orcin zu nichts zu schade und keine Aufgabe war zu dreckig. Die Stallungen waren dabei auch hier wohl zu ihrem Lieblingsplatz geworden.

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Meldung in die Sümpfe
Erzählung von Dabu´ka

Dabu’ka streifte gerne durch das Eschental, so auch in dieser Nacht, als einige vom Clan gemeinsam mit den Verlassenen und Trollen in der Festung und der Front vom Kriegshymnenschlachtenklan ankamen. Die Orcin vergewisserte sich, dass jeder wohlauf und mit reichlich Schnaps aus der Heimat versorgt war, als sie letztendlich zurück in den Wald stahl. Natürlich war es riskant, aber alleine war sie schneller und womöglich auch unauffälliger unterwegs, zudem hatte sie ihre beiden Wölfe Schattenfang und Floki mit an ihrer Seite.

Die Hinterbliebenen Luskträger der Donneräxte, sowie die Wachen und der Rest der Sippe, sollten unterrichtet werden, dass es dem Durub mit seinem Gefolge gut ging alle wohlbehalten ihr Ziel erreicht haben. Gerne hätte die kleine Donnerbotin bestimmte Orcs an ihrer Seite gewusst, jedoch war es ein jedem klar das ihre Heimat nicht ungeschützt bleiben Durfte. Die Viehzucht musste schließlich weiter gehen, Frauen und Kinder beschützt und umsorgt werden.

Fortsetzung folgt…

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Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet “Sümpfe des Elends” (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches “OPEN-PVP” auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

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Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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Meldung in die Sümpfe- Teil II
Erzählung von Dabu´ka

Als wäre die Anspannung nicht schon groß genug sein, trübte noch der nächtliche Nebel die Sicht, als nach einer geschlagenen Stunde der braune, zottlige Floki stehen blieb, die Ohren spitzte und in eine bestimmte Richtung schweigend starrte. Kein Knurren bedeutete Vertrautheit. Dabu’ka wusste sie konnte sich auf die scharfen Sinne ihrer Tiere weitaus mehr verlassen, als ihre eigenen Augen. Auch sie schnupperte in die Nebenschwaden hinein und brummte letztendlich als sie sich ein Schatten langsam näherte.

„Was der Wolf nicht kann …“ Entgegnete es ruhig und leise mit etwas Abstand. Sie kannte die Stimmte und auch den Sinn hinter diesem Satz, welchen sie fortan beendete. „ … das kann der Fuchs.“ Mit diesem Worten huschte auch schon ein solches Getier aus den Nebel, um Floki zu begrüßen. Die Orcin brummte vor sich hin, rutschte vom Rücken ihres Reittieres und ging an die tollenden Tiere vorbei, um letztendlich ihren alten Bekannten zu umarmen. Fenranthriel war ein wenig überrascht obgleich der Geste, aber er ließ es zu und der einohrige Blutelf klopfte ihr anerkennend auf die Schulter.

„Na, wohin hat es dich denn nun verschlagen, meine Schöne?“ Hakte das rothaarige, fuchsgleiche Waldkind mit seinem typisch spitzbübischen Lächeln nach. „Wohin mich mein Durub schickt. Throm´ka das ich mich auf dich verlassen kann.“ Bedankte sich Dabu’ka sogleich bei ihm für seine Hilfe. Sie wusste Fen´s Freundschaftsdienste wahrlich zu schätzen und es war nicht das erste Mal, dass sie auf diese zurückgreifen musste.

Fortstzung folgt…

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Meldung in die Sümpfe - Teil III
Erzählung von Dabu´ka

„Steht´s zu Diensten, werte Orcfreundin.“ Verneigte der Elf sich theatergleich und lupfte der kleinen Jägerin die mitgebrachten Krautröllchen aus ihrem Gürtelbeutel heraus, ohne das Dabu’ka es auch nur merkte. Sie schob grummelnd eine ihrer beringten Brauen nach unten und schnaufte. „Du bist und bleibst ein frecher Fuchs, eh.“ Kommentierte sie und wandte sich, um aus der Satteltasche ein Pergament zu zücken, welches sie ihm reichte. „Zügig damit in die Sümpfe.“ Wies die junge Orcin ihn an und bekam ein knappes Nicken als Antwort. „Ohne Umschweife, verstanden.“ Antwortete Fen, als er das Pergament kleiner knickte, um es in eine kleine Ledertasche am Halsband zu platzieren.

„Pass auf dich auf, Dabu’ka und ärgere die Allianz nicht zu sehr, das hat sie nicht gern“ scherzelt der Blutelf ein wenig, ehe er sich wieder in die Nebel der Nacht verzog. „Blah ma … Waldkind.“ Brummte sie beim aufsitzen. Ohne weitere Worte drehte sie Schattenfang um und trieb das Reittier in Richtung Stützpunkt zurück.

Mit einem zahnigen Grinsen im festen Gesicht ritt Dabu’ka zurück. Sie hatte die wichtige Nachricht in Gang gesetzt und sie wird ihren Weg in die Donnerfestung finden, egal wie, dessen war sie sich gewiss. Die Gedanken in dieser Nacht galten natürlich der Heimat. Das Eschental war schön, aber mit den geliebten Sümpfen konnte diese Festung nicht mithalten.

Ende

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Kurzinfos zum Donneraxt Clan:

Donneraxt Clan 2004 - Am “Kult der Verdammten” seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
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Movie & Bildmaterial:
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Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet “Sümpfe des Elends” (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches “OPEN-PVP” auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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Urog -KultderVerdammten
Sunekkâ -KultderVerdammten
Rriiâ -KultderVerdammten
Starkfâng -KultderVerdammten
Izgrim -DerAbyssischeRat
Bashek -KultderVerdammten
Gazahk -KultderVerdammten

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Des Häuptlings Truhe - Teil I
Erzählung von Ba´shek

Steinard hat sich weiterhin nicht verändert. Alles war noch an seinem Fleck wo es hingehörte. Die Zeit läuft weiter im Takt auf dass der Mond kommt und geht. Sie arbeiten mit den Peons. Tage und Wochen vergingen. Unsere Herzen durften weiter für uns schlagen. Der neue Durub ist wie Urog ein mächtiger Häuptling und ehrenhafter Krieger. Gerecht hat der Clan Urmug dazu erwählt das Erbe der Sippe antreten zu dürfen. Denn der alte Durub reiste fort mit der Scharfseherin Sunekka in eine weite Welt, die jeden als unsere alte Heimat bekannt war… Draneor. Eine neue Herausforderung für den Clan wurde geboren. Die Aufgabe einen neuen Durub zu erwählen ist Abgeschlossen und guten Herzens gemeistert. Alle Orcs des Clans waren sich einig. Der Krieger Urmug sollte als neuer Durub des Clans erwählt werden. So ging das ruhige Leben im Sumpf an der Festung Steinard weiter.

Bashek hingegen war sorgenfrei, denn er wusste Orcs lügen nicht. Urmug würde den Clan nicht in Schande stürzen, er hat bewusst den Eid des Häuptlings geschworen und auch als so gehandelt. Wie ein wahrer Orc es tun würde bei der Benennung des Durub. Einige Bräuche gab es jedoch doch noch zu wissen für ihn. Ob Urmug genau so handeln würde erschloss sich ihm aber nicht sofort in diesen Augenblick. Denn jeder Orc hatte so seine eigene Erinnerung an Urog den ehemaligen Durub des Clans.

Fortsetzung folgt…

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Des Häuptlings Truhe - Teil II
Erzählung von Ba´shek

Viele Sachen lagen noch in der Festung umher. Einige ehrenhafte Andenken weckten stolz die Vergangenheit von Urog. Viele dieser Gegenstände und Orte erweckten die Gedanken von Bashek und den anderen Orcn. Darum gingen sie eine Zeit lang diese Wege und Orte ab um sich an den Durub erinnern zu dürfen. Die abreise von Urog und Suneka war dennoch eine große Überraschung für jeden aus der Sippe. Die Zeit verging, der 7 Mond des Jahres war fast zu ende.

Peons brachten eine kleine alte verstaubte Truhe zu den Orcn an der großen Flamme. Sie war nicht verriegelt oder verschlossen gewesen. Der Name Urog war liebevoll darunter eingezeichnet. Das gekritzel wurde von den Donnerboten Dabuka und Izgrimar sofort erkannt als Urogs Handschrift. Ein Peons berichtet, dass er sie in der nähe der Flussquelle gefunden hatte. Bei arbeiten für den neuen Durub wurde sie dort entdeckt. Vorsichtig öffneten die Orcn die Truhe ein Aufschrei ertönte sofort von den Makas. Denn ein Donnerschnapsschlauch von Urog befand sich dort drin. Nein, Nein es war nicht nur irgend ein Donnerschnapsschlauch sondern ein besonderer zugleich. Diesen hatte der Häuptling zu meist randvoll mit Schnaps. Dabei waren einige Rezepte für Hochlandäpfel aus denen der Schnaps gewonnen wird. Bei jeder Gromweihe hatte der Häuptling ihn an seinen Gürtel geschnallt und sich damit ausgezeichnet. Ein Korken steckt in der Tülle vom Donnerschnapsschlauch. Er zog ihn dann immer heraus um daraus zu trinken. Urmug sollte diesen Schlauch sofort aufgefüllt mit Donnerschnaps bekommen zu nächsten Gromweihe der Sippe.

Ende

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Donneraxt Clan 2004 - Am “Kult der Verdammten” seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har-Orc RP)
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Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
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Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

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Ist es euch egal welches Level der Orc hat?
Und sind bei euch auch z.B. Köche oder Postboten (Mir fällt leider kein besseres Beispiel ein…) erlaubt?

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Liegt in seiner Kammer, eingewickelt in einen Berg aus Fell, jemand kommt auf ihn zu, macht sich bemerkbar vor dem Eingang der Kammer.Nachdem Donnerkrieger Ba’shek die Person mustert als Peon, der ihn nicht störte, nickt er knapp und grunzt neugierig, in seinen Pranken hat der Peon einige Pergamente, eine Schale mit Mampf - aufgewährmte Lieblingsmahlzeit - beliebte Kodo-Häppchen.

Von Nordorcs zu Nordorcs spricht Ba’shek zum Peon, direkt an seiner Koje nimmt er beides zu seinen Händen,danach führt der Nordorc einen guten Happen zu seinen Hauer bewerten Maul, liest dabei einen Brief nach dem anderen.Macht er sich einige Gedanken.

Mok’ra Leonoriel,

Jeder Orc oder Mag’har der willig ist Nordorc zu werden.Wird in unsere Sippe Rp Lore Technisch Intregriert.Für deine Aufnahme ist das Level egal. in unseren Donneraxt Clan wirst du merken, dass du mit deinen Charakter hineinwachsen wirst, Schritt für Schritt.Dein ausgeführter Beruf sollte natürlcih zum Clan passen.Haben wir in unserer Festung im Sumpf IC: Köche, Postboten(Donnerboten),auch mehre Schmiede Handwerker,einfache Fischer.Auch einen Grollhuff Pferch, eine Schweinezucht.Unsere Events könnten dich vielleicht ansprechen.Schau am besten mal in unserer Donnerfestung vorbei.Oder Sprich jemanden vom Clan Ingame direkt an.

Wargh Hall

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Krieg im Eschental- Teil I
Clans und Stämme sammeln sich
Geschichte von Izgrimmar
Bilder von Bashek

Die Stimmung in der Donnerfeste war ernst an diesem Tag.
Kämpfer verabschiedeten sich von ihren Familien und Welpen spielten an diesem Tag nicht ausgelassen, denn sie wussten, dass am heutigen Tage ihre Eltern in den Kampf ziehen werden.
Der Häuptling des Donneraxt-Clans hatte einer Gruppierung des Kriegshymnenclans im Eschental, nämlich der Schlachtenhymne und dessen Anführer versichert, dass die Nordorcs helfen werden.
In der Woche davor waren bereits Botschaften versandt worden…heute ging es los.

Der Großteil der Streitkräfte es Clans machte sich nun also von der Donneraxtfeste in den Sümpfen des Elends aus auf den Weg.
Über den Gebirgspass der Totenwinde führte der Kriegerhäuptling seine Truppe in den Dämmerwald und von dort aus in das Schlingendorntal.
Dort angelangt, suchte man verbündete Trolle auf, den Rotskalp-Stamm, welcher im Troll-Dorf Bambala seinen Platz gefunden hatte.
Der Stamm war bereits durch Boten informiert worden und hatte seine Unterstützung zugesichert.
Nachdem auch eine Einheit Verlassenen des 14. aus Lordaeron dazugestoßen war, welche noch von den letzten Kämpfen im Dämmerwald in der Nähe lagerte, unterhielten sich die Anführer der drei Parteien über das Notwendigste.
Aufgrund der Ansammlung der gemeinsamen Truppen war es voll geworden in dem Dorf.

Also beeilte man sich und nachdem das Organisatorische geklärt war, setzten die vereinten Streitkräfte ihren Weg ins Eschental fort.
Der große Tross an Kämpfern bahnte sich seinen Weg durch den Dschungel, bis er am Posten von Grom’gol ankam.
Hier befindet sich nämlich ein Zeppelinturm, welcher die östlichen Königreichen mit Kalimdor verbindet.
Die Zeppeline wurden genutzt, um den Vormarsch des Verbunds, bestehend aus Lordaerons 14., Rotskalp Stamm und Donneraxt Clan in Richtung Orgrim’mar zu sichern.

Nach einer anstrengenden und sehr holprigen Zeppelinfahrt unter der Führung einer goblinischen Besatzung erreichten doch alle ihr Ziel, die Hauptstadt der Horde: Orgrim’mar.
Hier würden die Kämpfer nun rasten, um am nächsten Tag ihren Weg ins Eschental fortzusetzen …

Fortsetzung folgt…

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Krieg im Eschental - Teil II

Reise zur Festung des Schlachtenhymnenklan.
Geschichte und Bilder von Bashek

Vergangenen Stunden in Orgrimmar hatten es den Kriegshäuptling und den anderen Orcn wahrscheinlich nicht sehr einfach dargetan.

Alle Anführer der Clans sowie ihre Krieger mussten Kampfbereit in das Eschental einmarschieren.Jeder wusste er kann den anderen Mitgliedern der verschiedenen Klans vertrauen.Denn es gilt für Agram´kosh mit seiner Sippe das Eschental zu verteidigen.Es muss alles zurück erobert werden, Blaue und verbündete sollten vertrieben werden.Die Feinde wollten die Sippe dort nicht in ruhe leben lassen.

Ihn und seinen Leuten ist es unmöglich mit den Blauen allein fertig zu werden.Fast alle Stützpunkte wurden von dem Feind eingenommen und verteidigt.Keine Chance für Agram und Gefolgschaft die Blauröcke allein zurückzutreiben.

Für Orcn sowie ihrer Verbündeten ging die Reise in Orgrimmar weiter.Der Häuptling der Donneräxte läutete die abreise ein.Alles sollte sich bereit machen.

Tag zwei des Unterfangens war bereits im voll im Gange. Entlang der Mauern der Hauptstadt Orgrimmar durch das Tal der Geister.

Von der Steppe bis in das Eschental hinein mit einen berittenen Trupp voraus.Die Maden, Lordarons 14 Regiment folgte im Fußmarsch der Reiter Truppe dahinter.

Urmug gab einen Befehl, Orcn nach vorne, voraus bis wir vor dem Tor der Festung stehen.So bildeten wir Grünhäute und Vierbeiner die Spitze des Trupps bis wir endlich Östlich vom Eschental das Holzfäller Lager vom Schlachtenhymnenklan erreicht hatten.Niemand hielt uns auf der Reise auf.Dort angekommen wurden wir mit einen kräftigen Klopfer auf die Brust erwartet und begrüßt.

Kar´gash Eisenauge erbittet uns ihn hinein zu Kommandant Agram´kosh.Jeder von uns folgte dem fremden Orc.Er betonte Verbündete Clans sollten sich im Lager der Festung einrichten um etwas zu mampfen und saufen.Vor allem sollten sich die Krieger vorbereiten auf die kommenden Tage im Eschental.

Die Anführer gingen mit dem Kommandant in die Festung um sich zu unterhalten einiges musste geplant und besprochen werden.Der Rest des Kampftrupps sollte sich Draußen vor dem Lager einrichten und auf weitere Befehle warten.

Orcn, Langohren und Maden nahmen daraufhin in der Festung ihre Stellung ein. Die Festung wird nun von zusätzlichen Truppen verteidigt.Bis weitere Schritte in der Schlacht um das Eschental eingeleitet werden.

Fortsetzng folgt…

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Krieg im Eschental- Teil III
Pure Bespaßung
Geschichte und Bilder von Bashek

Eine ruhige Nacht überkam die Orcn in ihren Unterkünften.Grünhäute, Langohren und Maden durften in der Festung schlafen oder in den Behausungen um der Festung herum.Jedoch sollten die Clans besonders nutzend untergebracht werden.Deshalb durften sich alle selber einen Platz aussuchen zum kampieren.Die Truppen wussten wo sie zu gebrauchen waren zu jeder Zeit und Not.
Drei Durubs samt dem Kommandanten Agram´kosh verbleiben in der Schlachthymnen Festung.
Katapulte und Bogenschützen waren im Dauereinsatz gegen den Feind, die Allianz der Olle Blaurock soll bekommen was ihm zusteht.Einsatz von Katapulten sollte zu Sicherheit der Truppen dienen so dass niemand an die Festung voranschreitet.Worgen und Lasten Tiere bekamen auch Unterschlupf neben einen der schwer bewachten Festungstürme.Sie hatten genug Mampf und Wasser zu jeder Stunde.

Bashek war gerade von der Jagd zurückgekehrt.Er steht mitten auf dem Platz der Unterkünfte. Dabuka eilt derzeit in die Festung der Orcn.Bashek kann jedoch noch schnell einen blick von ihr erhaschen.
Rotskalpe und die vom vierzehnten Regiment waren wohl nicht zu sehen.Sie wollten die Lage auskundschaften im umliegenden Gebiet.Es war nicht viel los auf dem Hof der Festung.Banner von den Clans standen im Weg auch einige der Donneraxt neben einen beschädigten Katapult er flatterte im Wind umher.
Dem jungen Orc war irgendwie unwohl also folgte er Dabuka hinein in die Festung wo die Durubs sich aufhalten sollten.
Ein weiterer Bote der Langohren ging gerade in seine Richtung.Er pfiff Bashek zu und behauptete, Eh du die Durubs sind jetzt fertig mit plaudern!Plötzlich schlich Dabuka sich schon von weiten an Bashel heran sie Überraschte ihn.Dabuka flüsterte Bashek etwas in Donneraxt Zunge zu seinen Ohr.Sie behauptete das die Durubs und ihre besten Krieger am folgenden Tag ein Mak´gahn ausrichten dürfen.Aber zuvor wollte der Kommandant etwas mit dem Durub der Donneraxt klären.Seine Ohren zuckten dabei auf und ab.Als dabei von einen eisernen Kampf die rede war.

Urmug und Agram´kosh beide Durub standen sich in schweren Plattenpanzer Rüstungen entgegen.Der Nordorc mit seinem Schild und Agram mit einen Spalter.Beide rauften und balgten sich jeder auf seine eigene art.Die zwei waren sehr schnell ihr Kampfstil war Eisern.Keiner traf den anderen um ihn schwerwiegend zu verletzen oder außer Gefecht zu preschen.Ein Paar dellen in der Rüstung gab es jedoch schon aber das störte sie augenblicklich nicht.Denn alle wusste die Durubs waren Freunde und Respektierten sich gegenseitig.Beide sind zu einem friedlichen ende gekommen.Kein Blut musste fließen.Die Häuptlinge tranken Donnerschnaphz auf dem Festungshof sie liefen umher.Die Vorbereitungen für die Schlacht gehen die Allianz gingen also weiter.

Fortsetzng folgt…

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Kurzinfos zum Donneraxt Clan:

Donneraxt Clan 2004 - Am “Kult der Verdammten” seit 14. September 2005
Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har-Orc RP)
Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
Kriegsmodus: AN (Primär)
Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
http://eu.battle.net/wow/de/guild/kult-der-verdammten/Donneraxt_Clan/roster

Movie & Bildmaterial:
https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc
https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0
http://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk&feature=player_embedded
https://www.youtube.com/watch?v=mQQd9a0OERM&t=571s
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/12365166874#post-2

Wo findet man uns?
Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet “Sümpfe des Elends” (Östliches Königreich, in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches “OPEN-PVP” auslassen. Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

Kriegsmodus?
Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.

Kontaktpersonen:

Urog -KultderVerdammten
Sunekkâ -KultderVerdammten
Rriiâ -KultderVerdammten
Starkfâng -KultderVerdammten
Izgrim -DerAbyssischeRat
Bashek -KultderVerdammten
Gazahk -KultderVerdammten

Ausführliche Infos:
http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/12365166874

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Krieg im Eschental - Teil IV
Kampf-Turnier
Geschichte von Izgrimar
Bilder von Bashek

Der Kommandant der Schlachtenhymne, Agram’kosh Shomash, hatte alle Truppen zu sich gerufen an diesem Tag.
Seine Absicht war es, heute ein Kampf-Turnier auszurufen.
Er nannte es Mak’gahn.
Ziel des Turnier war es, seine Kampffertigkeiten vor dem anstehenden Krieg noch einmal aufzufrischen.
Die Verlassenen waren bei Mor’shan stationiert und würden heute wohl nicht mehr eintreffen.
Nach dem Schaulustige und Kämpfer eingetroffen waren, erklärte Agram’kosh die Regeln.

Dies war kein Mak’gora.
Es wurde also nicht bis zum Tod gekämpft.
Es sollten auch keine Knochen gebrochen werden, aber Unfälle passieren…
Dies war schließlich ein Übungskampf-Turnier.
Man würde durch eins gegen eins-Kämpfe über mehrere Runden entscheiden, wer der Sieger ist.
Außerdem wurde spezielle Übungsrüstung und -waffen verwendet.
Durch ein paar Würfel hatte der Kommandant die Kampfpaare ermittelt.
Die Übungswaffen würde man zwar nicht so stark verletzt werden…aber die Lederharnische boten auch im Vergleich zur von einigen Kriegern gewohnten Plattenrüstung weniger Schutz.

Manche kämpften mit einem Zweihänder, Andere gar mit zwei großen Äxten, wiederum Andere bevorzugten den Kampf mit Einhandwaffe und Schild.
Nur weil es ein Übungskampf-Turnier war, wurde deswegen nicht weniger hart gekämpft.
Der Preis war der Titel: Champion des Mak’Gahn!
Nach einigen spannenden Runden stand der Sieger fest.
Es war Raek, der Krieger.
Die sichere Führung seiner zweihändigen Trainings-Axt hatte alle seine Kontrahenten zu Boden gebracht.
Auch solche Vorbereitungen waren wichtig, denn der Krieg um das Eschental sollte bald in die heiße Phase übergehen.

Fortsetzng folgt…

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Krieg im Eschental - Teil V

Zum Splitterholzosten
Geschichte von Izgrimar

Man war vorerst sicher im Holzfällerlager des Kregshymnenclans.
Es wäre allerdings unklug, hier mit allen Truppen auf den Feind zu warten.
Nach einigen Gesprächen der Anführer Agram’kosh, Relysos, Koro’nus und Urmug in den Tagen zuvor war der Beschluss gefasst worden, dass man, um den Nachtelfen Einhalt zu gebieten, seine Truppen aufteilen wird.
Wohingegen sich Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf auf den Weg zum Schutzwall von Mor’shan gemacht hatte, war ein anderer Teil der Truppen auf einem anderen Weg.

Die Nordorcs beispielsweise machten sich heute auf den Weg zum nicht weit entfernten Splitterholzposten, denn dort werden sie ihre Stellung beziehen.
Der Häuptling Urmug persönlich führte an diesem Tag seine Truppen.
Schon bald konnte man die goblinischen Schredder-Maschinen und die abgehackten Baumstümpfe hinter sich lassen.
Die lauten Geräusche der Schredder, welche von Orcs des Kriegshymnenclans bewacht wurden waren ohrenbetäubend…gaben aber auch ein gewisses Maß an Sicherheit.
Denn als sich der Trupp immer weiter entfernte, wurde es still, bedrohlich still.
Also führte der Häuptling seinen Clan von der Straße in ein etwas geschützteres Terrain.

Dort, wo der Clan eine Brücke überqueren sollte und auch wollte, treiben jedoch Dämonen ihr Unwesen.
Nicht weit entfernt ist das Grabmal des Grommash Höllschrei, der Dämonensturz.
Die Untertanen der brennenden Legion waren erneut aktiv.
Der Geruch von Schwefel war in der Luft.
Teile des Bodens brannten in einem ekelerregenden Grün: Teufelsfeuer.
Zunächst wollte man sich aber um die Allianz kümmern, also umging man die von Dämonen belagerte Brücke und deren Umfeld und nahm einen Umweg in Kauf.
Urmug entschied sich, seinen Clan über den Fluss zu führen, der auf ihrem Weg lag.
So würden sie zwar nass werden, aber sicher bleiben.

Die Reitwölfe der Orcs durchschwommen den Fluss zusammen mit ihren Partnern.
Nach dem Überqueren des kühlen Nass konnte man jedoch nicht rasten.
Der Wald hatte Augen.
Genau diese Augen spürte man auf sich und setzte seinen Weg zum Splitterholzposten fort.
Eine Weile später konnte man das Ziel auch schon erkennen und traf unbeschadet ein.
Am selben Tag suchten die Orcs nun also noch nach einem Schlafplatz und ruhten sich aus für all das, was noch kommen möge…

Fortzsetzung folgt…_

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Krieg im Eschental - Teil VI
Ein kleiner Sieg im Eschental.
Geschichte und Bilder von Bashek

Gesichter erscheinen und spiegelten sich in einem der Wasserkrüge neben dem Durub Urmug.Er erschrak zuerst fürchterlich beim hineinsehen in den Krug mit Wasser aus Ton.Nein er war nicht ängstlich oder gar schreckhaft sondern sehr verwundert.Denn Maden treiben sich auch hier in der Festung umher.Der Anführer der Gerippe Lordaerons Vierzehntes unter der Führung von Relysos Stundenruf würde in der Nähe sein.Als der Kopf in dem Tonkrug jedoch ein Grünes natürliches Gesicht war erfreute dem Durub im darauf folgenden Augenblick.

Bashek preschte Urmug nochmal heftig gehen seine gepanzerte Schulter.Er bemerkte es nach dem zweiten versuch von Bashel und kam sofort zu sich.Eine raue Kehlige Stimme tönte über den ganzen Platz den anderen Kriegern.Jeder musste wissen was es zu tun gab denn es gab auch Verluste in den Reihen der bisherigen Schlacht um das Eschental.Die Nordorcs meistern die Lage und Probleme in der Festung.
Alle Häuptlinge waren versammelt im Splitterholz Posten außer Agram´kosh er war weiterhin bei dem Holzfällerlager des Kriegshymnenklans.
Die Strategie schien aufzugehen die Allianz wusste anscheint nicht mehr wie sie sich richtig Formieren sollte.Obwohl die Allianz mit dem Schlacht Trupp der Verbündeten im Vorteil war zog die Horde weiter und weiter in die Reihen der Blauröcke ein.

Allerletzt waren es drei Durubs und ihre Krieger welche sich in der Schlacht gegen die Truppen der Allianz über einen Hinterhalt Durchsetzen konnten.
Bashek hingegen wurde entsendet um izgrimar von einem der Türme in der Festung am Splitterholz abzuholen.Er sollte auf die Anweisungen des Durubs warten und weiter die Lage erkunden.Beide Orcn liefen in Richtung Urmug über einen kleinen Zwischenweg an der Festung.
Plötzlich rannten alle Krieger und Champions aus dem Tor der Festung hinaus um die Allianz in der Nähe zurück zu Drängen

Izgrimar und Bashek haben sich im Schlachtgetümmel verloren.Denn Bashek genau wie der Durub waren als Platten Kämpfer ganz vorne dabei in der Schlachtformation des Trupps.Auf der Straße Richtung der Allianz Festung wurde dem Trupp der Blauröcke der Weg aufwärts gespalten.Von der linken Seite aus den Feldern ritten die Trolle in die Schlacht.Unsere Langohren haben den Anfang gemacht von der Rechten Flanke aus die Donneraxt und Lordaerons Vierzehntes.Unsere Bogenschützen hatten die Blauen im Visier.Bis der Weg frei war und sie weg waren.Die ersten Siege in der Schlacht um das Eschental wurden erreicht wie es wohl weitergeht liegt an der kriegerischen Allianz.

Fortsetzung folgt…

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Clanangehörigkeit einer Nordorcin

Chaotische Ordnung Dabu'ka

Erzählung von Dabu'ka


:scroll: Die Nächte schienen endlos lang in den letzten Tagen und Wochen zu sein. Immer mehr Pergamente mit Nachrichten wurden überbracht, mussten gelesen und bearbeitet werden. Die vielen Neugründungen von Orc Clans waren doch sehr überraschend, aber nicht ganz untypisch. Dabu’ka persönlich freute sich darüber, sie war gerne unterwegs um neue Kontakte zu knüpfen, sie genoss auch längere Reisen, aber dafür musste ihre Verstauchung erst einmal wieder gänzlich ausgeheilt sein.
In Erinnerung zurück rufend, schaute sie auch in dieser ruhelosen Nacht die Namen der einzelnen Clans an und versuchte sie zu sortieren.

Geordnetes Chaos könne man meinen, Dabu’ka war recht frisch mit ihrer neuen Aufgabe der Sippe vertraut worden, aber sie wusste länger hätte die kleine Orcin diesen ganzen Pergamentberg nicht mehr einfach unter ihren Fellen stapeln und sammeln können. Iz´grimar war ein Mann der Schriften, das kam ihr in den Sinn. Ob dieser sich über den Wust freuen würde stand noch offen, aber auch er war ein Donnerbote und konnte sicher Abhilfe verschaffen, zumal er viel besser lesen und schreiben konnte.

Die Orcin besaß eine wahrlich grauenhafte Handschrift, sie glich ehr das malen eines Kleinkindes, schließlich schnappte Dabu’ka das nur eher flüchtig mit der Zeit auf. Fest stand, dass sie sich mit Iz dringend zusammensetzen musste, um Antwortschreiben zu verfassen und ihre Schreibschwäche etwas zu verbessern, um Herrin über den Pergamentkram zu werden.




:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



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Original-Beitrag vom 11. August 2011 aus dem alten KdV-Forum

:information_source: Vor zur Claninfo

Donneraxt Clan

Ein echter Nordorc werden

Erzählung und Horr und Urog

~2006~

:crossed_swords:

:scroll: Der dünne Ast brach mit einem zarten Knick unter Arlocs Fuß. Augenblicklich versteifte sich der Jäger und ging vorsichtig in die Hocke. Er lehnte sich langsam an den nächststehenden Baum neben sich und verfluchte innerlich alles Holz im Wald herum, möge es auf ewig im „Orgus“ brennen. Wenige Schritte vor ihm, in der Nähe eines wuchernden Busches, durchbohrte ihn der strafende Blick von Narrgor. Auch Brogg, der hinter Arloc auf der Lauer lag, schüttelte den Kopf und bedeutete ihm sich ruhig zu verhalten, indem er den Zeigefinger auf die gesprungenen Lippen legte. Arloc nickte genervt beiden zu und konzentrierte sich wieder auf das Unterholz um sich herum.

Weiche, dicke Schneeflocken segelten durch die abgenagten Baumkronen und bedeckten vollends den Waldboden. Über den Köpfen der drei Jäger krümmten sich die langen Äste unter der Last, der auf ihnen liegenden Schneeschicht. Nordorcs verstanden es hervorragend mit der Natur zu verschmelzen. Das Tarnen und der Angriff aus dem Hinterhalt, wurde ihnen von Geburt an in die Wiege gelegt. Sie befanden sich mehrere Tagesmärsche vom Clangebiet entfernt und waren nun schon seit zwei Sonnenaufgängen auf der Pirsch nach Fell und Fleisch. Mit leichten Jagdwaffen ausgerüstet und gehüllt in weiße Bärenfelle, bewegten sie sich leise und vorsichtig durch das Unterholz, was oft zu einer Geschicklichkeitsübung wurde, wenn bei jedem Schritt der Schnee unter ihren Füssen knirschte. Mehrmals befahl Narrgor, der älteste der drei, das Zeichen stehen zu bleiben und gab damit Arloc und Brogg zu verstehen, dass sie Ausschau halten sollten nach Spuren im Schnee. Jeder Abdruck und jede Unregelmäßigkeit konnte einen Hinweis auf die Beute geben. Immer wieder sogen die Drei tief die frische Luft ein und grunzten unzufrieden, als sie weder den Geruch von Wild noch essbare Wurzeln wahrnehmen konnten.
Das Waldgebiet, in dem sie sich befanden, wurde vom Donneraxt Clan als „Finsterwald“ bezeichnet. Ein Name, der nicht ohne Grund ausgewählt worden war, da nach Einbruch der Nacht solch eine Dunkelheit über das Waldgebiet sank, dass man annehmen konnte, die Elemente hätten diesen Landstrich verflucht.
Arloc fuhr sich mit dem Handrücken über das mit wuchtigen Hauern besetzte Maul und gähnte ausgiebig. Er freute sich wie jeder andere Nordorc, wenn er von der Schafseherin als einer von denjenigen aufgerufen wurde, um mit anderen Brüdern seines Clans auf die Jagd geschickt zu werden. Die Jagd, das Sha‘Prakh, war eine Jahrhundertalte Tradition, auf die sich besonders die jungen Nordorcs freuten, da es nicht nur Jagd und Kampf versprach, sondern auch das Ansehen unter den Clanbrüdern steigerte. Eine Willkommene Ehre, die mit der Zeit auch den sozialen Status innerhalb des Clans heben konnte.
Im Winter den Donneraxt Clan mit Nahrung zu versorgen war eine Lebenswichtige Aufgabe. Das Überleben vieler Familien war von dem Können und Jagdinstinkten der Jäger abhängig.
Das Wild zu jagen und es mit seinen Waffen zu erlegen, nährte den Krieger in Arloc, doch wie so viele seines Nordorc-Volkes, sehnte er sich vor allen nach einem würdigen Gegner. Nach einem Gegner der es verstand ebenfalls Waffen zu führen und sich mit mehr wehren konnte, als nur mit Klauen und scharfen Fängen.
Er umklammerte den hölzernen Speer und musterte die eiserne Spitze an dessen Ende. Mit welchem Genuss er es in das Fleisch eines anderen Feindes treiben würde. Aber das ewige warten auf ein verirrtes Tier im Wald, das man erlegen konnte, auf so einen mageren Ruhm könnte er wahrlich verzichten. Gedanken die seine Waffenbrüder sicherlich teilten, sie jedoch niemals aussprechen würden.

„Hört!“ mahnte Narrgor von der Seite und deutete den anderen, dass sie sich in den Schnee legen sollten. Brogg, der größte und massigste der Drei, musste sich besonders flach machen, damit er so gut unsichtbar wurde, wie es einem Nordorc seiner Statur nur möglich war. Auch Arloc folgte den Anordnungen des älteren Jägers und kroch auf dem Bauch zwischen den Bäumen zu einer sicheren Stelle, von der er einen Teil des Waldes überblicken konnte. Beim Aufblicken sah er einen Elch mit einem mächtigen Geweih zwischen dem Gestrüpp umhertraben. Das Tier hatte ihre Anwesenheit noch nicht bemerkt, aber es war nur eine Frage der Zeit bis die Nüstern des Elchs den Geruch der Nordorcs wahrnehmen würden. Eile war geboten und Arloc suchte sogleich den Blick von Narrgor, der ihm auch sofort ein stilles Zeichen gab. Die Jäger verteilten sich leisen und vorsichtigen Schrittes um das nichtsahnende Tier, und hielten ihre Waffen bereit. Auf einen Pfiff von Narrgor stürmte Brogg mit einer Axt in den Händen und einem Kampfschrei auf den Lippen, aus seinem Versteck heraus. Der Elch zuckte zusammen und sprang davon. Zum bedauern des Tieres, hatte es ausgerechnet in Arlocs Richtung zu flüchten versucht. Nur einen Augenblick später durchbohrte die Eisenspitze von Arlocs Speer den Hals der armen Kreatur und grub sich tief in das muskulöse Fleisch. Der Elch stürzte tödlich getroffen zu Boden. Sich ans Leben klammernd strampelte es im eigenen Blut, dass den Schnee rot färbte.

„Ein echter Nordorc werden!“ weiterlesen . . .

„Grom urr Grom!“ brüllten die Nordorcs in den Himmel und streckten ihre Waffen empor.
„Gut erwischt Arloc“, lobte Narrgor und klopfte dem Nordorc auf die Schulter.
„Genau so habe ich mir das vorgestellt.“
Der Hochgewachsene Brogg schultere seine Axt im Vorbeigehen und grinste ebenfalls in Arlocs Richtung. „Dabuh, nicht übel, aber das nächste Mal bin ich wieder dran. Aber ich will einen Bären erlegen. So ein schreckhaftes Tier wäre nichts für meine Axt. Ich brauch etwas, dass mir entgegenstürmt und nicht vor mir davonrennt.“
„Du meinst also wie die Makas im Dorf, oder?“, scherzte Arloc und stieß ihn an, „Soviel ich weiß, laufen die auch immer davon, wenn sie dich sehen.“
Brogg machte eine wegwerfende Geste mit beiden Armen und grunzte. „Lass mich bloß in Ruhe mit den Weibern!“
Während die zwei jüngeren Nordorcs sich gegenseitig neckten und mit Rempeleien herausforderten, beendete Narrgor mit einem sauberen Schnitt den Lebensfaden des röchelnden Tieres.
Die drei Jäger sprachen ein Dankesgebet an den ewigen Jäger und machten sich daran das Tier zu Häuten und das Fleisch aufzuteilen.
„Glaubt ihr wir haben genug?“, fragte Brogg die anderen.
Arloc überlegte kurz. „Wie viel haben wir jetzt?“
„Hmmm… vier Hasen… drei Füchse… zwei Vögel … und jetzt noch einen Elch.“
„Ich denke wir sollten noch ein bis zwei Tage bleiben. Bis auf den Elch hier, ist der Rest nur was für Welpen. Ein oder zwei Wildscheine wären nicht schlecht. Oder vielleicht sogar ein Bär“, meinte Arloc. „Dein Bär Brogg!“
Während Brogg nur zustimmend grunzte, merkte Arloc das Narrgor gar nichts dazu sagte. Der ältere Nordorc hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt, von dem Arloc wusste, dass es in seinem Verstand gerade drunter und drüber ging. Egal was seine Gedanken gerade so zu beschäftigen schien, der Ausdruck seiner Augen sprach von Besorgnis und weitentfernten Überlegungen.

„Was plagt dich alter Freund?“ fragte Arloc direkt. Manchmal konnten einfache Worte schon einem anderen einen Teil der Last abnehmen.
Narrgor schüttelte jedoch nur den Kopf und zuckte mit den Schultern. „Nub, es ist nichts. Ich überlege nur was für einen enttäuschenden Anblick wir abgeben würden, wenn die anderen Jäger bei der Rückkehr in das Dorf doppelt oder vielleicht dreifach so viel Fleisch vorweisen? Dann stehen wir mit unserer mageren Beute ziemlich dämlich da.“
Brogg nickte zustimmend während er das Geweih des toten Tieres abtrennte. „Hmm… da könntest du recht haben Narrgor. Wir sollten noch etwas länger bleiben. Bin nicht gerade erpicht darauf mir den Grimm der Scharfseherin zuzuziehen.“
„Ugue?“ frage Arloc grinsend. „Lieber ziehe ich mir Ugues Zorn zu als Awas. Beim Orgus, kaum zu glauben, dass die beiden Schwestern sind.“
„Wie meinst du das?“ wollte Brogg wissen.
Arloc grunzte und bemühte sich die Hände im Schnee zu reinigen. „Während Ugues Grimm eher natürlicher nordorcischer Natur ist, brodelt es oft in Awatankas Seele, wie in dem eines Berserkers. Nicht zu selten lässt sie ihrem Zorn freien Lauf. Ihre Stellung passt nicht zu ihr.“
„Als Friedenshäuptling?“
„Dabuh. Der Krieg steckt ihr im Blut. Sie ist für den Kampf geboren und ich kann mir denken, dass es ihr ziemlich stinken muss ständig den Frieden im Clan aufrecht zu erhalten. Zum Orgus auch, für die meisten Streitereien und Vorfälle ist sie sogar selber verantwortlich.“
„Ganz die Schwester des Häuptlings“, meinte Brogg grinsend.
„Dabuh, ganz die Schwester des Häuptlings“, bestätigte Arloc.
Narrgor verpackte das Fleisch in die Lederbeuteln und hievte es sich über die Schulter. „Redet nicht so viel ihr beiden. Reinigt das Fell und vergesst das Geweih nicht. Bei den Ahnen, ihr beiden seid ja noch schlimmer als meine eigene Maka.“
Alle drei grinsten einander an und machten sich sogleich auf den Weg zu ihrem Lagerplatz. Keiner der Drei wollte so tief im Wald fristen, wenn sich die Dunkelheit über die Baumkronen legte.
Während Brogg mit seiner Axt die Vorhut übernahm, nutze Arloc die Chance, um ein paar Worte mit Narrgor zu wechseln. „Ich weiß, dass du natürlich nicht willst, dass wir als das schlechteste Donner‘Rudel dastehen bei unserer Rückkehr, aber das ist nicht das einzige das dich beschäftigt, oder?“

Erst schien es als ob Narrgor seine Worte gar nicht gehört hätte. Er stampfte noch mehrere Herzschläge weiter, bevor er mit einem tiefen Luftzug seine Lungen füllte, als ob er zu einer langen Antwort ansetzte, dann aber doch nur ein schlichtes „Nub“, herausbrummte.
Arloc runzelte die Stirn und übte sich in Geduld.
„Und…?“, drängte er dann doch weiter. Doch der alte Jäger winkte nur ab und grunzte als wäre nichts.
„War nur ein Gedanke, nub weiter.“ Ohne weitere Erklärung eilte er Brogg hinterher. „Beeilen wir uns. Ich will im Lager sein, bevor uns die Nacht einholt.“
Arloc wusste nicht was er davon halten sollte. Alles was er tun konnte war stumm hinterher zu trotten.

Das provisorische Lager bestand aus drei, aus Holz und Leder zusammengebundenen Zelten und einer mit Steinen umringten Feuerstelle. Es befand sich inmitten von zwei großen Felsen, die gerade genug Schutz vor dem Wind boten, damit das Lagerfeuer nicht ausging. Es war weder strategisch gut noch taktisch klug ausgewählt worden, einer eher untypischen Vorgehensweise der Nordorcs. Doch für mehr bestand auch keine Notwendigkeit, wenn man auf der Jagd war, auf seinem eigenen Gebiet.
Wie das restliche Fleisch, hatten sie auch das vom Elch in den Schnee vergraben, damit es frisch bliebe.
Sie versammelten sich still um das Feuer und hielten Fleischstücke über den knisternden Flammen. Während Brogg sich einen der erlegten Füchse zwischen die Hauer schob, beobachtete Arloc die Körpersprache von Narrgor. Der ältere Nordorc hielt zwar ebenfalls einen Fleischbrocken über den Feuer, starrte jedoch Gedankenverloren zu den Bäumen rundherum. Er schien gar nicht zu bemerken, das Arloc ihn schon seit mehreren Minuten mit seinem Blick geradezu durchbohrte. Schließlich reichte es Arloc und er packte Narrgor am Handgelenk, um dessen Trancezustand endlich zu lösen.
„Bei allen Hämmern und Äxten unserer Ahnen Narrgor, was ist los mit dir?“
Der ältere Jäger blickte ihn grimmig an und riss sein Handgelenk frei. „Ich habe es mir überlegt“; sprach er in einem fast zu lethargischen Ton für einen Nordorc. „Wir brechen morgen auf und kehren ins Dorf zurück.“
Brogg sah ihn über das Feuer verwirrt an. „Morgen? Und was ist mit dem Fleisch? Wir sollten noch mehr besorgen. Ich weiß, dass ich zu viel fresse, daher sollten wir wirklich nicht mit so wenig zurückkehren.“
„Das stimmt“, meinte auch Arloc grinsend in Broggs Richtung. „Die anderen wären nicht erfreut darüber, dass wir schon nach so kurzer Zeit zurückkehren und das noch ohne einen triftigen Grund.“
Alle Drei blickten sich schweigend an.
„Oder doch…?“ wagte Arloc zu bemerkten und blickte seinem älteren Jagdbruder in die Augen. „Gibt es einen Grund Narrgor?“

Narrgor schwieg noch ein paar Augenblicke, bevor er dann endlich nickte. Zum ersten Mal seit dem alle am Feuer saßen, holte Narrgor sein Fleisch aus dem Flammen und biss desinteressiert ein Stück ab. „Der Wald hat Augen“, sagte er beiläufig. „Wir sind nub allein Brüder.“
“Was?“ knurrte Brogg. „Du meinst ein anderer Clan ist auch hier?“
„Das kann nicht sein“, meinte Arloc zweifelnd. „Die Lachende Schädel sind weiter im Osten und die Kriegshymnen jagen weiter im Süden. Beide Clans haben ihre eigenen Wälder und würden keinen Zwist mit uns riskieren. Nicht einmal bei so einem harten Winter, wie dem diesen.“
„Ich bin mir nub sicher“; entgegnete Narrgor und aß weiter als würden sie sich über das unwichtigste auf der Welt unterhalten. „Aber ich sage euch – wir sind nub allein! Ich merkte es als wir heute den Elch erlegt hatten und das Fleisch teilten. Jemand oder etwas hatte uns beobachtet. Und dann dieser Geruch… Habt ihr den Geruch bemerkt?“
Beide schüttelten den Kopf.
„Es roch nach Kot und feuchter Erde. Es war etwas schwer wahrzunehmen neben dem metallischen Geruch von Tierblut, aber es war da.“
Brogg hielt beim Kauen inne. „Du meinst es roch nach Scheíße? Na ja, vorhin als ich hinter den Bäumen war…“
„Was willst du uns damit sagen?“ unterbrach Arloc Broggs Ausführung über dessen Verdauungsprozess und rückte etwas näher an Narrgor heran.

Narrgor blickte die zwei abwechselnd an, während er fortfuhr. „Damals als der Häuptling noch ein junger Welpe war, beauftragte dessen Vater, der damalige Häuptling Dugghar, seinem Sohn Drago sich mit sechzig seiner besten Krieger im Norden einer einfallenden Übermacht zu stellen, welche die Grenzen unserer Heimat bedrohte. Ich war damals jung und voller Blutdurst. Etwas anderes als meine Axt irgendwo einzugraben konnte ich mir nicht vorstellen. Wir reisten nach Norden zu den Bergen. Damals herrschte dort ein Clan der sich Wargh Hall nannte und den Zugang über die Berge bewachte.“
„Der Wargh Hall Clan? Angeblich sind sie eines Tages einfach verschwunden“, bemerkte Arloc nachdenklich.
„Dabuh“, entgegnete Narrgor. „Wie von der Erde getilgt. Die Wargh Hall waren von Geburt an Kriegsgeweihte, ein Leben nur dem Kampf gewidmet. Man sagte das sie die direkten Nachfahren von Gruumsh waren, seine Töchter und Söhne im Atem und Blut.“
„Gegen wen habt ihr dort gekämpft?“

Narrgors Blick verlor sich in der Vergangenheit während er sprach. „Gegen einen Feind, der mich zum ersten Mal in meinem Leben das Fürchten lehrte. Wir dachten alle wir würden uns mit Ruhm überschütten. Orgus auch, es war ein Gemetzel!“
Brogg und Arloc glotzen den alten Jäger mit Ehrfurcht an und keiner der beiden wagte zu Atmen, wie aus Angst, sie könnten sie nur eine Unze der Geschichte durch diese kleine Ablenkung verpassen.
„Gegen wen habt ihr gekämpft?“ fragte Arloc abermals und umklammerte instinktiv seinen Fleischbrocken noch etwas fester, bis das Fett heraustropfte.
Narrgor richtete seinen Blick auf den jungen. „Oger. Sie leben in Erdhöhlen und stinken nach feuchter Erde und Scheíße! Und genau das habe ich vorhin gerochen. Und genau deshalb will ich von hier so schnell wie möglich verschwinden“
Wenn Arloc und Brogg noch in diesem Moment am Leben waren, dann war dies eine Tatsache die für einen Außenstehendem schwer zu erkennen war. Nach Narrgors Worten versteiften sich die beiden und glotzten regungslos in die Flammen, als ob ihr Verstand Zeit brauchen würde, um diese neue Information zu verarbeiten.

Oger waren seit Jahrhunderten nicht nur die verhassteste Rasse aller Orcs, sondern auch im Kampf äußerst harte Gegner. Von alten Erzählungen, der noch wenig verbliebenen Schamanen und den einigen älteren Nordorcs die den letzten Krieg überlebt hatten, waren Oger zähe und brutale Krieger, die weder Mitleid noch Erbarmen kannten. Nicht das man dasselbe nicht von den Orcs allgemein sagen könnte, jedoch folgten die Orcs so etwas wie einem Kriegerkodex und halten nicht viel davon andere Orcs zu fressen. Oger aßen alles was sie in die Hände kriegen und totschlagen konnten. Jahrhunderte lang waren viele der Orcclans den Ogerangriffen zum Opfer gefallen und nur selten gab es überlebende. Doch den Legenden nach wurden sie schon vor Jahrzehnten von hier vertrieben. Die jüngere Generation der Nordorcs kannten die Oger nur aus den Geschichten ihrer Großväter und überlieferten Ahnengeschichten die auf Steintafeln festgehalten wurden von orcischen Erzählern, deren Namen, genauso wie ihre Körper schon seit Jahrhunderten zu Staub zerfallen waren.

Arloc spürte wie verschiedene Gefühle seinen Körper durchfluteten. Neben der aufsteigenden Kampferregung, ergriff auch so etwas wie Furcht Besitz von seinem Herzen und kämpften um das Vorrecht. Seine Muskeln zuckten und sein Atem beschleunigte sich merklich, als ob etwas Unbekanntes, etwas in seinem Inneren tief Vergrabenes versuchen würde aus ihm auszubrechen.
Narrgor sah die Anspannung der jungen Orcs und mahnte sie zur Ruhe. Noch konnte keiner sagen, ob Narrgors Instinkt gerechtfertigt war. Aber selbst er konnte nicht bestreiten, dass es ihm in den Pranken juckte.
„Behaltet Ruhe und legt euch schlafen“, beschwichtigte er die beiden. „Ich übernehme die erste Wache.“

Schon bei den ersten Anzeichen von Tagesanbruch, stampften die drei Nordorcs durch den Schnee Richtung Heimatdorf. Nordorcs waren eine Kriegerrasse, zäh und ausdauernd, wie es üblich bei ihrem Volk war. Bei deren flotten Schritttempo, würden sie sich schon innerhalb eines halben Tages an den Feuern und Fellen ihres Dorfes wärmen können.
Während Arloc dieses Mal die Führung übernahm, bildete Narrgor die Nachhut mit einem stetigen Blick über der Schulter. Sie umgingen rasch dichtes Gestrüpp, durchwateten einen schmalen Fluss und hielten auf Anox Kralle zu, einem gigantischem, in den Himmel emporragendem Baum, der durch eine Laune der Natur mit seinen dicken Ästen die Form einer offenhaltenden Hand darstellte. Die Orc-Clans erzählten untereinander, dass der Baum nach einer Schamanin benannt wurde, die ihre Kräfte dazu genutzt hatte, die Macht der Erde für üble Zwecke auszunutzen. Die Erdgeister straften Anox damit, dass sie die Schamanin in das Erdreich hinabzogen, um die Oberfläche von ihren finsteren Mächten zu befreien. Aus Verzweiflung und einem letzten Versuch nach Rettung, soll Anox ihre Hand nach der Oberfläche ausgestreckt haben - man möge ihr vergeben. Eine Bitte der jedoch weder die Ahnen noch die Elemente nachgekommen waren. Und so thronte der skurril aussehende Baum einsam auf einer kleinen Lichtung, dessen Erde wie der Baum selbst, zu jeder Jahreszeit fruchtlos und kahl blieb.

„Anox Kralle Brüder! Jetzt immer weiter, bis die Sonne wieder untergeht!“ rief Brogg den anderen zu.
Narrgor drehte leicht den Kopf als ob er etwas erwidern wolle, hielt dann jedoch inne und deutete mit dem ausgestreckten Arm zwischen die Bäume rechts von der Gruppe. „Seht dort! Zum Orgus, ich hab’s gewusst!“
Sowohl Brogg als auch Arloc folgten Narrgors Blick. Im Unterholz, zwischen den wilden Farben des Waldes und dem gespenstischen Weiß des Schnees, bewegten sich massige Gestalten und schienen ihnen zu folgen. Sie liefen parallel zu der Gruppe und jedes Mal wenn Arloc dachte einen von ihnen im nächsten Moment besser erblicken zu können, verdeckte ein besonders breiter Ast oder ein anderer Körperteil der Natur die Wesen. Brogg grunzte beiläufig und ließ das zusammengebundene Fleisch, dass über seiner Schulter geschnallt war in den Schnee fallen. Mit beiden Händen umschloss er seine Axt fester und beschleunigte das Tempo. Arloc tat es ihm gleich und lief auf gleicher Höhe mit Narrgor.
„Was jetzt?!“ rief er dem älteren Jäger zu.
„Zum Baum! Wenn sie uns über die Lichtung folgen, sehen wir vielleicht wie viele es sind!“

Immer die Umgebung im Auge behaltend, liefen die Nordorcs das letzte Stück bis zur Lichtung von Anox Kralle bergab. Inzwischen konnten sie überall um sich herum die Schatten und Silhouetten der Verfolger erkennen. Als sie die Lichtung endlich betraten, sprinteten sie mit neuer Kraft zum Baum – und hielten abrupt an. Alle Drei schnauften schwer und glotzten ungläubig auf das Bild, welches sich vor ihnen bot. Auf der anderen Seite der Lichtung wurden sie schon erwartet. Ein Dutzend breiter und massiger Gestalten, jeder einer Größe von zwei ausgewachsenen Nordorcs, blickten ihnen ruhig entgegen. Einige wenige waren leicht bis schwer gepanzert, von Leder über Kettenhemd bis Plattenrüstungsteilen, doch der Rest von ihnen war lediglich in Felle gehüllt. Hässliche und vernarbte Fratzen mit übergroßen, hervorstehenden Mündern, thronten auf Schultern auf die man ohne Mühe einen Ochsen hätte ablegen können. Breite und klobige Waffen, mehr hieb als Stich- oder Schneidewerkzeuge lagen in ihren gewaltigen Händen. Alles an den Ogern strahlte furchteinflößende Brutalität aus.

„Ahnen steht uns bei…“ flüsterte Narrgor unbewusst. Inzwischen hatten die Verfolger den Moment der Verwirrung der Nordorcs genutzt, um die Lichtung von allen Seiten abzuriegeln. „Sie haben uns in die Falle gelockt. Sie wollten nur sehen ob wir auch wirklich nur zu dritt sind. Und jetzt, wo sie es wissen…“
Arloc drehte sich einmal um die eigene Achse und hielt drohend seinen Speer vor sich hin. Inmitten dieser Gefahr kam er sich mit der Jagdwaffe lächerlich vor. Dieses mal beneidete er Brogg um dessen Axt, der schnaufend die Oger anstarrte. Niemals im Leben hatte er solch eine Angst empfunden und er schämte sich als Nordorc und Krieger, dass er sich das eingestehen musste. Wütend schüttelte er den Kopf und blickte grimmig auf die Feinde neben dem Baum.

Plötzlich löste sich einer aus der Gruppe des Ogertrupps und breitete seine Arme aus. Seiner Rüstung und dem Fellumhang nach zu urteilen konnte man ihn als den Anführer ansehen. In seiner rechten hielt er einen Steinhammer, der die Länge und Masse eines kleinen Baumes hatte. In einer brummenden gutturalen Sprache rief er seinen Männern etwas zu, dass Arloc und die anderen nicht verstanden. Doch als die Ogertruppe anfing zu brüllen und zu jubeln, wussten alle drei, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. Anschließend richtete der Anführer seinen Hammer auf die Nordorcs – und der Kampf begann.
„Verkauft euer Leben teuer Brüder!“ rief Narrgor den beiden zu und zog neben seinem Beil einen breiten Steindolch. „Möge uns die Ahnen in der ewigen Steppe willkommen heißen.“
„Grom uur Grom!“ entgegneten Arloc und Brogg synchron.
Drei Nordorcs gegen drei Dutzend Oger. Keiner musste sich etwas vormachen. Der Tod hatte ihre Namen schon auf den Lippen. Keiner der Drei würde diese Lichtung lebend verlassen. Kriegerehre und verzweifelte Wut war alles was ihnen neben den lederumwickelten Griffen ihrer Waffen blieb.
Die drei stürmten auseinander, jeder seinem Tod entgegen. Letzten Endes stirbt doch jeder für sich allein, schoss es Arloc durch den Kopf. Brüllend und das Gesicht grimmig im Kampfesschrei verzerrt, stürmte er seinem ersten Oger entgegen. Der Koloss schwang eine Riesenkeule mit der Absicht Arlocs Kopf mit nur einem Schwung zu zertrümmern. Arlocs Herz machte einen Sprung als er sich unter dem Hieb weg zu ducken schaffte und seinen Speer in den Wanst der fettleibigen Kreatur rammte. Der Oger brüllte vor Schmerz auf und sackte gekrümmt nach vorne. Der Krieger in Arloc jubelte vor Stolz und Freude. Unvergleichbares Kribbeln durchzuckte seine Muskeln und schlich sich bis in jede Faser seines Körpers. Es war ein ganz anderes Gefühl als am Vortag bei dem Elch. Ein erhabenes Gefühl der Stärke! Doch der Jubel war von kurzer Dauer, als ihn der Hammer eines anderen Gegners in das Kreuz traf und ihn durch die Luft wirbelte. Er landete hart und schwer, paar Schritte weiter auf dem Rücken. Noch leicht verwirrt drehte er den Kopf nach seinen Brüdern. Narrgor konnte er nicht ausmachen, aber Brogg hatte es sogar geschafft zwei der Bestien zu Boden zu bringen. Mit Zorn begrub er seine Axt im Schädel seines letzten Opfers und brüllte seine Herausforderung anderen entgegen, die sich nicht lange bitten ließen. Sie begruben ihn zu dritt oder viert unter sich.

Arloc wollte aufstehen und ihm helfen, doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Ein dumpfer Schmerz in seinem unteren Rücken sagte ihm, dass das der Grund war wieso er seine Beine nicht bewegen konnte. Im Hintergrund hörte er noch immer Brogg brüllen und fluchen. Arloc wusste nicht ob sein Jagd – nein! –, ab heute sein Waffenbruder vor Schmerz brüllte oder nicht. Dies war nun auch egal. Noch nie in seinem Leben war er so stolz auf seine Rasse wie in diesem Moment, als er Brogg untergehen sah. Ein glorreicher Tod unter so vielen Feinden sterben zu dürfen! Es hatte ihn auch mit Stolz erfüllt seinen ersten Oger töten zu dürfen. Einen epischen Gegner. Einen würdigen Gegner. Das einzige was er bedauerte, war, dass es auch sein letzter Oger sein würde.
Als der Todeshieb Arloc vollends erreichte, spürte er es noch kaum. Und als sie über seinen Köper herfielen und ihn in Stücke hackten, hatte sein Geist schon längst die ewige Steppe betreten. Donneräxte sterben, doch neue werden geboren und zu wahren Nordorcs heranwachsen.

„Grom uur Grom!“

Und so ziehen viele Winter ins Land. Generationen vergehen und neue werden geboren, um erneut Krieg zu erfahren . . .

:earth_africa:


:scroll: Ob im Kampf gegen Oger oder andere Orc-Clans. So macher Krieg fand auch sein Ende und ein friedliches Leben konnte fortgesetzt werden. Doch ein Konflikt sollte alle bisherigen überschatten, der heute sogar noch tobt. Ein Krieg, der eine ganze Welt gar an den Rand des Abgrund brachte. Und so fand auch der Donneraxt Clan seinen Weg nach Azeroth, wo die Nordorcs heute noch leben und ihre alten Traditionen hoch halten, wie ihre Ahnen einst.

Nach vier großen Kriegen, wir befinden uns auf Azeroth. Aus dem fernen Osten kommt ein in Fell und Pelz gehüllter Wolfsreiter in Orgrimmar an. Er spricht nicht viel und sieht sich lieber das chaotische Treiben in Orgrimmar an, welches sich Tagtäglich am Handelsplatz dieser Horde-Metropole abspielt. Es ist ein Nordorc mit einem Doppelschneidigen Axt-Blatt-Symbol, welches auf seinem Fellwams prangt. Ein Angehöriger vom Donneraxt Clan. Ein Clan welcher ursprünglich aus dem hohen Norden kommt, doch auf Azeroth abgeschieden im fernen Osten lebt. Der Nordorc hängt einen Aushang ans Botschaftenbrett und wendet seinen Reitwolf gen Heimat wieder . . .

„Im Norde hoch, im Norde kalt,
lebe Nordorcs, groß von Gestalt.“



:scroll: Zur Clangeschichte




NEU!!!

:star2: Zur überarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan

:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!



:information_source: Information zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa: Gründung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (Primär)
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend).
:point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan
:point_right:t6: Bildmaterial zum Donneraxt Clan



„Die Rollenspielwelt, in unserem Fall der Donneraxt Clan, gibt Orc-Rollenspielern die Möglichkeit, die zu sein, welche sich, als Persönlichkeit, in ihrem Innersten verstecken.“
    ~Urog, 2005~

    :memo: Wichtige Fakten in Kürze:

      Volk

        :raised_hand_with_fingers_splayed:t6: Der Donneraxt Clan unterscheidet nicht zwischen den Völkern Orcs und Mag’har. Beide spielbaren Völker werden allgemein als Orcs betrachtet, jedoch mit unterschiedlichen Hautfarben.

        :white_check_mark: Orcs
        :white_check_mark: Mag’har

      Klassen

        :white_check_mark: Krieger
        :white_check_mark: Jäger
        :white_check_mark: Schamane
        :white_check_mark: Schurke
        :white_check_mark: Magier (Claneigene Klassenauslegungen)
        :white_check_mark: Mönch (Claneigene Klassenauslegungen)
        :white_check_mark: Priester (Claneigene Klassenauslegungen)
        :x: Hexenmeister
        :x: Todesritter

      Fernkampfwaffen

        :bow_and_arrow: Im Donneraxt Clan ist der Gebrauch von „Gewehren“ und Ähnlichem nicht erlaubt. Unsere Jäger verwenden vorzugsweise Bögen, bzw. moggen die Schusswaffe in einen passenden Bogen um.

      Rollenspiel

        :partying_face: Wir sind ein Vollzeitrollenspiel-Clan. Das bedeutet auch bei instanzierten Spielelementen, wie Dungeons, BG’s etc.

      Chat-Kanäle

        :keyboard: Rollenspiel wird beim Donneraxt Clan in allen Chat-Kanälen betrieben (mit geringen Ausnahmen unter „ooc:“-Anmerkung).

      Heimat

        :stadium: InGame-Heimat und IC-Clan-Sitz ist der Ort Steinard (Sümpfe des Elends), und wird vom Donneraxt Clan auch als „Donnerfestung“ bezeichnet. Eine mit Palisaden umringte Dorffestung, welche das Herzstück des Clans symbolisiert.



    :compass: Wo findet man uns?
    Die Donneräxte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel überall IC anzutreffen und über viele Ländereien Azeroths verstreut, auf der täglichen Jagd für und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „Sümpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprünglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da Donneräxte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit für rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
    :no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!



    :crossed_swords: Kriegsmodus
    Da der Donneraxt Clan primär den Kriegsmodus aktiv hat, sollten Gäste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus für den eigenen Charakter aktivieren, da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten für Clan-Externe nicht sichtbar sind.



    :scroll: Kurzbeschreibung/Ziele
    Seit dem ersten Servertag des KdV – Sept. 2005 – existiert der Donneraxt Clan im Warcraft-Universum. Der Donneraxt Clan ist ein traditioneller Orc-Clan, dessen Angehörige auch schlicht uind einfach als „Nordorcs“ bekannt sind. Nordorcs sind schamanisch! Eine tief in die Thematik „Clankultur“ eingreifende Rollenspielgemeinschaft, welche einen Orc-Clan durch abwechselnde Veranstaltungen verkörpert, wie er im realen Leben existieren würde. So erleben und leben wir alle Facetten, welche ein solcher Clan auch mit sich bringt - ob Krieg, Frieden, Freude, Hass, Liebe oder den einfache familiären Orc-Alltag. Der Donneraxt Clan betreibt ein realistisches Rollenspiel und greift auf eine lange eigene Geschichte zurück, was Taten, die Clankultur, das Mitwirken in Server-Kampagnen, und auch einzigartige Charaktere betrifft.



    :fire: Aufnahme
    Es werden nur Orcs aufgenommen! Auch wenn man keinen Plan von RP hat. Kein Problem, denn jede Donneraxt durchläuft Schritt für Schritt ein Orc-RP-Integrationsprogramm. Für Jene daher, welchen der Begriff RP (Rollenspiel) noch ein Fremdwort ist, setzen wir die Bereitschaft Rollenspiel zu erlernen und auszuüben voraus. Zusätzlich erwarten wir Teamfähigkeit und ein respektables Verhalten unter den Rollenspielern, gleich welchen Alters. Es ist nicht von großer Wichtigkeit, ob ihr Rollenspielprofis seid, ob ihr die höchste PvP-Wertung schon einmal hattet, ob ihr ein Marathon-Zehnfingersystem beherrscht, ob ihr ein rein episches Equipment besitzt oder ob ihr alle Instanzen bereits gemeistert und selber auch Schlachtzüge geführt habt. Das einzig wichtige ist, dass DU mit jeder Faser und ganzer Leidenschaft versuchst, dich als Orc zu verwirklichen. Ob Rollenspielanfänger oder Rollenspielveteran, die Donneräxte bieten Dir, mit reichlich Humor und Spaß, eine Orc-Heimat. Mit der Zeit, durch kontinuierlichem Gebrauch, auch unsere eigene altorcische Sprache bzw. unseren Dialekt - Donneraxtorcisch!



    :wolf: Events
    Die Ausführung, in wie viele Event-Varianten sich unser Clanrollenspiel intern und extern gliedert, wird euch Urog hier ersparen. Schlussendlich selber erfahren und kennen lernen. Ist immer die beste Methode. Nur Mut! :+1:t6:



    :wave:t6: Kontaktpersonen:




    :information_source: Mehr ausführliche Infos
    :point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

    :globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
    Bitte die unten angeführten WEB-LINKS einfach kopieren und in der Adressenleiste Deines Browsers einfügen…
    http://www.iphpbb.com/board/fs-66263009nx23927.html

    :arrow_right: Donneräxte auch auf FaceBook
    http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/


    :point_down:t6: Zu:
    :scroll: Clangeschichte „Ein echter Nordorc werden!“
    :information_source: Information zum Donneraxt Clan
    :film_projector: Movies & Screens


    Movies & Screens

    Bildmaterial zum Donneraxt Clan

    :film_strip::film_strip::film_strip::film_strip::film_strip: :fire: :film_strip::film_strip::film_strip::film_strip::film_strip:




    :film_projector: Movies
    Wie fühlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so…

    [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

    [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

    [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016



    :national_park: Screens

    Battle of Azeroth - 2018

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Wüstenkrieg - Zwerge in Vol’dun:

    https://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3962.html


    Legion - 2016

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Lok’narash - Zwerge im Sumpf:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3365.html


    Warlords of Draenor – 2014

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Operation Stachelkeule - Fall von Löwenwacht:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3266.html

    :shield: [Orc-RP-PvE] Eiserne Horde - Der Gegenangriff:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-2960.html


    Mists of Pandaria – 2013

    :shield: [RP-PvE] Schlacht um Orgrimmar - Fun-Raid:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-3321.html


    Cataclysm – 2011

    :crossed_swords: [RP-(Open)PvP]Vergeltung – Regasno’bu:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-2829.html


    Wrath of the Lich King – 2009

    :shield: [Orc-RP-PvE] Der Kampf um Unterstadt:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-1194.html


    Burning Crussade – 2007

    :beers: [KdV-RP] Die Völkerversammlung:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-943.html


    World of Warcraft Classic – 2005

    :shield: [RP-PvE] Die Tore von Silithius, und die Invasion:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-153.html

    :beers: [Horde-RP] Der letzte Gang des Häuptlings:

    http://www.iphpbb.com/board/ftopic-66263009nx23927-208.html

    Viel Spaß weiterhin wünscht Dir der,

    :fire: Donneraxt Clan :fire:

      :fist_right:t5: :fist_left:t5:


    :point_down:t6: Zu:
    :scroll: Clangeschichte „Ein echter Nordorc werden!“
    :information_source: Information zum Donneraxt Clan
    :film_projector: Movies & Screens

    Meldereiter

    Botschaft der Kriegshymnen

    Erzählung von Agramkosh


    :scroll: Ein Wolfsreiter der Kriegshymne trifft nach vielen Tagen und Nächsten in den Sümpfen der Nordorcs ein. Dieser überreicht sogleich einen der Donneräxte ein Schreiben.

    „Für euren Häuptling Krieger!“



      Throm'ka Häuptling der Donneräxte,

      Um euch zu informieren, die Nachtelfen bekommen weiterhin neue Truppen in den Wald unter diesen befinden sich sogar auch einige Zwerge. Es wird bald soweit sein, das Eure Krieger hier Teil von dem Schlachtgrund werden um das Eschental für die Horde zurück zu erobern. Sollten euch noch Verbündete einfallen die mir nicht bekannt sein, so erfragt auch bei denen nach Interesse einer Waffen Hilfe, ob es Verlassene oder Trolle sind. Es ist egal die Horde besteht aus vielen Völkern und nicht nur Orcs.

      Gez:
      Kommandant Agram’kosh Shomash,
      Sippenführer der Schlachtenhymne



    Nach ein paar Tagen kommt ein Wolfsreiter der Hymne in den Sümpfen an und berichtet einem Krieger nur die Aufgetragenen Worte und wartet nur auf eine Bestätigung um zurück zu reisen.

    „Das Eschental erwartet eure Kunde es gibt einiges zu besprechen.“



    :point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan



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