[Orc RP-PvP] – Donneraxt Clan – [KdV&Co.]

Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil III

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll: Noch immer ritz Ughulg gewissenhaft in das Brett als die ersten Sonnenstrahlen sein Gesicht treffen. Erschrocken darüber wie lange er hier schon sitzen muss richtet er sich auf und zieht einen verwaisten Nagel aus der Aussenwand des Gebäudes. Abschätzend stapft er zum Eingang der Schenke und nagelt sein Werk daraufhin mit einem Messerknauf über den Türbogen. Mit etwas Abstand liest er auf dem Brett in krakeligen orcischen Buchstaben: „Lohn’goron“. Zufrieden schiebt er das Messer wieder in den Schaft an seinem Gürtel und betritt die Schenke wo noch immer Totenstille herscht. Aufgebracht stampft Ughulg die Treppe hinauf zu den Schlafquartieren und brüllt lautstark in den Raum: „MADEN!“ Auf den Holzboden stampfend, dass Dreck und Staub durch die Sparren der Holzdecke rieseln, fügt er noch lauter hinzu: „ÄRSCHE HOCH UND ANGETRETEN!“ Müde und gequält kommt aus den Hängematten unter anderem zurück:

[Grunzer12]: Aye, Boss!
[Grunzer18]: Dabuh Kopp’ knacker.
[Grunzer37]: Jetz’ schon?
[Grunzer11]: Allet klar.
[Grunzer24]: seufz
[Grunzer15]: Dabuh!
[Grunzer42]: Nur noch 5 Striche… Zzz…

Mit grimmig verengtem Blick stapft Ughulg zur Hängematte des 5 Striche Grunzers. Die Arme auf dem Rücken gekreuzt, beugt er sich angewidert über die Hängematte und fragt mit ruhiger Stimme: „Noch 5 Striche? Hrm?“ Aus der Hängematte kommt zaghaft und mehr geträumt als gesprochen: „A-Aye… noch 5 Striche… Zzz…“ Ughulg wendet sich verächtlich schnaubend ab, um im nächsten Moment wütend herumzufahren und mit voller Wucht gegen die Hängematte zu treten. Nüchtern verfolgt er wie die Hängematte sich daraufhin überschlägt und der Grunzer unsanft auf den kalten Holzboden knallt. An den auf dem Bauch kauernden Grunzer herangetreten, stellt Ughulg routiniert seinen Stiefel in dessen Nacken. Nach vorne gebeugt und den Unterarm zusätzlich auf sein Knie gestützt, verlagert Ughulg sein Gewicht auf den bereits keuchenden Orc und stellt fest: „Ugh schnuppert Madendreck!“

Amüsiert beugt sich Ughulg weiter über den Grunzer und brüllt ihm in die Lauscher: „MADENDRECK VERSAUT UGH ABER NUB DEN TAG!“ Kurze Pause: „Kapiert?“ Mit den Armen und Beinen rudert der Grunzer unter dem Gewicht von Ughulg und versucht nach Luft zu schnappen um etwas Antworten zu können. Aber Ughulg verlagert mehr Gewicht auf den Grunzer und gibt ihm unter seinem Stiefel noch Bedenkzeit. Als der Grunzer kaum noch einen Ton rausbringt und auch das Strampeln langsam einstellt, nimmt Ughulg seinen Stiefel wieder aus dessen Nacken.

Der Grunzer fährt daraufhin wie vom Blitz getroffen nach oben und schaut Ughulg mit weit aufgerissenen Augen an. Noch immer nach Luft schnappend, sagt der Grunzer entschieden: „Dabuh!“ Ughulg wendet sich schmatzend und für das erste überzeugt wieder in den Raum wobei er die Schaulustigen Blicke der anderen Grunzer bemerkt. Mürrisch reisst er die Augen auf und fragt: „Was gibt’n es da zu glubschen?“ Noch bevor ein Grunzer antworten kann brüllt Ughulg auf den Schauplatz von eben deutend: „DAS GILT FÜR EUCH ALLE!“ Abermals stampft er auf den Boden das Dreck und Staub von der Decke herabrieseln und fügt hinzu: „UND JETZT BEWEGUNG! IHR DÄMLICHEN MADEN!“

Mit den Fortschritten der Grunzer zufrieden steht Ughulg auf der großen Holzbrüstung und beobachtet das treiben im Hof. Noch vor ein paar Tagen, musste er jeden Grunzer einzeln aus der Hängematte treten. Als Ughulg den Blutgardist über den Hof stapfen sieht, verschnürrt er hastig seinen Wams zu Ende. Er wartet geduldig, bis der Blutgardist die vielen Stufen hinauf zur Brüstung hinter sich gebracht hat. Daraufhin stapft er entschlossen auf ihn zu und entgegnet ihm mit fester Stimme: „Lok’tar!“ Der Blutgardist ignoriert Ughulg und stapft wortlos an ihm vorbei zum Geländer der Brüstung. Streng in den Hof blickend, fragt der Blutgardist beiläufig: „Alle auf dem Posten?“ Um zu zeigen wie ernst er seine Worte nimmt, schaut Ughulg besonders grimmig und bestätigt mit unterwürfig gesenkten Haupt: „Dabuh!“ Der orcische Blutgardist zieht ungläubig die Augenbrauen zusammen und fragt deutlich interessierter als zuvor: „Alle?“ Ughulg schnaubt und bestätigt dann etwas ausführlicher: „Alle auf dem Posten! Dabuh!“ Der Blutgardist nickt beeindruckt und gibt Ughulg im vorbeigehen einen lobenden Hieb gegen die Schulter.

Angewidert schaut Ughulg dem Blutgardist hinterher als ein Grunzer fröhlich pfeiffend hinter ihm vorbeiläuft. Ughulg fährt herum und knurrt: „Du!“ Als der Grunzer ihn unsicher anschaut deutet Ughulg einladent vor sich: „Jetzt!“ Der Grunzer stapft unsicher zu der Stelle auf die Ughulg deutet und blickt ihn dann neugierig an. Ughulg befiehlt dem Grunzer knapp: „Mein Wolf kriegt heut’ mehr Fleisch! Kapiert?“ Der Grunzer denkt angestrengt nach und antwortet mit funkelnden Augen und seiner Lösung sicher: „Wieder ein Gefangenenaustausch, eh?“ Ughulg richtet sich schnaubend auf und lässt unheilverkündent die Nackenknochen Knacken.

Er packt den überraschten Grunzer am Hals und zieht ihn unsanft zu sich heran. Mit feuchtem Auswurf brüllt Ughulg dem Grunzer ins Gesicht das ihm die fettigen Haare von der Stirn wehen: „HAT UGH WAS VON DENKEN GESAGT!?“ Ughulg schüttelt den Grunzer wie einen Strauch der Früchte abwerfen soll und tippt ihm mehrmals auf die Stirn: „Nub denken!“ Mit strammgestrecktem Arm Richtung Ställe weisend fügt er eindringlich hinzu: „MACHEN!“ Ughulg lässt den Grunzer so plötzlich los wie er ihn zuvor gepackt hat, woraufhin der Grunzer zurück taumelt und sich nach Luft ringend den Hals reibt. Noch immer blickt der Grunzer verstört umher und zögerd sich einfach aus dem Staub zu machen, als ihm bereits ein Ohrenbetäubendens: „WAS GLUBSCHT ES DA NOCH!? RUNTER VON MEINER BRÜSTUNG!“ entgegenraunt. Als der Grunzer daraufhin Richtung Ställe flieht, lehnt sich Ughulg auf das Geländer der Brüstung und blickt nachdenklich über den Wall.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der letzte seiner Art

Teil III

Erzählung und Bilder von Ba'shek

:goat:

:scroll:Ba’grom:„Verwüstet?“
Ralahan:„Den kann nur ein Zwerg hier vergessen haben.“
Bagrom:„Ich verstehe das nicht.“
Ralahan: „Der hat den ganzen Fusel ausgesoffen.“
Bagrom:„Ein Zwerg hat hier Unterschlupf gesucht.“
Ralahan:“ Khazad`s im Unterschlupf…"

Ralahan und Bagrom suchen nach einer Lösung des Problems. Sie können sich einfach nicht vorstellen das diese Verwüstung ein Nordorc gemacht haben kann. Ohne vorher je ein Wort mit ihnen gesprochen zu haben. Sollte es einer der Nordorcn aus der Donnerfestung gewesen sein. Nun Bartstummel eines Zwergs lagen nicht herum im Lager. Derjenige Nordorc muss Ralahan unbedingt bescheid sagen.

Es ist sehr wichtig für ein Rudel draußen im Sumpf. Sollten sich wilde Zwerge herumtreiben müssen sie aus dem Gebiet Vertrieben werden. Sie könnten Ramme für ihre Zwecke benutzt haben. Der Bock hat Hunger und Durst. Er ist ihnen wohl zu viel Ballast. Warum lassen sie ihn allein zurück im Unterschlupf? Sind Zwerge die harten umstände dieser Gegend gewöhnt. Nein es können einfach keine Zwerge gewesen sein. Sie würden nicht, sie würden niemals und Nimmer. Nein!.

Sie sind vieles gewohnt! Genau ein guter Tropfen! Den vergesse ich nicht so schnell dieses War es einst, ein Teil der Donnerkrieger Reifeprüfung. So einen guten Fusel sollte jeder erkennen dürfen Zwergen Gesöff kennen wir doch bestens davon kann man aber auch nicht genug bekommen. Es ist dem der Donneräxte sehr ähnlich. Der Häuptling hat in seiner Kammer einen hauseignen Tropfen vom kleinen Volk. Der Clan und Handelstreibende Goblins versorgten ihn Regelmäßig.

„Wir müssen Ba’shek mit unseren Problem aufsuchen“ zu Bagrom.
Ba’grom:„Es hat doch geregnet, war sehr Stürmisch.“
„Dacht ich es mir, Zwerge bedienen sich am Schlupfwinkel ?“
Ba’grom:„Der Schnuppert als ob er…“
Ramme:„Rülps!“
„Der Bock hat wohl auch was gekostet.“

Ramme hat keine bleibe. Ich bringe ihn zu den anderen Orcn. Ein Zwerg hat ihn wohl zurück gelassen nachdem sie sich so reichlich bedient haben. Ramme ist der einzige beweis, der meinen verdacht wohl auch bestätigt. Wir sollten schauen ob alle Nordorcn wohl auf den Stampfen stehen. „Damit es nicht auffällt.“ Bagrom spricht mit leiser Stimme: "Das sollte ich in meinen Aufzeichnungen verzeichnen."Er geht zu einem Bücherregal im Zimmer, beugt sich zu einer der Buchrücken.

„Rülps“
„was“
„Woohoooo“

Ramme scharrt mit seinen Huf.Er nimmt Anlauf, peitscht auf Bagrom zu sein Hintern blinzelt hervor und stößt ihn in den andern Raum der Kammer gegen einen der Schränke.

„Was zum Teufel ?!“

Bagrom taumelt durch den weiten Gang in der Hütte, er hüpfte mit den Hintern leicht in die Luft und reibt sich den Steiß vor Schmerz. Als er zu sich kommt dreht er sich zu Ralahan mit aufgeregter Stimme.

„Raus hier mit dem Bock!“

Nicht hier bitte nicht hier Ralahan bring ihn zu den anderen. Leg ihn an einen Strick. Ich kümmere mich um Wunden und verpflege kranke Orcn. Zuständig für Fälle dieser Art Nordorc bin ich nicht. Der Kerl etwas ganz besonderes. Du solltest jemanden anders fragen was der alte Geiß hat. Vielleicht liegt es am Gestank, grunz. Frag einfach Hook er kann gut mit Tieren. Außerdem könnte er etwas über den Vorfall im Unterschlupf wissen. Vielleicht weiß er auch wo Ba’shek sich aufhält. Er hat die Donnerfestung heute morgen zur Jagd verlassen.

Er kann dir sicherlich weiter helfen, eventuell hat er auch einen Ratschlag gegen diese Aggressivität. Was ist unseren Freund nur zugestoßen. So ein Angriff Lustigkeit aber auch das ist doch pure Absicht. Der alte Orc reibt sich sein Hinterteil dreht sich zur Tür, dann hebt er mit runzliger Stirn seine Hand zeigt grunzend vor schmerzen mit dem Finger nach draußen.

„Raus hier!!!“

Fortsetzung folgt…

:soon: Fortsetzung folgt …

Crest nur ein Schneider und Händler

Teil II

Erzählung und Bilder Crest

:fire:

:scroll:Ihm wird es schmerzlich bewusst, als das orangegelbe Farbspiel im Nebel seiner Erinnerungen hervorkramt.

„Du hast dich überschätzt, du warst zu schwach, zu langsam, als der Bannkreis der Schamanen brach. Sie mit ihren Totems durch die Höhle gewirbelt wurden, zu langsam alter Ork! Zu schwach das Unheil,…„Es“ …, rechtzeitig aufzuhalten.
„Es“, was wir gemeinsam herauf beschworen hatten! Du alleine trägst die Schuld an ihrem Tode alter Ork!“
Redet er sich gedanklich ein und bleibt seufzend mit gerunzelter Stirn auf dem Pfad stehen. Die Andenken der Erinnerungen überrennen ihn unter den Schamanen befanden sich seine Frau und sein Sohn, sie fielen in den ersten Sekunden, die erste Feuerwelle lies nur Asche von ihnen übrig.

„Es ging so fürchterlich schnell !“ Sagt er nun seufzend vor sich hin.

Die Bilder vor seinem geistigen Auge. Am eigenen Leib hatte ich es erfahren, was es bedeutet.Wieder vor sich zu sehen, wie alles durch die Luft gewirbelt wird.
Wie der orangegelbe Feuerschwall Totems, Orks und deren brennenden Überreste seine Ehegemahlin und seinen jungen Sprössling, seinem eigen Fleisch und Blut hinwegfegt. Er atmet tief durch.

Selbst der Kristall zerbarst in unzählige Splitter. Der Kristall, in dem sie „Es“ binden wollten.
Er springt durch das Dämonenportal, welches einen Augenblick noch von dämonischen Snaga erfüllt ist, bevor die Druckwelle seine Position erreichte.
Anstatt sich selbst zu retten, traf er nun die folgenschwerste Entscheidung für sein weiteres Leben. Das Portal direkt hinter „Es“ erscheinend, manifestierte er sich dort und vollendete den Bannzauber, den Überraschungsmoment nutzend.

Anstelle des Kristalles, welcher zerstört war und dem Erdboden lang zerberstet, Band er „Es“ in seinem eigenen Seelenstein.

Die Dunkelheit vertreibt das orangegelbe Spiel vom untergehenden Tagesgestirn, und Crest verdrängt seine aufkeimenden Erinnerungen ein weiteres Mal seufzt er und atmet tief durch in Gedenken an seine Frau und Sohn.

„Es tut mir leid! …“ murmelt er " werde euch nie vergessen! …", dann zieht er an der Kordel und setzt seinen Weg durch das Sumpfland fort.

"Er muss das Leben auf Azeorth weiter erforschen, immer mehr gibt es von sich Preis " grinst er und muss dabei an Loorvanar denken.
„Wenn, ich finde, was ich erhoffe, werde ich „Es“ ein für alle Mal vernichten! Dann komme ich zu dir nach Hause ohne das ich.“

Ein Grunzen bringt ihn aus seinen Gedanken, Fackeln erhellen den Pfad, ein Wall aus angespitzten Palisaden türmt sich vor ihm auf.

Zwei stark bewaffnete Orks in voller Rüstungsmontur stehen vor dem Durchgang der Donneraxtfestung.
„Da wären wir“, sagt Crest beiläufig zu seinem Yak und zieht die Kapuze tiefer in sein Gesicht.

Fortsetzung folgt . . .

Das große Armringen

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Wer besitzt die stärkste Pranke. Wenn zwei Oberarme von Konkurrenten mit Kraft und Schweiß gegeneinander stemmen. Um den Platz des einen Siegers und des anderen. Über einem Tisch es dem Starken gelingt. Grom das sich in Hände presst und Grom das Grom Kocht, Dabuh…

Gibt keinen, der es nicht versteht es wird viel gelacht, das macht einem starken Nordorc aus, grunz. Snaga brauchst du Junge komm setzt dich Pranke an den Tisch, versuch es noch einmal. Und diesmal wirst du nicht versagen, wenn ein Schwert dich auf den Schlachtfeldern der Allianz durchbohrt. Nein, Nein, es ist eher ein Wettkampf. Wer ringt mit größeren Snaga in diesem Kampf zweiter.

In einer Zeit des Krieges, in dem Schilder und Schwerter aufeinanderprallen. Der Schlachtenlärm in ihren Stätten und Dörfern über den Wall zieht. Geliebte zerren am Gehen des Kriegers die Allianz, einige werden nie mehr heimkehren. Der Krieg zieht über diese Welt wie einst, als die Ahnen es sich je in Kummer erträumen. Dagegen verlassen Nordorcn ihre Sippe, sind auf der Jagd in den Sümpfen des Elends. Es gibt reichlich Beute für die Speisekammern des Clans. Der Clan hat mit dem Krieg im Schattenland nichts zu tun. Blah mer! Wir Nordorcn Mühten uns eher um die Wildnis dieser Welt. Orc folge mir, hast du das Geschick, dich im Armdrücken zu beweisen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Adventszeit


:star:



:scroll:Frostige Nächte, wundersame und ruhige Wochenenden
und zahlreiche Kerzen prägen den Advent, kurz vor der Weihnachtszeit
und machen diese zu einer ganz besonderen Zeit.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Winterhauchfest

Teil I

Vorbereitung zum Fest


:star:



:scroll:Wie jedes Jahr, wenn die weiße volle Pracht in unseren Städten und Dörfern mit einen leichten Hauch des Winterhauchfestes ziert. Es muss nicht sein, aber meist scheit es an diesem Tage auf Azeroths Straßen, Wege, Wälder, Felder und Pflasterstraßen.

Auch die Sümpfe des Elends werden schnell nicht verschont. Ohne lügen zu müssen oder denkt ihr wir Donneräxte feiern mit der Sippe. Wie jedes Jahr unser Fest zur kalten Jahreszeit in einem der tiefsten dreckigen Erdlöcher bei den Schweinen. Nein!

Nein, vielleicht tun das aber noch die Oger wie einst auf der alten Muttererde von den Donneräxten Draenor. Das Winterhauchfest ist ein weitverbreiteter Brauch zum Fest zu dem letzten Tagen des Jahres. Wenn es kalt ist draußen schneit der Duft vom kräftigen heißen Braten durch die Riecher zu ziehen vermag.

Die alten Nordorcn begünstigen die jungen Orcn, lange Schnee Wälle ziehen sie durchs Dorf samt ihrer Arbeitskraft in den Pranken und Stampfern. Um später in ihrer Pracht mit Schneebällen um sich zu werfen. Altvater Winter seine Geschenke an die kleinen Nordorcn weitergibt, aber auch für die großen Donneräxte samt ihren Familien.

Garrosh formte einen Schneeball er wirft ihr auf Ba’shek und rief.
„Los, sie machen ein Schneeball Schlacht, selbst der Häuptling macht mit!!“

Stänkernd und ohne aufzugeben ist die größte Schneeballschlacht des Jahres schön anzusehen. Alle grunzend im tiefen Schnee umher tollend, aber keiner der Nordorcn gibt, dass Gelage so schnell auf. Nun gibts eine extra kalte Schnee Wäsche selbst für den Häuptling, der angeblich mit alle angefangen hatte, war es die größte Rede des Jahres mit seinen Nordorcn Schneebälle werfend durch das Dorf zu laufen.

Scharfsehrin Togr’gra rief:
„Nur zu ihn müsst ihn alle mit euren Schneebällen treffen“.

Ba’shek lachte vor Freude, er rief prustend zu Garrosh:

„Erklär ihnen die Spielregeln“

Vor allem für die Kinder war das ganze Gerede über die Regeln langweilig. Sie wollte drauf los und am liebsten alle auf dem Durub werfen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil II

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Eine Prankenlänge oder ein geringer Abstand zum anderen Kontrahenten. Mehr ist es nicht, kein Kampf um leben und Tod, sondern ein Wettstreit dem des Starken. Keiner verletzt dich so schwer wie im Schlachtgetümmel von Azeroth.

Das ist was anderes. Ein echter Clan Wettstreit. Dein erster Gegner ist Mojo Pranke aus Tanaandschungel. Du hast Snaga mein Freund! Oder Du komm an unseren Tisch. Wird es sich zeigen, wie einst einmal bei den Großen mitzumischen im Hafen von Beutebucht.

Mojo Pranke wird dir keine Chance lassen, mein Freund. Die Einzigen, die es mit Mojo Pranke aufnehmen können und nicht gleich Kapitulieren. Sind die Donneräxte Urog und Starkfang. Aber so richtig aufnehmen, die haben Grollhuff Kräfte in ihren Armen. Du natürlich auch Ba’shek aber du auch Hokk.

Grollhufe können einiges an Lasten tragen und Karren ziehen. Da hat Mojo Pranke keine Chance, wenn diese Nordorcn Zähne knirschend ihren Arm auf den Tisch schlagen. Viele Donneräxte versuchen sich daran. Das ist aber eine andere Geschichte, mein Freund. Jetzt bist du erst mal hier dran Peon.

Sei bereit, dich zum Prankendrücken zu versuchen. Komm Wir sitzen hier an diesen Tischen. Dein Snaga kommt nicht von alleine Junger Orc. Die Donnerfestung ist ein guter Versuch, um leben in deine Knochen zu pressen. Danach speisen wir und es gibt den ein oder anderen Humpen besser kann es nicht sein was. Komm Hokk verkünde es auf dem Hof dieser Junge Vorgasch versucht sich.

Peon wer ist Mojo Pranke, ich möchte meinen Gegner sehen. Daraufhin bringen 2 Wachen aus der Donnerfestung einen dieser Fellriesen aus Zandalar. Was der Fellkopp soll das sen. Mein Freund besser geblaht es ist eine Sie. Eine Gorilla komm versuche dich gegen Mojo Pranke so richtig. Sie hatte viele Gegner, die des Wettstreits würdig waren. Auch schon Früh mampf heute. Ehm nein, nicht ihre Gegner los, nun sollst du ran hier.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil III

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Har Har! Los, nimm Platz an diesem Tisch junger Nordorc.Durub ich werde mich schon mal setzen. Bringt Mojo Pranke her hier. Na, dann kommt Fellkopp ich Peon habe Snaga in den Pranken. Hab jahrelang in den Sümpfen des Elends Holz geschlagen meinen Clan versorgt. Los Peon versuchen wir es, Mojo Pranke wird dir keine Chance geben …

Hab ich es dir gesagt, Hokk keiner kann ihr die Pranke auf den Tisch knallen. Die, die ist was für uns, wir sollten sie nach Beutebucht mitnehmen zum großem Armringen. Här! Die hat wirklich Snaga genau wie wir Hokk es war eine gute Idee, die gesamte Donnerfestung gegen Mojo Pranke antreten zu lassen. Halte ein, die nehmen wir mit.

Ihr da ran, na dann der nächste Orc, du Peon versuche dich. Jetzt ein paar Wachen hier her.

Peon3: Keine Chance.
Peon11:Nub.
Häuptling Ba’shek: Nogh ash!
Peon5:Werde noch Übung brauchen.
Wache21: Starker Arm…na fast, grunz.

Keiner der anwesenden Nordorcn hat eine Chance, mit seinem Arm gegenzuhalten. Macht die Wölfe bereit wir werden morgen abreisen. Sie soll sich gegen die Piraten in der Bucht einem Namen machen. Ist lustig, nicht … grunz… psst seit still. Das ist die Chance, es diesen gierigen Geschäftemachern zu zeigen. Das wird der kleine Goblin nicht so schnell merken.

Wir werden ihnen ihr Glitzer mit einer Wette aus den Taschen ziehen. Dabei gut aussehen tun wir auch jeder wird wissen, wir haben diese Gorilladame hier groß rausgebracht. Ihr ein Zuhause in den Sümpfen des Elends gegeben. Sie ist gehört nun zu uns Nordorc. Die Trolle aus Zandalar können stolz auf Mojo Pranke sein und auf uns Hook. Ein wahrhaftiger Gegner. Keiner kann ihr die Pranke Drücken.Dabuh Durub!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das große Armringen

Teil IV

Alle gegen Mojo Pranke

Erzählung und Bilder Ba'shek

:muscle:t6:



:scroll:Los jetzt hier bringt den stärksten Peon ran. Wer hat mehr Holz auf seiner Schulter getragen. Wie jetzt keiner kann sich mit ihr messen. Nicht du? Oder du, und du vielleicht der!

Wie sieht es mit den Wachen aus auch keiner mehr. Gut, dann hat keiner den Mut, nur sie kann diesen Wettstreit gewinnen. Wir werden allen Gobos aus Beutebucht den Beweis bringen. Piratenpack ahoi versucht euer Glück. Probieren es, wie gesagt, sie hat die stärkste Pranke in den Sümpfen und ist Donneraxt.

Als sie mit einem Rudel von der Horde durch das große Portal gereist ist, war sie erst unter den ganzen Zandalar Trollen. Ein Wunder, das sie nicht auf ihrer Speisekarte gelandet ist, grunz.
Alles ist möglich, nun seit nicht so skeptisch. Es ist lustig, keiner drückt ihr hier die Pranke auf den Tisch. Morgen reisen wir ab, gebt ihr etwas Mampf.

Gegen einen Gorilla Armdrücken. Durub sie wird sich im Wettstreit mit den anderen beweisen müssen. Hakenarm und Eisenauge sind mit Ernsthaftigkeit die Besten. Keiner kann es mit ihnen versuchen. Darum ja Hokk Sie soll ihnen nicht in die Arme fallen und Drücken. Sondern ihre Ärmchen auf den Tisch knallen!

Weh denen, die unrechte Gesetze gegen uns Orcs machen und die unrechtes Urteil über uns mit ihrem Blaurock Schwert bringen, um die Sache an Gewalt üben am Recht vom Elend in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!

In dieser Prüfung geht es um wirkliches Snaga.
Außerdem kann ich im Pergament lesen, das jeder am Wettbewerb teilnehmen darf. Es gibt Ausnahmen oder wer will hier noch mal ran! Sich versuchen?

Sie wird es schaffen Durub. Wir sind alle überzeugt Mojo Pranke ist etwas besonders. Sie hat gute Chancen, sie ist wirklich sehr kräftig.
Bisher hatte keiner die Idee, einen Gorilla zum Armdrücken einzuladen. Ach, diese Gobos, Gobos sind einfach …

Diese Goblins sollten aufpassen, mit wem sie eine Wette abfertigen. Darum nicht du Hokk oder Urog und Starkfang. Häuptling Ba’shek legt nun eine Wette mit den anwesenden Goblins fest. Los reich mir die Pranke neuer Häuptling. Es gilt, ich werde meine stärksten Sieger bringen.

Meine Nordorcn standen Tag und Nacht im Wachturm der Donnerfestung weiß, wer wie hart sie mit Mojo Pranke trainiert haben. Nun mal zur Wette hier! Mit mir? Dem Beutebucht Gobo? Oder wie nennt ihr mich Nordorc?

Orcs ist es euch recht, dann sollte der Sieg gefeiert werden Eisenauge meine Neuigkeiten hier aus der Bucht werden jeden zu einem Schlauch von eurem Rum verleiten. Nordorc das macht euch sicher zum Verlierer. Interessant, wir werden viel Glitzer verdienen. Was für eine Idee großer Häuptling der Donneräxte. Einverstanden, die Wette ist rechtmäßig, sie gilt!

Wenn Nordorcs einen Gegner in den Wettstreit bringen. Und wir siegen, grunz? Du hast recht Hakenarm wurde längst nicht besiegt außer von Eisenauge Nummer eins von Beutebucht. Da reib ich mir mal sicher die Hände vor Freude. Jetzt schon?

Seit wann nimmt ein Nordorc am öffentlichen Wettstreit im Armdrücken teil. Es werden Nordocs geschafft haben Luskträger. Hokk weißt du noch damals, als du gegen diesen Zwerg gewonnen Hast. Das ist das Gute an Beutebucht, hier trifft man gerissene Gauner vom Mast der See.

Hakenarm und Eisenauge sind viel um die Welt gereist. Hast du so ein Misstrauen Häuptling? Warum versuchst du es nicht, mein Durub? Sollte Eisenauge diesmal schaffen, seinen Gegner so einzuschüchtern, das er am liebsten gleich aufgibt. Müssen wir auch kapitulieren. Mere Durub? Mojo Pranke wird siegen. Nun sind wir in Beutebucht angekommen, ruhen wir uns etwas aus heute Abend wird sich ein großes Ereignis abspielen …

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil IV

Erzählung und Bilder Ughulg

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:scroll:Müde des Tages betritt Ughulg die Schenke und hockt sich auf die Holzbank vor den warmen Ofen. Als der alte Graud ihn bemerkt, stapft er umgehend mit einem gefüllten Krug auf Ughulg zu. Er stellt den Krug erleichtert auf den Tisch und spricht mit alter Stimme: „Ughulg! Graud hat dich nicht kommen gehört!“ Mürrisch greift Ughulg nach dem Krug und nimmt einen kräftigen Schluck.

Das Met läuft über die Maulwinkel an seinem Bart herunter bis er schliesslich absetzt um das ganze mit einem lautstarken Rülpser zu Ehren. Unbeeindruckt blickt Graud beim Fleisch schneiden über die Schulter: „Graud hat sie bemerkt, deine Veränderung.“ Der Freude über seinen Rülpser entrissen hebt Ughulg grimmig den Schädel: „Was blaht Graud da?“ Munter fährt Graud fort: „Deine Nächtlichen Ausflüge. Das viele Grübeln.“ Nach einem ausgiebigen Schnauben stellt Ughulg fest: „Grauds Lauscher sind wohl nub so schlecht wie alle denken!“ Amüsiert schmunzelt Graud in sich hinein. Dann fährt er schulterzuckend herum und deutet auf Ughulg: „In deinen Augen kann Graud es sehen.“ Die Stirn in Falten gelegt erwidert Ughulg genervt „Und was glubscht Graud da?“ Mit ruhiger Stimme spricht Graud weiter: „Etwas das selten geworden ist.“ Graud blickt zu dem vernagelten Loch im Dach: „Besuch aus dem Norden?“

Auch Ughulg schaut zu dem Loch im Dach und presst dann verknurrt durch die Hauer: „Was ist damit?“ Den Schädel schüttelnd über soviel orcische Sturheit wendet Graud sich wieder dem Raptor zu. Auch Ughulg zuckt nur mit den breiten Schultern als ihm ein wohlbekannter Geruch in den Riecher steigt. Den saftigen Eber über der Feuerstelle anvisiert stellt er in voller Vorfreude fest: „Ugh hat Hungrr!“ Den Leib des Raptors gerade mühseelig herumgedreht wischt Graud sich über die Stirn: „Der Raptor dauert noch etwas.“ Ughulg starrt noch immer auf den bereits goldgelben Eber und fragt bohrend: „Was ist mit dem Vierbeiner nub in Ordnung?“ Auch Graud blickt daraufhin zu dem Eber und antwortet sich erinnernd: "Ach der?..

Der ist für die Grunzer. Die haben bald Ablösung." Aufgebracht donnert Ughulg die geschlossenen Pranke auf den Tisch woraufhin die leeren Schalen und Krüge einen Fingerbreit vom Tisch abheben. Mit weit aufgerissenen Augen brüllt Ughulg angewidert durch die Schenke: „PAH!“ Kurze Pause: „ALLES MADEN!“ Nach einem verächtlichen Schnauben fügt er noch hinzu: „SOLLEN DIE DOCH DEN RAPTOR FRESSEN!“ Den Geifer vom Maul gewischt tippt er mehrmals auf den Tisch: „Und jetzt her mit dem Eber!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Nordorcs eben...

Immer mehr Trauermoos

Erzählung und Bilder Ba'shek

:seedling:



:scroll:Pfeffersack, was meint ihr? Wie viel Glitzer gibst du uns dafür. Nur für diese zwei Säckchen mit Trauermoos mehr haben wir nicht. Weitaus den Sümpfen, das wird ein guter Braten. Ihr solltet unsere Gewürze zu Fleisch probieren. Hokk wie viel haben wir noch, um über die nächsten Monate zu kommen. Genug mein Häuptling. Wir können handeln. Pssst Hokk das ist so viel, der muss von Sinnen sein.

Ba’shek nickt dem Alten zu was sagt ihr. Der dagegen drehte Goldmünzen um seine Daumen. Er ist gut gekleidet, anders als Goblins vom Frachtschiff, die ihn begleitet hatten. Anfangs hab ich ihn mit dem Kapitän des Schiffs verwechselt. Was gab es zu erwarten der alte Kahn. Er kehrte Dreck mit einen wedeln seiner Hand seitens der Robe. Habt ihr nicht mehr Trauermoos Donneraxt? Hier kannst du fast das Dreifache bekommen. Komm am besten immer zu uns mein Freund, die Bucht nennt mich nicht um sonst Pfeffersack. Fragt die anderen hier am Stand, wer bin ich? Jawohl, Herr Pfeffersack!

Hokk zu Ba’shek nimm das Gold. Goblins sind einfach…

Pfeffersack: „Gut das stellt mich nun mal zufrieden.“ Der weiterhin Goldmünzen um die Fingerchen drehte als der Häuptling neugierig wird. „Wir sollten öfters versuchen mit solchen heiß begehrten Gütern aus den Sümpfen des Elends zu handeln. Das ist mal etwas anderes als das was wir sonst zu bieten haben.“
Pfeffersack verzieht den Mund das haste nicht gedacht so viel Glitzer, die zwei kleinen Säckchen, jammerschade das ihr nicht mehr mitgebracht habt Clan der Donneräxte. Unsre Reise ist einfach zu gefährlich um euch in die Sümpfe des Elends zu besuchen. Dieses Land ist umkämpftes Gebiet aber ab und an verirrte sich ein Angehöriger unseres kleinen Volks.

Ein anwesender Nordorc grunzt anerkannt. Wir Donneräxte haben genug Gewürze in unseren Hallen. Unsere Sturmschwestern arbeiten hart an ihrer Verarbeitung. Es gibt jeden Tag neues zu ernten.
Nun weis der wie auch mein Freund wir sind ja mal Überrascht so viel Glitzer. Unsere Sturmschwestern werden sich freuen sie können mit ihren Anteil gut auskommen. Ihre Arbeit hat sich dann mal gelohnt.
Vor einigen Monaten waren Untote bei uns in den Sümpfen des Elends sie hatten nach Trauermoos gesucht. Gemeint damit war Pfeffersack der noch mal alles mit Ba’shek kontrollierte. Jetzt wisst ihr warum die Sümpfe so beliebt sind Häuptling.

OH das habe ich fast vergessen kleiner Gobo. Ba’shek greift in seinem Beutel er zieht einen Braunen verkorkten Lederschlauch dabei heraus. Hier haste grunz.
Danke Ba’shek wie köstlich den werde ich auf meinen Reisen brauchen wird mir munden. Ba’shek zu Pfeffersack da von gibt es reichlich ihr solltet zu uns in die Sümpfe reisen auf einem Handel mit Freunden sind wir stets bereit Pfeffersack. Wir brauchen einen Handelspartner der uns mit Hochlandäpfeln versorgt. Ich werde mich umhören Häuptling Ba’shek komm reicht mir die Pranke. Du bist hier gern gesehen bei uns in Beutebucht.

Pfeffersack leise:" Auf den Märkten der Hauptstädte hab meinem Reichtum versechsfacht, Hrhr." Bringt das in meine Kammer im Schiffsbauch. Auf die Schiffe wir reisen bald ab. Der alte Goblin reibt sich seine Hände:"So erfreut war ich schon lange nicht mehr was für ein Handel.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Frohe Ostern World of Warcraft und Donneraxt Clan!

https://www.youtube.com/watch?v=J63ABvTqAbM

Wargh Hall, unn Grom uur Grom… beste Grüße Raknog ist ein Schönes Datum das passt ja für das was jetzt vor dir liegt mein Freund.

Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Verrat...

Teil V

Erzählung und Bilder Ughulg

:fire:



:scroll:Der Tag ist vergangen und Hammerfall hüllt sich in die Dunkelheit der Nacht. Der Hof steht still. Die Wachtürme sind besetzt. Nur bei den Ställen flackert noch das unruhige Licht einer umstürmten Fackel. Nachdenklich sattelt Ughulg seinen Wolf als eine gekrümmte Gestalt den Stall betritt.

Mit seinem Stock in den Knochen am Stallboden stochernd, stellt Graud umgehend fest: „Sieht nicht nach unseren Jagdgründen aus!“ Ughulg ignoriert Graud und schnaubt bei dem Versuch den Sattelgurt in das gewohnte Loch zu ziehen. Neugierig hebt Graud die Augenbrauen an: „Wieder ein nächtlicher Ausflug?“ Genervt antwortet Ughulg: „Nub.“ Einen Moment darüber nachgedacht, fragt Graud beunruhigt weiter: „Ugh kommt nicht wieder?“

Erneut antwortet Ughulg mit einem knappen: „Nub.“ Etwas besorgt bemerkt Graud daraufhin: „Und Ugh hat sich das gut überlegt?“ Etwas leiser fügt er hinzu: „Ughulg ohne Standarte!?“ Ughulg blickt auf seine verdreckte Standarte und fragt Graud mit ernster Miene: „Was sind wir?“ Mit soviel Überzeugung wie der alte Orc aufbringen kann, raunt er Stolz durch den Stall: „Wir sind ORCS!“ Die Antwort bereits erwartet, stellt Ughulg ohne zu zögern in Frage: „Sind wir das?“ Mit grimmig verschlitzten Augen kommt er Graud näher: „Angeführt von wem?“ Den Schädel schwächezeigend gesenkt, antwortet Graud mit einem Seufzen: „Von verfluchten Maden.“ Mit einem kräftigen Nicken ergänzt Ughulg lautstark: „Gol’kosh! Maden die nub bluten!“

Aufgerichtet und mit dem Stolz eines alten Orc Kriegers, brüllt Graud daraufhin durch den Stall: „ORGRIM HALL“ Überrascht von Grauds Gefühlsausbruch schaut sich Ughulg beunruhigt um. Erst als er durch die Stallfenster niemand ausmachen kann, wendet er sich wieder zu Graud: „Warum kommt Graud nub mit?“ Graud muss so ausgiebig Lachen das er anfängt dabei zu Husten: „Hihi…hust…“ Er deutet auf seinen krummen Rücken: „Die Wildnis ist kein Ort für einen alten Orc!“ Nach genauerer Betrachtung des alten Orcs wendet Ughulg sich einsichtig wieder dem Wolf zu. Als Graud das Grübeln über sein Alter überwunden hat beginnt er schmunzelnd: „Graud wird einfach Berichten…“ kurzes kichern: „Der Kopp’knacker sei beim Fischen in den Bach gefallen!“ Aus vollem Hals bricht das Lachen aus Ughulg heraus und auch Graud steigt munter mit ein.

Einige gröhlende Augenblicke vergehen bis die beiden sich angestrengt den Bauch halten. Mit vom Lachen vertränten Augen legt Ughulg seine Pranke auf Grauds Schulter: „Und Ugh wird alle vor deinem Raptor warnen!“ Augenblicklich aufgebracht, hebt Graud die buschigen Augenbrauen an: „Wie oft muss Graud dir das eigentlich noch erklären?“ Er klopft mit seinem Stock auf den Stallboden: „Raptor schmeckt eben nicht wie Eber!“ Amüsiert darüber Graud verärgert zu haben, stößt Ughulg die Stalltür auf und ruft nach seinem Wolf: „Kagh!“. Als der Wolf daraufhin über die Stalltür auf der anderen Seite springt, raunt Ughulg ihm hinterher: DICKSCHÄDEL! Noch immer verstimmt zischt Graud daraufhin über die Schulter: „Woher hat er das nur?“ Ughulg zuckt nur mit den breiten Schultern und greift sich die Fackel aus der Halterung am Stallbogen.

Im Schein der Fackel stapfen die beiden über den Hof und beobachten wie der Wolf durch die Schatten huscht. An der kleinen Seitentür neben dem großen Tor angekommen, wirft sich Ughulg ein dickes Fell über die Schultern und reicht Graud die Fackel. Mit in Falten gelegter Stirn nimmt Graud die Fackel entgegen und bemerkt dann besorgt: „Ugh wird seinen Dickschädel eine Weile einziehen müssen!“ Woraufhin Ughulg nur einen Maulwinkel hochzieht und grimmig „Hrr.“ macht. Auf den Wolf geschwungen und die Pranke zur Brust geführt öffnet Ughulg sein Maul zu einem kräftigen: „Aka’magosh! Alter Freund.“ Die Pranke ebenfalls zur Brust geführt erwidert Graud ihm: „Aka’magosh. Alter Dickschädel.“ Das Fell um die Schultern noch etwas enger gezogen, reitet Ughulg langsamen Schrittes hinaus in die eisige Nacht.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Zwischenfall

Teil II

Erzählung und Bilder Ughulg

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:scroll:Er hatte die Dauer der Reise deutlich unterschätzt und sämtliche Vorräte waren bereits am Thandol-Übergang aufgebraucht.

Als Ughulg das Gebirge erreicht steigt er von seinem Wolf und schnaubt beim Anblick der verschneiten Steilhänge. Erst nach einem Schluck Fusel wischt er sich über sein Maul und beginnt mit verzogener Miene den Aufstieg. Den Unterarm zum Schutz vor Augen stemmt er sich gegen den eisigen Schneesturm. Auf schmalen Pfaden über verschneite Pässe schleppt sich Ughulg immer höher in das unwegsame Gebirge. Doch als er einen Hang erklimmen muss verliert er auf halber Strecke den Halt. Nach hinten über stürzt Ughulg in die Tiefe bis er mit dem Rücken unsanft auf einem Felsplateau landet. Etwas benommen lehnt er sich über den Rand des Plateus und blickt in den nur knapp verfehlten Abgrund. Der dichte Nebel über dem Gebirge erinnert ihn unfreiwillig an seinen lästigen Traum. Als er sich aus seinem Schneekrater erheben will bemerkt er dabei ein schmerzhaftes ziehen im Bein. Ein Hammerknaufbreiter Ast von einem Hanggewächs hat sich durch den Aufprall in seinen rechten Oberschenkel gebohrt. Er klopft sich den Schnee von der Rüstung und bemerkt seinem Wolf auf dem Plateau gegenüber: Das ist nub was! wobei er eine wegwerfende Handbewegung macht: Und jetzt hör auf so zu glubschen! Mit einem Ruck zieht Ughulg den Ast aus seinem Bein und wirft ihn über die Schulter in den Abgrund. Danach greift er zornig nach seinem Zweihänder und hackt jedes Hanggewächs auf dem Plateu kurz und klein. Nachdem er auch damit fertig ist sammelt er die Überreste zusammen und macht daraus ein Feuer für die Nacht. Bereits am nächsten Morgen hat er Mühe auf die Beine zu kommen und beschliesst das restliche Gebirge schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Als Ughulg nach drei weiteren Monden das Gebirge überwunden und die Ebene mit letzter Kraft erreicht hat. Bricht er bei dem Versuch wieder in den Sattel zu steigen entgültig zusammen. Das Loch in seinem Bein zerrte an ihm und verbraucht waren seine Kräfte weiter dagegen anzukämpfen. Bewegungslos liegt Ughulg im hohen Gras und blickt in den Himmel während ihm sein Wolf über das Gesicht schleckt. Er war so weit Abseits der Wege gegangen das er es nirgendwohin mehr schaffen konnte. Ausserdem roch sein Bein bereits unangenehm und würde nur Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Er blickt noch immer in den Himmel und beobachtet wie ein gewaltiger Blitz den verdunkelten Himmel teilt. Ein noch gewaltigeres Donnergrollen folgt und nach einer Reihe kleiner Tropfen fängt es gleichmäßig an zu regnen. Langsam schliesst Ughulg die müden Augen und spürt noch einmal die warme Wolfszunge im Gesicht, den Regen, den Wind.

Dann nichts mehr.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Vision

Teil III

Erzählung und Bilder Sunekka

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:scroll:Das Rudel der Donneräxte war vom Sha´Prakh wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Die Scharfseherin saß wieder bei der großen Flamme Donneraxt und ging ihrer Arbeit mit den Kräutern nach. Um sich etwas von der anstrengenden Reise zu erholen, warf sie einige Kräuter in die Flamme, welche einen wohltuenden Duft verbreiteten. Die Schamanin atmete den Duft tief ein und verspürte wie sie sich merklich entspannte. Es wurde ruhig um sie herum. Kein Holzschlagen der Nordorcs und kein Hämmern aus der Schmiede drang an ihr Ohr. Nicht einmal die Stimmen der Tiere in den Sümpfen oder der Wind im Laubdach der Bäume konnten an ihr Gehör kommen. Es war wie totenstill um sie herum geworden. Der Blick der Scharfseherin war wie starr und leer auf die Flamme Donneraxt gerichtet. In diesem Zustand war die Scharfseherin nicht mehr in der Lage ihre Umgebung oder gar Feinde zu bemerken Ein in der Nähe arbeitender Bewohner der Dorffestung bemerkte dies. Er informierte eine der Clanwachen, die sogleich zur Flamme eilte und etwas abseits der Scharfseherin nun den Posten bezog. Der Clanwächter würde solange seinen Posten nicht verlassen, bis die Scharfseherin in diese Welt zurückkehren würde. Es war im Donneraxt Clan bekannt, dass wenn die Scharfseherin so an der Flamme verharrte, sie sich in eine anderen Welt befand. Sie war dann in Trance bei den Ahnen und Geister, und erhielt eine Vision.

Ein eisig beißender Wind wehte über die Gipfel. Die Felsen waren reichlich mit Schnee bedeckt. An einigen Stellen war es sehr steil. Leicht fallender Schnee und Regen hatte eine Eisschicht auf einige Felsen sich bilden lassen. Nachdem der Regen ausblieb und es nur noch schneite war das Eis unter dem Schnee nicht mehr zu sehen. In dieser lebensfeindlichen Gegend war eine Gestalt zu erkennen. Sie war in Begleitung eines Wolfes unterwegs. Die Gestalt versuchte die Klippen des Berges hinauf zu kommen. Vorsichtig, der Gefahr bewusst, setzte die Gestalt einen Fuß vor dem anderen. Immer gefolgt von dessen Wolf. Doch plötzlich geschah es. Die Gestalt schien das Eis unter dem Schnee nicht rechtzeitig bemerkt zu haben. Sie verlor den Halt und viel rücklings den Abhang hinunter. Der Wolf folgte vorsichtig seinem Herrn. Als der Wolf bei ihm war, stupste er ihn an und es war für sie zu erkennen, dass die Gestalt ein Orc war. Der Orc bewegte sich nicht mehr. Doch was war mit ihm…war er bewusstlos…oder war er gar tot?

Die Scharfseherin kehrte aus ihrer Trance zurück in die lebende Welt. Sie bemerkte die Clanwache, welche in ihrer Nähe nun stand. Mit einem kurzen Nicken bekundete sie der Wache ihren Dank und dass sie nun wieder aufmerksam sein wird. Der Clanwächter kehrte wieder an die Palisaden zurück. Die Scharfseherin grübelte über ihre Vision, die sie gerade hatte. Sie nahm einige lieblich duftende Kräuter und bereitete sich einen Tee zu. Sie wird so rasch wie möglich mit dem Häuptling über ihre Vision reden. Es gab da einen Orc, der sich im feindlichen Gebiet in Lebensgefahr zu befinden schien. Zudem ging es diesem Orc gesundheitlich auch sehr schlecht. Es wird bestimmt beraten werden, ob ein Rudel aufbrechen sollte, um diesen Orc zu suchen. Das Gesicht, welches die Scharfseherin kurz sah, kam ihr sehr bekannt vor. Wer war dieser Orc nur. Sie eilt zum Häuptling.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Hallo zusammen,

Ich bin gerade dabei mir einen Maghar Orc hochzuleveln um unter anderem auch die Traditionsrüstung zu erhalten.

Wie sind denn so eure aktive zeiten? RP erfahrung bringe ich mit, kenne mich allerdings in der wow lore wenig bis gar nicht aus weswegen ich hier anleitung und einweisung bräuchte. Würde aber sehr gerne mitmachen. :slight_smile:

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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Ankunft

Teil IV

Erzählung und Bilder Ughulg

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:scroll:Als Ughulg die Augen öffnet spürt er augenblicklich seinen geschundenen Körper:

Den leeren Magen.
Die schmerzenden Glieder.
Ein dumpfes Pochen aus dem rechten Bein.

Als nächstes nimmt er einen vertrauten Geruch wahr und versucht in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Aber sein Wolf hetzt in einem Tempo durch die Nacht das ihm stattdessen nur Regen in die Glubscher prasselt. Einen Moment denkt er darüber nach abzusteigen, um herauszufinden wo er sich befindet. Aber irgendetwas hält ihn davon ab seinen Wolf anzuhalten. Er erinnert sich wie er die Ebene erreicht und zusammengebrochen war. Doch was war dann geschehen? Als ein gewaltiger Blitz den Nachthimmel durchzieht werden für einen Augenschlag die Umrisse von Baumkronen sichtbar. Erneut steigt ihm ein modriger Geruch in den Riecher und diesmal hat er keinen Zweifel wo er sich befindet. Auch wenn er sich nicht erklären kann wie Kagh den Weg bis in die Sümpfe gefunden hat. Ein Donnergrollen folgt dem Blitz von eben und Ughulg zieht sich die durchnäßte Kapuze tief ins Gesicht. Noch immer schiesst der Wolf Pfeilschnell durch die Dunkelheit und scheint sich dabei wie in einer Trance zu befinden. Etwas ratlos schaut Ughulg dem vorbeiziehenden Unterholz hinterher, als es um ihn herum noch dunkler wird. Der Wolf wird daraufhin langsamer und Ughulg hat für einen Moment das merkwürdige Gefühl kleiner zu werden. Erst als sich seine Augen an die Finsternis gewöhnen sieht er etwas in der Ferne Flackern. Mit jedem Schritt den sein Wolf weiter darauf zu stapft, zeichnen sich die Umrisse schärfer in die Nacht. Es war ohne jeden Zweifel die Nordorc Festung zu der ihn Bashek einst geführt hatte. Das Ziel seiner Reise. Er richtet sich im Sattel auf und krault seinen Wolf dankbar hinter den Ohren. Auf keinen Fall will er den Eindruck erwecken in unüberwindbaren nöten zu stecken! Mit seinem Umhang bedeckt er die riechende Wunde am Bein und versucht dann seinen langgewachsenen Bart zu bändigen. Dabei überlegt er wie er am besten absteigen wird ohne bereits vor den Toren zusammenzubrechen. Als sein Wolf mit hängender Zunge vor dem großen Tor stehenbleibt, ist zunächst niemand zu sehen. Doch Ughulg kann spüren das er beobachtet wird. Also lässt er sich noch etwas Zeit und steigt dann wie geplant in aller Ruhe von seinem Wolf ab. Er bricht zu seiner Überraschung nicht zusammen auch wenn die Schmerzen kaum auszuhalten sind. Eine Weile mustert er das aus riesigen Baumstämmen bestehende Tor der Festung. Eindrucksvoll schimmern die mächtigen Eisenbeschläge im Schein der beiden Torfackeln. Als er seinen Blick von dem imposanten Tor lösen kann, wendet er sich aufgerichtet nach links. Er schaut in den vorbildlich platzierten Hochsitz, der von seinem Standpunkt in völliger Dunkelheit liegt. Begonnen mit einem grellen Blitz und beendet von krachendem Donner spricht Ughulg mit dumpfer Stimme durch den Regen:

Hier ist Ughulg! Freund der Nordorcs.

Mit dem Schädel im Nacken blickt Ughulg weiter in den Hochsitz wobei ihm der Regen ins Gesicht prasselt.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Mok’ra Aidil,

Wir warten alle Sehnsüchtig auf die neue Erweiterung von World of Warcraft. Das wird ein sehr großes Fest für den Clan. In dem vielleicht viele vom Serververbund zurück sind, auch neue und alte Nordorcn werden im laufe der Zeit Heimkehren. Du bist zum Sauf und Schmaus des Clans Herzlich eingeladen. Meldet euch doch einfach über das Gilden Tool an, dort werdet ihr von mir aufgesammelt dürft unsere Gilde dem Donneraxt Clan beitreten.

Wargh Hall (donneraxt-clan.tk)
Ba’shek Grem’ash

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Ughulg: Der Fremde aus Hammerfall

Empfang

Teil V

Erzählung Raek, Ughulg, Bashek

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:scroll:Bashek saß mit Raek in der großen Halle, sie tranken und stärkten sich.
Gerade noch wurden sie an der Schmiede fertig bevor der große Regen kam.

Bashek: nogh ash Schluck?
Raek: nub, throm dea ,egh hab genug… Egh will nogh mea Spalta schärfen und das geht nub wenn egh doppelt glubsch hrhr.
Bashek: versteh egh, dan bleibt mea füa mea Hoowah! hrhr
Raek: der sen augh mea geeight grinst
Bashek: sen jahrelanges Training Raek! hrhr… wenn dea so weita wetzt sen nub mea viel von de Spalta übrig schmunzelt
Raek: hrhr sen fertig, glubsch wie de glänzt grinst böse… egh werd ash Runde gehn, ma glubschn was seg an de Türme tut.

Gäbe es keine Fackeln in der Feste, würde man nicht einmal die Pranke vor Augen sehn so dunkel war es in dieser Nacht. Also schnappte sich Raek eine Fackel und marschierte zum großen Tor. Dort am Eingang der Feste wollte er nach dem Rechten sehen. „Haupttor öffnen“ brüllte er zur Wache am Rad und mit einem „Dabuh“ führte die Wache den Befehl aus und öffnete das Tor. Als plötzlich durch den Schein seiner Fackel ein schwarzer Umriss einer großen Person und einem Reittier sichtbar wurde,schloß sich sein Griff fester um den Spalta und seine Augen schärften sich, als er die Person versuchte zu erkennen. Da kam Raek auch schon die Wache vom Turm entgegen, grüßte und sagte das sei Ughulg ein Freund der Nordorcs. „Für mea ash Fremdorc, hol Bashek und egh pass so lang auf“

Noch immer blickt Ughulg in den scheinbar unbemannten Hochsitz, als sich unter lautem Knarren das große Tor anhebt. Etwas erstaunt wirft Ughulg den durchnäßten Umhang über den Sattel und schultert abwartend seinen Zweihänder. Als das Tor zur Hälfte offen steht, humpelt er mit seinem Wolf an der Seite langsam darauf zu. Im Torbogen sieht er einen strammen Orc stehen der seinen Axtknauf eng umschlossen hält. Aus sicherer Entfernung ruft Ughulg dem Orc mit fester Stimme entgegen:

Aka’magosh! Nordorc.

Er deutet auf den Spalta in der Pranke des Nordorcs und fährt mit ruhiger Stimme fort:

Ein Freund ist gekommen. Nub ein Feind.

Auf zwei Orclängen Distanz bleibt Ughulg stehen und beobachtet wie der Fremde Orc reagiert.

Zur Wolfstunde wurde Ba’shek von einigen Spähern zum großen Tor gerufen, Als er dort angekommen ist, blickte er in einen finsteren durchnässten Sumpf. Raek, einer von den Nordorcs, ein Pflichtbewusster aufmerksamer Späher. Zeigt dem Donnerkrieger Ba’shek einen Orc, mit dem Namen Ughlug. Ba’shek wusste bereits, als er auf dem Weg zum Tor stapfte, der Krieger hörte auf dem Namen Ughulg. Ein Freund, der Name war ihn immer noch bekannt.
Ein verletzter Orc mit dem Namen Ughulg würde vor den Toren der Festung warten.
Er war in großer Not. Ihm musste geholfen werden. Die Sturmschwestern des Clans waren bereit zu helfen. Sie waren auf dem weg zum Eingang von Festung Steinard. Künste von Genesung und Heilung wurden benötigt.
Ughulg ist seit Jahren ein Freund des Donneraxt Clans. Er wurde vom Häuptling Urog’ash zum Freund des Clans als würdig befunden. Nicht jeder hat die Chance unter Nordorcs an der großen Flamme zu Speisen und zu blah. Ughlug war seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Sein Ruf eilte ihn voraus, denn er war ein bekannter Jäger, Sammler und Handwerker. Wie auch viele der Anderen Nororcen aus dem Donneraxt Clan.
Bereitwillig half er mit seinem können, erkundete mit anderen Nordorcs, eine ihnen unbekannte vom Fell in den Krieg getriebene Welt. In der sie zusammen Überleben mussten als sie durch das große Portal gewandert sind. So wurde er zum Freund von so mancher Donneraxt. Wenn sie von Schenke zu Schenke in Ogrim’mar ziehen. Zu guter Stunde wurde so einiges an Donnerschnaphz in die Kehlen vor anwesenden Nordorcs an der großen Flamme Donneraxt geschüttet. In gemütlicher Runde wurde gespeist und erzählt. Als die Nachricht auch dort verblieb - Hoowah, Ughulg ist heimgekehrt!.
Seit seiner Abwesenheit, war der Name Ughlug, ein begriff für so machen Nordorc, rettete er auch einigen das Leben im Kampfe. Jedoch war er, wie viele andere Orc, nicht mehr in die Sümpfe des Elends heimgekehrt. Verging die Zeit und Erinnerungen verblassten.Ba’shek dachte nach, einige Erlebnisse verbleiben, ihn im Gedächtnis. Erkannte Donnerkrieger Bashek sein Gesicht wieder. Sorgten sich alle um den verwundeten Ughulg. Die Sturmschwestern waren auf dem Weg.
Ba’shek und Raek versuchten ihn auf die Beine zu stützen. Ughlug sein Bein war verwundet. Er schleppte sich mit seinem Worgen durch den gefährlichen Sumpf.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Dreikäsehoch

Teil XI

Erzählung und Bilder Ba'shek

:hot_pepper:



:scroll:Auf dem Platz um dem Markt in Silbermond wird eifrig geflüstert, erzählt und verkündet. Haben die ein Kohldampf. Das Festmahl von den Nordorcn aus dem Sumpf sollte bald für einen guten Preis ausgeteilt werden. Frische Speisen, frische Speisen aus ganz Azeroth ja nicht zu wenig ihr Orcs! Ihr da auch ja frisch gekocht. Bravo das wird schmecken!

Sunekka pass auf, wende den Kessel. Alles kommt zu dem, der warten kann. Vorsicht der Kessel! Nicht das, der noch in die Luft fliegt. Immer mit der ruhe Du alter Fellkopp wir machen das schon seit Generationen in unseren Clan. Du solltest dich in Geduld üben, immerhin soll das Chili frisch sein. Aber nicht zu viel von den da, das würde ich nie machen. Hab ihr kein. Nein! Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und ein Mund zum kosten. Dauert das Essen, ist noch nicht fertig, grunz…

Auf dem Platze um Silbermond sind Holztische aufgestemmt, inmitten von einem Plattenkessel, hinter den Tischen stehen Stühle aufgereiht. Feinste Schnitzereien verzieren diese. Auf einen Tisch tanzen 3 Zwerge vor sich hin. Bevor Ba’shek hinsieht, springt einer herunter, er verschwindet im Getümmel. Leute, Leute lasst mich durch! Die anderen beiden Zwerge unterhalten sich. Ughulg bekommt nichts mit, er überprüft die Zutaten. Sunekka zieht den Kessel mit einem Rührstab durch. Iz’grim sitzt an einen der Tische, während Dreikäsehoch zwischen ihnen umhertollt.

[Zwerg3]:Macht alle bereit wir kommen dann.
[Zwerg2]:Har.Har Einsacken und mitnehmen.
[Zwerg1]:Komm gehen wir zu ihnen.
[Zwerg2]:Orc folgt mir wir brauchen da noch einige ehm Formalitäten.

Dreikäsehoch du bleibst hier passt kurz auf. Sie folgen bepflasterten Gassen zu einem alten Tümpel von Silbermond. Was wollt ihr hier von mir Zwerg. Los packt sie. Hilfe… Sunekka wird hin und her gerissen dann festgehalten, ein Zwerg steht auf einem Fass und hüpft mit einem großen Leinensack zum Boden dadurch zieht er den alten Sack über ihren Kopf zu den Füßen. Los reisen wir nach Eisenschmiede macht ein Portal breit. Aufpassen nicht das die Orcin abhaut.

Wir haben sie nun können wir ganz Eisenschmiede von unserem Chili überzeugen. Diese Orcin muss uns helfen. Ja das wird sie, sonst wird sie bei uns verhungern. Dann gibt es nur trocken Brot Orc. Macht dir keine sorgen wir haben alles aufgeschrieben. Sunekka sprach wütend vor sich hin. Wie kann dann ein Rezept schmecken. Jeder macht es anderes ihr werdet nie das beste Chili haben Zwerg. Man kann nicht kochen, wenn man die Leute nicht gern hat. Nie und nimmer. Niemals!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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